DE4143220A1 - Bilddaten-verarbeitungseinrichtung und -verfahren - Google Patents
Bilddaten-verarbeitungseinrichtung und -verfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bilddaten-Verarbeitungseinrich
tung und ein -verfahren, betrifft insbesondere eine Bildda
ten-Verarbeitungseinrichtung, um Vorlagen-Bilddaten, welche
von einer Bildeingabeeinrichtung eingegeben worden sind,
über eine binäre Bildabgabeeinrichtung auszugeben, und ein
binäres Bildverarbeitungsverfahren, und betrifft darüber
hinaus ein Bildverarbeitungsverfahren und eine Bildverarbei
tungseinrichtung zum Mischen bzw. Kombinieren einer einfa
chen Digitalisierung und eines Pseudo-Zwischenton-Verarbei
tungsverfahrens.
Bilddaten, welche von einer Bildeingabeeinrichtung wie einem
Bildscanner, einem Faksimile- oder digitalem Kopiergerät
o.a. eingegeben worden sind, sollten umgeformt und in mehre
ren Datenformaten verarbeitet werden, welche dem Zustand des
geforderten Gegenstandes und eines peripheren Geräts ange
paßt sind.
Insbesondere sollten die eingegebenen Bilddaten digitali
siert werden, um sie über eine binäre Bildausgabeeinrich
tung, wie einem Laserstrahl-, Punktmatrix-Drucker o. ä.
abzugeben.
Wie oben erwähnt, sind üblicherweise zwei Verfahren zum Di
gitalisieren von Bilddaten wie folgt angewendet worden. Das
eine Verfahren ist ein einfaches Digitalisierungs-Verarbei
tungsverfahren, bei welchem unterschieden wird, ob der Wert
von gelesenen Bilddaten größer oder kleiner als der feste
Bezugswert ist, um sie dadurch einfach als binäre Bilddaten
mit einem schwarzen oder weißen Pegel (einem "0"- oder "1"-
Pegel) zu verarbeiten. Das andere Verfahren ist ein Pseudo-
Zwischenton-Verarbeitungsverfahren, bei welchem künstlich
eine Graduation eines Vorlagenbildes durch Steuern des
Schwärzungsgrades eines binären Bildelements oder Pixels
dargestellt wird, um die Schattierungs- oder Graduationskom
ponente eines Vorlagenbildes wiederzugeben. Das zuletzt er
wähnte Verfahren wird auch als Zitter- oder Halbton-Verar
beitungsverfahren bezeichnet.
Im allgemeinen wird beim Verarbeiten eines Vorlagenbildes
durch ein einfaches binäres Bildverarbeitungsverfahren ein
Bild, dessen Kontrast außerordentlich scharf ist, wie Buch
staben oder eine Linie, als ein Bild besserer Qualität wie
dergegeben. Dagegen wird ein Bild mit einer Graduationskom
ponente, wie eine Photographie, d. h. ein Bild, dessen Kon
trast nicht scharf ist, mit Ausnahme des Kontur-(Rand- oder
Kanten-)Bildteils, in welchem sich die Graduation oder Ab
stufung stark ändert, als ein Bild mit einer sehr schlechten
Güte wiedergegeben.
Andererseits ist das Phänomen, das beim Verarbeiten eines
Vorlagenbildes mittels eines Pseudo-Zwischenton-Bildverar
beitungsverfahrens auftritt, entgegengesetzt zu dem Phänomen
bei dem vorerwähnten einfachen binären Bildverarbeitungsver
fahren. Mit anderen Worten, beim Verarbeiten eines Vorlagen
bildes mittels eines Pseudo-Zwischenton-Bildverarbeitungsver
fahrens wird ein Bild mit einer Graduations-/Abstufungskompo
nente, wie beispielsweise eine Photographie als ein Bild
besserer Güte wiedergegeben. Jedoch wird ein Bild, dessen
Kontrast äußerst scharf ist, wie ein Buchstabe oder eine
Linie, wegen einer Diskontinuität einer Hub-(stroke) Kompo
nente als ein Bild mit einer schlechteren Güte wiedergege
ben.
Insbesondere wenn ein Bild mit einer Ortsfrequenzkomponente
mittels eines Bildverarbeitungsverfahrens wiedergegeben wird,
ist das Moir´-Phänomen, durch welches das Muster in dem
wiedergegebenen Bild erzeugt wird, von einer Störschwebung
begleitet, so daß die Bildqualität sehr verschlechtert wird.
Da, wie vorstehend grob skizziert ist, bei der herkömmlichen
Bildeingabeeinrichtung ausschließlich entweder ein einfaches
binäres Bildverarbeitungsverfahren oder ein Pseudozwischen
ton-Bildverarbeitungsverfahren, d. h. nur eines der beiden
Bildverarbeitungsverfahren angewendet wird, wird die Wieder
gabequalität eines Bildes bei einer binären Verarbeitung
eines üblichen Vorlagenbildes, bei welchem Buchstaben und
Photographie vermischt sind, insgesamt verschlechtert.
Die Methoden zur Halbtonverarbeitung von Bilddaten sind im
einzelnen beispielsweise in den US-Patenten 49 20 501 und
49 58 238 beschrieben.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Bilddaten-Verarbeitungs
einrichtung und ein -verfahren geschaffen werden, bei welchem
die Qualität des wiedergegebenen Bildes verbessert ist, ob
wohl ein Vorlagenbild, bei welchem ein Buchstaben- und ein
Photographieteil vermischt sind, wiederzugeben ist. Um dies
zu erreichen wird gemäß der Erfindung ein paralleles Verar
beitungsverfahren angewendet, bei welchem der Textteil eines
Vorlagenbildes mittels eines einfachen binären Verarbei
tungsverfahrens und der Photographieteil mittels eines
Pseudo-Zwischenton-Verarbeitungsverfahrens verarbeitet wird.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bilddaten-Verarbei
tungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch
die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vor
teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen
Unteransprüche 2 bis 5. Ferner ist dies bei einem Bilddaten-
Verarbeitungsverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs
6 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs
erreicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich
nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Bilddaten-Verarbeitungs
einrichtung, bei welchem gemäß der Erfindung eine
einfache Digitalisierung und ein Pseudo-Zwischen
ton gemischt werden;
Fig. 2 ein detailliertes Schaltungsdiagramm eines ein
fachen digitalen/binären Verarbeitungsteils;
Fig. 3 ein detailliertes Schaltungsdiagramm eines Pseudo-
Zwischenton-Verarbeitungsteils;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm eines Bilddaten-Koordina
tensystem-Verarbeitungsteils;
Fig. 5 ein detailliertes Schaltungsdiagramm eines Fest
stellteils für Fensterkoordinaten in Hauptabtast
richtung;
Fig. 6 ein detailliertes Schaltungsdiagramm eines Fest
stellteils für Fensterkoordinaten in Unterabtast
richtung;
Fig. 7 ein detailliertes Schaltungsdiagramm eines Daten
wählteils;
Fig. 8 ein Diagramm, in welchem ein Beispiel einer Zitter
matrix wiedergegeben ist;
Fig. 9 ein Diagramm, welches ein Verfahren zum Feststellen
von Fensterkoordinaten veranschaulicht;
Fig. 10 ein Flußdiagramm einer einfachen digitalen/binären
Verarbeitungsprozedur;
Fig. 11 ein Flußdiagramm einer Pseudo-Zwischenton-Verarbei
tungsprozedur, und
Fig. 12 ein Flußdiagramm eines Bilddaten-Verarbeitungsver
fahrens gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Bildverarbeitungsein
richtung gemäß der Erfindung dargestellt, bei welchem ein
einfaches digitales/binäres Bildverarbeitungsverfahren und
ein Pseudo-Zwischenton-Verarbeitungsverfahren gemischt
sind. In Fig. 1 sind ein Analog-/Digital-(A/D-) Umsetzteil 10,
ein einfacher binärer Verarbeitungsteil 20, ein Pseudo-
Zwischenton-Verarbeitungsteil 30, ein Bilddaten-Koordinaten
system-Verarbeitungsteil 40 und ein Datenauswählteil 50
dargestellt.
Der A/D-Umsetzteil 10 setzt analoge Bilddaten, welche von
einer Bildfühleinrichtung, wie einem ladungsgekoppelten
(CCD-) Bildfühler abgegeben worden sind, in digitale Bildda
ten um. Das digitale Bilddatensignal, welches über den
A/D-Umsetzteil 10 umgesetzt worden ist, wird gleichzeitig
in den einfachen binären Verarbeitungsteil 20 und in den
Pseudo-Zwischenton-Verarbeitungsteil 30 eingegeben.
Der einfache binäre Verarbeitungsteil 20 vergleicht das
digitale Bilddatensignal, das von dem A/D-Umsetzteil ange
legt worden ist, mit dem fest vorgegebenen Bezugswert (oder
dem Schwellenwert), und unterscheidet es als den weißen
Bildelementpegel (den logischen "1"-Pegel), wenn das Bild
datensignal größer als der Bezugswert ist, und unterscheidet
es sonst als den schwarzen Bildelementpegel (den logischen
"0"-Pegel).
Der Pseudo-Zwischenton-Verarbeitungsteil 30 verarbeitet das
Bilddatensignal, das von dem A/D-Umsetzteil 10 angelegt
worden ist, entsprechend einer bestimmten Vorschrift, um das
binäre Bilddatensignal mit einer Graduations- oder Abstu
fungskomponente abzugeben.
In Fig. 2 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm des ein
fachen binären Verarbeitungsteils 20 dargestellt, während in
Fig. 10 ein Flußdiagramm wiedergegeben ist, anhand welchem
der einfache Digitalisierungsvorgang erläutert wird. Das
analoge Bilddatensignal I (x, y) (wobei x die Bildelement
position der Hauptabtastrichtung und y die Bildelementposi
tion der Unterabtastrichtung, d. h. einer Abtastzeile, anzeigt),
welches von der Bildfühleinrichtung angelegt worden ist,
wird durch den A/D-Umsetzteil 10 in das digitale Signal um
gesetzt und es wird dann an Eingangsanschlüsse A0 bis An-1
eines Vergleichers 22 angelegt. Hierbei ist mit n die Anzahl
Bits bezeichnet, welche einem Bildelement (Pixel) zugeordnet
sind. Folglich wird n-1 bei Daten aus 8 Bits (n=8) pro
einem Bildelement 7, d. h. (n-1)=7. Ferner wird der fest
vorgegebene Bezugswert T, welcher vorher durch einen Signal
speicher oder ein Halteglied 24 oder einen DIP-Schalter usw.
vorherbestimmt ist, an andere Eingabeanschlüsse B0 bis Bn-1
des Vergleichers 22 angelegt.
Der Vergleicher 22 vergleicht Bilddaten I(x, y), welche zu
sammen mit dem Bezugswert T eingegeben worden sind, und
gibt das Bilddatensignal Is (x, y) mit weißem Pegel (Pegel "1")
ab, wenn Bilddaten größer als der Bezugswert T sind, und
gibt das Bilddatensignal Is (x, y) mit schwarzem Pegel
(Pegel "0") ab, wenn Bilddaten kleiner als der Bezugswert
T sind.
Anschließend liest der einfache binäre Verarbeitungsteil
20 Bilddaten eines Bildelements dieser Zeile und führt fort
während den vorerwähnten Digitalisierungsprozeß bis zur
letzten Bildelementposition der Hauptabtastrichtung durch.
Wenn eingegebene Bilddaten Daten des letzten Bildelements
einer Zeile sind, initialisiert er (20) den x-Koordinaten
wert eines Bildelements auf 0 und erhöht den Wert von y
um 1, wodurch eine Abtastzeile eines Bildelements angezeigt
wird. Dann liest er Bilddaten der nächsten Zeile mittels des
selben Verfahrens und führt den Digitalisierungsprozeß durch.
Wenn ein Bild der ganzen Seite, welches eine Auflösung von
2592×3564 hat, durch Wiederholen des vorerwähnten Prozesses
digitalisiert ist, hält er den Bilddatenprozeß schwebend und
wartet, bis eine nächste Vorlage über eine Bildeingabeein
richtung eingegeben wird.
In Fig. 3 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm des Pseudo-
Zwischenton-Verarbeitungsteils 30 dargestellt, während in
Fig. 11 das Flußdiagramm des Pseudo-Zwischenton-Prozesses
wiedergegeben ist. Anhand von Fig. 3 und 11 wird daher im
einzelnen das Pseudo-Zwischenton-Bilddaten-Verarbeitungsver
fahren beschrieben.
Obwohl das Pseudo-Zwischenton-Bilddaten-Verarbeitungsver
fahren grundsätzlich dem vorerwähnten einfachen Bilddaten-
Verarbeitungsverfahren ähnlich ist, unterscheidet sich das
eine Verfahren von dem anderen dadurch, daß der Bezugswert,
um schwarze und weiße Pegel zu unterscheiden, bezüglich der
festgelegten Vorschrift geändert wird. Das Ansammeln der
veränderlichen Bezugs- oder Referenzwerte wird als Zitter
matrix bezeichnet, welche üblicherweise aus einer l×m
Matrix besteht (siehe Fig. 8). Die Zittermatrix ist eine qua
dratische Matrix (l = m) und im allgemeinen hat l Werte von
4, 8, 16, . . .
In Fig. 8 ist eine 8×8 Zittermatrix als Beispiel dargestellt,
welche weit verbreitet verwendet ist , wenn Daten eines Bild
elements 6 Bits sind. Ein Merkmal der Matrix der Fig. 8 be
steht darin, daß die Summe aller Spalten ein konstanter Wert
(256) ist.
Der Wert der Zittermatrix ist in einem Zitterspeicher 36 ge
speichert. Der Zitterspeicher 36 legt den Wert der spezifi
schen Zittermatrix durch die von einem Adressengenerator 34
angelegte Adresse an einen Vergleicher 32 als den Bezugswert
T(i, j) an. (Hierbei sind i Veränderliche der Zeile und j
Veränderliche der Spalte). Der Vergleicher 32 führt dieselbe
Operation wie der vorerwähnte Vergleicher 22 des einfachen
binären Verarbeitungsteils 20 der Fig. 2 durch. Daher setzt er
eingegebene Bilddaten I(x, y) in das binäre Bilddatensignal
Id(x, y) um.
Um die Erfindung kurz zu beschreiben, wird, da angenommen
wird, daß die Abmessung der Zittermatrix 8×8 ist, d. h.
m = 8 ist, in dem Fall, daß Bilddaten in der Hauptabtastrich
tung eines Bildelements oder der Unterabtastrichtung (Ab
tastzeile) eines Bildelements verarbeitet werden, der Wert
der Zittermatrix, welche für den veränderlichen Bezugswert
verwendet wird, mit der Periode von 8 wiederholt. Das be
deutet, wenn der Bezugs- oder Referenzwert für den Digi
talisierungsprozeß T(i, j) ist, wird i und j mit mit einer
Periode 8 von 0 bis 7 wiederholt. Folglich wird der Bezugs
wert der ersten Abtastzeile in der Reihenfolge 0, 32, 8,
40, 2, 34, 10, 42, 0, 32, 8, . . . wiederholt und derjenige
der zweiten Abtastzeile wird in der Reihenfolge 48, 16, 56,
24, 50, 18, 58, 26, . . . wiederholt (siehe Fig. 8). Entspre
chend der Zunahme der Abtastzeile wird auch die Zeile des
Zitterverfahrens, wie vorstehend erwähnt, mit der Periode
von 8 wiederholt.
Der Adressengenerator 34 als Einrichtung zum Wählen der Zit
termatrix wird wiederholt entsprechend der Abmessung (l×m)
der bestimmten Zittermatrix betrieben. Die digitalen Bildda
ten I(x, y) welche von dem A/D-Umsetzteil 10 angelegt worden
sind, werden gleichzeitig durch die in Fig. 2 dargestellte,
einfache binäre Verarbeitungsschaltung und die in Fig. 3
dargestellte Pseudo-Zwischenton-Verarbeitungsschaltung ver
arbeitet. Die entsprechend verarbeiteten Bilddaten werden
als kombinierte Modedaten in einem Datenwählteil 50 mittels
des Steuersignals Cxy verarbeitet, das von dem Bilddaten-
Koordinatensystem-Verarbeitungsteil 40 der Fig. 1 abgegeben
worden ist.
Der Bilddaten-Koordinatensystem-Verarbeitungsteil 40 ist
eine Einrichtung zum Abfragen bzw. Extrahieren des Fenster
teils, welcher mittels der einfachen binären und der Pseudo-
Zwischenton-Verarbeitung zu verarbeiten ist. Wenn der Fen
sterteil einer Vorlage mit einem Pseudo-Zwischenton verar
beitet wird, wird der Untergrund mit Ausnahme des Fenster
teils mit einer einfachen Digitalisierung verarbeitet; da
gegen wird, wenn der Fensterteil mit einer einfachen Digi
talisierung verarbeitet wird, der Untergrund mit einem
Pseudo-Zwischenton verarbeitet.
Daher müssen Fensterkoordinaten in der Hauptabtastrichtung
und Fensterkoordinaten in der Unterabtast-(Abtastzeilen-)
Richtung, d. h. die zweidimensionalen Koordinaten,
festgestellt werden. In Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm
des Bilddaten-Koordinatensystem-Verarbeitungsteils 40 dar
gestellt, welcher einen Feststellteil 42 für die Fenster-
Koordinaten in der Hauptabtastrichtung und einen Feststell
teil 44 für die Fensterkoordinaten in der Unterabtastrich
tung aufweist.
Zuerst wird der Bilddaten-Koordinatensystem-Verarbeitungs
teil 40 grob anhand der Fig. 4 beschrieben. Wenn eine Vorlage
mit einer Größe eines A4-Papiers in eine Bildeingabeeinrich
tung eingegeben wird, löst eine Bildeingabeeinrichtung üb
licherweise das Vorlagenbild in (2592×3564) sehr kleine
Bildelemente auf, um sie dadurch einzugeben. Zu diesem Zeit
punkt liegt die Anzahl Bildelemente (Pixel) pro einem
(1) Inch (2,5 cm) in der Größenordnung von 300 DPI (Punkten
pro Inch) bzw. 12 Punkten pro Millimeter.
Bevor eine Bildeingabeeinrichtung das Bild vollständig in
300 DPI decodiert, tastet sie vorher ein Bild in der Grö
ßenordnung von etwa 75 DPI (3 Pktn/mm) ab, um die Informa
tion für ein Bild (einen Buchstaben- oder einen Photogra
phieteil) der eingegebenen Vorlage zu erhalten. Zu diesem
Zeitpunkt werden Koordinatendaten des Fensters (siehe Fig. 4)
mittels einer Maus oder über ein Tastenfeld u.ä. mit Hilfe
einer Bildaufbereitungseinrichtung eingegeben; dagegen kön
nen sie auch automatisch eingegeben werden, indem der Text
(Buchstabenbereich) und der grafische Teil (Photographie)
unterschieden werden.
Koordinatendaten sind das Datensignal, welches einen zwei
dimensionalen Koordinatenwert (ULx, ULy) des Fensteraus
gangspunktes, der Fensterbreite W und der Fensterlänge L
anzeigt. Das WMS-Signal in Fig. 4 ist das Fenstermode-Aus
wahlsignal, um zu bestimmen, ob der festgelegte Fensterteil
mit einer einfachen Digitalisierung oder mit einem Pseudo-
Zwischenton verarbeitet wird.
In Fig. 5 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm des Fest
stellteils 42 für Fensterkoordinaten in der Hauptabtastrich
tung (Fig. 4) und in Fig. 6 ist ein detailliertes Schaltungs
diagramm für Fensterkoordinanten in der Unterabtastrichtung
(Fig. 4) dargestellt. Anhand von Fig. 5 und 6 wird nunmehr
der Bilddaten-Koordinantensystem-Verarbeitungsteil 40 im
einzelnen beschrieben.
Wenn die Feststellschaltung für Fensterkoordinaten
in der Hauptabtastrichtung (Fig. 5) Bilddaten, welche von dem
Pseudo-Zwischenton-Verarbeitungsteil 30 für den festgestell
ten Fensterteil angelegt worden sind, und Bilddaten, welche
von dem einfachen binären Verarbeitungsteil 20 für den Unter
grundteil angelegt worden sind, durch den Fensterverarbei
tungsmode auswählt und abgibt, wird folglich in dem Fall,
daß das Fenstermode-Auswählsignal WMS einen Pegel "0" hat,
der x-Koordinatenwert ULx des Fensterausgangspunktes unter
den Koordinatendaten in den Signalspeicher 64 durch Syn
chronisieren mit dem ULx-Takt bei dem Vorabtasten geladen.
Ferner summiert bei dem Vorabtasten ein Addierer 65 den
x-Koordinatenwert ULx des Fensterausgangspunktes, welcher
in den Signalspeicher 64 geladen worden ist, und die Fen
sterbreite W unter Koordinatendaten auf. Nachdem der x-
Koordinatenwert des Fensterausgangspunktes und die Fenster
breite aufsummiert sind, wird der Ausgangswert des Addie
rers 65 durch Synchronisieren mit dem W-Takt in den Signal
speicher 66 geladen.
Wenn unter den vorstehenden Bedingungen das Bildverarbei
tungs-Modesignal LEN eingegeben wird, zählt eine Anzahl Zäh
ler 62-1 bis 62-n, welche durch Synchronisieren mit dem
Bildelementtakt arbeiten, eine Anzahl Bildelemente der
Hauptabtastrichtung. Mit anderen Worten, eine Anzahl von
Zählern 62-1 bis 62-n erzeugen die Bildelementposition
in der Hauptabtastrichtung, welche Bezug zu dem verarbeite
ten Bilddatensignal hat.
Der Vergleicher 67 vergleicht einen Ausgangswert der Zäh
ler mit dem x-Koordinatenwert ULx des in dem Signalspeicher
64 gespeicherten Fensterausgangspunktes. Gleichzeitig wird,
wenn zwei Werte gleich sind, wenn folglich das ULx-te Bild
element (Pixel) festgestellt wird, das x-Koordinaten-Fest
stellsignal Cx ein logischer Zustand "0".
Außerdem vergleicht der Vergleicher 68 den Koordinatenwert
ULx + W, welcher von dem Signalspeicher 66 angelegt worden
ist, mit einem Ausgangswert von Zählern, welcher fortlau
fend angelegt wird. Wenn der Wert ULx + W gleich einem Aus
gangswert von Zählern ist, wird das x-Koordinaten-Feststell
signal Cx in einen logischen Zustand "1" invertiert (siehe
Fig. 9).
In Fig. 6 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm des Fest
stellteils für Fensterkoordinaten in der Unterabtastrichtung
dargestellt. Die Arbeitsweise dieser Feststellschaltung ist
dieselbe wie diejenige der Feststellschaltung für Fenster
koordinaten in der Hauptabtastrichtung.
Wenn das Fenstermode-Wählsignal WMS ein "0"-Pegel ist,
wenn folglich der Fensterteil des Bildes mit Hilfe eines
Pseudo-Zwischentons und der Untergrundteil mit einer einfa
chen Digitalisierung verarbeitet wird, wird der y-Koordi
natenwert ULy des Fensterausgangspunktes unter den Koordi
natendaten durch Synchronisieren mit dem ULy-Takt bei der
Vorabtastung in den Signalspeicher 74 geladen.
Außerdem summiert bei dem Vorabtasten der Addierer 75 den
y-Koordinatenwert ULy des in dem Signalspeicher 74 gespei
cherten Fensterstartpunktes und die Fensterlänge L unter
den Koordinatendaten auf. Die Summe des y-Koordinatenwerts
des Fensterausgangspunktes und der Fensterlänge wird in den
Signalspeicher 76 durch Synchronisieren mit dem Takt L ge
laden.
Wenn unter diesen Voraussetzungen das Bildeingabe-Modesignal
PEN eingegeben wird, zählt eine Anzahl Zähler 72-1 bis 72-n
die Bildelementposition in der Unterabtastrichtung, d. h.
eine Abtastzeile, durch Synchronisieren mit dem Bildverar
beitungs-Modesignal LEN.
Der Vergleicher 77 vergleicht den gezählten Wert, welcher
von den Zählern 72-1 bis 72-n angelegt worden ist, mit dem
y-Koordinatenwert ULy des von dem Signalspeicher 74 angeleg
ten Fensterausgangspunktes. Wenn zwei Werte gleich sind,
wenn folglich die ULy-te Bildelementposition festgestellt
wird, wird das y-Koordinaten-Feststellsignal Cy ein logi
scher Zustand "0".
Außerdem vergleicht der Vergleicher 78 den Koordinatenwert
ULy + L, welcher von dem Signalsspeicher 76 aus angelegt
worden ist, mit dem Zählwert, welcher von Zählern 72-1 bis
72-n angelegt worden ist. Wenn der Wert ULy + L gleich dem
Ausgangswert von Zählern ist, wird das y-Koordinatenfeststell
signal Cy in einen logischen Zustand "1" invertiert.
Wie vorstehend ausgeführt, werden das x- und y-Koordina
tenfeststellsignal Cx und Cy des Fensters, das von den Fest
stellschaltungen für Fensterkoordinaten in der Haupt- bzw.
der Unterabtastrichtung festgestellt worden ist, an Ver
knüpfungsglieder 46a und 46b der Fig. 4 angelegt. Die Signale,
welche von den Verknüpfungsgliedern 46a und 46b aus angelegt
worden sind, werden über Puffer 48a und 48b mit 3 Zustän
den durch den logischen Zustand des Fenstermode-Auswählsig
nals WMS ausgewählt, wodurch ein Bilddaten-Auswählsignal
Cxy erzeugt wird.
In Fig. 7 ist ein Schaltungsdiagramm des Datenauswählteils
dargestellt. Wenn das Bilddaten-Auswählsignal Cxy, das von
der Bilddaten-Koordinatensystem-Verarbeitungsschaltung
(Fig. 4) angelegt worden ist, ein logischer Zustand "1" ist,
wird das Bilddatensignal Is(x, y) ausgewählt, das von dem
einfachen binären Verarbeitungsteil 20 der Fig. 1 angelegt
worden ist. Wenn das Bilddaten-Auswählsignal Cxy einen lo
gischen Zustand "0" hat, wird das Bilddatensignal Id(x, y) aus
gewählt, das von dem Pseudo-Zwischenton-Verarbeitungsteil
30 der Fig. 1 angelegt worden ist.
Das kombinierte Verarbeitungsverfahren gemäß der Erfindung
wird nunmehr im einzelnen anhand der Fig. 1 und 12 durch
Synthetisieren der vorherigen Beschreibung beschrieben. In
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm eines kombinierten Verarbeitungs
verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt. Bei dem Vorab
tasten werden Koordinaten-Datensignale ULx, ULy, W und L,
welche den Fensterteil des Vorlagenbildes, bei welchem ein
Buchstaben- und ein Photographieteil gemischt sind, in
den Bilddaten-Koordinatensystem-Verarbeitungsteil 40 ein
gegeben, um das Fenster zu bestimmen (Schritt S1). Der Ver
arbeitungsteil 40 unterscheidet, ob der Fensterverarbei
tungsmode der Pseudo-Zwischenton-Verarbeitungsmode ist
oder nicht (S2). Wenn der Fensterverarbeitungsmode der Pseudo-
Zwischenton-Verarbeitungsmode ist, wenn folglich "ja" ent
schieden wird, wird unterschieden, ob der Wert von x(die
Koordinaten des Bildelements in der Hauptabtastrichtung)
der eingegebenen Bilddaten I(x, y) größer als der x-Koordi
natenwert ULx des Fensterausgangspunktes ist oder nicht
(S3). Wenn der Wert von x kleiner als der Wert von ULx ist,
wenn folglich "Nein" entschieden wird, werden Bilddaten
Is(x, y) ausgewählt und abgegeben, welche von dem einfachen
binären Verarbeitungsteil 20 verarbeitet worden sind.
Wenn dagegen der Wert von x größer als der Wert von ULx ist,
wenn folglich "Ja" entschieden wird, wird unterschieden, ob
der Wert von x kleiner als derjenige von ULx + W(Fenster
breite) ist oder nicht (S5). Wenn der Wert von x größer als
derjenige von ULx + W ist, wenn folglich "Nein" entschieden
wird, werden Bilddaten Is(x,y) ausgewählt, welche durch den
Verarbeitungsteil 20 verarbeitet worden sind. Wenn der Wert
von x kleiner als derjenige ULx + W ist, wenn folglich "Ja"
entschieden wird, wird unterschieden, ob der Wert von y(Ko
ordinaten eines Bildelements in der Unterabtastrichtung)
größer als der Y-Koordinatenwert ULy des Fensterausgangs
punktes ist oder nicht (S6).
Wenn beim Schritt S6 "Ja" entschieden wird, wird unterschie
den, ob der Wert von y kleiner als derjenige von ULy + L
(Fensterlänge) ist oder nicht; wenn "Nein" entschieden wird,
wird der Schritt S8 durchgeführt. Wenn der Wert von y
kleiner als derjenige von ULy + L ist, werden Bilddaten Id
(x, y) ausgewählt und ausgegeben, welche durch den Pseudo
zwischenton-Verarbeitungsteil 30 verarbeitet worden sind.
(S9).
Wenn, kurz gesagt, bei den vorerwähnten Schritten S3 bis
S9 das Bildelement, das sich auf eingegebene Bilddaten I(x,y)
bezieht, zu dem Fensterteil gehört, wie in Fig. 9 dargestellt
ist (UL x x UL x + W; ULy y ULy + L), werden Bild
daten Id(x, y) ausgewählt und ausgegeben, welche über den
Pseudo-Zwischenton-Verarbeitungsteil 30 verarbeitet worden
sind, und wenn das Bildelement zu dem Untergrundteil mit
Ausnahme des Fensters gehört, werden Bilddaten Is(x, y) aus
gewählt und ausgegeben, welche durch den binären Verarbei
tungsteil 20 verarbeitet worden sind.
Folglich wird unterschieden, ob das Bildelement, welches zu
den ausgewählten Bilddaten Bezug hat, das letzte Bildele
ment der Zeile ist oder nicht (S10). Wenn es nicht das Bild
element der Endposition der Zeile ist, wird der Wert x um
1 erhöht, und es wird auf den Schritt S3 zurückgegangen, um
Bilddaten eines nächsten Bildelements zu verarbeiten (S11).
Wenn die Position des Bildelements, auf welches sich das
verarbeitete Bilddatensignal bezieht, das Ende der Zeile ist,
wird der Wert von x auf ,,0" initialisiert, und es wird un
terschieden, ob die Position des Bildelementes das Ende der
Seite (ein(1) Bild) ist oder nicht (S12 und S13). Wenn es
nicht das Ende der Seite ist, wird der Wert von y erhöht
und es wird auf den Schritt S3 zurückgegangen, um das Bild
zu verarbeiten, das sich auf ein Bildelement einer nächsten
Zeile bezieht (S14). Wenn es das Ende der Seite ist, ist
der Prozeß für ein(1) Bild beendet, und der Datenprozeß wird
gehalten und es wird auf den nächsten Befehl gewartet.
Wenn der Fensterverarbeitungsmode nicht der Pseudo-Zwischen
ton-Verarbeitungsmode ist, wenn es folglich der einfache bi
näre Verarbeitungsmode ist ("Nein" beim Schritt S2), wird
der Prozeß, welcher dem vorstehend beschriebenen Bilddaten-
Auswählprozeß entgegengesetzt ist, durchgeführt. Wenn das
Bildelement, das sich auf das eingegebene Bilddatensignal
I(x, y) bezieht, zu dem Fensterteil gehört, wird das Bildda
tensignal Is(x, y) ausgewählt und abgegeben, welches von dem
Verarbeitungsteil 20 verarbeitet worden ist; wenn dagegen
das Bildelement zu dem Untergrundteil gehört, wird das Bild
datensignal Id(x, y) ausgewählt und abgegeben, das von dem
Pseudo-Zwischenton-Verarbeitungsteil 30 verarbeitet worden
ist.
Wie vorstehend erwähnt, wird gemäß der Erfindung das Bild
des Buchstaben- bzw. Textteils mit Hilfe des einfachen binä
ren Verarbeitungsverfahrens verarbeitet; dagegen wird das
Bild des Photographie-Teils mit Hilfe des Pseudo-Zwischen
ton-Verarbeitungsverfahrens verarbeitet, wodurch insgesamt
die Qualität des wiedergegebenen Bildes verbessert wird.
Claims (6)
1. Bilddaten-Verarbeitungseinrichtung, bei welchem ein
einfaches Digitalisierverfahren und ein Pseudo-Zwischen
ton-Verarbeitungsverfahren kombiniert sind, gekenn
zeichnet durch
einen A/D-Umsetzteil 10, um ein analoges Bilddatensignal I(x, y), das von einem Bildfühlteil angelegt worden ist, in ein digitales Bilddatensignal umzusetzen;
einen einfachen digitalen (binären) Verarbeitungsteil 20, um das Bilddatensignal, welches von dem A/D-Umsetzteil (10) angelegt worden ist, mit dem festgelegten Bezugswert zu ver gleichen, um es in ein binäres Bilddatensignal Is(x, y) mit schwarzem oder weißem Pegel umzuformen;
einen Pseudo-Zwischenton-Verarbeitungsteil (30), um das Bilddatensignal, das von dem A/D-Umsetzteil (10) angelegt worden ist, mit dem veränderlichen Bezugswert zu verglei chen, um es in ein binäres Bilddatensignal Id(x, y) umzu formen, das eine Graduationskomponente aufweist;
einen Bilddaten-Koordinatensystem-Verarbeitungsteil (40), um den Fensterteil eines Bildes festzustellen und um das Steuersignal (Cxy) abzugeben, welches dem Fenstermode- Auswählsignal (WMS) entspricht, und
einen Datenauswählteil (50), um entweder das binäre Bild datensignal Is(x, y), das von dem einfachen digitalen Verar beitungsteil (20) angelegt worden ist, oder das binäre Bild datensignal Id(x, y), das von dem Pseudo-Zwischenton-Ver arbeitungsteil (30) angelegt worden ist, durch das Steuer signal (Cxy) auszuwählen, das von dem Bilddatenkoordinaten- Verarbeitungsteil (40) angelegt worden ist.
einen A/D-Umsetzteil 10, um ein analoges Bilddatensignal I(x, y), das von einem Bildfühlteil angelegt worden ist, in ein digitales Bilddatensignal umzusetzen;
einen einfachen digitalen (binären) Verarbeitungsteil 20, um das Bilddatensignal, welches von dem A/D-Umsetzteil (10) angelegt worden ist, mit dem festgelegten Bezugswert zu ver gleichen, um es in ein binäres Bilddatensignal Is(x, y) mit schwarzem oder weißem Pegel umzuformen;
einen Pseudo-Zwischenton-Verarbeitungsteil (30), um das Bilddatensignal, das von dem A/D-Umsetzteil (10) angelegt worden ist, mit dem veränderlichen Bezugswert zu verglei chen, um es in ein binäres Bilddatensignal Id(x, y) umzu formen, das eine Graduationskomponente aufweist;
einen Bilddaten-Koordinatensystem-Verarbeitungsteil (40), um den Fensterteil eines Bildes festzustellen und um das Steuersignal (Cxy) abzugeben, welches dem Fenstermode- Auswählsignal (WMS) entspricht, und
einen Datenauswählteil (50), um entweder das binäre Bild datensignal Is(x, y), das von dem einfachen digitalen Verar beitungsteil (20) angelegt worden ist, oder das binäre Bild datensignal Id(x, y), das von dem Pseudo-Zwischenton-Ver arbeitungsteil (30) angelegt worden ist, durch das Steuer signal (Cxy) auszuwählen, das von dem Bilddatenkoordinaten- Verarbeitungsteil (40) angelegt worden ist.
2. Bilddatenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bilddaten-Koordinaten-
System-Verarbeitungsteil (40) aufweist:
einen Feststellteil (42) für Fensterkoordinaten in der Hauptabtastrichtung, um durch Eingeben von Koordinaten- Daten signalen Fensterkoordinaten eines Bildes in der Hauptabtast richtung festzustellen;
einen Feststellteil (44) für Fensterkoordinaten in der Un terabtastrichtung, um durch Eingeben der Koordinaten-Daten signale Fensterkoordinaten eines Bildes in der Unterabtast richtung festzustellen;
erste und zweite Verknüpfungsglieder (46a, 46b), von welchen ein Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Feststell teils (42) für Fensterkoordinaten in der Hauptabtastrichtung und ein anderer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Feststellteils (44) für Fensterkoordinaten in der Unter abtastrichtung verbunden ist;
erste und zweite Puffer (48a, 48b), die jeweils mit den ersten bzw. zweiten Verknüpfungsgliedern (46a, 46b) verbun den sind, um eines von zwei Ausgangssignalen der ersten und zweiten Verknüpfungsglieder (46a, 46b) durch das Fenster mode-Auswählsignal (WMS) auszuwählen und
eine erste Invertiereinheit (49), die mit einem der beiden Puffer (48a, 48b) verbunden ist, um das Fenstermode-Auswähl signal (WMS) zu invertieren.
einen Feststellteil (42) für Fensterkoordinaten in der Hauptabtastrichtung, um durch Eingeben von Koordinaten- Daten signalen Fensterkoordinaten eines Bildes in der Hauptabtast richtung festzustellen;
einen Feststellteil (44) für Fensterkoordinaten in der Un terabtastrichtung, um durch Eingeben der Koordinaten-Daten signale Fensterkoordinaten eines Bildes in der Unterabtast richtung festzustellen;
erste und zweite Verknüpfungsglieder (46a, 46b), von welchen ein Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Feststell teils (42) für Fensterkoordinaten in der Hauptabtastrichtung und ein anderer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Feststellteils (44) für Fensterkoordinaten in der Unter abtastrichtung verbunden ist;
erste und zweite Puffer (48a, 48b), die jeweils mit den ersten bzw. zweiten Verknüpfungsgliedern (46a, 46b) verbun den sind, um eines von zwei Ausgangssignalen der ersten und zweiten Verknüpfungsglieder (46a, 46b) durch das Fenster mode-Auswählsignal (WMS) auszuwählen und
eine erste Invertiereinheit (49), die mit einem der beiden Puffer (48a, 48b) verbunden ist, um das Fenstermode-Auswähl signal (WMS) zu invertieren.
3. Bilddaten-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Feststellteil
(42) für Fensterkoordinaten in der Hauptabtastrichtung auf
weist:
einen ersten Signalspeicher (64), um den x-Koordinatenwert (ULx) des Fensterausgangspunktes unter den Koordinaten-Da tensignalen zu laden;
einen ersten Addierer (65), um den x-Koordinatenwert (ULx) des Fensterausgangspunktes, welcher in den ersten Signal speicher (64) gespeichert ist, und den Fensterbreitenwert (W) unter den Koordinaten-Bilddaten zu addieren;
einen zweiten Signalspeicher (66) zum Speichern des Aus gangssignals des ersten Addierers (65);
eine Anzahl Zähler (62-1 bis 62-n) zum Zählen der Position von Bildelementen in der Hauptabtastrichtung, welche zu ei nem Bilddatensignal Bezug haben, welches gleichzeitig mit dem Start des Bildelement-Verarbeitungsmodes (LEN) eingege ben wird;
einen ersten Vergleicher (67), um den Zählwert, welcher von der Anzahl Zähler (62-1 bis 62-n) aus angelegt worden ist, mit dem x-Koordinatenwert (ULx) des Fensterausgangspunktes zu vergleichen, welcher in den ersten Signalspeicher (64) geladen worden ist, um dadurch das Signal mit einem hohen oder einem niedrigen Pegel zu erzeugen;
einen zweiten Vergleicher (68), um den addierten Wert des x-Koordinatenwerts (ULx) des Fensterausgangspunktes, welcher in den zweiten Signalspeicher (66) geladen ist, und des Fen sterbreitenwerts (W) mit dem Zählwert zu vergleichen, wel cher von der Anzahl Zähler (62-1 bis 62-n) aus angelegt wor den ist, um dadurch das Signal mit einem hohen oder einem niedrigen Pegel zu erzeugen;
ein erstes Flip-Flop (69), welches durch Ausgangssignale der beiden Vergleicher (67, 68) eingestellt oder voreingestellt ist;
eine erste Invertereinheit (70) zum Invertieren des Bildele ment-Verarbeitungsmodes (LEN) und
ein erstes Inverter-UND-Glied (77), um Ausgangssignale der ersten Invertereinheit (70) und des ersten Flip-Flops (69) einer NOR-Bewertung zu unterziehen.
einen ersten Signalspeicher (64), um den x-Koordinatenwert (ULx) des Fensterausgangspunktes unter den Koordinaten-Da tensignalen zu laden;
einen ersten Addierer (65), um den x-Koordinatenwert (ULx) des Fensterausgangspunktes, welcher in den ersten Signal speicher (64) gespeichert ist, und den Fensterbreitenwert (W) unter den Koordinaten-Bilddaten zu addieren;
einen zweiten Signalspeicher (66) zum Speichern des Aus gangssignals des ersten Addierers (65);
eine Anzahl Zähler (62-1 bis 62-n) zum Zählen der Position von Bildelementen in der Hauptabtastrichtung, welche zu ei nem Bilddatensignal Bezug haben, welches gleichzeitig mit dem Start des Bildelement-Verarbeitungsmodes (LEN) eingege ben wird;
einen ersten Vergleicher (67), um den Zählwert, welcher von der Anzahl Zähler (62-1 bis 62-n) aus angelegt worden ist, mit dem x-Koordinatenwert (ULx) des Fensterausgangspunktes zu vergleichen, welcher in den ersten Signalspeicher (64) geladen worden ist, um dadurch das Signal mit einem hohen oder einem niedrigen Pegel zu erzeugen;
einen zweiten Vergleicher (68), um den addierten Wert des x-Koordinatenwerts (ULx) des Fensterausgangspunktes, welcher in den zweiten Signalspeicher (66) geladen ist, und des Fen sterbreitenwerts (W) mit dem Zählwert zu vergleichen, wel cher von der Anzahl Zähler (62-1 bis 62-n) aus angelegt wor den ist, um dadurch das Signal mit einem hohen oder einem niedrigen Pegel zu erzeugen;
ein erstes Flip-Flop (69), welches durch Ausgangssignale der beiden Vergleicher (67, 68) eingestellt oder voreingestellt ist;
eine erste Invertereinheit (70) zum Invertieren des Bildele ment-Verarbeitungsmodes (LEN) und
ein erstes Inverter-UND-Glied (77), um Ausgangssignale der ersten Invertereinheit (70) und des ersten Flip-Flops (69) einer NOR-Bewertung zu unterziehen.
4. Bilddaten-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Feststellteil
(44) für Fensterkoordinaten in der Unterabtastrichtung auf
weist:
einen dritten Signalspeicher (74), um den y-Koordinatenwert (ULy) des Fensterausgangspunktes und der Koordinaten Daten signalen zu laden;
einen zweiten Addierer (75), um den y-Koordinatenwert (ULy) des Fensterausgangspunktes, welcher in dem dritten Signal speicher (74) geladen ist, und den Fensterlängenwert (L) un ter den Koordinaten-Datensignalen zu addieren;
einen vierten Signalspeicher (76) zum Laden des Ausgangssig nals des zweiten Addierers (75);
eine Anzahl Zähler (72-1 bis 72-n) zum Zählen der Position von Bildelementen in der Unterabtastrichtung, die zu einem Bilddatensignal Bezug haben, welches gleichzeitig mit dem Start des Bildeingabemodes (PEN) eingegeben wird;
einen dritten Vergleicher (77), um den Zählwert, welcher von der Anzahl Zähler (72-1 bis 72-n) angelegt worden ist, mit dem y-Koordinatenwert (ULy) des Fensterausgangspunkts zu vergleichen, welcher in den dritten Signalspeicher (74) ge laden worden ist, um dadurch das Signal mit einem hohen oder einem niedrigen Pegel zu erzeugen;
einen vierten Vergleicher (78), um den addierten Wert aus dem y-Koordinatenwert (ULy) des Fensterausgangspunktes, wel cher in den vierten Signalspeicher (76) geladen worden ist, und des Fensterlängenwerts (L) mit dem Zählwert zu verglei chen, welcher von der Anzahl Zähler (72-1 bis 72-n) aus an gelegt worden ist, um dadurch das Signal mit einem hohen oder einem niedrigen Pegel zu erzeugen;
ein zweites Flip-Flop (79), welches durch Ausgangssignale der dritten und vierten Vergleicher (77, 78) eingestellt oder voreingestellt ist;
eine zweite Invertereinheit (80) zum Invertieren des Bild eingabemode-Signals (PEN), und
ein zweites Inverter-UND-Glied (81), um Ausgangssignale der zweiten Invertereinheit (80) und des zweiten Flip-Flops (79) einer NOR-Bewertung zu unterziehen.
einen dritten Signalspeicher (74), um den y-Koordinatenwert (ULy) des Fensterausgangspunktes und der Koordinaten Daten signalen zu laden;
einen zweiten Addierer (75), um den y-Koordinatenwert (ULy) des Fensterausgangspunktes, welcher in dem dritten Signal speicher (74) geladen ist, und den Fensterlängenwert (L) un ter den Koordinaten-Datensignalen zu addieren;
einen vierten Signalspeicher (76) zum Laden des Ausgangssig nals des zweiten Addierers (75);
eine Anzahl Zähler (72-1 bis 72-n) zum Zählen der Position von Bildelementen in der Unterabtastrichtung, die zu einem Bilddatensignal Bezug haben, welches gleichzeitig mit dem Start des Bildeingabemodes (PEN) eingegeben wird;
einen dritten Vergleicher (77), um den Zählwert, welcher von der Anzahl Zähler (72-1 bis 72-n) angelegt worden ist, mit dem y-Koordinatenwert (ULy) des Fensterausgangspunkts zu vergleichen, welcher in den dritten Signalspeicher (74) ge laden worden ist, um dadurch das Signal mit einem hohen oder einem niedrigen Pegel zu erzeugen;
einen vierten Vergleicher (78), um den addierten Wert aus dem y-Koordinatenwert (ULy) des Fensterausgangspunktes, wel cher in den vierten Signalspeicher (76) geladen worden ist, und des Fensterlängenwerts (L) mit dem Zählwert zu verglei chen, welcher von der Anzahl Zähler (72-1 bis 72-n) aus an gelegt worden ist, um dadurch das Signal mit einem hohen oder einem niedrigen Pegel zu erzeugen;
ein zweites Flip-Flop (79), welches durch Ausgangssignale der dritten und vierten Vergleicher (77, 78) eingestellt oder voreingestellt ist;
eine zweite Invertereinheit (80) zum Invertieren des Bild eingabemode-Signals (PEN), und
ein zweites Inverter-UND-Glied (81), um Ausgangssignale der zweiten Invertereinheit (80) und des zweiten Flip-Flops (79) einer NOR-Bewertung zu unterziehen.
5. Bilddaten-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Datenwählteil 50
aufweist:
ein erstes UND-Glied (83), dessen einer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des einfachen digitalen Verarbeitungs teils (20) und dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Aus gangsanschluß des Bilddaten-Koordinatensystem-Verarbeitungs teils (40) verbunden ist;
eine zweite Invertereinheit (82) zum Invertieren des Aus gangssignals des Bilddaten-Koordinatensystem-Verarbeitungs teils (40) und
ein zweites UND-Glied, dessen einer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Pseudo-Zwischenton-Verarbeitungsteils (30) und dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsan schluß der zweiten Invertereinheit (82) verbunden ist.
ein erstes UND-Glied (83), dessen einer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des einfachen digitalen Verarbeitungs teils (20) und dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Aus gangsanschluß des Bilddaten-Koordinatensystem-Verarbeitungs teils (40) verbunden ist;
eine zweite Invertereinheit (82) zum Invertieren des Aus gangssignals des Bilddaten-Koordinatensystem-Verarbeitungs teils (40) und
ein zweites UND-Glied, dessen einer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Pseudo-Zwischenton-Verarbeitungsteils (30) und dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsan schluß der zweiten Invertereinheit (82) verbunden ist.
6. Bilddaten-Verarbeitungsverfahren, bei welchem ein ein
faches Digitalisierungsverfahren und ein Pseudo-Zwischenton-
Verarbeitungsverfahren kombiniert sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß
der Fensterteil eines Bildes durch Eingeben von Koordinaten- Datensignalen festgestellt wird;
der einfache Digitalisierungsprozeß zum Umformen des binären Bilddatensignals I(x, y) in das binäre Bildsignal Is(x, y) mit schwarzem oder weißem Pegel und der Pseudo-Zwischenton-Pro zeß für ein Umformen in das binäre Bilddatensignal Id(x, y) mit einer Graduationskomponente aufgeteilt werden und gleichzeitig mit einer einfachen Digitalisierung und einem Pseudo-Zwischenton-Verfahren verarbeitet werden;
unterschieden wird, ob der Bilddaten-Verarbeitungsmode des Fensterteils der Pseudo-Zwischenton-Mode ist oder nicht, und
das binäre Bilddatensignal Is(x, y), das mit Hilfe einer einfachen Digitalisierung verarbeitet worden ist, als das Bilddatensignal abgegeben wird, das sich auf das spezifi sche Bildelement in dem Fensterteil bezieht, wenn der Bild daten-Verarbeitungsmode des Fensterteils der Pseudo-Zwi schenton-Verarbeitungsmode ist, und das binäre Bilddaten signal Id(x, y) abgegeben wird, das mit dem Pseudo-Zwischen ton-Prozeß gegenüber dem Fensterteil verarbeitet worden ist, und das binäre Bilddatensignal Is(x, y) gegenüber dem Unter grundteil abgegeben wird, das mit einer einfachen Digitali sierung verarbeitet worden ist, wenn der Pseudo-Zwischenton- Mode nicht durchgeführt wird.
der Fensterteil eines Bildes durch Eingeben von Koordinaten- Datensignalen festgestellt wird;
der einfache Digitalisierungsprozeß zum Umformen des binären Bilddatensignals I(x, y) in das binäre Bildsignal Is(x, y) mit schwarzem oder weißem Pegel und der Pseudo-Zwischenton-Pro zeß für ein Umformen in das binäre Bilddatensignal Id(x, y) mit einer Graduationskomponente aufgeteilt werden und gleichzeitig mit einer einfachen Digitalisierung und einem Pseudo-Zwischenton-Verfahren verarbeitet werden;
unterschieden wird, ob der Bilddaten-Verarbeitungsmode des Fensterteils der Pseudo-Zwischenton-Mode ist oder nicht, und
das binäre Bilddatensignal Is(x, y), das mit Hilfe einer einfachen Digitalisierung verarbeitet worden ist, als das Bilddatensignal abgegeben wird, das sich auf das spezifi sche Bildelement in dem Fensterteil bezieht, wenn der Bild daten-Verarbeitungsmode des Fensterteils der Pseudo-Zwi schenton-Verarbeitungsmode ist, und das binäre Bilddaten signal Id(x, y) abgegeben wird, das mit dem Pseudo-Zwischen ton-Prozeß gegenüber dem Fensterteil verarbeitet worden ist, und das binäre Bilddatensignal Is(x, y) gegenüber dem Unter grundteil abgegeben wird, das mit einer einfachen Digitali sierung verarbeitet worden ist, wenn der Pseudo-Zwischenton- Mode nicht durchgeführt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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KR1019910019153A KR100213472B1 (ko) | 1991-10-30 | 1991-10-30 | 화상데이타의 단순2치화 및 의사중간조 혼용처리방법 및 그 장치 |
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DE (1) | DE4143220A1 (de) |
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