DE4142872A1 - Verfahren und vorrichtung zum induktiven beheizen von behaeltern unterschiedlicher groesse - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum induktiven beheizen von behaeltern unterschiedlicher groesseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum indukti
ven Beheizen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Sachanspruchs.
Es ist bekannt, daß Behälter, wie beispielsweise Kochtöpfe,
Bratpfannen, usw., durch induktive Verfahren beheizt werden
können und somit die in den Töpfen befindlichen Waren, wie
Speisen oder dergleichen, erwärmt werden können.
Aus GB 21 99 454 A ist bereits ein Induktionsheiz-Kochgerät
bekannt mit einem Induktionsmittel, das aus zwei einzelnen
Induktionselementen besteht. Dabei wird bei Verwendung eines
Behälters mit magnetischem Boden, der einen hohen Widerstand
aufweist, nur ein einziges Induktionselement verwendet und
bei Verwendung eines Behälters mit einem nicht-magnetischen
Boden und einem niedrigen Widerstand werden die beiden Induk
tionselemente in Reihe geschaltet, da eine erhöhte Anzahl von
Windungen benötigt wird.
Bei dem bekannten System wird jedoch die Größe des zu erhit
zenden Behälters nicht berücksichtigt. Damit kommt es bei
kleinen Töpfen und einer großen Induktionsspule zu einer
Verminderung des Wirkungsgrades und zu erhöhter Störstrah
lung. Bei großen Töpfen und einer kleinen Induktionsspule
erfolgt eine ungenügende und ungleichmäßige Erwärmung. Das
ist insbesondere bei der Zubereitung von empfindlichen Spei
sen, wie Eierpfannkuchen (Crepes), besonders störend.
Es ist weiterhin die DE-PS 35 08 289 bekannt, die einen Wech
selrichter zur Speisung eines Verbrauchers mit einer indukti
ven Komponente vorstellt. In dieser Schrift wird erwähnt, daß
die Anwesenheit bzw. Abwesenheit eines Behälters (Kochtopfes)
die Last und damit den Gütefaktor eines Schwingkreises, der
eine als spiralförmige Spule ausgebildete Induktivität und
einen im Generator (Wandler) enthaltenen Kondensator umfaßt,
verändert. Die Veränderung des Gütefaktors kann bestimmt
werden durch die Bestimmung der Phasenverschiebung zwischen
der angelegten Hochfrequenz-Spannung und dem dadurch resultie
renden Strom.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei Verwendung
von Behältern unterschiedlicher Größe Strahlungsverluste zu
vermeiden und eine ausreichende Beheizung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1
sowie durch eine Vorrichtung gemäß dem ersten Sachanspruch.
Erfindungsgemäß bestehen die Induktionsmittel aus zwei oder
mehreren konzentrisch zueinander angeordneten Induktionsele
menten. Bei Inbetriebnahme der Heizeinrichtung wird zunächst
die Größe des verwendeten Behälters ermittelt und anschlie
ßend werden nur diejenigen Induktionselemente mit elektri
scher Leistung versorgt, die für das Beheizen des Behälters
notwendig sind.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß bei Verwendung kleiner
Behälter nur ein kleines Induktionselement in Betrieb genom
men werden muß mit einem entsprechend geringeren Leistungsbe
darf.
Weiterhin wird bei Verwendung von großen Behältern eine
gleichmäßigere Erwärmung des Bodens erzielt.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Behältergröße
dadurch erkannt, daß die Veränderungen der Induktivität der
einzelnen Induktionselemente festgestellt und ausgewertet
wird. Dabei ist es ebenfalls möglich, die Gesamt-Induktivitä
ten von gleichzeitig eingeschalteten Induktionselementen zu
bestimmen und so auf die Topfgröße zu schließen.
Die Topfgröße kann weiterhin ermittelt werden, indem die
Phasenlage der einem Induktionselement zugeführten elektri
schen Leistung verglichen wird mit einem Referenzsignal.
Insbesondere sind dafür zum einen die angelegte Spannung und
zum anderen der dadurch verursachte Strom geeignet; oder aber
der eingeprägte Strom und die daraus resultierende Spannung.
Es ist auch möglich, die Phasenlage der zugeführten Leistung
mit der eines anderen Induktionselementes zu vergleichen.
Werden nicht alle Induktionselemente mit elektrischer Lei
stung versorgt, so wird dasjenige bzw. so werden diejenigen,
die nach außen hin mit Induktionselementen benachbart sind,
die mit elektrischer Energie versorgt werden, kurzgeschlos
sen. Dieses Kurzschließen bezieht sich dabei auf die Fre
quenz, mit der die elektrische Leistung eingespeist wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung von nur einem Indukti
onselement Streustrahlung durch Bleche kurzgeschlossen und
damit abgeschirmt wird, die das Induktionselement umgeben.
Sind jedoch zwei oder mehrere Induktionselemente vorgesehen,
von denen ein inneres mit elektrischer Leistung versorgt und
ein äußeres weder kurzgeschlossen noch an eine elektrische
Versorgungsstufe angeschlossen ist, so werden die Störstrah
lungen des mit elektrischer Leistung versorgten Induktionsele
mentes nicht genügend abgeschirmt, wodurch es zu Beeinflussun
gen von benachbarten Geräten kommen kann. Auch sind gesund
heitliche Beeinflussungen von Personen insbesondere dann
nicht ausgeschlossen, wenn diese einen Herzschrittmacher
verwenden. Indem das nicht mit elektrischer Leistung versorg
te Induktionselement kurzgeschlossen wird, wird diese Stör
strahlung weitestgehend vermieden.
Durch gesetzliche Vorschriften, wie beispielsweise VDE 0750
und VDE 0848 in der Bundesrepublik Deutschland oder NFC 74 346
in Frankreich, werden Höchstgrenzen für Störstrahlungen fest
gelegt, die durch die Erfindung bei entsprechend hoher Heiz
leistung eingehalten werden können.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß wenn mehrere Induktionsele
mente mit unterschiedlichen Wicklungsrichtungen konzentrisch
angeordnet sind, die gesamte Störstrahlung vermindert werden
kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
werden in den folgenden Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Anordnung von Induktionsmitteln mit einem kleinen
Behälter (a) bzw. mit einem großen Behälter (b);
Fig. 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bevor auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele näher
eingegangen wird, sei darauf hingewiesen, daß die in den
Figuren einzeln dargestellten Blöcke lediglich zum besseren
Verständnis der Erfindung dienen. Üblicherweise sind einzelne
oder mehrere dieser Blöcke zu Einheiten zusammengefaßt. Diese
können in integrierter oder Hybridtechnik oder als programmge
steuerter Mikrorechner, bzw. als Teil eines zu seiner Steue
rung geeigneten Programmes realisiert sein.
Die in den einzelnen Stufen enthaltenen Elemente können je
doch auch getrennt ausgeführt werden oder aber in anderen
Stufen enthalten sein.
Fig. 1a zeigt einen kleinen Behälter 10a, der hier als Koch
topf ausgebildet ist, im Wirkungsbereich von Induktionsmit
teln, die aus einem inneren Induktionselement 11 und einem
äußeren Induktionselement 12 bestehen. Um das äußere Indukti
onselement 12 herum befindet sich ein Abschirmblech 13, das
zugleich auch als Arbeitsplatte verwendet werden kann.
Fig. 1b zeigt im Wesentlichen die gleiche Anordnung des
Induktionsmittels 11, 12 sowie des Abschirmbleches 13, jedoch
ist im Wirkungsbereich des Induktionsmittels 11, 12 ein gro
ßer Behälter 10b angeordnet.
Fig. 2 zeigt zunächst eine Draufsicht auf die Induktionsmit
tel 11, 12 und das Abschirmblech 13.
Das innere Induktionselement 11 wird in diesem Ausführungsbei
spiel gebildet aus einer von innen nach außen im Uhrzeiger
sinn angeordneten Wicklung von Metalldraht, Metallband oder
dergleichen. Der innere Anschlußpunkt dieses Induktionselemen
tes 11 führt zu einem ersten Ausgang eines Stromgenerators
14, der hier nur symbolisch angedeutet ist. Dieser kann den
Induktionselementen 11, 12 einen vorgebbaren Strom einprägen
oder an diese eine vorgebbare Spannung anlegen.
Der äußere Anschlußpunkt des inneren Induktionselementes 11
führt zum einen zu dem inneren Anschlußpunkt des äußeren
Induktionselementes 12, das in diesem Ausführungsbeispiel aus
einem ebenfalls im Uhrzeigersinn gewickelten Draht oder Me
tallband besteht. Der gemeinsame Anschluß der Induktionsele
mente 11, 12 führt zu einem ersten Schalteingang einer Um
schaltvorrichtung 15, an deren zweiten Schalteingang der
äußere Anschlußpunkt des äußeren Induktionselementes 12 ange
schlossen ist. Weiterhin ist an diesen zweiten Schalteingang
ein zweiter Ausgang des Stromgenerators 14 und der erste
Eingang eines Auswertemittels 16 angeschlossen.
Diesem werden über einen zweiten Eingang Referenzsignale R
von dem Stromgenerator 14 übermittelt. Diese können beispiels
weise abgeleitet sein aus dem Strom, der den Induktionselemen
ten 11, 12 eingeprägt wird oder aus der resultierenden Span
nung. Das Auswertemittel 16 steuert über einen entsprechenden
Steuereingang die Umschaltvorrichtung 15.
An die Auswerteeinheit 16 ist weiterhin eine Anzeigestufe 17
angeschlossen, die jeweilige Betriebszustände, wie beispiels
weise "kein Behälter", "großer/kleiner Behälter", die für den
Heizbetrieb benötigten Induktionselemente, deren Anzahl oder
dergleichen anzeigen kann. Diese Anzeigeeinheit 14 kann bei
spielsweise gestaltet sein als eine oder mehrere Lampen,
Leuchtdioden, als alphanumerische Anzeige mittels Flüssigkri
stallen oder als sonstige Anzeige. Denkbar ist ebenfalls, daß
zumindest einzelne Betriebszustände akustisch signalisiert
werden.
Bei Inbetriebnahme des Stromgenerators 14 ermittelt die Aus
werteeinheit 16 zunächst bei geöffnetem Schalter 15 bei varia
bler Frequenz der Versorgungsleistung die Phasenlage des
Referenzsignales R, das beispielsweise ein Maß sein kann für
den eingeprägten Strom, und die Phasenlage des Versorgungssi
gnales V, das beispielsweise ein Maß sein kann für die an den
Induktionselementen 11, 12 anliegende Spannung, zueinander.
Zusätzlich können die entsprechenden Amplituden ausgewertet
werden.
Dadurch wird ermittelt, ob sich ein zu beheizender Behälter
10 sowohl im Bereich des inneren Induktionselementes 11 als
auch im Bereich des äußeren Induktionselementes 12 befindet.
Ergibt sich, daß der Behälter 10 im wesentlichen nur im Be
reich des inneren Induktionselementes 11 vorhanden ist, so
wird die Schaltvorrichtung 15 derart angesteuert, daß der
Kontakt geschlossen ist. Damit wird zum einen nur das innere
Induktionselement 11 mit elektrischer Leistung versorgt und
zum anderen wird das äußere Induktionselement 12 kurzgeschlos
sen.
Stellt sich hingegen heraus, daß der zu beheizende Behälter
sich sowohl im Bereich des inneren Induktionselementes 11 als
auch im Bereich des äußeren Induktionselementes 12 befindet,
so wird die Schaltvorrichtung 15 derart angesteuert, daß der
Schalter geöffnet ist und damit wird sowohl das innere Induk
tionselement 11 als auch das äußere Induktionselement 12 mit
elektrischer Leistung versorgt und dadurch der Behälter 10b
gleichmäßig beheizt.
Versionen des genannten Ausführungsbeispieles können minde
stens eine der folgenden Varianten aufweisen:
- - statt der Auswertung der Phasenlage von Versorgungssi gnal V und Referenzsignal R bei in Serie geschalteten Induktionselementen kann auch die Phasenlage des Versor gungssignales für jedes einzelne Induktionselement be stimmt und ausgewertet werden. Damit kann beispielsweise überprüft werden, ob ein zu beheizender Behälter symme trisch im Bereich des Induktionsmittels angeordnet ist. Falls dieses nicht der Fall sein sollte, so kann das als weiterer Betriebszustand durch entsprechende akustische und/oder optische Signale dem Bedienpersonal signali siert werden;
- - anstatt das äußere Induktionselement 12 bei Nichtinbe triebnahme kurzzuschließen, kann ein zusätzliches Induk tionsmittel, das im einfachsten Fall als einfacher Ring ausgebildet ist, und zwischen dem inneren und dem äuße ren Induktionsmittel angeordnet ist, kurzgeschlossen werden;
- - bei Verwendung von mehr als zwei Induktionselementen und bei einem Behälter, der nicht die Inbetriebnahme aller Induktionselemente erfordert, wird dasjenige nicht benö tigte Element kurzgeschlossen, das einem mit elektri scher Energie versorgten Element nach außen benachbart ist. Dabei ist es möglich, daß mehrere Induktionselemen te kurzgeschlossen werden;
- - eine Änderung von der Kapazität und/oder Induktivität der einzelnen Induktionselemente oder des gesamten Induk tionsmittels kann durch Signale bestimmt werden, die nicht mit den Versorgungssignalen übereinstimmen. Dabei können andere Strom-, Spannungs- und/oder Frequenzwerte gewählt werden als bei dem Versorgungssignal V;
- - die Wicklungsrichtungen der verwendeten Induktionselemen te können unterschiedlich sein, wodurch die Gesamtstör strahlung und die Gesamtinduktivität insbesondere bei geringem Abstand benachbarter Induktionselemente positiv beeinflußt werden;
- - anstelle der automatischen Bestimmung der in Betrieb zu nehmenden Induktionselemente können diese manuell vorge geben werden, wobei der Auswerteeinheit 16 für diesen Fall zusätzliche Eingabemittel zugeordnet sind;
- - anstelle des einen Umschaltkontaktes in der Umschaltvor richtung 15 können mehrere Schaltkontakte derart vorgese hen sein, daß bei Nichtinbetriebnahme eines Induktions elementes (12) dieses von den in Betrieb genommenen (11) elektrisch getrennt wird. Dadurch können die Ströme in den einzelnen Schaltkontakten vermindert werden.
Claims (13)
1. Verfahren zum induktiven Beheizen von Behältern unter
schiedlicher Größe mit Hilfe von zwei oder mehreren
konzentrisch angeordneten Induktionselementen, da
durch gekennzeichnet, daß die Größe
des zu beheizenden Behälters erkannt und daraufhin die
Anzahl von für den Heizbetrieb benötigten Induktionsele
menten bestimmt wird und diese mit elektrischer Leistung
versorgt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Größe des Behälters erkannt
wird aufgrund der Änderung der Induktivität der Indukti
onselemente, nachdem der zu beheizende Behälter in den
Wirkungsbereich der Induktionselemente gelangt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Größe des zu beheizen
den Behälters erkannt wird aufgrund einer Phasenverschie
bung der den Induktionselementen zugeführten elektri
schen Leistung.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erstes Induktions
element, das nicht für den Heizbetrieb mit elektrischer
Leistung versorgt wird, und einem zweiten Induktionsele
ment, das für den Heizbetrieb mit elektrischer Leistung
versorgt wird, nach außen benachbart ist, bezüglich der
Frequenz der dem zweiten Induktionselement eingespeisten
elektrischen Leistung kurzgeschlossen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Betriebszustände signa
lisiert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die für den Heizbetrieb
benötigten Induktionselemente und/oder deren Anzahl
manuell vorgebbar sind.
7. Vorrichtung zum induktiven Beheizen von Behältern (10)
unterschiedlicher Größe mit Hilfe von zwei oder mehreren
konzentrisch angeordneten Induktionselementen (11, 12),
dadurch gekennzeichnet, daß Steuer
mittel (16) vorgesehen sind, die die Größe des zu behei
zenden Behälters (10) erkennen und daraufhin die Anzahl
von für den Heizbetrieb benötigten Induktionselementen
bestimmen und ein Umschaltmittel (15) derartig ansteu
ern, daß die für den Heizbetrieb benötigten Induktions
elemente (11; 12) mit elektrischer Leistung versorgt
werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuermittel (16) die
Größe des zu beheizenden Behälters erkennen aufgrund
einer Änderung der Induktivität der Induktionselemente
(11, 12), nachdem der zu beheizende Behälter (10) in den
Wirkungsbereich der Induktionselemente (11, 12) gelangt
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuermittel (16)
die Größe des zu beheizenden Behälters erkennen aufgrund
einer Phasenverschiebung der den Induktionselementen
zugeführten elektrischen Leistung.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß ein erstes
Induktionselement (12), das nicht für den Heizbetrieb
mit elektrischer Leistung versorgt wird, und einem zwei
ten Induktionselement (11), das für den Heizbetrieb mit
elektrischer Leistung versorgt wird, nach außen benach
bart ist, bezüglich der Frequenz der dem zweiten Indukti
onselement (11) eingespeisten elektrischen Leistung
kurzgeschlossen wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Indukti
onselemente (11, 12) unterschiedliche Wicklungsrichtun
gen aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß Anzeigemit
tel (17) vorgesehen sind, über die Betriebszustände
signalisiert werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß Eingabemit
tel vorgesehen sind, über die die für den Heizbetrieb
benötigten Induktionselemente (11; 12) und/oder deren
Anzahl vorgebbar sind.
Priority Applications (2)
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DE4142872A DE4142872A1 (de) | 1991-12-23 | 1991-12-23 | Verfahren und vorrichtung zum induktiven beheizen von behaeltern unterschiedlicher groesse |
PCT/EP1992/002884 WO1993013634A1 (de) | 1991-12-23 | 1992-12-12 | Verfahren und vorrichtung zum induktiven beheizen von behältern unterschiedlicher grösse |
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DE4142872A1 true DE4142872A1 (de) | 1993-06-24 |
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ID=6448067
Family Applications (1)
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DE4142872A Withdrawn DE4142872A1 (de) | 1991-12-23 | 1991-12-23 | Verfahren und vorrichtung zum induktiven beheizen von behaeltern unterschiedlicher groesse |
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