DE4200288A1 - Harn-inkontinenzvorrichtung fuer maenner - Google Patents
Harn-inkontinenzvorrichtung fuer maennerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Harn-Inkontinenzvor
richtung für Männer, umfassend ein zum Aufsetzen auf
dem Penis ausgebildetes externes Katheter, das an seinem
distalen Ende ein eingeengtes Auslaufrohr aufweist, das
an einen zu einem Sammelbeutel führenden Schlauch ange
schlossen werden kann, wobei im Lieferzustand ein Teil
der Länge des Katheters, vom offenen proximalen Ende ge
sehen, derart gefaltet oder gerollt ist, daß ein Teil
von dessen Innenseite nach außen wendet, während in auf
gesetztem Gebrauchszustand das Katheter in seiner vollen
Länge den Penis umschließt und mittels eines inwen
digen Klebemittelbelags an diesem anhaftet.
Harn-Inkontinenzvorrichtungen mit externen Kathe
tern oder Uridome der angegebenen Art sind zur Abhilfe
von Harn-Inkontinenzproblemem bei Männern bekannt. Wäh
rend das zum Anhaften am Penis erforderliche Klebemittel
auf der Innenseite des Katheters herkömmlicherweise ei
nen separaten Klebemittelstreifen umfaßte, der vor dem
Aufsetzen des Katheters um den Penis gewickelt wurde,
sind u. a. aus der EP Patentschrift Nr. 03 90 720 und der
US Patentschrift Nr. 44 75 910 Katheterausführungen mit
integriertem Klebemittel bekannt, das sich im aufgeroll
ten Lieferzustand zwischen den Wicklungen in dem aufge
rollten Katheterteil befindet, wobei zwischen dem Klebe
mittel und der Außenseite des Katheters zusätzlich eine
Klebemittelfreigabeschicht vorhanden ist, um zu sichern,
daß beim Aufsetzen das Klebemittel auf der Innenseite
des Katheters verbleibt oder auf diese übertragen wird.
Mit diesen mehr modernen Katheterausführungen erzielte
man eine erhöhte Verbraucherfreundlichkeit, jedoch wird
durch das Auftragen der Klebemittelfreigabeschicht und
der Klebemittelschicht in getrennten Verfahrensstufen die
Herstellung erschwert.
Bei aus Latex hergestellten Kathetern ist es ferner
notwendig Klebemittel zu verwenden, die aus Gründen des
Ausrollens in einer dünnen Schicht aufgetragen werden
können, so daß bei langer Aufbewahrung in aufgerolltem
Zustand des Katheters ein kalter Fluß der Klebemittel
und des Katheters verhindert wird, und welche Klebemittel
bei langer Aufbewahrung keine zersetzende Wirkung auf
das Latexmaterial ausüben. Dies hat die Anwendung einer
Reihe von sehr hautfreundlichen Klebemitteltypen er
schwert oder verhindert.
Zum Unterschied von vorerwähnter bekannter Technik
ist die erfindungsgemäße Harn-Inkontinenzvorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß zum Gebrauch beim Aufsetzen
des Katheters ein im Verhältnis zum Katheter ringförmiger
separater Teil vorgesehen ist, der auf seiner Innen
seite einen Klebemittelbelag aufweist, so daß der Klebe
mittelbelag, wenn der ringförmige Teil nach erfolgter
Anbringung des distalen Endes des Katheters auf dem äußersten
Teil von Penis über das Katheter geführt wird,
auf dessen Innenseite übertragen wird, wodurch die er
wähnte inwendige Klebemittelschicht zustandekommt.
Zufolge der Erfindung bedarf es vor dem Aufsetzen
des Katheters nicht eines separaten Klebemittelstreifens.
Das Katheter an sich kann bei bekannten Verfahren und
mit Bezug auf das Material mit größerer Wahlfreiheit
hergestellt werden. Da unter langer Aufbewahrung das
Klebemittel nicht in Berührung mit dem Katheter ist, ist
man auch mit Hinblick auf die Wahl des Klebemittels frei
er gestellt. Der Klebemittelbelag auf dem ringförmigen
Teil kann aus einem dünnen, doppelseitigen Klebestrei
fen oder einem in flüssigem Zustand aufgetragenen Klebe
mittel bestehen.
Bei einer Ausführungsform, wo das Katheter im Lie
ferzustand auf dem erwähnten Teil seiner Länge aufge
rollt ist, kann der ringförmige Körper ein Ring aus verhältnismäßig
billigem Einwegmaterial, z. B. Pappe, sein,
und mit einem Durchmesser, der den Durchmesser der von
dem aufgerollten Teil des Katheters gebildeten Wulst
nicht übersteigt, aber größer ist als der Schaftdurch
messer des aufgesetzten Katheters. Im Lieferzustand kann
der Klebemittelbelag von einer an und für sich bekannten,
abreißbaren Deckfolie gedeckt sein.
Durch die Ausbildung des Ringes mit größerer axi
aler Länge als der des auf der Innenseite angebrachten
Klebemittelbelags wird die Möglichkeit gegeben die Pla
zierung des Klebemittels auf der Innenseite des Katheters
zu justieren, da ein Stück des aufgerollten Teils mit
tels eines in der Aufsetzrichtung vor dem Klebemittel
belag befindlichen Teils des Ringes vor dem Übertragen,
wenn der Klebemittelbelag mit dem aufgerollten Teil in
Berührung kommt, abgerollt werden kann. Gleichzeitig
kann ein in der Aufsetzrichtung hinter dem Klebemittel
belag liegender Teil des Ringes dazu beitragen zu si
chern, daß der Klebemittelbelag vor dem Freimachen und
Entfernen des Ringes korrekt und ganz übertragen worden
ist.
Um eine genaue geometrische Form des aufgerollten
Teils zu sichern, muß das Katheter im Lieferzustand auf
dem äußersten Teil von Penis aufgesetzt werden, und um
ferner zu verhindern, daß der inwendige Klebemittelbe
lag auf dem Pappring mit dem auf dem äußersten Teil von
Penis angebrachten distalen Ende des Katheters in Be
rührung kommt, umfaßt die Harn-Inkontinenzvorrichtung
in dieser Ausführungsform vorzugsweise zusätzlich ein im
Lieferzustand bis zum aufgerollten Teil des Katheters
hinauf angebrachtes Applikatorelement, das das distale
Ende des Katheters umschließt und dem aufgerollten Teil
eine genau definierte geometrische Form zur Erleichte
rung des Aufsetzens verleiht und als Steuerung des ring
förmigen Teils während des Aufsetzens dient, um eine Be
rührung zwischen dessen inwendigem Klebemittelbelag und
der Außenseite des distalen Endes des Katheters zu ver
hindern.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert un
ter Hinweis auf die schematische Zeichnung, auf der
Fig. 1-3 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Harn-Inkontinenzvorrichtung zeigen,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform zeigt, und
Fig. 5 eine geänderte Ausführung eines Aufsetzrin
ges zeigt.
Bei der in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsform umfaßt
die erfindungsgemäße Harn-Inkontinenzvorrichtung
ein Katheter 1, das in dem in Fig. 1 gezeigten Liefer
zustand, auf einem Teil seiner Länge, von dem offenen
proximalen Ende gerechnet, aufgerollt ist, wodurch der
aufgerollte Teil eine Wulst 2 bildet. An seinem dista
len Ende ist das Katheter 1 in an sich bekannter Weise
mit einer Anti-Kinkkammer 3 und einem eingeengten Aus
laufrohr 4 verbunden, das an einen nicht gezeigten
Schlauch angeschlossen werden kann, der zu einem eben
falls nicht gezeigten Sammelbeutel führt, welcher an das
Bein des Benutzers befestigt ist.
Im Lieferzustand ist das distale Ende des Katheters
von einem offenen, ringförmigen Applikatorelement 5
umgeben, das bis auf die aufgerollte Wulst 2 hinauf
angebracht ist und diese festhält, so daß das Katheter
beim Aufsetzen mit Hilfe des Applikatorringes 5 mit
dem distalen Ende auf dem äußersten Teil von Penis an
gebracht werden kann, wodurch gewährleistet wird, daß
die Wulst 2 vor dem Aufsetzen eine gezielte geometri
sche Zirkelform erhält.
Die Vorrichtung umfaßt außerdem ein separates,
ringförmiges Element 6 das in der gezeigten Ausfüh
rungsform ein verhältnismäßig billiger Pappring mit
kurzer axialer Länge ist. Der Pappring 6 weist auf
der Innenseite eine beidseitige Klebemittelschicht, z. B.
in Form eines Klebemittelstreifens 7 auf, unter wel
cher der Pappring 6 mit einer nicht gezeigten Klebe
mittelfreigabeschicht an und für sich bekannter Art, z. B.
eines Silikonbelags, versehen ist.
Nach erfolgtem Anbringen des Katheters 1 mit Hilfe
des Applikators 5 auf dem äußersten Teil von Penis,
wird der Pappring 6 über den Applikatorring 5 hinweg
geführt und erfaßt die aufgerollte Wulst 2, da der
Innendurchmesser des Applikatorringes 5 gleich groß
oder etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der
Wulst 2. Unter fortgesetzter Bewegung des Pappringes
6 wird sich der Klebemittelstreifen 7 von dem Papp
ring 6 lösen und auf einem Stück entsprechend der
axialen Länge des Pappringes auf die Außenseite der
Wulst 2 übertragen werden, wobei die Wulst unter der
fortwährenden Bewegung des Pappringes mitgeführt und das
Katheter dabei ausgerollt wird. Nimmt der Durchmesser der
Wulst unter dem Ausrollen ab, wird der Pappring 6 frei
und kann zusammen mit dem Applikatorring 5 abgenommen
werden.
Fig. 3 zeigt das Katheter 1 in fast ganz ausgeroll
tem Zustand, wo der Klebemittelstreifen 7 als Dichtung
zwischen der Innenseite des Katheters und dem Penis ange
bracht ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist der
Aufsetzring 10 im Lieferzustand außen auf dem aufge
rollten Katheter und das um dessen distales Ende angeord
nete Applikatorelement 9 angebracht.
Der Aufsetzring 10, der hier aus Kunststoff sein
kann, ist innen mit einem Absatz ausgebildet, welcher
sich zwischen einem vorderen und einem rückwärtigen Teil
des Ringes 10a bzw. 10b befindet, wobei der rückwär
tige Teil einen kleineren Durchmesser aufweist als der
vordere.
Der Absatz 11 dient zur genauen Lokalisierung der
inwendig im Aufsetzring angebrachten Klebemittelschicht
12.
Um ein Austrocknen in an und für sich bekannter Wei
se zu verhindern, kann die Klebemittelschicht im Lieferzu
stand mit einer abreißbaren Deckfolie versehen sein,
die vor dem Aufsetzen entfernt wird.
Damit es dieses extra Eingriffes in Verbindung mit
dem Aufsetzen nicht bedarf, kann bei einer Ausführungs
form wie der in Fig. 4 gezeigten die ganze Vorrichtung
als eine Einheit geliefert werden, wo der Aufsetzring
10 im Verhältnis zu dem aufgerollten Katheter 8 da
durch fixiert ist, daß die von dem aufgerollten Teil
des Katheters gebildete Wulst 13 mit dem proximalen
Ende der Klebemittelschicht 12 in Berührung ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Kathetern mit inte
griertem Klebemittelbelag besteht hier nur ein verhältnismäßig
schwacher Linienkontakt zwischen der äußeren
Wicklung in der aufgerollten Wulst und dem Klebemittel,
und das Risiko einer vom Klebemittel hervorgerufenen
Zersetzung des Kathetermaterials ist gering.
Mit der gezeigten Ausführungsform kann die Anwen
dung dadurch vereinfacht werden, daß mittels eines von
der Außenseite des Applikatorelements 9 herausragen
den Kragens 14, der den Zwischenraum zwischen dem Appli
katorelement 9 und dem Aufsetzring 10 deckt, ein
Schutz der Klebemittelschicht 12 im Lieferzustand ge
währleistet wird.
Die Ausgestaltung des Aufsetzringes 10 mit einem
kleineren Durchmesser des hinter dem Absatz 11 befind
lichen Teils 10b sichert, daß das Klebemittel von dem
Belag 12 auf die Innenseite des Katheters vollständig
übertragen wird, da nach der Klebemittelübertragung ein
fortwährendes Ausglatten des aufgerollten Teils statt
findet, bevor der Aufsetzring 10 freigemacht wird.
Zwecks guter Anpassung des Aufsetzringes an den
unter dem Ausrollen abnehmenden Durchmesser der aufge
rollten Wulst des Katheters kann der Aufsetzring 15,
wie in Fig. 5 gezeigt, eine schwach konische Innenseite
des vorderen Teils 15a, mit abnehmendem Durchmesser in
Richtung zum Absatz 16, der zur Lokalisierung der Klebe
mittelschicht dient, aufweisen. Zum leichteren Lösen des
Aufsetzringes kann der rückwärtige Teil 15b in ent
gegengesetzter Richtung schwach konisch ausgebildet sein,
d. h. mit zunehmendem Durchmesser vom Absatz 16 in Rich
tung zum distalen Ende.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform kann bei
passender Wahl der Lage des Absatzes 16 eine genaue
Regulierung der Lage der auf die Innenseite des Kathe
ters übertragenen Klebemittelschicht vorgenommen werden.
Claims (10)
1. Harn-Inkontinenzvorrichtung für Männer, umfassend
ein zum Aufsetzen auf dem Penis ausgebildetes externes
Katheter (1, 8), das an seinem distalen Ende ein ein
geengtes Auslaufrohr (4) aufweist, das an einen zu einem
Sammelbeutel führenden Schlauch angeschlossen werden
kann, wobei im Lieferzustand ein Teil des Katheters,
vom offenen proximalen Ende gesehen, derart gefaltet
oder gerollt ist, daß ein Teil von dessen Innenseite
nach außen wendet, während in aufgesetztem Gebrauchs
zustand das Katheter in seiner vollen Länge den Penis
umschließt und mittels eines inwendigen Klebemittel
belags (7, 12) an diesem anhaftet, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Gebrauch beim Aufsetzen des
Katheters ein im Verhältnis zum Katheter (1, 8) ring
förmiger separater Teil (6, 10) vorgesehen ist, der auf
seiner Innenseite einen Klebemittelbelag (7, 12) auf
weist, so daß der Klebemittelbelag, wenn der ringför
mige Teil (6, 10) nach erfolgter Anbringung des distalen
Endes des Katheters (1, 8) auf dem äußersten Teil von
Penis über das Katheter geführt wird, auf dessen Innen
seite übertragen wird, wodurch die erwähnte inwendige
Klebemittelschicht zustandekommt.
2. Harn-Inkontinenzvorrichtung nach Anspruch 1, wo das
Katheter (1, 8) im Lieferzustand auf dem erwähnten Teil
seiner Länge aufgerollt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ringförmige Körper (6) ein
Ring aus verhältnismäßig billigem Einwegmaterial ist,
und mit einem Durchmesser, der den Durchmesser der von
dem aufgerollten Teil des Katheters (1) gebildeten Wulst
(2) nicht übersteigt, aber größer ist als der Schaft
durchmesser des aufgesetzten Katheters (1).
3. Harn-Inkontinenzvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß erwähnter
Ring (10, 15) eine größere axiale Länge aufweist als
der auf dessen Innenseite angebrachte Klebemittelbelag
(12, 17).
4. Harn-Inkontinenzvorrichtung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Durch
messer des Ringes (10) in der Aufsetzrichtung nach rück
wärts hin abnimmt.
5. Harn-Inkontinenzvorrichtung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Klebe
mittelbelag (12, 17) bis zu einem inwendigen Absatz (11,
16) zwischen in der Aufsetzrichtung vorderen und rück
wärtigen Teilen (10a, 10b; 15a, 15b) des erwähnten Rin
ges angebracht ist.
6. Harn-Inkontinenzvorrichtung nach einem der An
sprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich ein im Lieferzustand bis zum aufge
rollten Teil (2, 13) des Katheters (1, 8) hinauf ange
brachtes Applikatorelement (5, 9) umfaßt, das das di
stale Ende des Katheters umschließt und dem aufgeroll
ten Teil eine genau definierte geometrische Form zur
Erleichterung des Aufsetzens verleiht und als Steuerung
des ringförmigen Teils (6, 10) während des Aufsetzens
dient, um eine Berührung zwischen dessen inwendigem Kle
bemittelbelag und der Außenseite des distalen Endes
des Katheters zu verhindern.
7. Harn-Inkontinenzvorrichtung nach einem der Ansprü
che 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß
der ringförmige Teil (10) im Lieferzustand um das auf
gerollte Katheter (8) herum angeordnet und im Verhältnis
zu diesem durch Anhaften zwischen dem aufgerollten Teil
(13) des Katheters und der proximalen Endkante des Kle
bemittelbelags (12) fixiert ist.
8. Harn-Inkontinenzvorrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche; dadurch gekennzeich
net, daß der Klebemittelbelag auf dem ringförmigen
Teil im Lieferzustand von einer abreißbaren Deckfolie
gedeckt ist.
9. Harn-Inkontinenzvorrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß der ringför
mige Teil (10) im Lieferzustand um das aufgerollte Kat
heter (8) und das um dieses herum angeordnete Applikator
element (9) angebracht ist, und daß das Applikatorele
ment (9) auf seiner Außenseite einen Kragen (14) auf
weist, der den Zwischenraum zwischen dem Applikatorele
ment (9) und dem ringförmigen Teil (10) deckt.
10. Harn-Inkontinenzvorrichtung nach einem beliebigen
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem ringförmigen Teil
(6, 10) und dem Klebemittelbelag (7, 12) eine Klebemit
telfreigabeschicht vorgesehen ist.
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