DE4190616C2 - Wärmespeichernder Körper aus Metall und Wärmespeicher - Google Patents
Wärmespeichernder Körper aus Metall und WärmespeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen wärmespeichernden
Körper aus Metall. Ferner bezieht sich die Erfindung
auf einen Wärmespeicher mit einem wärmespeichernden
Körper, dessen eine Fläche mit einem Wärmeträger eine
Kontaktfläche bildet.
Wärmespeichernde Körper werden zu verschieden
sten Zwecken zur Übertragung von im Körper auf genom
mener und darin gespeicherter Wärme zu einer Ver
brauchsstelle verwendet. Dabei ist der Wärmeträger
oft eine Flüssigkeit, normalerweise Wasser, aber es
ist auch möglich, ein Gas zu verwenden. Die vorlie
gende Erfindung eignet sich für Fälle, in denen ent
weder eine Flüssigkeit oder ein Gas als Wärmeträger
dient.
Wärmespeichernde Körper werden natürlich aus
Materialien hergestellt, die eine große Wärmeaufnah
mekapazität aufweisen. Es ist oft auch wünschenswert,
daß die Wärmeaufnahmekapazität pro Volumeneinheit
groß ist. Es ist wohlbekannt, Seifenstein als wärme
speicherndes Material zu verwenden, weil er im Ver
gleich zu anderen Steinmaterialien eine große Wärme
aufnahmekapazität aufweist. Keramische und feuerfeste
Materialien sowie Mineralmaterialien, wie Ferrosili
kat, werden im allgemeinen in den Kernen von Wärme
speichern verwendet. Im Vergleich zu diesen Materi
alien weisen Metalle jedoch sogar eine vielfache Wär
meaufnahmekapazität pro Volumeneinheit auf. Aus die
sem Grund wird Metall oft in Wärmespeichern verwen
det. Es ist bekannt, in Wärmespeichern, in denen Wär
me in einer großen Masse gespeichert wird, d. h. in
sog. Massenwärmespeichern, zum Beispiel Gußeisen zu
verwenden. Die Verwendung von Gußeisen ist jedoch
begrenzt, weil seine chemische Beständigkeit bei ho
hen Temperaturen ziemlich begrenzt ist. Außerdem
wächst es bei hohen Temperaturen, wenn es periodisch
aufgeheizt wird. Legierte Gußeisen sind nicht proble
matisch in dieser Hinsicht, aber sie sind sehr teuer
für die Verwendung als wärmespeichernde Masse, weil
das Gewicht von Massenwärmespeichern normalerweise
groß ist. Ein weiteres Problem besteht darin, daß es
schwierig oder sogar unmöglich ist, aus Gußeisen po
renfreie Körper zu fertigen. Außerdem ist es nicht
leicht, sie zu schweißen.
Wegen der großen Wärmeaufnahmekapazität von
Stahl pro Volumeneinheit sowie der vielen Vorteile
gegenüber Gußeisen (Schweißbarkeit, Freiheit von Po
ren usw.) hat man Versuche gemacht, Wärmespeicherker
ne aus Stahl herzustellen. Ein Problem hierbei stellt
die geringe Zunderbeständigkeit von Stahl dar: die
Oberfläche von Stahl verzundert bei hohen Tempera
turen zwischen etwa 600 bis etwa 800 °C, d. h. sie
reagiert mit umgebendem Sauerstoff so stark, daß man
auf die Verwendung von Stahl verzichtet hat. Durch
die Verwendung von hochlegierten Stählen könnte eine
gute Zunderbeständigkeit erhalten werden, aber der
hohe Preis von hochlegierten Stählen verhindert die
Verwendung dieser Materialien in Wärmespeichern. Außerdem
ist die Schweißbarkeit von hochlegierten
Stählen allgemein genommen problematisch im Vergleich
zu konventionellen Stählen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, diese Probleme zu beseitigen. Zur Lösung
dieser Aufgabe ist der wärmespeichernde Körper aus
Metall dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kern aus
Stahl aufweist, auf dessen Oberfläche eine zunderbe
ständige Legierung aufgespritzt ist. Vorzugsweise
besteht der Kern aus allgemeinem Baustahl. Die Zu
sammensetzung der als Überzug verwendeten Legierung
entspricht vorzugsweise im wesentlichen der Zusammen
setzung von nichtrostendem, kohlenstoffarmem, auste
nitischem Stahl. Bei großen wärmespeichernden Kör
pern, die in Massenwärmespeichern verwendet werden,
ist es im allgemeinen sehr vorteilhaft, den Kern von
Stahlkörpern auszubilden, die durch Schweißen mit
einander verbunden sind, weil die Herstellung des
Kerns dadurch einfach ist und in situ erfolgen kann.
Der erfindungsgemäße Wärmespeicher ist haupt
sächlich dadurch gekennzeichnet, daß der wärmespei
chernde Körper einen Kern aus Stahl aufweist, auf
dessen der oxidierenden Atmosphäre ausgesetzten Ober
fläche eine zunderbeständige Legierung aufgespritzt
ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Wärmespeichers
sind in den Ansprüchen 6 bis 10 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Idee,
den Kern des wärmespeichernden Körpers aus billigem
"Standardstahl" zu fertigen, der ausgezeichnete Wär
mespeicherungseigenschaften besitzt, wobei der Stahl
mit einer Legierung, die auf die Oberfläche des
Stahls aufgespritzt wird, vor Oxidation und andere
chemische Reaktionen geschützt wird.
Ein großer Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß ein kompakter wärmespeichernder Körper mit einer
großen Wärmeaufnahmekapazität pro Volumeneinheit ko
stengünstig hergestellt werden kann. Durch die Ver
wendung von allgemeinem Baustahl als Kernmaterial ist
gewährleistet, daß das Material in verschiedenen For
men und Abmessungen zu jedem einzelnen Verwendungs
zweck leicht erhältlich ist. Außerdem kann der Stahl
kern durch Schweißen hergestellt oder zusammengebaut
werden, was besonders vorteilhaft ist, wenn sehr
große Kerne hergestellt werden. Wenn für die als
Überzug verwendete Legierung eine Zusammensetzung ge
wählt wird, die im wesentlichen derjenigen von nicht
rostendem, kohlenstoffarmem, austenitischem Stahl
entspricht, wird mit geringen Kosten eine ausreichen
de Zunderbeständigkeit unter normalen Arbeitsbedin
gungen erhalten, und der Überzug zeigt sehr wenig
Neigung zur Empfindlichkeit.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in
der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert, wobei zeigen:
Fig. 1 einen Wärmespeicher in allgemeiner Über
sicht,
Fig. 2 eine Ansicht des Wärmespeichers gemäß
Fig. 1 von hinten,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in
Fig. 1, und
Fig. 4 eine im Wärmespeicher gemäß Fig. 1 vor
gesehene Kassette für Heizwiderstände.
In Fig. 1 ist ein Wärmespeicher dargestellt,
der typisch an einen (nicht dargestellten) Wärmeaus
tauscher zur Wärmerückgewinnung angeschlossen ist.
Der Wärmespeicher weist einen wärmespeichernden Kör
per auf, der generell mit 1 bezeichnet wird. Der wär
mespeichernde Körper 1 ist dadurch gebildet, daß vier
im wesentlichen rechteckige Stahlkörper 2 bis 5 ne
beneinander gestellt sind. Die Stahlkörper 2 bis 5
bestehen aus allgemeinem Baustahl, wie z. B. Fe 52-c
(St 52-3), weil dieser Stahltyp kostengünstig und
leicht erhältlich und außerdem leicht schweißbar ist.
Die Kontaktfläche zwischen den benachbarten Stahlkör
pern 2 und 3 sowie 4 und 5 weist einen Raum für einen
elektrischen Heizwiderstand 6, 7 auf. Der wärmespei
chernde Körper 1 wird mit elektrischen Widerständen
geheizt, mit denen die Temperatur auf etwa 550 bis
750 °C erhöht wird, wobei die typische Arbeitstempe
ratur etwa 600 °C beträgt. Es ist zu beachten, daß
die Temperatur des Körpers 1 deutlich mehr als 750 °C
und weniger als 550 °C betragen kann. Über der letzt
genannten Temperatur zeigen unlegierte Stähle viel
Neigung zum Verzundern. Beide Heizwiderstände 6 und 7
sind in einer eigenen Kassette 8 bzw. 9 angeordnet,
die als Träger für den Widerstand dient. Die Kasset
ten 8, 9, deren Konstruktion nachstehend in Verbin
dung mit Fig. 4 beschrieben wird, stehen in engem
thermischem Kontakt mit den Stahlkörpern 2 und 3 so
wie 4 und 5, und die Heizwiderstände 6, 7 stehen in
engem thermischem Kontakt mit den Kassetten 8, 9. Auf
diese Weise ist gewährleistet, daß die Wärmeübertra
gung von den Heizwiderständen 6, 7 zu den Stahlkör
pern 2 bis 5 wirksam ist. Die Heizwiderstände 6, 7
sind mit gestrichelter Linie in dem wärmespeichernden
Körper 1 dargestellt. An der Oberfläche des wärme
speichernden Körpers 1, die mit einem Wärmeträger, in
diesem Fall Wasser, in Kontakt steht, ist ein Abdeck
blech 10 dichtend angeordnet, wobei zwischen dem Ab
deckblech und der Kontaktfläche ein Wärmeübertra
gungsraum gebildet ist. Das Abdeckblech 10 weist ei
nen Einlaß 11 für Wasser und einen Auslaß 12 für
Dampf auf. Da die Oberfläche des wärmespeichernden
Körpers 1 und des Abdeckblechs 10 von Luft umgeben
ist und die Temperatur der Oberfläche einen Wert er
reicht, bei dem allgemeiner Baustahl oxidiert und
verzundert, ist auf die Oberfläche des wärmespei
chernden Körpers eine zunderbeständige Legierung auf
gespritzt. Das Abdeckblech 10 muß ebenfalls überzogen
werden, falls es aus Stahl besteht, der bei der Be
triebstemperatur verzundert. Da das Abdeckblech 10 im
Hinblick auf den Materialaufwand einen verhältnismäßig
kleinen Teil des Wärmespeichers darstellt, könnte
das Abdeckblech aus einem zunderbeständigen Material
gefertigt werden, wobei es nicht überzogen zu werden
braucht. Ein geeignetes Ausgangsmaterial für das
Überzugsmaterial ist ein Drahtmaterial oder ein Pul
ver, dessen Zusammensetzung im wesentlichen der Zu
sammensetzung eines nichtrostenden, kohlenstoffarmen,
austenitischen Stahls vom Typ 18-8 entspricht. Ein
niedriges Kohlenstoffgehalt hat sich als ein für das
Haftvermögen des Überzugs wichtiges Merkmal erwie
sen. Der Kohlenstoffgehalt einer wirksamen Mischung
beträgt etwa 0,03%. Ein noch niedriger Kohlenstoff
gehalt wäre wahrscheinlich auch ohne Probleme mög
lich. Dieser Stahltyp ist leicht erhältlich und sein
Preis ist recht mäßig im Vergleich zu vielen anderen
Typen von nichtrostendem Stahl oder Superlegierungen.
Bei sehr hohen Betriebstemperaturen und/oder unter
korrosiven Bedingungen wird anstelle von nichtrosten
dem Stahl ein Kanthal-Überzug verwendet. Die durch
den Wärmeübertragungsraum begrenzten Wände werden
nicht überzogen, weil der Wärmeübertragungsraum
sauerstofffrei ist.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Wärmespeichers
gemäß Fig. 1 von hinten, d. h. von der Seite des Ab
deckblechs 10.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III
in Fig. 1. Die Bezugszeichen 13 bis 15 der Zeichnung
zeigen Schweißnähte, die die Stahlkörper 2 bis 5 mit
einander verbinden. In diesem Zusammenhang sei er
wähnt, daß die Stahlkörper 2 bis 5 nur an der Seite
der Kontaktfläche miteinander verschweißt sind, d. h.
der wärmespeichernde Körper 1 ist nicht oben, unten
oder vorn, d. h. an der Seite der Heizwiderstände 6, 7
geschweißt. Dadurch ist gewährleistet, daß die Nähte
zwischen den Stahlkörpern 2 bis 5 ein bißchen geöff
net werden können, damit die Kassetten 8, 9 für die
Heizwiderstände so eingelegt werden können, daß sie
dicht an den Stahlkörpern anliegen. Das Bezugszeichen
17′ in Fig. 1 zeigt ein Verschlußorgan, das mittels
Bolzen an den Stahlkörpern 2 bis 5 befestigt ist, um
eine Versetzung der Körper auseinander zu verhindern.
Fig. 3 zeigt ferner im Wärmeübertragungsraum
untereinander angeordnete Wasserableitbleche 17 bis
20, die dazu dienen, Wasser und Dampf über die ge
samte Kontaktfläche des wärmespeichernden Körpers 1
auszubreiten. Daher sind die Ableitbleche 17 bis 20
abwechselnd in entgegengesetzter Richtung schräg an
geordnet. Die Ableitbleche 17 bis 20 sind vorzugswei
se durch Schweißen an den Stahlkörpern 2 bis 5 befe
stigt.
Fig. 4 stellt die Kassette 8 dar, die zwischen
die Stahlkörper 2 und 3 eingelegt wird. Die Kassette
8 weist zwei plattenförmige Teile 21 und 22 auf, die
so geformt sind, daß man nur den inneren Teil 22 zu
entfernen braucht, wenn der Heizwiderstand 6 aus dem
wärmespeichernden Körper 1 herausgenommen werden
soll. Der äußere Teil 21 verbleibt im Körper 1. Die
zweiteilige Kassette 8 ist wartungsfreundlich.
Die Erfindung ist vorstehend anhand nur einer
bevorzugten Ausführungsform erläutert worden. Es ist
zu beachten, daß die Einzelheiten der Erfindung im
Rahmen der nachstehenden Patentansprüche in vielen
Weisen variiert werden können. Somit ist es möglich,
den wärmespeichernden Körper als einen ingot- oder
ziegelförmigen Körper auszubilden, der z. B. durch
Wärme eines wärmespeichernden Kamins geheizt wird,
wobei der wärmespeichernde Körper im Kamin eingebaut
ist. In diesem Fall wird der wärmespeichernde Körper
gar nicht elektrisch geheizt und der Wärmeträger ist
nicht Wasser, sondern Luft oder Gas. Anstelle einer
elektrischen Heizung kann eine Öl- oder Gasflamme
verwendet werden. Es ist klar, daß man den Kern nicht
aus allgemeinem Baustahl zu fertigen braucht, sondern
es ist möglich, verschiedene niedriglegierte Stähle
und Vergütungsstähle zu verwenden, die überzogen wer
den. Diese sind aber teurer als allgemeine Baustähle,
so daß deren Verwendung eigentlich nicht sinnvoll
ist, besonders wenn das Ziel der Erfindung darin be
steht, einen billigen Körper zu schaffen, der eine
große Wärmeaufnahmekapazität aufweist und für hohe
Temperaturen geeignet ist. Anstelle des vorgeschla
genen nichtrostenden, austenitischen Stahls und der
Kanthal-Legierung kann der Überzug aus einem anderen
zunderbeständigen Material bestehen. Eine geeignete
Alternative könnte austenitisch-ferritischer Stahl
sein. Ein Kriterium für die Materialauswahl besteht
darin, daß die Zunderbeständigkeit und das Haftvermö
gen des Materials ausreichend sind.
Claims (10)
1. Wärmespeichernder Körper (1) aus Metall,
dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kern (2 bis 5)
aus Stahl aufweist, auf dessen Oberfläche eine zun
derbeständige Legierung aufgespritzt ist.
2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kern aus allgemeinem Baustahl be
steht.
3. Körper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zusammensetzung der als Überzug
verwendeten Legierung im wesentlichen der Zusammen
setzung von nichtrostendem, kohlenstoffarmem, auste
nitischem Stahl entspricht.
4. Körper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern von
Stahlkörpern (2 bis 5) ausgebildet ist, die durch
Schweißen miteinander verbunden sind.
5. Wärmespeicher mit einem wärmespeichernden
Körper (1), dessen eine Fläche mit einem Wärmeträger
eine Kontaktfläche bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß der wärmespeichernde Körper einen Kern (2 bis 5)
aus Stahl aufweist, auf dessen der oxidierenden Atmo
sphäre ausgesetzten Oberfläche eine zunderbeständige
Legierung aufgespritzt ist.
6. Wärmespeicher nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktfläche mit einem Abdeck
blech (10) bedeckt ist, so daß zwischen dem Abdeck
blech und der Kontaktfläche ein Wärmeübertragungsraum
gebildet ist, der einen Einlaß (11) und einen Auslaß
(12) zum Zuführen und Entfernen des Wärmeträgers auf
weist.
7. Wärmespeicher nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die durch den Wärmeübertragungsraum
begrenzten Wände nicht überzogen sind.
8. Wärmespeicher nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wärmeübertragungsraum unterein
ander angeordnete Wasserableitbleche (17 bis 20) auf
weist, die abwechselnd in entgegengesetzter Richtung
schräg angeordnet sind.
9. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 4 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern von recht
eckigen Stahlkörpern (2 bis 5) ausgebildet ist, die
durch Schweißen miteinander verbunden sind, wobei die
Kontaktfläche zwischen zwei benachbarten Stahlkörpern
(2, 3 und 4, 5) einen Raum für einen elektrischen
Heizwiderstand (6, 7) aufweist.
10. Wärmespeicher nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der an der Kontaktfläche zwischen
den Stahlkörpern (2, 3 und 4, 5) gebildete Raum dazu
dient, eine Kassette (8, 9) aufzunehmen, die mit den
Stahlkörpern und dem elektrischen Heizwiderstand (6,
7) in engem thermischem Kontakt steht und für den
Heizwiderstand als Träger dient.
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