DE4200369A1 - Steckschluessel-treibglied - Google Patents

Steckschluessel-treibglied

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DE4200369A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Steckschlüssel-Treibglied und insbesondere ein Steckschlüssel-Treibglied mit einer aufschiebbaren/schnellösbaren Verriegelungseinrichtung.
Aus den US-PSen 45 89 308, 45 37 100 und 47 70 073 bekannte Steckschlüssel-Treibglieder weisen Teile auf, die eine spanabhebende Bearbeitung benötigen, wodurch die Herstellungskosten hoch sind. Der Benutzer kann eine Fehlfunktion verursachen, wenn er das ggfs. eine Verlängerung bildende Treibglied mit einer Steckschlüssel-Steckhülse verbinden möchte und dabei so vorgeht, daß er beim Angreifen die Verschiebe-Bewegung der Hülse verhindert. Die vorliegende Erfindung strebt eine Kostenreduktion für die Herstellung solcher Steckschlüssel-Treibglieder an. Das neue Treibglied ist so verbessert, daß es einfacher zu handhaben und mit geringeren Kosten herzustellen ist.
Bei bekannten Steckschlüssel-Treibgliedern ist eine schräge Querbohrung oder dgl. vorgesehen, in der das Verriegelungsglied (ein Paar Kugeln oder dgl.) montiert ist. Die Querbohrung ist schräg, damit die eine Kugel, die nicht am Schieber oder Keil, sondern als erste an der Steckhülse angreift eine vorgegebene Sequenz beim Betätigen des Schiebers sicherstellt. Dadurch wird zunächst das Ende des Schiebers angehoben, so daß es gegen die Steckhülse zur Anlage kommt, wodurch der Schieber und die damit vereinigte Hülse vom Ende der Verlängerung weggeschoben wird. Wenn dabei der Benutzer die Verlängerung auf eine Weise festhält, daß sein Griff die Bewegung des Schiebers beeinträchtigt, läßt sich die Verbindung nur schwierig oder gar nicht herstellen.
Die vorliegende Erfindung sorgt für die Bewegung des Keils oder des Schiebers unabhängig von der Hülse. Dadurch wird, sofern der Benutzer die Bewegung der Hülse ungewollt unterbindet, die Funktion des Schiebers nicht beeinträchtigt und die Verbindung mit der Steckhülse jederzeit vollständig gewährleistet. Die konstruktive Ausbildung ist einfacher und führt auch zu einer Kosteneinsparung bei der Herstellung. Bei den bekannten Ausbildungen ist nämlich eine Verriegelungszunge oder ein Keil relativ zur Hülse festgelegt. Hingegen hat es sich als besser erwiesen, zwischen diesen Komponenten eine relative Bewegung vorzusehen.
Die Hülse ist bei den bekannten Ausbildungen ein spanabhebend bearbeiteter Teil. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung können hingegen tiefgezogene Teile oder gerollte Rohre verwendet werden, um an der Verlängerung anzugreifen und einen Sitz für die Verkeilung und die damit verbundene Feder zu schaffen. Dadurch ergeben sich erhebliche Einsparungen.
Obwohl die Hülse auf verschiedene Weise hergestellt werden kann, ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue Hülsenkonstruktion zu schaffen, bei der sich eine ökonomische Herstellung, eine hervorragende und bedienungsfreundliche Funktion und eine hohe Zuverlässigkeit ergeben.
Die Erfindung ist auch auf das Konzept gerichtet, in ein kompaktes Treibglied dieser Art ein Universalgelenk einzugliedern. Diese Ausbildung ist neu und führt zu einer sehr kompakten Konstruktion.
Die US-PS 49 38 107 offenbart eine Verlängerung für einen Schraubendreher, die teilweise der erfindungsgemäßen Lösung ähnlich zu sein scheint, jedoch teure, spanabhebend bearbeitete Teile erfordert.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Treib­ glieds beim Eintritt in eine Steckhülse eines Steckschlüs­ sels,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Treib­ glieds im Eingriff mit der Steckhülse,
Fig. 3 einen Längsschnitt beim Lösen des Treibglieds von der Steck­ hülse,
Fig. 4 einen Querschnitt des Endes des Treibglieds gemäß Fig. 6,
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Keiles, der einen ringförmigen Abschnitt besitzt, der im Inneren der Hülse untergebracht ist und von einer Feder (Fig. 6) beaufschlagt wird,
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Treib­ glieds, das einen neuartigen Schnellösemechanismus und ein Universalgelenk aufweist,
Fig. 7 eine seitliche Draufsicht zu Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt in der Ebene 8-8 von Fig. 7,
Fig. 9 einen Längsschnitt einer modi­ fizierten und bevorzugten Aus­ führungsform,
Fig. 10 einen Schnitt in der Ebene 10-10 von Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt in der Ebene 11-11 von Fig. 9, und
Fig. 12 eine Perspektivansicht einer Hülsenanordnung, bei der Teile weggebrochen sind.
Ein nachfolgend beschriebenes Treibglied für eine Steckhülse eines Steckschlüssels muß nicht notwendigerweise eine echte Verlängerung sein. Aus diesem Grund wird die Verlängerung nur als Treibglied bezeichnet, obwohl sie ggfs. auch eine verlängernde Funktion hat.
Ein Treibglied 10, das zum Drehen einer Steckhülse eines Steckschlüssels benutzt wird, weist einen massiven, runden bzw. zylindrischen Schaft 12 einer jeweils benötigten Länge auf. Ein Ende des Treibgliedes ist mit einer vertieften Vierkantbohrung 13 ausgestattet, die mit dem üblichen Drehwerkzeug (nicht gezeigt) zwecks Drehung verbindbar ist. Das andere Ende des Treibgliedes 10 weist ein Vierkantende 14 auf, das so dimensioniert ist, daß es in die standardisierten Fassungen der Steckhülsen von Steckschlüsseln paßt. Das Ende 14 des Treibgliedes 10 enthält eine Querbohrung 16, in der zwei Kugeln 18, 20 in üblicher Weise durch Prägen der Enden der Querbohrung 16 festgehalten sind, wobei durch das Prägen die Öffnungen der Querbohrung 16 zumindest teilweise auf ein Maß verkleinert sind, das kleiner ist als der Durchmesser der Kugeln 18, 20. Die Achse der Querbohrung 16 ist senkrecht zur Längsachse des Treibgliedes 10. Bei bekannten Treibgliedern wurde es für sehr wichtig angesehen, die Querbohrung schräg zur Längsachse des Treibgliedes zu legen, so daß die dem Ende des Treibgliedes näherliegende Kugel an der Steckhülse zuerst angriff, um einen korrekten Ablauf bei der Betätigung einer Steuerzunge 36 sicherzustellen, d. h. der anderen Kugel 20 zu gestatten, weggedrückt zu werden und die Steuerzunge 36 mit der Kugel 18 anzuheben, ehe das Treibglied vollständig in die Steckhülse eingeführt ist. Es wurde gefunden, daß erfindungsgemäß die Querbohrung 16 senkrecht zur Längsachse des Treibgliedes liegen kann und der Mechanismus trotzdem zufriedenstellend arbeitet, obwohl es manchmal erforderlich sein kann, das Treibglied etwas zu bewegen, um die Spitze des Keils 36 zu befreien. Eine senkrecht zur Längsachse des Treibgliedes liegende Querbohrung 16 ist jedoch wesentlich preisgünstiger herzustellen als eine schrägliegende Bohrung. Die schrägliegende Querbohrung ist zwar günstig, kostet jedoch bei der Herstellung mehr.
Gemäß den Fig. 1 bis 6 ist in der Mitte einer ebenen Treibfläche 34 eine axiale Nut 32 vorgesehen. Wird die Tiefe der Nut 32 zur Länge der Querbohrung 16 adddiert, jeweils gemessen vom Grund der Nut 32, dann ergibt sich ein Maß, das in etwa den addierten Durchmessern der beiden Kugeln 18 und 20 entspricht. Diese Ausbildung ermöglicht es den Kugeln 18, 20, vollständig zwischen den beiden gegenüberliegenden ebenen Treibflächen des Treibgliedes zu liegen, sobald der Steuerteil 40 mit seinem Verriegelungsabschnitt 36 in eine Löseposition bewegt ist (Fig. 3). Sobald der Steuerteil 40 mit dem Verriegelungsabschnitt 36 in der Verriegelungsposition (Fig. 1 und 2) steht, ragt die Kugel 20 über die ebene Fläche 35 des Treibgliedes in eine Verriegelungsposition. Wenn das Ende des Treibgliedes in eine Vertiefung 24 der Steckhülse eingeführt ist, greift die vorstehende Kugel 20 in eine Hinterschneidung 38 in der Vertiefung 24 ein. Der Verriegelungsabschnitt 36 des Steuerteils 40 wird dann durch die gegenüberliegende Wand der Vertiefung abgestützt, um auf diese Weise die Steckhülse formschlüssig am Treibglied 10 zu verriegeln. Ehe jedoch dieser Zustand eingetreten ist, wird die Kugel 20 in die Querbohrung 16 hineingedrückt, wenn das Treibglied 10 in die Vertiefung 24 der Steckhülse eintritt. Bei dieser Bewegung kippt die Kugel 18 den in einer, z. B. kegeligen, Hülse 44 enthaltenen Steuerteil 40, so daß der Verriegelungsabschnitt 36 des Steuerteils 40 an die äußere Stirnfläche 39 der Steckhülse anstößt, wodurch die Steuerzunge 40 in Fig. 1 nach rechts verschoben wird.
Sobald die Kugel 20 auf der Höhe der Hinterschneidung 38 angelangt ist, kann der Verriegelungsabschnitt 36 unter der Kraft der Feder 50 wieder über die Kugel 18 gleiten. Beide Kugeln 18, 20 werden in die Querbohrung 16 geschoben. Die Kugel 20 greift in die Hinterschneidung 38. Der Verriegelungsabschnitt 36 wird an der Innenwand der Vertiefung 24 der Steckhülse abgestützt. Die Verbindung ist hergestellt. Zuvor hat bei zunehmender Kompression der Feder 50 während der Einschiebebewegung des Treibendes 14 der Verriegelungsabschnitt 36 die Tendenz, von der Stirnfläche 39 der Steckhülse in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zu gehen. Zur Unterstützung kann auch die Hülse 44 zurückgeschoben werden. Selbst wenn beim Einschieben ungewollt an der Hülse 44 angegriffen wird, kann sich der Steuerteil 40 relativ zur Hülse 44 zurückbewegen.
Zum Lösen der Verbindung (Fig. 2) wird die Hülse 44 von Hand zurückgeschoben, bis der Verriegelungsabschnitt 36 von der Kugel 18 zurückgezogen ist, so daß diese unter der am Treibende 14 wirkenden Zugkraft durch die Aushebekraft der Kugel 20 aus der Hinterschneidung 38 zusammen mit der Kugel 20 zwischen die Treibflächen 34, 35 verlagert wird. Das Treibglied 10 läßt sich dann (Fig. 3) leicht herausziehen. Die Verbindung ist gelöst.
Beim Herstellen der Verbindung kann von vornherein die Hülse 44 in Richtung auf ihre Lösestellung verschoben werden.
Damit sich die Verbindung auch ohne Verschieben der Hülse 44 von Hand leicht herstellen läßt, kann zweckmäßig das Ende des Verriegelungsabschnitts 36 in der Verriegelungsstellung in Einschieberichtung des Treibendes 14 hinter der Stelle liegen, an der der Umfang der Kugel 20 an der Mündung der Vertiefung 24 angreift, so daß die Kugel 18 den Verriegelungsabschnitt 36 zuverlässig nach außen drückt, ehe er in die Vertiefung 24 eintreten kann. Beim weiteren Einschieben steht der Verriegelungsabschnitt 36 zunächst an der Stirnfläche 39 an, ehe er (Fig. 3) in die Nut 32 zurückbewegt wird und in die Vertiefung 24 eintritt, um die Kugeln 18, 20 in der Verriegelungsstellung zu sperren, in der die Kugel 20 in die Hinterschneidung 38 eingreift.
Der Steuerteil 40 ist ein einstückiger Teil von Steuermitteln, die auch einen ringförmigen Federsitz 42 aufweisen, der im Inneren der Hülse 44 untergebracht ist, die auf dem Treibglied 10 verschiebbar montiert ist. Die Hülse 44 hat vordere und hintere Endwände 46, 48, die nach innen gebogen sind, um eine Schraubenfeder 50 im Inneren der Hülse 44 zu sichern. Die rechte Endwindung 52 der Schraubenfeder 50 ist in einer Umfangsnut 54 des Treibgliedes 10 festgelegt. Die linke Endwindung der Feder 50 beaufschlagt über den ringförmigen Federsitz 42 die Innenseite einer vorderen Endwand 46 der Hülse 44. Auf diese Weise belastet die Feder 50 die Hülse 44 nach links, bis eine hintere Endwand 48 der Hülse 44 an der in der Nut 54 festgelegten Endwindung 52 anliegt. Die Endwindung 52 fungiert als am Ende des Treibgliedes angeordneter Hubbegrenzungsanschlag. Sobald der Steuerteil 40 nach rechts geschoben wird, wird sich der Federsitz 42 relativ zur Hülse 44 nach rechts bewegen, sofern dies notwendig ist. Wenn also ein Benutzer die Hülse 44 in einer Weise ergreift, bei der eine Bewegung der Hülse begrenzt wird, läßt sich der Verriegelungsabschnitt 36 des Steuerteils 40 trotzdem anheben und nach rechts verschieben, um leicht die ordnungsgemäße Verbindung zwischen der Steckhülse und dem Treibglied herzustellen.
Da der Steuerteil 40 und der ringförmige Federsitz 42 einstückig ausgebildet sind, und das Treibglied 10 nicht sehr eng umfassen, können die Steuermittel (Steuerteil 40 und Federsitz 42) kippen oder nach oben verschwenken, sobald die Kugel 18 angehoben wird. Sobald der Verriegelungsabschnitt 36 angehoben wird, gerät er zur Anlage an der hinteren Stirnfläche 39 der Steckhülse, wenn die Verbindung hergestellt wird. Dies bedeutet, daß die aufgebrachte Schiebekraft so wirkt, daß der Steuerteil 40 und der Federsitz 42 in den Zeichnungen nach rechts gedrückt werden. Da die Steuermittel relativ zur Hülse 44 bewegbar sind, gibt es keinen Unterschied in der Funktion, wenn die Hülse 44 freibeweglich ist oder nicht. Die Feder 50, die am Federsitz 42 angreift, hält den Federsitz 42 normalerweise flach gegen die Innenseite der Vorderwand 46, wodurch der Verriegelungsabschnitt 36 nach unten auf die Kugel 18 gedrückt wird.
Die Hülse 44 kann mit konventionellen Mitteln tiefgezogen werden, solange ihr Durchmesser größer ist als ihre Länge. Dies ist ein bedeutender Kostensparfaktor gegenüber spanabhebend bearbeiteten Hülsen beim Stand der Technik. Wenn die Hülse 44 tiefgezogen wird, wird sie zweckmäßig erst beim Zusammenbau der Vorrichtung am hinteren Ende geprägt oder auf andere Weise verformt, um die hintere Endwand 48 zu bilden. Ist das Verhältnis des Durchmessers zur Länge kleiner als Eins, kann die Hülse 44 auch aus Rohrmaterial hergestellt werden, was ebenfalls wesentlich kostengünstiger ist als eine spanabhebende Bearbeitung.
Würde die Konstruktion der Fig. 1 bis 5 bei einem Steckschlüssel mit einem Universalgelenk verwendet werden, dann würde das Treibglied zu lange ausfallen. Der Steckschlüssel mit diesem Konzept könnte unter beengten Platzverhältnissen nicht benutzt werden. Um ein möglichst kompaktes Werkzeug, d. h. einen möglichst kompakten Steckschlüssel zu erreichen, ist eine andere Lösung zweckmäßig, wie sie beispielsweise aus den Fig. 6 bis 8 hervorgeht. Bei dieser Ausbildung weist der linke Abschnitt des Treibgliedes 60 eine Nut 32 auf, die den Verriegelungsabschnitt 36 aufnimmt, wobei der Steuerteil 40 modifiziert ist. Die bei dieser Ausführungsform vorgesehene Hülse 62 ist zylindrisch und paßt über einen im Durchmesser vergrößerten Abschnitt des Treibgliedes 60. Die Nut 32 ist im linken und mit kleinerem Durchmesser ausgebildeten Ende des Treibgliedes 60 vorgesehen und endet an einer Schulter 64. Die Schraubenfeder 50 stützt sich an der Schulter 64 ab. Am rechten Ende des Treibgliedes 60 sind zwei beabstandete Ohren 66 vorgesehen, die eine querliegende Endfläche 80 des Treibgliedes nach rechts überragen. In den Raum zwischen den Ohren 66 greift das linke Ende eines viereckigen Verbinders 68. Ein Querzapfen 70 lenkt den Verbinder 68 an den Ohren 66 an. Ein weiterer Querzapfen 72 lenkt den Verbinder 68 hingegen an den Ohren 74 eines angetriebenen Endgliedes 76 an. Die beiden Querzapfen 70, 72, die zueinander um 90° versetzt sind, definieren das Universalgelenk. Die Hülse 62 wird auf dem Treibglied 60 durch entlang den Ohren 66 nach innen gebogene Laschen 78 festgehalten. Auf diese Weise wird auch die Bewegung der Hülse 62 nach links begrenzt, weil die Laschen 78 an der Endfläche 80 an jeder Seite der Ohren 66 angreifen. Die Endfläche 80 dient als Hubbegrenzung für die Hülse 62. Die Hülse 62 ist jedoch nach rechts beweglich, um den Steuerteil 40 aus der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 6 wegzubewegen.
Bei dieser Ausbildung wird trotz des vorgesehenen Universalgelenks keine unzulässige Verlängerung erreicht, obwohl das Schnellösemerkmal der Verbindung vorgesehen ist. Die Gesamtlänge des Treibgliedes ist minimiert. Das einfache Umbiegen der Laschen 78 nach innen, so daß sie an der hinteren Endfläche 80 des Treibgliedes 60 zur Anlage kommen, um die Bewegung der Hülse 62 unter dem Einfluß der Feder 50 zu begrenzen, vereinfacht die Herstellung und die Konstruktion.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Hülse 44 zum Steuerteil 40 hin kegelförmig ausgebildet. Gemäß den Fig. 6 bis 8 ist die Hülse 62 hingegen zylindrisch.
Die kegelige Hülse 44 gemäß Fig. 1 oder eine gleichwertige abgestufte Hülsenkonfiguration werden verwendet, um einen ausreichend großen Durchmesser der Hülse 44 zu erreichen, der es ermöglicht, das rechte Ende der Hülse 44 zu verformen (einzurollen), um die Feder 50 festzulegen und auch den einwandfreien Eingriff zwischen der Endwindung 52 in der Nut 54 des Schaftes 12 und der Endwand 48 zu erreichen. Das Verformen der Endwand 48 der Hülse kann schwierig sein. Ferner kann beim Zusammenbau der Vorrichtung ein zu großer radialer Spalt zwischen der Hülse 44 und dem Schaft 12 des Treibgliedes 10 der Feder 50 Raum geben, sich unter Belastung unzustülpen und damit funktionslos zu werden. Weiterhin kann bei dem weichen Metall, das für das Tiefziehen und Formen der Hülse 44 erforderlich ist, am inneren Durchmesser der nach innen gebogenen Wand 48 der Hülse 44 auf dem Schaft 12 des Treibgliedes 10 eine nur unzureichende Verschleißfläche entstehen. Auch ist es schwierig, den Innendurchmesser exakt auf das richtige Maß zu bringen. Bei der Ausführungsform der Fig. 9 bis 12 sind diese Probleme beseitigt.
Die Hülse 144 der Fig. 9 bis 12 besitzt einen im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser, was für das Tiefziehen vorteilhaft ist und einfachere und preiswertere Tiefzieh-Werkzeuge ermöglicht. Die mit 146 bezeichnete linke Wand der Hülse 144 ist so wie bei den anderen Ausführungsformen nach innen verformt. Das rechte Ende der Hülse 144 ist jedoch so ausgebildet, daß eine Schulter 150 entsteht, an der ein Unterlegring 152 anliegt. Der Unterlegring 152 ist in dieser Position festgehalten, weil das rechte Ende der Hülse 144 - wie bei 154 angedeutet - über den Unterlegring 152 gebördelt ist. Diese Art der Verformung dient dazu, ausschließlich den Unterlegring 152 festzulegen. Sie braucht hingegen nicht den inneren Durchmesser zum Führen der Hülse 146 auf dem Schaft 12 zu schaffen. Diese Führungsfunktion übernimmt nämlich der Unterlegring 152. Der Unterlegring 152 kann aus gehärtetem Metall bestehen und weist deshalb eine vorteilhafte und sehr genaue Verschleißfläche auf. Ferner umfaßt die Hülse 144 die Feder 50 sehr eng, so daß sich die Feder 50 beim Zusammenbau und auch beim Gebrauch nicht umzustülpen vermag, weil die Windungen der Feder in dem zur Verfügung stehenden engen Raum zwischen der Hülse 144 und dem Schaft 12 nicht aneinander vorbei können.

Claims (10)

1. Steckschlüssel-Treibglied mit einer aufschiebbaren/schnellösbaren Verriegelungseinrichtung, gekennzeichnet durch
ein am Treibglied (10, 60) vorgesehenes Treibende mit einer geraden Anzahl ebener Treibflächen (34, 35) und einer Längsachse,
eine das Treibende (14) quer durchsetzende Querbohrung (16), die sich gegenüberliegende ebene Treibflächen (34, 35) schneidet und eine Achse aufweist,
in der Querbohrung (16) montierte Verriegelungsmittel (18, 20) mit einer Länge, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) gleich ist,
eine axiale Nut (32) in einer (34) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35),
Mittel zum Zurückhalten der Verriegelungsmittel (18, 20) in der Querbohrung (16) derart, daß sie ein begrenztes Vorstehen der Verriegelungsmittel (18, 20) in eine Verriegelungsposition über eine (35) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) zulassen,
eine auf dem Treibglied (10, 60) axial beweglich montierte Hülse (44, 62, 144), die zwischen einer ersten Position und einer Löseposition verschiebbar ist und eine nach innen gebogene Stirnwand (46, 146) aufweist,
auf dem Treiberende (14) montierte Steuermittel (40) mit einem Keil (36), der in der Nut (32) liegt, wobei die Steuermittel (40) zwischen einer ersten Position und einer Löseposition bewegbar sind und in der ersten Position mit dem Keil (36) die Verriegelungsmittel (18, 20) übergreifen und die Verriegelungsmittel (18, 20) in die Verriegelungsposition zwingen, während die Steuermittel (40) in der Löseposition von dem Treibende des Treibers (10, 60) wegbewegt sind und es den Verriegelungsmitteln (18, 20) ermöglichen, sich in die Querbohrung (16) vollständig hineinzubewegen, wobei die Steuermittel (40) einen mit dem Keil (36) einstückigen Federsitz (42) aufweisen und auf dem Treibende (14) im Inneren der Hülse (44, 62, 144) benachbart zu deren vorderer Stirnwand (46, 146) montiert sind,
eine auf dem Treiberende (14) innerhalb der Hülse (44, 62, 144) montierte Feder (50), die den Federsitz (42) beaufschlagt und die Steuermittel (40) mit dem Keil in Richtung zum Treibende (14) zwingt,
wobei die Steuermittel (40) und der Keil (36) sowohl mit als auch bezüglich der Hülse (44, 62, 144) bewegbar sind, und
wobei die Steuermittel (40) gegenüber dem Treiberende (14) und gegenüber der Hülse (44, 62, 144) ein genügend großes Spiel aufweisen, das eine Kippbewegung der Steuermittel (40) zuläßt, bei der der Keil (36) durch die Verriegelungsmittel (18, 20) anhebbar ist, wenn die Verriegelungsmittel (18, 20) von ihrer Verriegelungsposition in ihre Löseposition bewegt werden.
2. Steckschlüssel-Treibglied gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federsitz (42) ein im wesentlichen ringförmiges Glied ist, von dem der Keil (36) nach vorne in Richtung zum Treibende (14) des Treibglieds (10, 60) ragt, und
daß die Feder (50) eine um das Treibende (14) gewundene, wendelförmige Druckfeder ist, die in Richtung zum Treibende (14) gegen den Federsitz (42) wirkt.
3. Steckschlüssel-Treibglied mit einer aufschiebbaren/schnellösbaren Verriegelungseinrichtung, gekennzeichnet durch
ein am Treibglied (10, 60) angeordnetes Treibende (14) mit einer geraden Anzahl ebener Treibflächen (34, 35) und einer Längsachse,
eine das Treibende (14) durchsetzende Querbohrung (16), die sich gegenüberliegende ebene Treibflächen (34, 35) schneidet und eine Längsachse aufweist, so daß in jeder der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35), die von der Querbohrung (16) geschnitten werden, ein Ende der Querbohrung (16) liegt,
in der Querbohrung (16) montierte Verriegelungsmittel (18, 20) mit einer Länge, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Treibflächen (34, 35) entspricht,
eine Keilbewegungsbahn (32) in einer der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35),
die Verriegelungsmittel (18, 20) relativ zur Querbohrung (16) zurückhaltende Mittel, die ein begrenztes Vortreten der Verriegelungsmittel (18, 20) in eine Verriegelungsposition über eine (35) der beiden Treibflächen (34, 35) ermöglichen,
eine auf dem Treibglied (10, 60) axial beweglich montierte Hülse (44, 62, 144), die zwischen einer Verriegelungsposition und einer Löseposition verschiebbar ist und eine nach innen gebogene Stirnwand (46, 146) aufweist,
einen im Inneren der Hülse (44, 62, 144) positionierten, ringförmigen Federsitz (42), der der Stirnwand (46, 146) der Hülse (44, 62, 144) zugewandt ist und einen in der Keilbewegungsbahn (32) liegenden Verriegelungskeil (36) aufweist, der eine Bewegung der Verriegelungsmittel (18, 20) in die Keilbewegungsbahn (32) sperrt, wenn die Hülse (44, 62, 144) in der Verriegelungsposition steht, so daß die Verriegelungsmittel (20) über die andere (35) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) vorstehen,
wobei der Verriegelungskeil (36) aus seiner Verriegelungsposition zurückgezogen ist, sobald die Hülse (44, 62, 144) in ihre Löseposition bewegt ist, so daß der Keil (36) die Verriegelungsmittel (18, 20) nicht mehr sperrt und die Verriegelungsmittel (20) in die Querbohrung (16) bewegbar sind, und
eine im Inneren der Hülse (44, 62, 144) montierte Feder (50), die gegen den Federsitz (42) anliegt und die Hülse (44, 62, 144) in ihre Verriegelungsposition beaufschlagt.
4. Steckschlüssel-Treibglied gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (50) zwischen dem Federsitz (42) und dem Treibglied (60) komprimiert ist.
5. Steckschlüssel-Treibglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (52, 54, 78, 80) zum Begrenzen der Bewegung der Hülse (44, 62, 144) unter dem Einfluß der Druckfeder (50) vorgesehen sind.
6. Steckschlüssel-Treibglied gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Begrenzen der Bewegung der Hülse (44, 62, 144) ein Begrenzungsanschlag (52, 80) vorgesehen ist, an dem die Hülse (44, 62, 144) zum Angriff bringbar ist.
7. Steckschlüssel-Treibglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzungsanschlag für die Hülse (44, 144) eine Windung (52) der Feder (50) in einer Nut (54) des Treibglieds (10) festgelegt ist, und daß die Hülse (44, 144) mit Mitteln (48, 152) versehen ist, die an der festgelegten Windung (52) zum Angriff bringbar sind.
8. Steckschlüssel-Treibglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibglied (60) an seinem dem Treibende (14) abgewandten Ende eine Endfläche (80) aufweist, von der beabstandete Ohren (66) in Längsrichtung vorstehen, und daß die Hülse (62) auf der Außenseite des Treibendes (14) verschiebbar geführt ist und nach innen gebogene Laschen (78) aufweist, die an der Endfläche (80) zum Angriff bringbar sind, sobald die Hülse (62) ihre Verriegelungsposition erreicht.
9. Steckschlüssel-Treibglied mit einer aufschiebbaren/schnellösbaren Verriegelungseinrichtung, gekennzeichnet durch
ein Treibende (14) am Treibglied (10) mit einer geraden Anzahl ebener Treibflächen (34, 35) und einer Längsachse,
eine das Treibende (14) durchsetzende Querbohrung (16), die die sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) schneidet und eine Achse, vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des Treibgliedes, aufweist,
in der Querbohrung (16) montierte Verriegelungsmittel (18, 20) mit einer Länge, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Treibflächen (34, 35) entspricht,
eine axiale Nut (32) in einer (34) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35),
die Verriegelungsmittel (18, 20) in der Querbohrung (16) zurückhaltende Mittel, die den Verriegelungsmitteln (18, 20) eine Bewegung relativ zur Querbohrung (16) zwischen einer Löseposition und einer Verriegelungsposition ermöglichen, wobei in der Löseposition die Verriegelungsmittel (18, 20) im wesentlichen innerhalb der Querbohrung (16) und zwischen den sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 25) liegen, während die Verriegelungsmittel (18, 20) in der Verriegelungsposition einen begrenzten Überstand über eine (35) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) aufweisen,
eine auf dem Treibglied (10) zwischen einer ersten Position und einer Löseposition axial bewegbar montierte Hülse (144), die eine nach innen gebogene Stirnwand (146) und eine rückwärtige Schulter (150) aufweist, einen an der Schulter (150) sitzenden Unterlegring (152), wobei das hintere Ende der Hülse (144) über den Unterlegring (152) gebördelt ist, um ihn an der Schulter (150) zu halten,
auf dem Treiberende (14) montierte Steuermittel (40) mit einem Keil (36), der in der axialen Nut (32) liegt, wobei die Steuermittel (40) zwischen einer ersten Position und einer Löseposition bewegbar sind und in der ersten Position die Verriegelungsmittel (18, 20) übergreifen und in ihrer Verriegelungsposition halten, während in der Löseposition der Steuermittel (40) der Keil (36) von dem Ende (14) des Treibgliedes wegbewegt ist und den Verriegelungsmitteln (20) die Bewegung in die Löseposition ermöglichen, in der sie in die Querbohrung (16) zurückgeschoben sind,
wobei die Steuermittel (40) ferner einen ringförmigen Federsitz (42) aufweisen, der mit dem Keil (36) einstückig ausgebildet ist und im Inneren der Hülse (144) benachbart zur Stirnwand (146) zu einer Bewegung mit und in Relation zu der Hülse (144) montiert ist,
eine auf dem Treiberende (14) montierte, darum gewundene Feder (50) im Inneren der Hülse (144), die in Richtung zum Treiberende (14) und gegen den Federsitz (42) wirkt und den Federsitz (42) gegen die Stirnwand (146) der Hülse (144) beaufschlagt, um die Steuermittel (40) und den Keil (36) in Richtung zu dem Treibende (14) zu zwingen, wobei die Hülse (144) so bemessen ist, daß sie die Feder (50) radial derart umschließt, daß diese gegen ein Umstülpen unter axialer Belastung gesichert ist,
wobei die Steuermittel (40) und der Keil (36) mit der und in bezug auf die Hülse (144) bewegbar sind,
und wobei die Steuermittel (40) relativ zum Treiberende (14) und relativ zur Hülse (144) ein genügend großes Spiel aufweisen, das eine Kippbewegung der Steuermittel (40) ermöglicht, bei der der Keil (36) durch die Verriegelungsmittel (18, 20) anhebbar ist, wenn die Verriegelungsmittel (20) von ihrer Verriegelungsposition in ihre Löseposition bewegt werden.
10. Steckschlüssel-Treibglied mit einem zylindrischen Schaft und einer aufschiebbaren/schnellösbaren Verriegelungseinrichtung, gekennzeichnet durch
ein am Treibglied (10) angeordnetes Treibende (14) mit einer geraden Anzahl ebener Treibflächen (34, 35) und einer Längsachse,
eine das Treibende (14) durchsetzende Querbohrung (16), die sich gegenüberliegende ebene Treibflächen (34, 35) schneidet und eine Achse, vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des Treibgliedes (10), und ein Ende in jeder der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) aufweist, die von der Querbohrung (16) geschnitten sind,
in der Querbohrung (16) montierte Verriegelungsmittel (18, 20) mit einer Länge, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Treibflächen (34, 35) ist,
eine Keilbewegungsbahn (32) in einer (34) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35),
Mittel zum Zurückhalten der Verriegelungsmittel (18, 20) in der Querbohrung (16), wobei die Mittel ein begrenztes Vortreten der Verriegelungsmittel (20) in eine Verriegelungsposition über die eine Treibfläche (35) gestatten,
eine im wesentlichen zylindrische Hülse (144), die auf dem Treiber (10) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Löseposition axial beweglich montiert ist und eine nach innen gebogene Stirnwand (146) und eine hintenliegende, nach außen weisende Schulter (150) aufweist,
einen auf der Schulter (150) angeordneten Unterlegring (152), der mit seinem Innendurchmesser auf dem zylindrischen Schaft (12) verschiebbar ist, wobei die Hülse (144) über den Unterlegring (152) gebördelt ist, um diesen an der Schulter (150) zu halten,
einen ringförmigen Federsitz (42), der im Inneren der Hülse (144) benachbart zur Stirnwand (146) positioniert und zusammen mit der Hülse (144) und auch relativ zur Hülse (144) bewegbar ist, wobei der Federsitz (42) einen Verriegelungskeil (36) aufweist, der in die Keilbewegungsbahn (32) eingreift, um eine Bewegung der Verriegelungsmittel (18, 20) in die Keilbewegungsbahn (32) zu sperren, sobald sich die Hülse (144) in ihrer Verriegelungsposition befindet, in der die Verriegelungsmittel (20) über die andere (35) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) vorstehen, wobei der Keil (36) zu einer Rückzugsbewegung aus der Verriegelungsposition frei ist, sobald die Hülse (144) in ihre Löseposition bewegt ist, in der der Keil (36) die Verriegelungsmittel (18, 20) nicht mehr beeinträchtigt, so daß die Verriegelungsmittel (20) in die Querbohrung (16) hineinbewegbar sind, sobald eine externe Kraft auf den vorstehenden Teil der Verriegelungsmittel (20) einwirkt, und
eine im Inneren der Hülse (144) montierte Feder (50), die gegen den Federsitz (42) anliegt und den Keil (36) und die Hülse (144) in Richtung auf die Verriegelungsposition beaufschlagt, wobei das Spiel zwischen der Feder (50) und der Hülse (144) klein genug ist, um ein Umstülpen der Feder (50) beim Zusammenbau oder im Gebrauch des Treibgliedes zu verhindern.
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