DE4142583A1 - Verfahren zur herstellung von ziegelsteinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von ziegelsteinenInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/18—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ziegel
steinen aus einem Tonmaterialstrang, bei dem die Ziegelsteine
als Lochsteine für Hintermauerwerk ausgebildet werden, bei dem
der Tonmaterialstrang in Formlinge geschnitten wird und die Form
linge getrocknet sowie zu den Ziegelsteinen gebrannt werden, bei
dem jeder Formling mit zwei einander gegenüber angeordneten Schnitt
seiten, die über Eckbereiche in vier verbindende Strangseiten über
gehen, erzeugt wird und bei dem jeder Formling an zwei einander
gegenüberliegenden Strangseiten jeweils mit einer Nut-Feder-Ausbil
dung, die an den beiden Schnittseiten endet, erzeugt wird, wobei
die Enden der Federn jeweils einen der Eckbereiche bilden.
Bei einem durch die Praxis bekannten Verfahren dieser Art werden
Ziegelsteine hergestellt, bei denen jeweils alle acht Eckbereiche
jeweils als Eckkanten ausgebildet sind. Beim Vermauern dieser Zie
gelsteine kommt es vor, daß das Mörtelbett, auf das der jeweilige
Ziegelstein gelegt wird, im Eckbereich, d. h. bei der scharfen
Eckkante etwas höher ist. Beim Setzen eines Ziegelsteins auf ein
Mörtelbett dringt in die Nuten der noch freien Nut-Feder-Ausbil
dung von unten Mörtel, der eine nicht entfernbare Erhöhung bil
det, auf welcher eine Feder des anschließend gesetzten Ziegelsteins
mit der Eckkante aufliegt. Beim Versetzen eines Ziegelsteins im
Mörtelbett quillt unter dem Stein etwas Mörtel hervor, der das
Setzen des nächsten Steins behindert. Ein genaues Versetzen des
nächsten Steins ist nur mit Mühe möglich. Dieses Problem ist primär
dann gegeben, wenn der Mörtel in die Zwischenräume zwischen Zähnen
bzw. Federn gequollen ist.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der ein
gangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Ziegelsteine so her
stellbar sind, daß das Versetzen als nächster bzw. anschließender
Stein erleichtert ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist, diese
Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens einen
der Eckbereiche, die einer Schnittseite und einem Ende einer der
Nut-Feder-Ausbildungen zugeordnet sind, unter Abschneiden von
Eckbereichmaterial der Federn an deren Enden Schnittschrägfläche
gebildet wird.
Aufgrund der Schnittschrägfläche ist nicht nur eine überlastbare
Eckkante der stegartigen Federn entfallen, sondern auch Raum für
überhöhenden hervorgequollenen Mörtel des Mörtelbettes geschaffen.
Somit ist eine Erschwerung des Versetzens durch hervorgequollenen
Mörtel vermieden. Die Schnittschrägfläche ist z. B. durch Abschnei
den am ungetrockneten Formling bzw. Grünling erzeugt und weist
eine entsprechende Flächenstruktur am gebrannten Ziegelstein auf.
Es handelt sich hier nicht um eine durch Drücken erzeugte gering
fügige Abstumpfung einer Eckkante, sondern um das Abschneiden
von beträchtlichem Eckbereichmaterial. Durch das Versehen der
Enden der Federn mit der Schnittschrägfläche ist die überhöhte
Bruchgefahr der Federenden vermieden.
Wenn im Zuge der Herstellung eines Ziegelsteins ein Formling aus
gepreßt und abgeschnitten ist, dann liegt er mit einer Formling
liegeseite auf, wird erfaßt und umgesetzt und dabei wieder auf
die Formlingliegeseite gesetzt. Da der Formling noch weich und
leicht biegsam ist, wird er beim Aufsetzen häufig etwas gestaucht,
so daß sich bei den beiden Eckkanten-Eckbereichen dieser Formling
liegeseite das Tonmaterial gegenüber den Schnittseiten vorwölbt,
so daß ein kleiner wulstartiger Vorsprung entsteht. Sowohl die
getrockneten Formlinge als auch die fertigen Ziegelsteine werden
zu Stapeln zusammengesetzt. Diese Stapel werden verdichtet, wobei
die Formlinge bzw. Ziegelsteine gegeneinander gepreßt werden.
Diese Preßkraft muß, wenn die wulstartigen Vorsprünge vorgesehen
sind, völlig vom Feder-Eckbereich aufgenommen werden, der deshalb
oft beschädigt wird.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung liegt daher vor, wenn die eine mit Nut-Feder-Ausbildung
versehene Strangseite jedes Formlings als Formlingliegeseite auf
liegt und der von Schnittschrägfläche gebildete Federn-Eckbereich
der Formlingliegeseite zugeordnet wird. Durch das Abschneiden
der Federn-Ecke am Formling sind die kleinen wulstartigen Vor
sprünge und dadurch bedingte Beschädigungen des Ziegelsteins ver
mieden. Die Schnittschrägflächen sind also, bei geeigneter Anord
nung, nicht nur beim Vermauern im Mauerwerk, sondern auch beim
Stapelverdichten der getrockneten Formlinge und der Ziegelsteine
nützlich.
In der Regel werden bei der Herstellung der Ziegelsteine die ein
zelnen Formlinge von dem Strang abgeschnitten, indem ein Schneid
mittel, z. B. ein Draht, von einem Schnittanfang zu einem Schnitt
ende durch den Strang hindurchfährt. Das Schneidmittel drückt
am Schnittende einen Materialgrat in Schneidrichtung weg, der
beim Weitertransport um 90° umgelegt wird und an der Schnittfläche
ebenfalls einen kleinen wulstartigen Vorsprung bildet, wie er
im Vorhergehenden mit seinen Nachteilen bereits geschildert ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn die Schnitt
seiten jeweils in einer Schnittrichtung von einem Schnittanfang-Eck
bereich zu einem Schnittende-Eckbereich durchgehend geschnitten
werden und jedem dieser Eckbereiche eine der Nut-Feder-Ausbildungen
zugeordnet ist und wenn die Schnittschrägfläche der Federn an
dem in Schnittrichtung liegenden Schnittende-Eckbereich vorgesehen
wird. Der durch das Strangschneiden bedingte, durch Umlegen des
Materialgrates gebildete wulstartige Vorsprung, der an den Federn
einer Nut-Feder-Ausbildung störend und bruchverursachend ist,
ist aufgrund der Schnittschrägfläche entfernt.
Es ist denkbar, das Eckbereichmaterial aus dem Tonmaterialstrang
herauszuschneiden, bevor dieser in Formlinge zerschnitten wird.
Hierbei wird am Tonmaterialstrang dort, wo nachfolgend das Strang
zerschneiden erfolgen soll, mit einem gewinkelten Messer quer über
den Strang durch die Federn eine winkelige Aussparung geschnitten,
deren Schenkelflächen jeweils eine Schnittschrägfläche darstellen.
Wenn man dies während einer Transportbewegung des Tonmaterialstran
ges oder des Formlings durchführen will, dann muß sich das Messer
mit dem Strang bzw. mit dem Formling mitbewegen, was eine aufwendi
ge Vorrichtung verlangt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn die Form
linge jeweils eine Quertransportbewegung machen, die rechtwinkelig
zu der Längserstreckung der Nut-Feder-Ausbildungen in der Ebene
der mit diesen Ausbildungen versehenen Strangseiten gerichtet
ist, und wenn das Abschneiden des Eckbereichmaterials mit einem
feststehenden Schneidmittel während der Quertransportbewegung
erfolgt. Die Formlinge werden in üblicher Weise transportiert
und das Abschneiden des Eckbereichmaterials erfolgt vorrichtungs
mäßig einfach nebenher bei der Quertransportbewegung.
Der Ziegelstein ist durchgehend frei von großteiligen Füllstoffen
wie Blähton und besteht im wesentlichen aus Ton. Die Lochsteinstruk
tur ist aufgrund von Höhlungen bzw. Kanälen gegeben, die von
Schnittseite zu Schnittseite verlaufen. Die Schnittschrägfläche
wird mittels eines Drahtes oder eines Messers am Formling bzw. am
Grünling erzeugt, wobei in der Regel der Draht bzw. das Messer
stillsteht und der Formling sich daran vorbeibewegt. Die Schnitt
schrägfläche erstreckt sich häufig über die gesamte Höhe der Fe
dern, d. h. bis zum Grund der benachbarten Nuten.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungs
form der Erfindung erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Vorrichtung zur Her
stellung von Ziegelsteinen, beim Erzeugen eines Formlings,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen anderen Teil der Vorrichtung
gemäß Fig. 1, beim Quertransport des Formlings,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Formlings gemäß Fig. 1 und 2 nach
dem Quertransport und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines aus dem Formling gemäß Fig. 3
gebrannten Ziegelsteins.
Der Ziegelstein gemäß Fig. 4 ist im wesentlichen rechteckig und
quaderförmig und weist längverlaufende, durchgehende Höhlungen
1 auf, deren Enden jeweils bei einer Schnittseite 2 des Ziegel
steins liegen. Die beiden Schnittseiten 2 verlaufen parallel zu
einander und liegen einander gegenüber und sind durch vier Strang
seiten 3 verbunden, die einander jeweils paarweise gegenüberliegen.
Jede Strangseite 3 geht beiderends jeweils über einen Eckbereich
4 in eine Schnittseite 2 über, wobei jeweils zwei einander gegen
überliegende Eckbereiche jeder Schnittfläche als Eckkante 5 ausge
bildet sind. Bei dem Ziegelstein ist eine der Strangseiten eine
Formlingliegeseite 6, was sich an der Oberflächengestaltung dieser
Fläche feststellen läßt. Jede Schnittseite 2 ist in eine durch
einen Pfeil 7 angegebene Richtung von einem Schnittanfang zu ei
nem Schnittende geschnitten. Bei dem Ziegelstein gemäß Fig. 4
sind zwei der einander gegenüberliegenden Strangseiten 3 mit einer
Nut-Feder-Ausbildung 9 versehen, bei der jeweils die stegartigen
Federn 10 der einen Strangseite eines Ziegelsteins in die Nuten
der anderen Strangseite eines anderen gleichen Ziegelsteins passend
einschiebbar sind. Hier sind Eckbereich-Schnittschrägflächen 8 nur
an den Enden der Federn 10 vorgesehen. Die Schnittschrägflächen 8
verlaufen jeweils unter ungefähr 45°.
Der Ziegelstein wird gemäß Fig. 1 bis 3 hergestellt, indem gemäß
Fig. 1 aus einer Düse 11 ein Tonmaterialstrang 12 waagerecht aus
gepreßt wird, der auf einer Unterlage 13 vorgeschoben wird, die
mit Abstand von der Düse 11 quer über die Strangbreite eine Lücke
14 aufweist. Im Bereich der Lücke 14 wird ein als Schneidmittel
15 dienender Draht von oben nach unten durch den Strang 12 in Rich
tung eines Pfeiles 16 bewegt. Das Schneidmittel 15 ist nach dem
Schnitt in seiner unteren Position gezeigt. Durch den Schnitt ist
ein Formling 17 entstanden, dessen Einzelgestaltungen mit den
gleichen Bezugszeichen versehen sind wie die entsprechenden Ein
zelgestaltungen des Ziegelsteins gemäß Fig. 4. Das Schneidmittel
15 hat an dem unteren Ende der Schnittseite 2 einen nach unten
gerichteten Materialgrat 18 erzeugt. Bei einem weiteren Längstrans
port des Formlings 17 wird der Materialgrat 18 an der hinteren
Schnittseite des Formlings in eine waagerechte, nach hinten weg
ragende Stellung umgelegt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Der Formling 17 wird gemäß Fig. 2 in eine durch einen Pfeil 19
angegebene Richtung quertransportiert, wobei sich die vier Eckbe
reiche 4 der Nut-Feder-Ausbildungen 9 längsbewegen. Jedem dieser
vier Eckbereiche 4 ist ein ortsfestes Schneidmittel 20 zugeordnet,
das als breites Messer ausgebildet ist und die Enden der steg
artigen Federn 10 beschneidet, so daß die Schnittschrägflächen 8
entstehen, die auch in Fig. 3 gezeigt sind. Bei dem Formling 17
gemäß Fig. 3 und dem Ziegelstein gemäß Fig. 4 ist vorgesehen, daß
eine der Strangseiten die Formlingliegeseite 6 ist und daß der von
Schnittschrägfläche 8 gebildete Eckbereich 4 der Formlingliege
seite 6 zugeordnet ist. Weiterhin ist die Gestaltung so getroffen,
daß die Schnittseiten jeweils eine Schnittrichtungsstruktur von
einem Schnittanfang-Eckbereich zu einem Schnittende-Eckbereich
aufweisen und daß die Schnittschrägfläche 8 an dem in Schnittrich
tung 7 liegenden Schnittende-Eckbereich 4 vorgesehen ist.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Ziegelsteinen aus einem Tonma
terialstrang,
bei dem die Ziegelsteine als Lochsteine für Hintermauerwerk ausgebildet werden,
bei dem der Tonmaterialstrang in Formlinge geschnitten wird und die Formlinge getrocknet sowie zu den Ziegelsteinen ge brannt werden,
bei dem jeder Formling mit zwei einander gegenüber angeordneten Schnittseiten, die über Eckbereiche in vier verbindende Strang seiten übergehen, erzeugt wird und
bei dem jeder Formling an zwei einander gegenüberliegenden Strangseiten jeweils mit einer Nut-Feder-Ausbildung, die an den beiden Schnittseiten endet, erzeugt wird, wobei die Enden der Federn jeweils einen der Eckbereiche bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens einen der Eckbereiche, die einer Schnitt seite und einem Ende einer der Nut-Feder-Ausbildungen zuge ordnet sind, unter Abschneiden von Eckbereichmaterial der Fe dern an deren Enden Schnittschrägfläche gebildet wird.
bei dem die Ziegelsteine als Lochsteine für Hintermauerwerk ausgebildet werden,
bei dem der Tonmaterialstrang in Formlinge geschnitten wird und die Formlinge getrocknet sowie zu den Ziegelsteinen ge brannt werden,
bei dem jeder Formling mit zwei einander gegenüber angeordneten Schnittseiten, die über Eckbereiche in vier verbindende Strang seiten übergehen, erzeugt wird und
bei dem jeder Formling an zwei einander gegenüberliegenden Strangseiten jeweils mit einer Nut-Feder-Ausbildung, die an den beiden Schnittseiten endet, erzeugt wird, wobei die Enden der Federn jeweils einen der Eckbereiche bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens einen der Eckbereiche, die einer Schnitt seite und einem Ende einer der Nut-Feder-Ausbildungen zuge ordnet sind, unter Abschneiden von Eckbereichmaterial der Fe dern an deren Enden Schnittschrägfläche gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die eine mit Nut-Feder-Ausbil
dung versehene Strangseite jedes Formlings als Formlingliege
seite aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der von Schnitt
schrägfläche gebildete Federn-Eckbereich der Formlingliegesei
te zugeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schnittseiten je
weils in einer Schnittrichtung von einem Schnittanfang-Eckbe
reich zu einem Schnittende-Eckbereich durchgehend geschnitten
werden und jedem dieser Eckbereiche eine der Nut-Feder-Ausbil
dungen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitt
schrägfläche der Federn an dem in Schnittrichtung liegenden
Schnittende-Eckbereich vorgesehen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Formlinge je
weils eine Quertransportbewegung machen, die rechtwinkelig
zu der Längserstreckung der Nut-Feder-Ausbildungen in der Ebene
der mit diesen Ausbildungen versehenen Strangseiten gerichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneiden des Eckbe
reichmaterials mit einem feststehenden Schneidmittel während
der Quertransportbewegung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142583 DE4142583C2 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Verfahren zur Herstellung von Ziegelsteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142583 DE4142583C2 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Verfahren zur Herstellung von Ziegelsteinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142583A1 true DE4142583A1 (de) | 1993-06-24 |
DE4142583C2 DE4142583C2 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=6447896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142583 Expired - Fee Related DE4142583C2 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Verfahren zur Herstellung von Ziegelsteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142583C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5529735A (en) * | 1993-08-05 | 1996-06-25 | Hollow Core Systems (Mid-East) Limited | Cutting of hollow core slabs |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE706055C (de) * | 1937-10-26 | 1941-05-16 | Ziegeleien Schoeppenstedt Deik | Verfahren und Vorrichtung zum winkligen Ausschneiden der oberen Querkanten an Hohlziegeldeckensteinen |
DE2655740A1 (de) * | 1976-12-09 | 1978-06-15 | Moeller Carl Klinkerwerke | Ziegelstein sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
DE2936640A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-03-27 | Antonios Sagionis | Baustein und bauverfahren |
-
1991
- 1991-12-21 DE DE19914142583 patent/DE4142583C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE706055C (de) * | 1937-10-26 | 1941-05-16 | Ziegeleien Schoeppenstedt Deik | Verfahren und Vorrichtung zum winkligen Ausschneiden der oberen Querkanten an Hohlziegeldeckensteinen |
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DE2936640A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-03-27 | Antonios Sagionis | Baustein und bauverfahren |
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US5529735A (en) * | 1993-08-05 | 1996-06-25 | Hollow Core Systems (Mid-East) Limited | Cutting of hollow core slabs |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4142583C2 (de) | 1996-09-05 |
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