DE4200369A1 - Steckschluessel-treibglied - Google Patents
Steckschluessel-treibgliedInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steckschlüssel-Treibglied
und insbesondere ein Steckschlüssel-Treibglied mit einer
aufschiebbaren/schnellösbaren Verriegelungseinrichtung.
Aus den US-PSen 45 89 308, 45 37 100 und 47 70 073
bekannte Steckschlüssel-Treibglieder weisen Teile auf,
die eine spanabhebende Bearbeitung benötigen, wodurch
die Herstellungskosten hoch sind. Der Benutzer kann eine
Fehlfunktion verursachen, wenn er das ggfs. eine
Verlängerung bildende Treibglied mit einer
Steckschlüssel-Steckhülse verbinden möchte und dabei so
vorgeht, daß er beim Angreifen die Verschiebe-Bewegung
der Hülse verhindert. Die vorliegende Erfindung strebt
eine Kostenreduktion für die Herstellung solcher
Steckschlüssel-Treibglieder an. Das neue Treibglied ist
so verbessert, daß es einfacher zu handhaben und mit
geringeren Kosten herzustellen ist.
Bei bekannten Steckschlüssel-Treibgliedern ist eine
schräge Querbohrung oder dgl. vorgesehen, in der das
Verriegelungsglied (ein Paar Kugeln oder dgl.) montiert
ist. Die Querbohrung ist schräg, damit die eine Kugel,
die nicht am Schieber oder Keil, sondern als erste an
der Steckhülse angreift eine vorgegebene Sequenz beim
Betätigen des Schiebers sicherstellt. Dadurch wird
zunächst das Ende des Schiebers angehoben, so daß es
gegen die Steckhülse zur Anlage kommt, wodurch der
Schieber und die damit vereinigte Hülse vom Ende der
Verlängerung weggeschoben wird. Wenn dabei der Benutzer
die Verlängerung auf eine Weise festhält, daß sein Griff
die Bewegung des Schiebers beeinträchtigt, läßt sich die
Verbindung nur schwierig oder gar nicht herstellen.
Die vorliegende Erfindung sorgt für die Bewegung des
Keils oder des Schiebers unabhängig von der Hülse.
Dadurch wird, sofern der Benutzer die Bewegung der Hülse
ungewollt unterbindet, die Funktion des Schiebers nicht
beeinträchtigt und die Verbindung mit der Steckhülse
jederzeit vollständig gewährleistet. Die konstruktive
Ausbildung ist einfacher und führt auch zu einer
Kosteneinsparung bei der Herstellung. Bei den bekannten
Ausbildungen ist nämlich eine Verriegelungszunge oder
ein Keil relativ zur Hülse festgelegt. Hingegen hat es
sich als besser erwiesen, zwischen diesen Komponenten
eine relative Bewegung vorzusehen.
Die Hülse ist bei den bekannten Ausbildungen ein
spanabhebend bearbeiteter Teil. Bei der
erfindungsgemäßen Ausbildung können hingegen
tiefgezogene Teile oder gerollte Rohre verwendet werden,
um an der Verlängerung anzugreifen und einen Sitz für
die Verkeilung und die damit verbundene Feder zu
schaffen. Dadurch ergeben sich erhebliche Einsparungen.
Obwohl die Hülse auf verschiedene Weise hergestellt
werden kann, ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine neue Hülsenkonstruktion zu schaffen, bei
der sich eine ökonomische Herstellung, eine
hervorragende und bedienungsfreundliche Funktion und
eine hohe Zuverlässigkeit ergeben.
Die Erfindung ist auch auf das Konzept gerichtet, in ein
kompaktes Treibglied dieser Art ein Universalgelenk
einzugliedern. Diese Ausbildung ist neu und führt zu
einer sehr kompakten Konstruktion.
Die US-PS 49 38 107 offenbart eine Verlängerung für
einen Schraubendreher, die teilweise der
erfindungsgemäßen Lösung ähnlich zu sein scheint, jedoch
teure, spanabhebend bearbeitete Teile erfordert.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Treib
glieds beim Eintritt in eine
Steckhülse eines Steckschlüs
sels,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Treib
glieds im Eingriff mit der
Steckhülse,
Fig. 3 einen Längsschnitt beim Lösen
des Treibglieds von der Steck
hülse,
Fig. 4 einen Querschnitt des Endes des
Treibglieds gemäß Fig. 6,
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines
Keiles, der einen ringförmigen
Abschnitt besitzt, der im
Inneren der Hülse untergebracht
ist und von einer Feder (Fig. 6)
beaufschlagt wird,
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Treib
glieds, das einen neuartigen
Schnellösemechanismus und ein
Universalgelenk aufweist,
Fig. 7 eine seitliche Draufsicht zu
Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt in der Ebene
8-8 von Fig. 7,
Fig. 9 einen Längsschnitt einer modi
fizierten und bevorzugten Aus
führungsform,
Fig. 10 einen Schnitt in der Ebene
10-10 von Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt in der Ebene
11-11 von Fig. 9, und
Fig. 12 eine Perspektivansicht einer
Hülsenanordnung, bei der Teile
weggebrochen sind.
Ein nachfolgend beschriebenes Treibglied für eine
Steckhülse eines Steckschlüssels muß nicht
notwendigerweise eine echte Verlängerung sein. Aus
diesem Grund wird die Verlängerung nur als Treibglied
bezeichnet, obwohl sie ggfs. auch eine verlängernde
Funktion hat.
Ein Treibglied 10, das zum Drehen einer Steckhülse eines
Steckschlüssels benutzt wird, weist einen massiven,
runden bzw. zylindrischen Schaft 12 einer jeweils
benötigten Länge auf. Ein Ende des Treibgliedes ist mit
einer vertieften Vierkantbohrung 13 ausgestattet, die
mit dem üblichen Drehwerkzeug (nicht gezeigt) zwecks
Drehung verbindbar ist. Das andere Ende des Treibgliedes
10 weist ein Vierkantende 14 auf, das so dimensioniert
ist, daß es in die standardisierten Fassungen der
Steckhülsen von Steckschlüsseln paßt. Das Ende 14 des
Treibgliedes 10 enthält eine Querbohrung 16, in der zwei
Kugeln 18, 20 in üblicher Weise durch Prägen der Enden
der Querbohrung 16 festgehalten sind, wobei durch das
Prägen die Öffnungen der Querbohrung 16 zumindest
teilweise auf ein Maß verkleinert sind, das kleiner ist
als der Durchmesser der Kugeln 18, 20. Die Achse der
Querbohrung 16 ist senkrecht zur Längsachse des
Treibgliedes 10. Bei bekannten Treibgliedern wurde es
für sehr wichtig angesehen, die Querbohrung schräg zur
Längsachse des Treibgliedes zu legen, so daß die dem
Ende des Treibgliedes näherliegende Kugel an der
Steckhülse zuerst angriff, um einen korrekten Ablauf bei
der Betätigung einer Steuerzunge 36 sicherzustellen,
d. h. der anderen Kugel 20 zu gestatten, weggedrückt zu
werden und die Steuerzunge 36 mit der Kugel 18
anzuheben, ehe das Treibglied vollständig in die
Steckhülse eingeführt ist. Es wurde gefunden, daß
erfindungsgemäß die Querbohrung 16 senkrecht zur
Längsachse des Treibgliedes liegen kann und der
Mechanismus trotzdem zufriedenstellend arbeitet, obwohl
es manchmal erforderlich sein kann, das Treibglied etwas
zu bewegen, um die Spitze des Keils 36 zu befreien. Eine
senkrecht zur Längsachse des Treibgliedes liegende
Querbohrung 16 ist jedoch wesentlich preisgünstiger
herzustellen als eine schrägliegende Bohrung. Die
schrägliegende Querbohrung ist zwar günstig, kostet
jedoch bei der Herstellung mehr.
Gemäß den Fig. 1 bis 6 ist in der Mitte einer ebenen
Treibfläche 34 eine axiale Nut 32 vorgesehen. Wird die
Tiefe der Nut 32 zur Länge der Querbohrung 16 adddiert,
jeweils gemessen vom Grund der Nut 32, dann ergibt sich
ein Maß, das in etwa den addierten Durchmessern der
beiden Kugeln 18 und 20 entspricht. Diese Ausbildung
ermöglicht es den Kugeln 18, 20, vollständig zwischen
den beiden gegenüberliegenden ebenen Treibflächen des
Treibgliedes zu liegen, sobald der Steuerteil 40 mit
seinem Verriegelungsabschnitt 36 in eine Löseposition
bewegt ist (Fig. 3). Sobald der Steuerteil 40 mit dem
Verriegelungsabschnitt 36 in der Verriegelungsposition
(Fig. 1 und 2) steht, ragt die Kugel 20 über die ebene
Fläche 35 des Treibgliedes in eine
Verriegelungsposition. Wenn das Ende des Treibgliedes in
eine Vertiefung 24 der Steckhülse eingeführt ist, greift
die vorstehende Kugel 20 in eine Hinterschneidung 38 in
der Vertiefung 24 ein. Der Verriegelungsabschnitt 36 des
Steuerteils 40 wird dann durch die gegenüberliegende
Wand der Vertiefung abgestützt, um auf diese Weise die
Steckhülse formschlüssig am Treibglied 10 zu verriegeln.
Ehe jedoch dieser Zustand eingetreten ist, wird die
Kugel 20 in die Querbohrung 16 hineingedrückt, wenn das
Treibglied 10 in die Vertiefung 24 der Steckhülse
eintritt. Bei dieser Bewegung kippt die Kugel 18 den in
einer, z. B. kegeligen, Hülse 44 enthaltenen Steuerteil
40, so daß der Verriegelungsabschnitt 36 des Steuerteils
40 an die äußere Stirnfläche 39 der Steckhülse anstößt,
wodurch die Steuerzunge 40 in Fig. 1 nach rechts
verschoben wird.
Sobald die Kugel 20 auf der Höhe der Hinterschneidung 38
angelangt ist, kann der Verriegelungsabschnitt 36 unter
der Kraft der Feder 50 wieder über die Kugel 18 gleiten.
Beide Kugeln 18, 20 werden in die Querbohrung 16
geschoben. Die Kugel 20 greift in die Hinterschneidung
38. Der Verriegelungsabschnitt 36 wird an der Innenwand
der Vertiefung 24 der Steckhülse abgestützt. Die
Verbindung ist hergestellt. Zuvor hat bei zunehmender
Kompression der Feder 50 während der Einschiebebewegung
des Treibendes 14 der Verriegelungsabschnitt 36 die
Tendenz, von der Stirnfläche 39 der Steckhülse in die in
Fig. 3 gezeigte Stellung zu gehen. Zur Unterstützung
kann auch die Hülse 44 zurückgeschoben werden. Selbst
wenn beim Einschieben ungewollt an der Hülse 44
angegriffen wird, kann sich der Steuerteil 40 relativ
zur Hülse 44 zurückbewegen.
Zum Lösen der Verbindung (Fig. 2) wird die Hülse 44 von
Hand zurückgeschoben, bis der Verriegelungsabschnitt 36
von der Kugel 18 zurückgezogen ist, so daß diese unter
der am Treibende 14 wirkenden Zugkraft durch die
Aushebekraft der Kugel 20 aus der Hinterschneidung 38
zusammen mit der Kugel 20 zwischen die Treibflächen 34,
35 verlagert wird. Das Treibglied 10 läßt sich dann
(Fig. 3) leicht herausziehen. Die Verbindung ist gelöst.
Beim Herstellen der Verbindung kann von vornherein die
Hülse 44 in Richtung auf ihre Lösestellung verschoben
werden.
Damit sich die Verbindung auch ohne Verschieben der
Hülse 44 von Hand leicht herstellen läßt, kann
zweckmäßig das Ende des Verriegelungsabschnitts 36 in
der Verriegelungsstellung in Einschieberichtung des
Treibendes 14 hinter der Stelle liegen, an der der
Umfang der Kugel 20 an der Mündung der Vertiefung 24
angreift, so daß die Kugel 18 den Verriegelungsabschnitt
36 zuverlässig nach außen drückt, ehe er in die
Vertiefung 24 eintreten kann. Beim weiteren Einschieben
steht der Verriegelungsabschnitt 36 zunächst an der
Stirnfläche 39 an, ehe er (Fig. 3) in die Nut 32
zurückbewegt wird und in die Vertiefung 24 eintritt, um
die Kugeln 18, 20 in der Verriegelungsstellung zu
sperren, in der die Kugel 20 in die Hinterschneidung 38
eingreift.
Der Steuerteil 40 ist ein einstückiger Teil von
Steuermitteln, die auch einen ringförmigen Federsitz 42
aufweisen, der im Inneren der Hülse 44 untergebracht
ist, die auf dem Treibglied 10 verschiebbar montiert
ist. Die Hülse 44 hat vordere und hintere Endwände 46,
48, die nach innen gebogen sind, um eine Schraubenfeder
50 im Inneren der Hülse 44 zu sichern. Die rechte
Endwindung 52 der Schraubenfeder 50 ist in einer
Umfangsnut 54 des Treibgliedes 10 festgelegt. Die linke
Endwindung der Feder 50 beaufschlagt über den
ringförmigen Federsitz 42 die Innenseite einer vorderen
Endwand 46 der Hülse 44. Auf diese Weise belastet die
Feder 50 die Hülse 44 nach links, bis eine hintere
Endwand 48 der Hülse 44 an der in der Nut 54
festgelegten Endwindung 52 anliegt. Die Endwindung 52
fungiert als am Ende des Treibgliedes angeordneter
Hubbegrenzungsanschlag. Sobald der Steuerteil 40 nach
rechts geschoben wird, wird sich der Federsitz 42
relativ zur Hülse 44 nach rechts bewegen, sofern dies
notwendig ist. Wenn also ein Benutzer die Hülse 44 in
einer Weise ergreift, bei der eine Bewegung der Hülse
begrenzt wird, läßt sich der Verriegelungsabschnitt 36
des Steuerteils 40 trotzdem anheben und nach rechts
verschieben, um leicht die ordnungsgemäße Verbindung
zwischen der Steckhülse und dem Treibglied herzustellen.
Da der Steuerteil 40 und der ringförmige Federsitz 42
einstückig ausgebildet sind, und das Treibglied 10 nicht
sehr eng umfassen, können die Steuermittel (Steuerteil
40 und Federsitz 42) kippen oder nach oben verschwenken,
sobald die Kugel 18 angehoben wird. Sobald der
Verriegelungsabschnitt 36 angehoben wird, gerät er zur
Anlage an der hinteren Stirnfläche 39 der Steckhülse,
wenn die Verbindung hergestellt wird. Dies bedeutet, daß
die aufgebrachte Schiebekraft so wirkt, daß der
Steuerteil 40 und der Federsitz 42 in den Zeichnungen
nach rechts gedrückt werden. Da die Steuermittel relativ
zur Hülse 44 bewegbar sind, gibt es keinen Unterschied
in der Funktion, wenn die Hülse 44 freibeweglich ist
oder nicht. Die Feder 50, die am Federsitz 42 angreift,
hält den Federsitz 42 normalerweise flach gegen die
Innenseite der Vorderwand 46, wodurch der
Verriegelungsabschnitt 36 nach unten auf die Kugel 18
gedrückt wird.
Die Hülse 44 kann mit konventionellen Mitteln
tiefgezogen werden, solange ihr Durchmesser größer ist
als ihre Länge. Dies ist ein bedeutender
Kostensparfaktor gegenüber spanabhebend bearbeiteten
Hülsen beim Stand der Technik. Wenn die Hülse 44
tiefgezogen wird, wird sie zweckmäßig erst beim
Zusammenbau der Vorrichtung am hinteren Ende geprägt
oder auf andere Weise verformt, um die hintere Endwand
48 zu bilden. Ist das Verhältnis des Durchmessers zur
Länge kleiner als Eins, kann die Hülse 44 auch aus
Rohrmaterial hergestellt werden, was ebenfalls
wesentlich kostengünstiger ist als eine spanabhebende
Bearbeitung.
Würde die Konstruktion der Fig. 1 bis 5 bei einem
Steckschlüssel mit einem Universalgelenk verwendet
werden, dann würde das Treibglied zu lange ausfallen.
Der Steckschlüssel mit diesem Konzept könnte unter
beengten Platzverhältnissen nicht benutzt werden. Um ein
möglichst kompaktes Werkzeug, d. h. einen möglichst
kompakten Steckschlüssel zu erreichen, ist eine andere
Lösung zweckmäßig, wie sie beispielsweise aus den Fig. 6
bis 8 hervorgeht. Bei dieser Ausbildung weist der linke
Abschnitt des Treibgliedes 60 eine Nut 32 auf, die den
Verriegelungsabschnitt 36 aufnimmt, wobei der Steuerteil
40 modifiziert ist. Die bei dieser Ausführungsform
vorgesehene Hülse 62 ist zylindrisch und paßt über einen
im Durchmesser vergrößerten Abschnitt des Treibgliedes
60. Die Nut 32 ist im linken und mit kleinerem
Durchmesser ausgebildeten Ende des Treibgliedes 60
vorgesehen und endet an einer Schulter 64. Die
Schraubenfeder 50 stützt sich an der Schulter 64 ab. Am
rechten Ende des Treibgliedes 60 sind zwei beabstandete
Ohren 66 vorgesehen, die eine querliegende Endfläche 80
des Treibgliedes nach rechts überragen. In den Raum
zwischen den Ohren 66 greift das linke Ende eines
viereckigen Verbinders 68. Ein Querzapfen 70 lenkt den
Verbinder 68 an den Ohren 66 an. Ein weiterer Querzapfen
72 lenkt den Verbinder 68 hingegen an den Ohren 74 eines
angetriebenen Endgliedes 76 an. Die beiden Querzapfen
70, 72, die zueinander um 90° versetzt sind, definieren
das Universalgelenk. Die Hülse 62 wird auf dem
Treibglied 60 durch entlang den Ohren 66 nach innen
gebogene Laschen 78 festgehalten. Auf diese Weise wird
auch die Bewegung der Hülse 62 nach links begrenzt, weil
die Laschen 78 an der Endfläche 80 an jeder Seite der
Ohren 66 angreifen. Die Endfläche 80 dient als
Hubbegrenzung für die Hülse 62. Die Hülse 62 ist jedoch
nach rechts beweglich, um den Steuerteil 40 aus der
Verriegelungsstellung gemäß Fig. 6 wegzubewegen.
Bei dieser Ausbildung wird trotz des vorgesehenen
Universalgelenks keine unzulässige Verlängerung
erreicht, obwohl das Schnellösemerkmal der Verbindung
vorgesehen ist. Die Gesamtlänge des Treibgliedes ist
minimiert. Das einfache Umbiegen der Laschen 78 nach
innen, so daß sie an der hinteren Endfläche 80 des
Treibgliedes 60 zur Anlage kommen, um die Bewegung der
Hülse 62 unter dem Einfluß der Feder 50 zu begrenzen,
vereinfacht die Herstellung und die Konstruktion.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Hülse 44 zum Steuerteil 40
hin kegelförmig ausgebildet. Gemäß den Fig. 6 bis 8 ist
die Hülse 62 hingegen zylindrisch.
Die kegelige Hülse 44 gemäß Fig. 1 oder eine
gleichwertige abgestufte Hülsenkonfiguration werden
verwendet, um einen ausreichend großen Durchmesser der
Hülse 44 zu erreichen, der es ermöglicht, das rechte
Ende der Hülse 44 zu verformen (einzurollen), um die
Feder 50 festzulegen und auch den einwandfreien Eingriff
zwischen der Endwindung 52 in der Nut 54 des Schaftes 12
und der Endwand 48 zu erreichen. Das Verformen der
Endwand 48 der Hülse kann schwierig sein. Ferner kann
beim Zusammenbau der Vorrichtung ein zu großer radialer
Spalt zwischen der Hülse 44 und dem Schaft 12 des
Treibgliedes 10 der Feder 50 Raum geben, sich unter
Belastung unzustülpen und damit funktionslos zu werden.
Weiterhin kann bei dem weichen Metall, das für das
Tiefziehen und Formen der Hülse 44 erforderlich ist, am
inneren Durchmesser der nach innen gebogenen Wand 48 der
Hülse 44 auf dem Schaft 12 des Treibgliedes 10 eine nur
unzureichende Verschleißfläche entstehen. Auch ist es
schwierig, den Innendurchmesser exakt auf das richtige
Maß zu bringen. Bei der Ausführungsform der Fig. 9 bis
12 sind diese Probleme beseitigt.
Die Hülse 144 der Fig. 9 bis 12 besitzt einen im
wesentlichen gleichförmigen Durchmesser, was für das
Tiefziehen vorteilhaft ist und einfachere und
preiswertere Tiefzieh-Werkzeuge ermöglicht. Die mit 146
bezeichnete linke Wand der Hülse 144 ist so wie bei den
anderen Ausführungsformen nach innen verformt. Das
rechte Ende der Hülse 144 ist jedoch so ausgebildet, daß
eine Schulter 150 entsteht, an der ein Unterlegring 152
anliegt. Der Unterlegring 152 ist in dieser Position
festgehalten, weil das rechte Ende der Hülse 144 - wie
bei 154 angedeutet - über den Unterlegring 152 gebördelt
ist. Diese Art der Verformung dient dazu, ausschließlich
den Unterlegring 152 festzulegen. Sie braucht hingegen
nicht den inneren Durchmesser zum Führen der Hülse 146
auf dem Schaft 12 zu schaffen. Diese Führungsfunktion
übernimmt nämlich der Unterlegring 152. Der Unterlegring
152 kann aus gehärtetem Metall bestehen und weist
deshalb eine vorteilhafte und sehr genaue
Verschleißfläche auf. Ferner umfaßt die Hülse 144 die
Feder 50 sehr eng, so daß sich die Feder 50 beim
Zusammenbau und auch beim Gebrauch nicht umzustülpen
vermag, weil die Windungen der Feder in dem zur
Verfügung stehenden engen Raum zwischen der Hülse 144
und dem Schaft 12 nicht aneinander vorbei können.
Claims (10)
1. Steckschlüssel-Treibglied mit einer
aufschiebbaren/schnellösbaren Verriegelungseinrichtung,
gekennzeichnet durch
ein am Treibglied (10, 60) vorgesehenes Treibende mit einer geraden Anzahl ebener Treibflächen (34, 35) und einer Längsachse,
eine das Treibende (14) quer durchsetzende Querbohrung (16), die sich gegenüberliegende ebene Treibflächen (34, 35) schneidet und eine Achse aufweist,
in der Querbohrung (16) montierte Verriegelungsmittel (18, 20) mit einer Länge, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) gleich ist,
eine axiale Nut (32) in einer (34) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35),
Mittel zum Zurückhalten der Verriegelungsmittel (18, 20) in der Querbohrung (16) derart, daß sie ein begrenztes Vorstehen der Verriegelungsmittel (18, 20) in eine Verriegelungsposition über eine (35) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) zulassen,
eine auf dem Treibglied (10, 60) axial beweglich montierte Hülse (44, 62, 144), die zwischen einer ersten Position und einer Löseposition verschiebbar ist und eine nach innen gebogene Stirnwand (46, 146) aufweist,
auf dem Treiberende (14) montierte Steuermittel (40) mit einem Keil (36), der in der Nut (32) liegt, wobei die Steuermittel (40) zwischen einer ersten Position und einer Löseposition bewegbar sind und in der ersten Position mit dem Keil (36) die Verriegelungsmittel (18, 20) übergreifen und die Verriegelungsmittel (18, 20) in die Verriegelungsposition zwingen, während die Steuermittel (40) in der Löseposition von dem Treibende des Treibers (10, 60) wegbewegt sind und es den Verriegelungsmitteln (18, 20) ermöglichen, sich in die Querbohrung (16) vollständig hineinzubewegen, wobei die Steuermittel (40) einen mit dem Keil (36) einstückigen Federsitz (42) aufweisen und auf dem Treibende (14) im Inneren der Hülse (44, 62, 144) benachbart zu deren vorderer Stirnwand (46, 146) montiert sind,
eine auf dem Treiberende (14) innerhalb der Hülse (44, 62, 144) montierte Feder (50), die den Federsitz (42) beaufschlagt und die Steuermittel (40) mit dem Keil in Richtung zum Treibende (14) zwingt,
wobei die Steuermittel (40) und der Keil (36) sowohl mit als auch bezüglich der Hülse (44, 62, 144) bewegbar sind, und
wobei die Steuermittel (40) gegenüber dem Treiberende (14) und gegenüber der Hülse (44, 62, 144) ein genügend großes Spiel aufweisen, das eine Kippbewegung der Steuermittel (40) zuläßt, bei der der Keil (36) durch die Verriegelungsmittel (18, 20) anhebbar ist, wenn die Verriegelungsmittel (18, 20) von ihrer Verriegelungsposition in ihre Löseposition bewegt werden.
ein am Treibglied (10, 60) vorgesehenes Treibende mit einer geraden Anzahl ebener Treibflächen (34, 35) und einer Längsachse,
eine das Treibende (14) quer durchsetzende Querbohrung (16), die sich gegenüberliegende ebene Treibflächen (34, 35) schneidet und eine Achse aufweist,
in der Querbohrung (16) montierte Verriegelungsmittel (18, 20) mit einer Länge, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) gleich ist,
eine axiale Nut (32) in einer (34) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35),
Mittel zum Zurückhalten der Verriegelungsmittel (18, 20) in der Querbohrung (16) derart, daß sie ein begrenztes Vorstehen der Verriegelungsmittel (18, 20) in eine Verriegelungsposition über eine (35) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) zulassen,
eine auf dem Treibglied (10, 60) axial beweglich montierte Hülse (44, 62, 144), die zwischen einer ersten Position und einer Löseposition verschiebbar ist und eine nach innen gebogene Stirnwand (46, 146) aufweist,
auf dem Treiberende (14) montierte Steuermittel (40) mit einem Keil (36), der in der Nut (32) liegt, wobei die Steuermittel (40) zwischen einer ersten Position und einer Löseposition bewegbar sind und in der ersten Position mit dem Keil (36) die Verriegelungsmittel (18, 20) übergreifen und die Verriegelungsmittel (18, 20) in die Verriegelungsposition zwingen, während die Steuermittel (40) in der Löseposition von dem Treibende des Treibers (10, 60) wegbewegt sind und es den Verriegelungsmitteln (18, 20) ermöglichen, sich in die Querbohrung (16) vollständig hineinzubewegen, wobei die Steuermittel (40) einen mit dem Keil (36) einstückigen Federsitz (42) aufweisen und auf dem Treibende (14) im Inneren der Hülse (44, 62, 144) benachbart zu deren vorderer Stirnwand (46, 146) montiert sind,
eine auf dem Treiberende (14) innerhalb der Hülse (44, 62, 144) montierte Feder (50), die den Federsitz (42) beaufschlagt und die Steuermittel (40) mit dem Keil in Richtung zum Treibende (14) zwingt,
wobei die Steuermittel (40) und der Keil (36) sowohl mit als auch bezüglich der Hülse (44, 62, 144) bewegbar sind, und
wobei die Steuermittel (40) gegenüber dem Treiberende (14) und gegenüber der Hülse (44, 62, 144) ein genügend großes Spiel aufweisen, das eine Kippbewegung der Steuermittel (40) zuläßt, bei der der Keil (36) durch die Verriegelungsmittel (18, 20) anhebbar ist, wenn die Verriegelungsmittel (18, 20) von ihrer Verriegelungsposition in ihre Löseposition bewegt werden.
2. Steckschlüssel-Treibglied gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Federsitz (42) ein im wesentlichen ringförmiges Glied ist, von dem der Keil (36) nach vorne in Richtung zum Treibende (14) des Treibglieds (10, 60) ragt, und
daß die Feder (50) eine um das Treibende (14) gewundene, wendelförmige Druckfeder ist, die in Richtung zum Treibende (14) gegen den Federsitz (42) wirkt.
daß der Federsitz (42) ein im wesentlichen ringförmiges Glied ist, von dem der Keil (36) nach vorne in Richtung zum Treibende (14) des Treibglieds (10, 60) ragt, und
daß die Feder (50) eine um das Treibende (14) gewundene, wendelförmige Druckfeder ist, die in Richtung zum Treibende (14) gegen den Federsitz (42) wirkt.
3. Steckschlüssel-Treibglied mit einer
aufschiebbaren/schnellösbaren Verriegelungseinrichtung,
gekennzeichnet durch
ein am Treibglied (10, 60) angeordnetes Treibende (14) mit einer geraden Anzahl ebener Treibflächen (34, 35) und einer Längsachse,
eine das Treibende (14) durchsetzende Querbohrung (16), die sich gegenüberliegende ebene Treibflächen (34, 35) schneidet und eine Längsachse aufweist, so daß in jeder der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35), die von der Querbohrung (16) geschnitten werden, ein Ende der Querbohrung (16) liegt,
in der Querbohrung (16) montierte Verriegelungsmittel (18, 20) mit einer Länge, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Treibflächen (34, 35) entspricht,
eine Keilbewegungsbahn (32) in einer der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35),
die Verriegelungsmittel (18, 20) relativ zur Querbohrung (16) zurückhaltende Mittel, die ein begrenztes Vortreten der Verriegelungsmittel (18, 20) in eine Verriegelungsposition über eine (35) der beiden Treibflächen (34, 35) ermöglichen,
eine auf dem Treibglied (10, 60) axial beweglich montierte Hülse (44, 62, 144), die zwischen einer Verriegelungsposition und einer Löseposition verschiebbar ist und eine nach innen gebogene Stirnwand (46, 146) aufweist,
einen im Inneren der Hülse (44, 62, 144) positionierten, ringförmigen Federsitz (42), der der Stirnwand (46, 146) der Hülse (44, 62, 144) zugewandt ist und einen in der Keilbewegungsbahn (32) liegenden Verriegelungskeil (36) aufweist, der eine Bewegung der Verriegelungsmittel (18, 20) in die Keilbewegungsbahn (32) sperrt, wenn die Hülse (44, 62, 144) in der Verriegelungsposition steht, so daß die Verriegelungsmittel (20) über die andere (35) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) vorstehen,
wobei der Verriegelungskeil (36) aus seiner Verriegelungsposition zurückgezogen ist, sobald die Hülse (44, 62, 144) in ihre Löseposition bewegt ist, so daß der Keil (36) die Verriegelungsmittel (18, 20) nicht mehr sperrt und die Verriegelungsmittel (20) in die Querbohrung (16) bewegbar sind, und
eine im Inneren der Hülse (44, 62, 144) montierte Feder (50), die gegen den Federsitz (42) anliegt und die Hülse (44, 62, 144) in ihre Verriegelungsposition beaufschlagt.
ein am Treibglied (10, 60) angeordnetes Treibende (14) mit einer geraden Anzahl ebener Treibflächen (34, 35) und einer Längsachse,
eine das Treibende (14) durchsetzende Querbohrung (16), die sich gegenüberliegende ebene Treibflächen (34, 35) schneidet und eine Längsachse aufweist, so daß in jeder der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35), die von der Querbohrung (16) geschnitten werden, ein Ende der Querbohrung (16) liegt,
in der Querbohrung (16) montierte Verriegelungsmittel (18, 20) mit einer Länge, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Treibflächen (34, 35) entspricht,
eine Keilbewegungsbahn (32) in einer der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35),
die Verriegelungsmittel (18, 20) relativ zur Querbohrung (16) zurückhaltende Mittel, die ein begrenztes Vortreten der Verriegelungsmittel (18, 20) in eine Verriegelungsposition über eine (35) der beiden Treibflächen (34, 35) ermöglichen,
eine auf dem Treibglied (10, 60) axial beweglich montierte Hülse (44, 62, 144), die zwischen einer Verriegelungsposition und einer Löseposition verschiebbar ist und eine nach innen gebogene Stirnwand (46, 146) aufweist,
einen im Inneren der Hülse (44, 62, 144) positionierten, ringförmigen Federsitz (42), der der Stirnwand (46, 146) der Hülse (44, 62, 144) zugewandt ist und einen in der Keilbewegungsbahn (32) liegenden Verriegelungskeil (36) aufweist, der eine Bewegung der Verriegelungsmittel (18, 20) in die Keilbewegungsbahn (32) sperrt, wenn die Hülse (44, 62, 144) in der Verriegelungsposition steht, so daß die Verriegelungsmittel (20) über die andere (35) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) vorstehen,
wobei der Verriegelungskeil (36) aus seiner Verriegelungsposition zurückgezogen ist, sobald die Hülse (44, 62, 144) in ihre Löseposition bewegt ist, so daß der Keil (36) die Verriegelungsmittel (18, 20) nicht mehr sperrt und die Verriegelungsmittel (20) in die Querbohrung (16) bewegbar sind, und
eine im Inneren der Hülse (44, 62, 144) montierte Feder (50), die gegen den Federsitz (42) anliegt und die Hülse (44, 62, 144) in ihre Verriegelungsposition beaufschlagt.
4. Steckschlüssel-Treibglied gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (50) zwischen dem
Federsitz (42) und dem Treibglied (60) komprimiert ist.
5. Steckschlüssel-Treibglied nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (52, 54, 78, 80) zum
Begrenzen der Bewegung der Hülse (44, 62, 144) unter dem
Einfluß der Druckfeder (50) vorgesehen sind.
6. Steckschlüssel-Treibglied gemäß einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Begrenzen der Bewegung der Hülse (44, 62, 144) ein
Begrenzungsanschlag (52, 80) vorgesehen ist, an dem die
Hülse (44, 62, 144) zum Angriff bringbar ist.
7. Steckschlüssel-Treibglied nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
als Begrenzungsanschlag für die Hülse (44, 144) eine
Windung (52) der Feder (50) in einer Nut (54) des
Treibglieds (10) festgelegt ist, und daß die Hülse (44,
144) mit Mitteln (48, 152) versehen ist, die an der
festgelegten Windung (52) zum Angriff bringbar sind.
8. Steckschlüssel-Treibglied nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Treibglied (60) an seinem dem
Treibende (14) abgewandten Ende eine Endfläche (80)
aufweist, von der beabstandete Ohren (66) in
Längsrichtung vorstehen, und daß die Hülse (62) auf der
Außenseite des Treibendes (14) verschiebbar geführt ist
und nach innen gebogene Laschen (78) aufweist, die an
der Endfläche (80) zum Angriff bringbar sind, sobald die
Hülse (62) ihre Verriegelungsposition erreicht.
9. Steckschlüssel-Treibglied mit einer
aufschiebbaren/schnellösbaren Verriegelungseinrichtung,
gekennzeichnet durch
ein Treibende (14) am Treibglied (10) mit einer geraden Anzahl ebener Treibflächen (34, 35) und einer Längsachse,
eine das Treibende (14) durchsetzende Querbohrung (16), die die sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) schneidet und eine Achse, vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des Treibgliedes, aufweist,
in der Querbohrung (16) montierte Verriegelungsmittel (18, 20) mit einer Länge, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Treibflächen (34, 35) entspricht,
eine axiale Nut (32) in einer (34) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35),
die Verriegelungsmittel (18, 20) in der Querbohrung (16) zurückhaltende Mittel, die den Verriegelungsmitteln (18, 20) eine Bewegung relativ zur Querbohrung (16) zwischen einer Löseposition und einer Verriegelungsposition ermöglichen, wobei in der Löseposition die Verriegelungsmittel (18, 20) im wesentlichen innerhalb der Querbohrung (16) und zwischen den sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 25) liegen, während die Verriegelungsmittel (18, 20) in der Verriegelungsposition einen begrenzten Überstand über eine (35) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) aufweisen,
eine auf dem Treibglied (10) zwischen einer ersten Position und einer Löseposition axial bewegbar montierte Hülse (144), die eine nach innen gebogene Stirnwand (146) und eine rückwärtige Schulter (150) aufweist, einen an der Schulter (150) sitzenden Unterlegring (152), wobei das hintere Ende der Hülse (144) über den Unterlegring (152) gebördelt ist, um ihn an der Schulter (150) zu halten,
auf dem Treiberende (14) montierte Steuermittel (40) mit einem Keil (36), der in der axialen Nut (32) liegt, wobei die Steuermittel (40) zwischen einer ersten Position und einer Löseposition bewegbar sind und in der ersten Position die Verriegelungsmittel (18, 20) übergreifen und in ihrer Verriegelungsposition halten, während in der Löseposition der Steuermittel (40) der Keil (36) von dem Ende (14) des Treibgliedes wegbewegt ist und den Verriegelungsmitteln (20) die Bewegung in die Löseposition ermöglichen, in der sie in die Querbohrung (16) zurückgeschoben sind,
wobei die Steuermittel (40) ferner einen ringförmigen Federsitz (42) aufweisen, der mit dem Keil (36) einstückig ausgebildet ist und im Inneren der Hülse (144) benachbart zur Stirnwand (146) zu einer Bewegung mit und in Relation zu der Hülse (144) montiert ist,
eine auf dem Treiberende (14) montierte, darum gewundene Feder (50) im Inneren der Hülse (144), die in Richtung zum Treiberende (14) und gegen den Federsitz (42) wirkt und den Federsitz (42) gegen die Stirnwand (146) der Hülse (144) beaufschlagt, um die Steuermittel (40) und den Keil (36) in Richtung zu dem Treibende (14) zu zwingen, wobei die Hülse (144) so bemessen ist, daß sie die Feder (50) radial derart umschließt, daß diese gegen ein Umstülpen unter axialer Belastung gesichert ist,
wobei die Steuermittel (40) und der Keil (36) mit der und in bezug auf die Hülse (144) bewegbar sind,
und wobei die Steuermittel (40) relativ zum Treiberende (14) und relativ zur Hülse (144) ein genügend großes Spiel aufweisen, das eine Kippbewegung der Steuermittel (40) ermöglicht, bei der der Keil (36) durch die Verriegelungsmittel (18, 20) anhebbar ist, wenn die Verriegelungsmittel (20) von ihrer Verriegelungsposition in ihre Löseposition bewegt werden.
ein Treibende (14) am Treibglied (10) mit einer geraden Anzahl ebener Treibflächen (34, 35) und einer Längsachse,
eine das Treibende (14) durchsetzende Querbohrung (16), die die sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) schneidet und eine Achse, vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des Treibgliedes, aufweist,
in der Querbohrung (16) montierte Verriegelungsmittel (18, 20) mit einer Länge, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Treibflächen (34, 35) entspricht,
eine axiale Nut (32) in einer (34) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35),
die Verriegelungsmittel (18, 20) in der Querbohrung (16) zurückhaltende Mittel, die den Verriegelungsmitteln (18, 20) eine Bewegung relativ zur Querbohrung (16) zwischen einer Löseposition und einer Verriegelungsposition ermöglichen, wobei in der Löseposition die Verriegelungsmittel (18, 20) im wesentlichen innerhalb der Querbohrung (16) und zwischen den sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 25) liegen, während die Verriegelungsmittel (18, 20) in der Verriegelungsposition einen begrenzten Überstand über eine (35) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) aufweisen,
eine auf dem Treibglied (10) zwischen einer ersten Position und einer Löseposition axial bewegbar montierte Hülse (144), die eine nach innen gebogene Stirnwand (146) und eine rückwärtige Schulter (150) aufweist, einen an der Schulter (150) sitzenden Unterlegring (152), wobei das hintere Ende der Hülse (144) über den Unterlegring (152) gebördelt ist, um ihn an der Schulter (150) zu halten,
auf dem Treiberende (14) montierte Steuermittel (40) mit einem Keil (36), der in der axialen Nut (32) liegt, wobei die Steuermittel (40) zwischen einer ersten Position und einer Löseposition bewegbar sind und in der ersten Position die Verriegelungsmittel (18, 20) übergreifen und in ihrer Verriegelungsposition halten, während in der Löseposition der Steuermittel (40) der Keil (36) von dem Ende (14) des Treibgliedes wegbewegt ist und den Verriegelungsmitteln (20) die Bewegung in die Löseposition ermöglichen, in der sie in die Querbohrung (16) zurückgeschoben sind,
wobei die Steuermittel (40) ferner einen ringförmigen Federsitz (42) aufweisen, der mit dem Keil (36) einstückig ausgebildet ist und im Inneren der Hülse (144) benachbart zur Stirnwand (146) zu einer Bewegung mit und in Relation zu der Hülse (144) montiert ist,
eine auf dem Treiberende (14) montierte, darum gewundene Feder (50) im Inneren der Hülse (144), die in Richtung zum Treiberende (14) und gegen den Federsitz (42) wirkt und den Federsitz (42) gegen die Stirnwand (146) der Hülse (144) beaufschlagt, um die Steuermittel (40) und den Keil (36) in Richtung zu dem Treibende (14) zu zwingen, wobei die Hülse (144) so bemessen ist, daß sie die Feder (50) radial derart umschließt, daß diese gegen ein Umstülpen unter axialer Belastung gesichert ist,
wobei die Steuermittel (40) und der Keil (36) mit der und in bezug auf die Hülse (144) bewegbar sind,
und wobei die Steuermittel (40) relativ zum Treiberende (14) und relativ zur Hülse (144) ein genügend großes Spiel aufweisen, das eine Kippbewegung der Steuermittel (40) ermöglicht, bei der der Keil (36) durch die Verriegelungsmittel (18, 20) anhebbar ist, wenn die Verriegelungsmittel (20) von ihrer Verriegelungsposition in ihre Löseposition bewegt werden.
10. Steckschlüssel-Treibglied mit einem zylindrischen
Schaft und einer aufschiebbaren/schnellösbaren
Verriegelungseinrichtung, gekennzeichnet durch
ein am Treibglied (10) angeordnetes Treibende (14) mit einer geraden Anzahl ebener Treibflächen (34, 35) und einer Längsachse,
eine das Treibende (14) durchsetzende Querbohrung (16), die sich gegenüberliegende ebene Treibflächen (34, 35) schneidet und eine Achse, vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des Treibgliedes (10), und ein Ende in jeder der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) aufweist, die von der Querbohrung (16) geschnitten sind,
in der Querbohrung (16) montierte Verriegelungsmittel (18, 20) mit einer Länge, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Treibflächen (34, 35) ist,
eine Keilbewegungsbahn (32) in einer (34) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35),
Mittel zum Zurückhalten der Verriegelungsmittel (18, 20) in der Querbohrung (16), wobei die Mittel ein begrenztes Vortreten der Verriegelungsmittel (20) in eine Verriegelungsposition über die eine Treibfläche (35) gestatten,
eine im wesentlichen zylindrische Hülse (144), die auf dem Treiber (10) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Löseposition axial beweglich montiert ist und eine nach innen gebogene Stirnwand (146) und eine hintenliegende, nach außen weisende Schulter (150) aufweist,
einen auf der Schulter (150) angeordneten Unterlegring (152), der mit seinem Innendurchmesser auf dem zylindrischen Schaft (12) verschiebbar ist, wobei die Hülse (144) über den Unterlegring (152) gebördelt ist, um diesen an der Schulter (150) zu halten,
einen ringförmigen Federsitz (42), der im Inneren der Hülse (144) benachbart zur Stirnwand (146) positioniert und zusammen mit der Hülse (144) und auch relativ zur Hülse (144) bewegbar ist, wobei der Federsitz (42) einen Verriegelungskeil (36) aufweist, der in die Keilbewegungsbahn (32) eingreift, um eine Bewegung der Verriegelungsmittel (18, 20) in die Keilbewegungsbahn (32) zu sperren, sobald sich die Hülse (144) in ihrer Verriegelungsposition befindet, in der die Verriegelungsmittel (20) über die andere (35) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) vorstehen, wobei der Keil (36) zu einer Rückzugsbewegung aus der Verriegelungsposition frei ist, sobald die Hülse (144) in ihre Löseposition bewegt ist, in der der Keil (36) die Verriegelungsmittel (18, 20) nicht mehr beeinträchtigt, so daß die Verriegelungsmittel (20) in die Querbohrung (16) hineinbewegbar sind, sobald eine externe Kraft auf den vorstehenden Teil der Verriegelungsmittel (20) einwirkt, und
eine im Inneren der Hülse (144) montierte Feder (50), die gegen den Federsitz (42) anliegt und den Keil (36) und die Hülse (144) in Richtung auf die Verriegelungsposition beaufschlagt, wobei das Spiel zwischen der Feder (50) und der Hülse (144) klein genug ist, um ein Umstülpen der Feder (50) beim Zusammenbau oder im Gebrauch des Treibgliedes zu verhindern.
ein am Treibglied (10) angeordnetes Treibende (14) mit einer geraden Anzahl ebener Treibflächen (34, 35) und einer Längsachse,
eine das Treibende (14) durchsetzende Querbohrung (16), die sich gegenüberliegende ebene Treibflächen (34, 35) schneidet und eine Achse, vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des Treibgliedes (10), und ein Ende in jeder der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) aufweist, die von der Querbohrung (16) geschnitten sind,
in der Querbohrung (16) montierte Verriegelungsmittel (18, 20) mit einer Länge, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Treibflächen (34, 35) ist,
eine Keilbewegungsbahn (32) in einer (34) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35),
Mittel zum Zurückhalten der Verriegelungsmittel (18, 20) in der Querbohrung (16), wobei die Mittel ein begrenztes Vortreten der Verriegelungsmittel (20) in eine Verriegelungsposition über die eine Treibfläche (35) gestatten,
eine im wesentlichen zylindrische Hülse (144), die auf dem Treiber (10) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Löseposition axial beweglich montiert ist und eine nach innen gebogene Stirnwand (146) und eine hintenliegende, nach außen weisende Schulter (150) aufweist,
einen auf der Schulter (150) angeordneten Unterlegring (152), der mit seinem Innendurchmesser auf dem zylindrischen Schaft (12) verschiebbar ist, wobei die Hülse (144) über den Unterlegring (152) gebördelt ist, um diesen an der Schulter (150) zu halten,
einen ringförmigen Federsitz (42), der im Inneren der Hülse (144) benachbart zur Stirnwand (146) positioniert und zusammen mit der Hülse (144) und auch relativ zur Hülse (144) bewegbar ist, wobei der Federsitz (42) einen Verriegelungskeil (36) aufweist, der in die Keilbewegungsbahn (32) eingreift, um eine Bewegung der Verriegelungsmittel (18, 20) in die Keilbewegungsbahn (32) zu sperren, sobald sich die Hülse (144) in ihrer Verriegelungsposition befindet, in der die Verriegelungsmittel (20) über die andere (35) der sich gegenüberliegenden ebenen Treibflächen (34, 35) vorstehen, wobei der Keil (36) zu einer Rückzugsbewegung aus der Verriegelungsposition frei ist, sobald die Hülse (144) in ihre Löseposition bewegt ist, in der der Keil (36) die Verriegelungsmittel (18, 20) nicht mehr beeinträchtigt, so daß die Verriegelungsmittel (20) in die Querbohrung (16) hineinbewegbar sind, sobald eine externe Kraft auf den vorstehenden Teil der Verriegelungsmittel (20) einwirkt, und
eine im Inneren der Hülse (144) montierte Feder (50), die gegen den Federsitz (42) anliegt und den Keil (36) und die Hülse (144) in Richtung auf die Verriegelungsposition beaufschlagt, wobei das Spiel zwischen der Feder (50) und der Hülse (144) klein genug ist, um ein Umstülpen der Feder (50) beim Zusammenbau oder im Gebrauch des Treibgliedes zu verhindern.
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US07/806,834 US5333523A (en) | 1991-01-17 | 1991-12-10 | Snap-on quick release extension and drivers |
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DE19924200369 Withdrawn DE4200369A1 (de) | 1991-01-17 | 1992-01-09 | Steckschluessel-treibglied |
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US4537100A (en) * | 1984-02-28 | 1985-08-27 | Bernhard Palm | Push-on/quick release locking arrangement for socket wrench extension |
US4589308A (en) * | 1985-03-04 | 1986-05-20 | Bernhard Palm | Socket wrench extension |
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1992
- 1992-01-09 DE DE19924200369 patent/DE4200369A1/de not_active Withdrawn
- 1992-01-10 GB GB9200508A patent/GB2252066A/en not_active Withdrawn
- 1992-01-17 FR FR9200500A patent/FR2671753A1/fr active Pending
Also Published As
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GB9200508D0 (en) | 1992-02-26 |
FR2671753A1 (fr) | 1992-07-24 |
GB2252066A (en) | 1992-07-29 |
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