DE4142951C1 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D417/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00
- C07D417/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings
- C07D417/04—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P17/00—Preparation of heterocyclic carbon compounds with only O, N, S, Se or Te as ring hetero atoms
- C12P17/16—Preparation of heterocyclic carbon compounds with only O, N, S, Se or Te as ring hetero atoms containing two or more hetero rings
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Archazolide der folgenden allgemeinen
Formel:
mit den folgenden Bedeutungen:
7-OX und 15-OX sind OH, NYCH₃ ist NHCH₃
7-OX und 15-OX sind OH, NYCH₃ ist NHCH₃
Gemäß einer speziellen Ausführungsform betrifft die Erfindung
ein Archazolid der Summenformel C₄₂H₆₂N₂SO₇ mit folgenden Parametern:
UV (Methanol): lambda max (log epsilon)=228 nm (4,6)
Massenspektrum (EI, 70 eV): m/z=738 [M] H⁺
Dünnschichtchromatographie (DC-Alufolie 60F-254,
Laufmittel Dichlormethan/Methanol 95 : 5): Rf=0,56
Analytische HP-Flüssigchromatographie (Nucleosil C-18 10 µm, 250×4 mm, Laufmittel Methanol/Wasser 8 : 2, 1,5 ml Fluß/min): Rt=12,0 min.
UV (Methanol): lambda max (log epsilon)=228 nm (4,6)
Massenspektrum (EI, 70 eV): m/z=738 [M] H⁺
Dünnschichtchromatographie (DC-Alufolie 60F-254,
Laufmittel Dichlormethan/Methanol 95 : 5): Rf=0,56
Analytische HP-Flüssigchromatographie (Nucleosil C-18 10 µm, 250×4 mm, Laufmittel Methanol/Wasser 8 : 2, 1,5 ml Fluß/min): Rt=12,0 min.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung des Archazolids der Summenformel
C₄₂H₆₂N₂SO₇ mit den vorstehend angegebenen Parametern, wobei
dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man
- - Archangium gephyra DSM 6806 in einem Kohlenstoff- und Stickstoffquellen sowie Mineralsalze enthaltenden Medium kultiviert und das Archazolid produzieren läßt.
- - das gebildete Archazolid an einem Adsorberharz adsorbiert.
- - das Adsorberharz vom Kulturmedium abtrennt.
- - danach das Archazolid vom Adsorberharz mit einem Elutionsmittel freisetzt und gefriertrocknet.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch gekennzeichnet
sein, daß man
- - an Amberlite XAD16 adsorbiert,
- - mit Methanol eluiert,
- - das Eluat bis zur Wasserphase einengt,
- - mit Ethylacetat extrahiert,
- - den Ethylacetat-Extrakt einengt,
- - in Methanol aufnimmt,
- - an einer Sephadex-Säule (LH20; Laufmittel: Methanol) fraktioniert,
- - an einer Umkehrphase-Säule (Nucleosil C-18; Laufmittel: Methanol/Wasser) chromatographiert und
- - einengt und gefriertrocknet.
Ferner betrifft die Erfindung ein therapeutisches Mittel, daß aus einem oder aus
mehreren erfindungsgemäßen Archazoliden besteht oder diese neben
üblichen Hilfsmitteln, beispielsweise Trägern und Verdünnungsmittel,
umfaßt.
Nachstehend wird die Erfindung durch ein Beispiel näher erläutert.
Das Bakterium Archangium gephyra gehört zur Ordnung der
Myxococcales, Unterordnung Cystobactarineae, Familie
Archangiaceae. Der Produktionsstamm Ar 3548 wurde im Januar 1988
an der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung mbH (GBF)
aus einer Bodenprobe aus den Karawanken in Österreich isoliert.
Der Stamm wurde am 13. 11. 91 bei der deutschen Sammlung von
Mikroorganismen (DSM) unter Nummer DSM 6806 hinterlegt. Die
Merkmale des Produktionsstamms stimmen mit der Beschreibung von
Archangium gephyra in Bergey's Manual of Systematic
Bacteriology., Vol. 3 (1989), Seite 2148, überein.
Die Stammkultur erfolgt auf Agarplatten, bevorzugt auf Hefe-Agar
(VY/2-Agar). Dieses Medium enthält 0,5% Bäckerhefe, 0,1% CaCl₂×2 H₂O,
0,1 µg/1 Vitamin B₁₂ und 1,2% Agar. Der pH-Wert wird
auf 7,4 eingestellt. Die Platten werden bei 30°C bebrütet.
Die vegetativen Zellen sind lange, schlanke Stäbchen mit verjüngten
Enden, etwa 0,8×6-10 µm. Bedingt durch die
Gleitbewegung der Bakterien, breiten sich die Kolonien rasch
über die Kulturplatte aus. Die Schwarmkolonie auf Hefeagar ist
dünn, filmartig, rötlich braun. Wie an dem um die Kolonien
entstehenden Klärhof zu erkennen, werden die Hefezellen im
Medium abgebaut.
Auf Ausstrichen von lebenden Escherichia-coli-Bakterien auf Wasseragar
(1,5% Agar, 0,1% CaCl₂ 2 H₂O, pH 7,2, autoklaviert),
aber auch VY/2-Agar bildet der Organismus hellorange bis
blaß bräunliche Fruchtkörper. Bei diesen handelt es sich um
Rippen und wulstige Massen, die oft kammartig hochgezogen oder
sogar koralloid verzweigt sind und aus erhärtetem Schleim und
Myxosporen bestehen. Die Myxosporen sind kurze plumpe, sehr
dicke und gut gerundete Stäbchen, oft etwas unregelmäßig im
Umriß, und immer stark lichtbrechend. Sie messen etwa 1,4-1,8×1,8-2,2 µm.
Der Stamm Ar 3548 produziert eine Substanz, nämlich Archazolid,
die das Wachstum von humanen Krebszellinien und anderer tierischer
Zellkulturen und das Wachstum von Pilzen hemmt. Der
Hemmstoff kann sowohl aus den Zellen wie auch aus dem Kulturüberstand
isoliert werden.
Die Substanz wird während der logarithmischen bis hin zur stationären
Wachstumsphase produziert. Eine typische Fermentation
verläuft wie folgt:
Ein Fermentor mit 350 l Arbeitsvolumen wird mit 300 l Kulturmedium gefüllt (Zusammensetzung: 0,5% Einzellerprotein aus Methylomonas clarae (Probion; Hoechst); 0,5% Stärke; 0,2% Glucose; 0,1% Hefeextrakt; 0,1% MgSO₄×7 H₂O; 0,1% CaCl₂×2 H₂O; 0,1 µg/l Vitamin B₁₂). Der pH-Wert wird mit NaOH auf 7,4 eingestellt. Zur Bindung des ins Medium freigesetzten Hemmstoffes wird dem Medium 1% (V/V) eines Adsorberharzes (Amberlite XAD-16) zugesetzt. Beimpft wird mit 10 l einer 2 Tage alten Vorkultur, die im gleichen Medium in einem entsprechend kleineren Fermentor erzeugt wurde. Fermentiert wird bei 30°C mit einer Rührgeschwindigkeit von 150 Upm und einer Belüftung von 10 Vol.-% pro min. Anfängliche Schaumbildung wird durch Zugabe von 50 ml Silikon-Antischaum (z. B. Tegosipon) verhindert. Der pH-Wert steigt im Laufe der Fermentation an. Der Anstieg wird durch Zugabe von 5%iger Schwefelsäure auf 7,8 begrenzt. Die Fermentation wird nach 6 Tagen beendet.
Ein Fermentor mit 350 l Arbeitsvolumen wird mit 300 l Kulturmedium gefüllt (Zusammensetzung: 0,5% Einzellerprotein aus Methylomonas clarae (Probion; Hoechst); 0,5% Stärke; 0,2% Glucose; 0,1% Hefeextrakt; 0,1% MgSO₄×7 H₂O; 0,1% CaCl₂×2 H₂O; 0,1 µg/l Vitamin B₁₂). Der pH-Wert wird mit NaOH auf 7,4 eingestellt. Zur Bindung des ins Medium freigesetzten Hemmstoffes wird dem Medium 1% (V/V) eines Adsorberharzes (Amberlite XAD-16) zugesetzt. Beimpft wird mit 10 l einer 2 Tage alten Vorkultur, die im gleichen Medium in einem entsprechend kleineren Fermentor erzeugt wurde. Fermentiert wird bei 30°C mit einer Rührgeschwindigkeit von 150 Upm und einer Belüftung von 10 Vol.-% pro min. Anfängliche Schaumbildung wird durch Zugabe von 50 ml Silikon-Antischaum (z. B. Tegosipon) verhindert. Der pH-Wert steigt im Laufe der Fermentation an. Der Anstieg wird durch Zugabe von 5%iger Schwefelsäure auf 7,8 begrenzt. Die Fermentation wird nach 6 Tagen beendet.
Archazolid hemmt sehr effektiv das Wachstum von humanen Krebszellinien
und anderen tierischen Zellkulturen, ohne die Zellen
unmittelbar abzutöten. Adhärent wachsende Zellen runden sich unter
dem Einfluß von Archazolid ab und werden frei beweglich. Archazolid
hemmt das Wachstum von bestimmten Pilzen (vgl. Tabelle).
Wirkungspektrum | ||
Humane Krebszellinien | ||
IC₅₀ | ||
HeLa (ATCC CCL 2) | 1 ng/ml | |
K-562 (ATCC CCL 243) | 1 ng/ml | |
Tierische Zellinien @ | Maus, L 929 (ATCC CCL 1) | 1 ng/ml |
Ente (ATCC CCL 141) | 0,1 ng/ml | |
Hefen |
Hemmhof im Agardiffusionstest [mm] (20 µg pro Testblättchen mit 5 mm Durchmesser) | ||
Metschnikowia pulcherrima | ||
10 | ||
Pichia membranaefaciens | 10 | |
Torulopsis glabrata | 9 | |
Lipomyces lipofer | 9 | |
Nematospora coryli | 9 | |
Saccharomyces cerevisiae | 9 | |
Hansenula anomala | 7 | |
Andere Pilze @ | Ustilago zeae | 12 |
Aspergillus niger | 11 | |
Mucor hiemalis | 10 | |
Pythium debaryanum | 10 | |
Sclerotinia sclerotiorum | 10 | |
Botrytis cinerea | 8 |
Aus einem 100 l Fermentationsansatz des Stammes Ar 3548 in Gegenwart
von 1 l Adsorberharz (Amberlite XAD 16) wird das Harz
abgesiebt und mit 5 l Methanol in einem Zeitraum von 2,5 Stunden
eluiert. Das Eluat engt man bis zur Wasserphase ein und extrahiert
3mal mit Ethylacetat, um polare Bestandteile abzutrennen.
Der Ethylacetatextrakt wird eingeengt. Der verbleibende Rohextrakt
(12 g) wird in 200 ml Methanol gelöst und in 2 Portionen
über eine Sephadex-LH20-Säule (62 mm×63 mm) bei einem Fluß von
3,5 ml/min fraktioniert. Laufmittel Methanol; Detektion bei 227 nm
und durch DC-Chromatographie. Die Archazolid enthaltenden
Fraktionen (4,1 g) werden in 10 0,41 g Portionen über eine
präparative Nucleosil C-18, 7 µm-Säule (250×16 mm) mit dem
Laufmittel Methanol/Wasser 85/15 und einem Fluß von 15 ml/min
(Detektion bei 227 nm) chromatographiert. Nach Eindampfen der
vereinigten Archazolid enthaltenen Fraktionen bis zur
Wasserphase wird gefriergetrocknet. Man erhält 100 mg Archazolid
als amorphe Substanz.
UV (Methanol): λmax(lg∈)=228 nm (4,6)
El-MS (70 eV): m/z=738 [M]H⁺
Hochauflösung
ber.: 738, 4278 für C₄₂H₈₂N₂SO₇
gef.: 738,4239
¹H-NMR s. Tab. 1
¹³C-NMR s. Tab. 2
DC: (DC-Alufolie 60 F-254, Merck; Laufmittel Dichlormethan/Methanol 95 : 5) Rf=0,56
Detektion: UV-Absorption oder Ansprühen mit Vanillin/Schwefelsäure-Reagenz und Erhitzen auf 120°C (violetter Fleck).
Analytische HPCL: Laufmittel Methanol/Wasser 8 : 2, Säule: Nucleosil C-18 10 µm (250×4 mm), Fluß: 1,5 ml/min, Detektion: 227 nm; Retentionszeit Rt=12,0 min.
El-MS (70 eV): m/z=738 [M]H⁺
Hochauflösung
ber.: 738, 4278 für C₄₂H₈₂N₂SO₇
gef.: 738,4239
¹H-NMR s. Tab. 1
¹³C-NMR s. Tab. 2
DC: (DC-Alufolie 60 F-254, Merck; Laufmittel Dichlormethan/Methanol 95 : 5) Rf=0,56
Detektion: UV-Absorption oder Ansprühen mit Vanillin/Schwefelsäure-Reagenz und Erhitzen auf 120°C (violetter Fleck).
Analytische HPCL: Laufmittel Methanol/Wasser 8 : 2, Säule: Nucleosil C-18 10 µm (250×4 mm), Fluß: 1,5 ml/min, Detektion: 227 nm; Retentionszeit Rt=12,0 min.
Claims (5)
1. Verbindung der folgenden allgemeinen Formel:
mit den folgenden Bedeutungen:
7-OX und 15-OX sind OH, NYCH₃ ist NHCH₃.
7-OX und 15-OX sind OH, NYCH₃ ist NHCH₃.
2. Verbindung der Summenformel C₄₂H₆₂N₂SO₇ mit folgenden Parametern:
UV (Methanol): lambda max (log epsilon)=228 nm (4,6)
Massenspektrum (EI, 70 eV): m/z=738 [M] H⁺
Dünnschichtchromatographie (DC-Alufolie 60F-254,
Laufmittel Dichlormethan/Methanol 95 : 5): Rf=0,56
Analytische HP-Flüssigchromatographie (Nucleosil C-18 10 µm, 250×4 mm, Laufmittel Methanol/Wasser 8 : 2, 1,5 ml Fluß/min): Rt=12,0 min.
UV (Methanol): lambda max (log epsilon)=228 nm (4,6)
Massenspektrum (EI, 70 eV): m/z=738 [M] H⁺
Dünnschichtchromatographie (DC-Alufolie 60F-254,
Laufmittel Dichlormethan/Methanol 95 : 5): Rf=0,56
Analytische HP-Flüssigchromatographie (Nucleosil C-18 10 µm, 250×4 mm, Laufmittel Methanol/Wasser 8 : 2, 1,5 ml Fluß/min): Rt=12,0 min.
3. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäß Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
- - Archangium gephyra DSM 6806 in einem Kohlenstoff- und Stickstoffquellen sowie Mineralsalze enthaltenden Medium kultiviert und das Archazolid produzieren läßt.
- - das gebildete Archazolid an einem Adsorberharz adsorbiert.
- - das Adsorberharz vom Kulturmedium abtrennt.
- - danach das Archazolid vom Adsorberharz mit einem Elutionsmittel freisetzt und gefriertrocknet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
- - an Amberlite XAD16 adsorbiert,
- - mit Methanol eluiert,
- - das Eluat bis zur Wasserphase einengt,
- - mit Ethylacetat extrahiert,
- - den Ethylacetat-Extrakt einengt,
- - in Methanol aufnimmt,
- - an einer Sephadex-Säule (LH20; Laufmittel: Methanol) fraktioniert,
- - an einer Umkehrphase-Säule (Nucleosil C-18; Laufmittel: Methanol/Wasser) chromatographiert und
- - einengt und gefriertrocknet.
5. Therapeutisches Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
einer Verbindung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 besteht oder
diese neben üblichen Hilfsmitteln, insbesondere Trägern und Verdünnungsmitteln,
umfaßt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142951 DE4142951C1 (de) | 1991-12-24 | 1991-12-24 | |
AU32577/93A AU3257793A (en) | 1991-12-24 | 1992-12-22 | Archazolides, method of preparing them and agents containing them |
PCT/EP1992/002980 WO1993013094A1 (de) | 1991-12-24 | 1992-12-22 | Archazolide, herstellungsverfahren und mittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142951 DE4142951C1 (de) | 1991-12-24 | 1991-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142951C1 true DE4142951C1 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6448119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142951 Expired - Lifetime DE4142951C1 (de) | 1991-12-24 | 1991-12-24 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU3257793A (de) |
DE (1) | DE4142951C1 (de) |
WO (1) | WO1993013094A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19638870B4 (de) * | 1996-09-23 | 2009-05-14 | Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH | Tubulysine, Verfahren zu ihrer Gewinnung und sie enthaltende Mittel |
-
1991
- 1991-12-24 DE DE19914142951 patent/DE4142951C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-12-22 WO PCT/EP1992/002980 patent/WO1993013094A1/de active Application Filing
- 1992-12-22 AU AU32577/93A patent/AU3257793A/en not_active Abandoned
Non-Patent Citations (7)
Title |
---|
J. Antibiotics 44(1991), 553-556 * |
J. Chem. Soc., Chem. Commun 1982, 1340-1342 * |
JP-Kokai 1-108994 * |
JP-Kokai 1-245088 * |
JP-Kokai 63-157991 * |
JP-Kokai 63-79585 * |
Liebigs Ann. Chem. 1983, 1081-1095 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU3257793A (en) | 1993-07-28 |
WO1993013094A1 (de) | 1993-07-08 |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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