DE3741909C2 - Elektrische Induktionsheizung mit verminderter Emission von Oberschwingungen - Google Patents
Elektrische Induktionsheizung mit verminderter Emission von OberschwingungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische
Induktionsheizung mit einem Träger für ein zu erwärmendes Gefäß.
Die Induktionsheizung der Heizgefäße wird dadurch
bewirkt, daß man in den Gefäßen einen Strom erzeugt, der
durch ein variables magnetisches Feld induziert wird, wobei
der in dem zu erwärmenden Teil induzierte Stromfluß eine
Erwärmung desselben durch den Joule′schen Effekt hervorruft.
Das variable magnetische Feld wird erzeugt mit Hilfe
eines Frequenzwandlers, welcher es auf der Basis der Frequenz
der Netzspannung von 50 Hz erlaubt, Frequenzen von 25 bis 30 KHz
zu erhalten.
Unbeachtet der verwendeten Technik (Transistor oder
Thyristor) erzielt man die Frequenzumwandlung sei es durch
umgeschaltete Entladung eines Kondensators in einer Selbstin
duktivität, oder sei es durch schwingende Entladung einer
Selbstinduktivität in einem Kondensator.
Die Analyse der verschiedenen bekannten Frequenzwandler
zeigt, daß der Verlauf des Induktor-Stromes, welcher am Aus
gang eines solchen Wandlers erhalten wird, von dem einer
Sinuswelle weit entfernt ist und daß dieser Strom sich in
eine Summe von Strömen zerlegen läßt, die aus einer Grundkom
ponente von 20 bis 40 KHz und einer gewissen Anzahl von Ober
schwingungen (Harmonischen) gebildet wird. Die Grundfrequenz
ist so gewählt, daß
- - eine wirksame Heizung des Gefäßes gewährleistet ist;
- - das Gehör des Menschen (oder der Haustiere) nicht beein trächtigt wird;
- - sie nicht in den Frequenzbändern liegt, die für Rundfunk zwecke reserviert sind.
Wenn aber in wirksamer Weise in der Mehrzahl der Fälle
Frequenzwandler für diesen Anwendungstyp eine Strahlung ver
wenden, die zwischen 20 und 40 KHz liegt, also den Rundfunk
nicht stört, dann stören die Oberwellen von 5. Ordnung und
mehr den Empfang, deren Frequenzen sich in den amplituden
modulierten Radio-Empfangsbändern befinden (Langwelle,
Mittelwelle, Kurzwelle).
Diese Oberwellen, die durch die Gleichrichter des
Wandlers amplitudenmoduliert sind, stellen eine nicht
vernachlässigbare Beeinträchtigung für eine Person dar,
welche zu derselben Zeit ein Gefäß erwärmen will, wenn sie
Radio hört. In der Tat gibt ein Radioempfänger, der auf die
Oberschwingung abgestimmt ist, eine Modulation von 100 Hz im
Falle einer einphasigen Gleichrichtung wieder und von 300 Hz
im Falle einer dreiphasigen Gleichrichtung.
Bis jetzt wurden die Geräte mit Induktionsheizung im
wesentlichen in Gemeinschaftsküchen verwendet und sind daher
kein Gegenstand besonderer Studien gewesen, die auf eine
Begrenzung der störenden Oberwellen-Abstrahlung gerichtet
sind.
Darüberhinaus kann man bei bestimmten Heizgeräten dieses
Typs die Gegenwart von "metallischen Käfigen" beobachten, die
sowohl eine Tragefunktion erfüllen als auch in der Art eines
Faraday-Käfigs zur Verminderung der Strahlung beitragen.
Bei der Erwägung, wo der Einsatz der Geräte mit Induk
tionsheizung sich auf dem Gebiet der individuellen Küchenein
richtung gut entwickeln könnte, stellt eine Abschirmung, die
lediglich mit Hilfe eines metallischen Käfigs vom genannten
Typ erzielt wird, keine akzeptable Lösung dar.
Zunächst ist die Gegenwart einer Abschirmung ungenügend,
weil die Abschirmung einen sehr wichtigen Betrag von
Störungen hindurchläßt, welcher beispielsweise das Hören
eines Transistorempfängers mit Amplitudenmodulation im
Bereich einer Küche gewöhnlichen Ausmaßes verbietet.
An zweiter Stelle ist der Preis einer metallischen
Abschirmung zu hoch, wenn man beabsichtigt, Geräte mit
Induktionsheizung auf den Markt zu bringen, die für jedermann
erschwinglich sind.
Um die empfindlichen Strahlungen zu vermindern, hat man
vorgeschlagen, den Induktor-Strom, welcher von dem Frequenz
wandler erzeugt wird, beispielsweise dadurch zu entstören,
daß man ihn deformiert bzw. verzerrt, damit er keine stören
den Oberschwingungen erzeugt. Trotzdem erscheint eine solche
Lösung schwierig, wenn man bedenkt, daß die Form des Signals
eine Funktion bekannter Weise der Abmessungen und des
Materials des zu erwärmenden Gefäßes sein muß.
Darüberhinaus ist der Aspekt der "Umweltverschmutzung"
allein durch Oberschwingungen höherer Ordnung unzureichend,
um die Eigenschaften der Strahlung für diesen Typ von Geräten
zu bewerten.
In der Tat schreibt der Gesetzgeber mit mehr oder
weniger kurzer Verfallszeit die Abstrahlungsgrenzen für
diesen Gerätetyp vor.
Beispielsweise ist in der BRD in dem Dokument VDE-871
bestimmt, daß die Grenze der Abstrahlung, welche von
öffentlichen Geräten erreicht werden darf, die störende
Strahlung erzeugen können, im Frequenzband von 9 KHz bis
150 KHz liegt und zwar bei 50 V/m auf 30 m.
Damit solche Geräte also eine Chance haben, sich auf dem
Gebiet der Haushaltsgeräte zu entwickeln, ist es notwendig,
daß sie zwei wesentlichen Kriterien bezüglich der
Radio-Störungen genügen:
- - Der Wert des Grund-Magnetfeldes muß unterhalb der Grenzen liegen, die durch Normen gesetzt sind (es erscheint so, daß der Wert von 50 V/m auf 30 m wenigstens in Europa akzeptabel ist).
- - Die erzeugten Überschwingungen müssen einen so be schaffenen Pegel haben, daß sie von einem Radioempfänger mit Amplitudenmodulation nicht wahrgenommen werden können.
Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, hat eine Lösung darin
bestanden, eine Kanalisation des Feldes in der Nähe des
Induktors mit Hilfe eines Ferrittopfes einzurichten.
Auch wenn der Einsatz eines Ferrittopfes, der den In
duktor einschließt, verbunden mit einer Abschirmung, eine
Einhaltung der Normen oder der gegenwärtigen Normungsvor
schläge gestattet, stellt man fest, daß die Störung, welche
von den Oberwellen eines Niveaus hervorgerufen werden, wel
ches unterhalb der Normwerte liegt, einen Radioempfang
verbieten, der für Amplitudenmodulation geeignet ist.
EP 0 271 250 A1 beschreibt eine Induktions-Heizspule für ein Kochgerät,
die aus einem in flacher Form gewundenen Leiter besteht. Ein Teil der äußer
sten Windung oder einige der äußeren Windungen weisen gegensinnigen
Windungssinn zu den restlichen Windungen der Spule auf.
FR 2 315 819 betrifft einen elektrischen Induktor für Heizzwecke und ein
Gerät, das derartige Induktoren beinhaltet.
Der elektrische Induktor weist eine Anzahl von n Induktorelementen auf, die
nebeneinander angeordnet sind, einen spulenförmigen Abschnitt besitzen und
an eine Wechselspannungsquelle derart angeschlossen sind, daß zwei benach
barte Induktorelemente gegenphasige magnetische Felder erzeugen. An einem
anderen Abschnitt sind die Induktorelemente so zueinander angeordnet, daß
mindestens ein Teil des magnetischen Flusses, der zwischen ihnen auftritt,
die Induktorlelemente umläuft und sich wieder schließt.
DE-GM 77 37 613 beschreibt ein Induktions-Kochgerät mit einer Leistungs
stufe, die einen Hochfrequenz-Oszillator enthält und an die eine
Induktions-Heizspule angeschlossen ist, die unter einer Stellfläche für ein Kochgefäß
angeordnet ist. Die Induktions-Heizspule weist dabei einen von der Kreis
form abweichenden Grundriß auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Induktionsheizung zu schaffen, welche eine große Heizeffizienz und einen
geringen Abstrahlungsbeitrag der Oberwellen aufweist und für die Beheizung
unterschiedlicher Gefäßgrößen geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
Zeichnung.
Fig. 1 ist eine schematischen Ansicht im Aufriß und im
Schnitt eines Heizgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein theoretisches Perspektivschema eines
Induktors aus N Elementen;
Fig. 3 zeigt vergleichende Schemata der Strahlung, die
durch einen Induktor und durch Induktoren gemäß
der Erfindung mit zwei, vier und sechs Wicklungen
erzeugt wird; und
Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht
eines Induktors mit sechs Umfangswicklungen und
zwei Zentralwicklungen.
Auf der Fig. 1 ist eine Induktions-Heizplatte
dargestellt, welche eine Trageplatte 1 beispielsweise aus
Glaskeramik aufweist, welche dazu bestimmt ist, einen Topf C
zu tragen, welcher einen Anker bildet.
Unterhalb des Trägers 1 ist ein Induktor 2 angeordnet,
der von einer Fassung 3 getragen ist.
Der Induktor 2 wird in dem vorliegenden Beispiel von
zwei Wicklungen 4 und 5 gebildet, die dazu vorgesehen sind,
von einem Strom versorgt zu werden, dessen Frequenz zwischen
25 und 30 KHz liegt, und zwar durch einen nicht dargestellten
Frequenzwandler.
Die Wicklungen 4 und 5 haben dieselbe Induktivität und
stellen in vorteilhafter Weise eine halbkreisförmige Form
dar. Sie sind jeweils durch einen Kupferleiter gebildet, der
aus verdrehten Drähten gebildet und flach gewickelt ist,
wobei ihr Wicklungssinn dergestalt gegenläufig ist, daß, wenn
sie versorgt sind, sie magnetische Felder abgeben, die im Ab
solutwert gleich, aber in Phasenopposition sind.
Der Ferritstab 6 dient zur Isolation der Wicklungen 4 und 5 untereinander
und entspricht somit dem in Fig. 4 dargestellten Ferritstabs 23.
Zum Zwecke der theoretischen Vorführung betrachte man in
der Fig. 2 einen Induktor mit N identischen Wicklungen, die
dieselbe Anzahl von Windungen und denselben Durchmesser
haben, wobei jede durch einen kleinen Kreis dargestellt ist.
und N eine geradzahlige Zahl ist.
Man versieht jedes Element mit einem Index i
(i ε [0, N-1])
Der Aufbau dieses Induktors ist so beschaffen, daß zwei
benachbarte Wicklungen von ihm von Strömen I im gegenläufigen
Sinn durchflossen werden, und zwar dergestalt, daß das von
einer Wicklung erzeugte Feld in Phasenopposition mit dem von
den zwei benachbarten Wicklungen erzeugten Feld ist.
Man zeigt, daß das resultierende Feld, welches von dem
Induktor in einem Punkt H erzeugt wird, welcher bei einer
Entfernung L vom Zentrum O des Induktors liegt, durch
folgende Beziehung gegeben ist:
wobei Ho das Feld ist, welches von einem einzelnen oder
einpoligen Induktor ausgestrahlt wird, "äquivalent" mit einer
Frequenz von 20 KHz, und R der Kreisradius, auf dem sich die
Mittelpunkte der gewickelten Elemente des Induktors befinden,
L < 10³ m bezeichnet den Abstand des Mittelpunkts des
Induktors vom Meßpunkt M.
Die Auswertung dieser Beziehung zeigt, daß die Strahlung
der Induktoren sich verringern, wenn man die Anzahl der Wick
lungen erhöht, aus denen sie aufgebaut sind.
In der Fig. 3 sieht man einen einpoligen Induktor mit
einer Strahlung von 60 db, und zwar in alle Richtungen bei
einem Abstand L = 1 m vom Mittelpunkt des Induktors.
Ein Induktor mit zwei Wicklungen oder ein äquivalenter
bipolarer Induktor zeigt eine Strahlung von 43 db gemäß der
Linie, welche die Mittelpunkte der zwei Wicklungen verbindet,
und eine Strahlung von 0 db gemäß einer Linie, die zwischen
zwei Wicklungen verläuft und rechtwinklig zu der Linie ist,
welche ihre Mittelpunkte verbindet.
Ein vierpoliger Induktor, dessen vier Wicklungen in
einem Kreis einbeschrieben sind, zeigt eine Strahlung von 20 db
gemäß der Linien, welche die Mittelpunkte der beiden
diametral entgegengesetzten Wicklungen verbinden und eine
Strahlung von 0 db auf einer Linie, die zwischen zwei
benachbarten Wicklungen verläuft und rechtwinklig zu einer
Linie ist, die ihre Mittelpunkte verbindet.
Ein sechspoliger Induktor, dessen sechs Wicklungen in
einem Kreis einbeschrieben sind, zeigt eine Strahlung von 0 db
auf einer Linie, die durch die Mittelpunkte der zwei
diametral entgegengesetzten Wicklungen verläuft und eine
Strahlung, die sich kaum von 0 db unterscheidet, auf einer
Linie, welche zwischen den benachbarten Wicklungen verläuft.
Die oben genannten theoretischen Resultate berücksich
tigen nicht die Absorption und die Reflexion der Strahlung
durch ein Gefäß, das auf der Heizplatte angeordnet ist, wel
che erfindungsgemäß hergestellt ist, aber sie bestätigen das
Interesse, einen Induktor mit Hilfe einer oder mehrerer Paare
von Wicklungen zu verwirklichen, die gemäß symmetrischer
Konfigurationen bezüglich des Mittelpunkts des Induktors
angeordnet sind.
Man hat darüberhinaus experimentell gezeigt, daß mit
einem Induktor mit sechs Wicklungen oder Polen die Abschwä
chung im Frequenzband von 150 KHz bis 305 KHz 20 db für die
erste Oberschwingung beträgt, wobei die weiteren sich im
Hintergrundrauschen verlieren.
Diese Verminderung des Oberschwingungs-Betrages bzw. der
Oberwelligkeit, welche mit Hilfe eines Induktors mit mehreren
Wicklungen oder Polen erzielt wird, wird erreicht auf Kosten
der Erwärmungsleistung des Gefäßes, welche 70% mit einem
einzelnen Induktor beträgt und welche im Falle einer
Anordnung mit 6 Wicklungen auf einen Wert von 50% fällt.
Dennoch wird dieses Problem gelöst, indem man in
geeigneter Weise zwischen den Wicklungen Ferritstäbe zur
Kanalisation der von den Wicklungen erzeugten Feldlinien
anordnet, wobei die Ferritstäbe dazu bestimmt sind, jeden
Sektor des Induktors von einer Wicklung zur anderen zu
isolieren. Diese Anordnung wird später unter Bezugnahme auf
die Fig. 4 beschrieben.
Man kann zeigen, daß die Benutzung eines Induktors mit
Wicklungen, die Felder mit Phasenopposition erzeugen, zu
merklichen Abschwächungen sowohl der Grundfrequenz als auch
der vom Induktor abgestrahlten Oberwellen führen kann.
Es ist möglich, daraus abzuleiten, daß ein einpoliger
Induktor oder einer mit einer einzigen Wicklung "umweltver
träglich" gemacht werden kann, indem man eine oder mehrere
Gegenwindungen behält, die genau berechnet und zur Kompen
sation der Strahlung des Induktors angeordnet sind.
Es ist in gleicher Weise möglich, mehrere Gegenwin
dungen vom genannten Typ einzusetzen, die in Funktion des
Durchmessers des Gefäßes, weiches auf die Platte gesetzt ist,
eingeschaltet, bzw. umgeschaltet werden können.
Man erhält dann Strahlungsniveaus, die denen
ähnlich sind, welche für solche vielpoligen Induktoren
gemessen werden, welche schematisch in der Fig. 3 dargestellt
sind.
Der in der Fig. 4 dargestellte Induktor ist ein
Induktor, der von sechs Umfangswicklungen 21 gebildet ist,
deren Mittelpunkte längs eines Umfangs angeordnet sind, und
von zwei Zentralwicklungen 22, die halbkreisförmig gewickelt
sind.
Zwischen den Zentralwicklungen 22 ist ein Ferritstab 23
zwischengelagert, welcher gleichermaßen die Trennung der vier
Umfangswicklungen 21 gewährleistet.
Die Umfangswicklungen 21, welche benachbart denen auf
einer Seite und auf der anderen Seite des Ferritstabes 23
angeordneten sind, sind von diesen durch vier zusätzliche
Ferritstäbe 24 getrennt.
Die soeben mit Bezug auf die Fig. 4 beschriebenen
Induktoren können durch Verwendung der Techniken der viel
seitigen gedruckten Schaltungen oder mit Hilfe von Kupfer
kabeln mit mehreren Drähten bzw. Strahlungselementen
verwirklicht werden.
Die Wicklungen eines Induktors sind vorteilhafterweise
in Serie geschaltet, wodurch parasitäre Strahlungsschleifen
aufgrund der Verbindungen der Wicklungen untereinander
verringert werden.
Claims (2)
1. Elektrische Induktionsheizung mit einem Träger für ein zu erwärmendes
Gefäß (C) und zumindest einem flachen Induktor, welcher
zwei halbkreisförmige Zentralwicklungen (22), welche in der Mitte des
Induktors so angeordnet sind, daß sie sich zu einem Kreis ergänzen
und gegensinnigen Wicklungssinn besitzen, und
sechs kreisförmige periphere Wicklungen (21), deren Mittelpunkte
nebeneinander auf einem Kreisumfang um die Zentralwicklungen (22)
angeordnet sind, wobei jeweils benachbarte Wicklungen (21) gegen
sinnigen Wicklungssinn besitzen, aufweist.
2. Elektrische Induktionsheizung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie ferner Ferritkerne (23, 24) aufweist, um die peripheren
Wicklungen (21) voneinander zu trennen, wobei einer der Ferritkerne
(24) außerdem die Zentralwicklungen (22) voneinander trennt.
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