DE4142418A1 - Einrichtung und verfahren zur vorschubsteuerung bei automatischen werkzeugmaschinen - Google Patents
Einrichtung und verfahren zur vorschubsteuerung bei automatischen werkzeugmaschinenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung und
ein Verfahren zur Vorschubsteuerung von ferromagnetischem
Stangenmaterial bei einer automatischen Werkzeugmaschine.
In der DE-OS 24 31 689 sind ein Verfahren und eine Vor
richtung beschrieben, bei welchen zum Vorschub während der
Bearbeitung verhältnismäßig kurzhubige Bewegungen durch
Bewegung eines Spindelstockes bezüglich eines Schlittens
durchgeführt werden, wogegen zum Ausziehen eines Stangen
restes eine verhältnismäßig langhubige Bewegung des Spin
delstockes durchgeführt wird, wobei zunächst eine mit ge
schlossener Spannzange durchgeführte Rückzugsbewegung des
Spindelstocks erfolgt, gefolgt von einem in Richtung der
Werkzeuge durchgeführten Ausstoßen des Stangenrestes aus
dem Spindelstock und dem Heranführen einer neuen Stange an
die Bearbeitungsstelle. Der Ausstoß wird durch eine geson
derte Stößeleinrichtung durchgeführt.
In der DE-PS 37 38 059 wird ein Drehautomat mit Führungs
einrichtung für Werkstoffstangen beschrieben, der eine
hintere Vorschubvorrichtung zum axialen Vorschieben der zu
bearbeitenden Stangen und eine axial hin- und herbewegbare
vordere Spannvorrichtung mit eigenem Vorschubantrieb auf
weist. Sobald ein Stangenende durch eine hintere Führungs
buchse läuft, werden die Vorschubbewegungen gezählt (bei
spielsweise anhand der Bewegung der Spannvorrichtung), und
wenn eine gewisse Vorschubstrecke erreicht ist, wird von
der Spannvorrichtung eine gesonderte, längere Vorschubbe
wegung ausgeführt und dabei ein Stangenrest aus einer vor
deren Führungsbuchse herausgezogen. Der Stangenrest wird
von dem zuletzt gefertigten Teil, welches noch in der
Spannvorrichtung sitzt, durch eine Kreissäge abgetrennt.
In der DE-OS 23 62 130 wird das Nachschieben von Material
stangen in Drehautomaten beschrieben. Hierbei ist eine ro
tierende, rohrförmige Zange vorgesehen. Ein Stummel oder
Stangenrest wird durch eine neue, zu bearbeitende Stange
herausgestoßen. Hierzu ist eine Reststückermittlung erfor
derlich, bei welcher ein Fühler mit einer Photozelle das
Stangenende feststellt und ein Zykluszähler eingeschaltet
wird, der so eingestellt ist, daß nach einer bestimmten
Zyklenzahl, die einer bestimmten Anzahl von Stangenvor
schüben entspricht, der Drehautomat abgestellt wird, da
dann am Stangenanfang nur noch ein Stummel vorhanden ist.
Die entsprechenden Werte des Zykluszählers sind für jede
Bearbeitungsart, nämlich für jeden Zyklustyp individuell
zu ermitteln.
Die DE-OS 25 49 812 beschreibt eine Stabvorschubvorrich
tung für Drehmaschinen, bei welcher durch alternativ betä
tigte Vorschubeinheiten eine möglichst geringe Beschädi
gung eines zu bearbeitenden Stabs beim Vorschub sicherge
stellt werden soll. Die beschriebene Maschine ist eine
Mehrspindelmaschine mit einem Rohrmagazin, die Vorschub
teile mit paarweise angeordneten Scheiben aufweist. Die
Feststellung eines Stangenrestes erfolgt so, daß zwei in
Vorschubrichtung beabstandete Steuerschalter vorgesehen
sind, und wenn beide Steuerschalter keine Stange mehr
feststellen, so erfolgt eine Feststellung, daß ein Stan
genrest vorliegt.
In der DE-OS 27 35 398 ist eine Vorschubzange für eine
automatische Werkzeugmaschine beschrieben, die ein durch
Keilwirkung klemmendes Bauteil aufweist. Hierdurch sollen
Beschädigungen einer zu bearbeitenden Stange vermieden
werden, die bislang durch Punktberührung von Spannzangen
auftraten.
Auch die DE-OS 25 10 129 schlägt eine spezielle Vorschub
zange für Drehmaschinen vor, durch welche Riefen auf einer
Stange vermieden werden sollen.
Die DE-PS 25 24 629 schlägt eine automatische Stangenzu
führung für eine automatische Werkzeugmaschine vor, wobei
die automatische Stangenzuführung ein Magazin für die
Stangen aufweist.
In der DE-AS 18 01 529 ist eine Vorrichtung zum Zuführen
von stangenförmigen Werkstücken bei Werkzeugmaschinen be
schrieben, die ein Führungsrohr aufweist.
Die DE-OS 26 44 933 beschreibt eine Vorrichtung zum
Steuern einer magnetischen Werkstück-Klemme, die zum Klem
men eines Werkstücks an einem Bearbeitungstisch dient, al
so um dieses nicht mechanisch einspannen zu müssen. Hierzu
ist eine an einem Werkzeugmaschinenschlitten befestigte
elektromagnetische Werkstückklemme vorgesehen, und zur Be
arbeitung wird der Schlitten gegenüber einem Werkzeug be
wegt. Während der Bearbeitung erfolgt eine Messung des
Stroms für den Vorschubmotor des Schlittens, und entspre
chend dem gemessenen Strom wird der Strom für die Magnet
spule der Klemmvorrichtung geregelt, um die Klemmkraft der
Werkstückklemme an den momentanen Bearbeitungsvorgang an
zupassen. Auf entsprechende Weise erfolgt eine Begrenzung
des Stroms für den Vorschubmotor des Schlittens, damit
dieser keinen Vorschub ausführt, der die maximale Klemm
kraft der elektromagnetischen Werkstückklemme überschrei
ten würde.
In der DE-OS 35 44 901 ist eine Ordnungseinrichtung zum
Ordnen ferromagnetischer Werkstücke mit Hilfe eines para
magnetischen Werkstückträgers beschrieben, der ein Druck
luftbett aufweist, um eine Reibungsverminderung zu errei
chen. Diese Ordnungsvorrichtung soll dazu dienen, in der
Regel unsymmetrische Werkstücke zu ordnen, so daß sie
nachfolgend durch Greifer von Automaten (Robotern) aufge
nommen und an anderen Orten weiterverarbeitet werden kön
nen.
Die voranstehend beschriebenen automatischen Vorschubein
richtungen sind verhältnismäßig aufwendig und nehmen z. T.
einen erheblichen Raum ein, wobei auch der Platzbedarf
einen weiteren Kostenfaktor darstellt, und führen zu einer
nicht unerheblichen Erhöhung der Kosten einer auto
matischen Werkzeugmaschine. Darüber hinaus besteht bei al
len Vorschubeinrichtungen, die mit Zangen arbeiten, die
eine zu bearbeitende Stange ergreifen, die Gefahr, daß die
Oberfläche der Stange durch das Spannen beschädigt wird.
Probleme ergeben sich insbesondere bei der Oberfläche ge
schliffener Wellen. Aufgrund der nicht unerheblichen zu
sätzlichen Kosten für eine automatische Vorschubsteuerung
und/oder der voranstehend beschriebenen Beschädigungsge
fahr für zu bearbeitendes Material sind häufig automati
sche Werkzeugmaschinen, etwa CNC-Drehautomaten, nicht mit
einer automatischen Vorschubsteuerung ausgerüstet. Bei
derartigen Werkzeugmaschinen wird daher so vorgegangen,
daß die Werkzeugmaschine anhält, nachdem sie ein Teil fer
tiggestellt hat, worauf dann eine Bedienungsperson einen
Schutzdeckel der Werkzeugmaschine öffnet, die Stange aus
dem geöffneten Futter in Richtung auf einen Anschlag
zieht, um eine bestimmte Vorschublänge einzustellen, und
dann der Schutzdeckel wieder geschlossen wird. Daraufhin
spannt automatisch das Futter die Stange, der Anschlag
wird automatisch entfernt und das nächste Werkstück, also
der nächste Stangenabschnitt, kann bearbeitet werden und
wird schließlich abgestochen.
Allerdings ist für derartige Bearbeitungsvorgänge, wie
voranstehend erwähnt, eine Hilfsperson erforderlich, die
bei kurzen Taktzeiten der Werkzeugmaschine, also verhält
nismäßig einfach zu bearbeitenden Teilen, auch so durch
das jeweilige Öffnen der Werkzeugmaschine und Nachführen
der Stange in Anspruch genommen wird, daß sie keine ande
ren Arbeiten ausführen kann. Diese Arbeit ist nicht nur
monoton, sondern führt auch zu nicht unbeträchtlichen
Lohnkosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun
de, eine Einrichtung zur Vorschubsteuerung von Stangenma
terial und ein zugehöriges Verfahren zur Verfügung zu
stellen, die einfacher aufgebaut sind bzw. verlaufen als
beim Stand der Technik.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde,
daß bei ferromagnetischem Stangenmaterial durch magneti
sche Kräfte eine Bewegung der Stange durchgeführt werden
kann.
Bezüglich der Einrichtung wird die Aufgabe gemäß der vor
liegenden Erfindung durch eine Einrichtung zur Vorschub
steuerung von ferromagnetischem Stangenmaterial bei einer
automatischen Werkzeugmaschine gelöst, bei welcher eine
Stange zur Bearbeitung in eine Spannvorrichtung einspann
bar und von einer gegenüber der Spannvorrichtung relativ
beweglichen Werkzeugvorrichtung bearbeitbar ist, wobei ein
Magnetwerkzeug vorgesehen ist, welches zur Anlage an den
aus der Spannvorrichtung hervorragenden Abschnitt der
Stange bringbar und nach Freigabe der Stange durch die
Spannvorrichtung in Axialrichtung der Stange von der
Spannvorrichtung weg bewegbar ist.
Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe gelöst durch ein
Verfahren zur Vorschubsteuerung von ferromagnetischem
Stangenmaterial bei einer automatischen Werkzeugmaschine,
mit folgenden Schritten: Heranfahren an den aus der Spann
vorrichtung vorstehenden Abschnitt einer Stange mit einem
Magnetwerkzeug, bis dieses an der Stange anliegt; Lösen
der Spannteile der Spannvorrichtung; Verfahren des Magnet
werkzeugs mit der daran anhängenden Stange in Axialrich
tung der Stange um eine vorbestimmte Vorschubentfernung;
Spannen der Spannteile; und Entfernen des Magnetwerkzeuges
von der Stange.
Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt zu
nächst einmal in der Einfachheit der erfindungsgemäßen
Einrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das an
der Werkzeugseite, also in der Bearbeitungsstation der
Werkzeugmaschine angeordnete Magnetwerkzeug dient nicht -
wie die übrigen Bearbeitungswerkzeuge - zur Bearbeitung
der Stange, sondern zu deren Positionierung. Damit läßt
sich jede bestehende automatische Werkzeugmaschine, die
keine Vorschubsteuerung aufweist, einfach dadurch nachrü
sten, daß dort, wo die übrigen Werkzeuge angebracht sind,
jetzt noch ein zusätzliches "Magnetwerkzeug" angebracht
wird. Dieses Magnetwerkzeug positioniert die Stange mit
der gleichen Genauigkeit, mit welcher auch die Bearbeitung
der Stange erfolgt, da das Magnetwerkzeug auf die gleiche
Weise bewegt und gesteuert wird wie die übrigen Werkzeuge.
Vorzugsweise ist hierzu das Magnetwerkzeug an einem Werk
zeug-Revolver der Werkzeugmaschine angebracht. Das Magnet
werkzeug kann hierdurch mittels einer Drehung des Werk
zeug-Revolvers ebenso schnell in seine Arbeitsposition ge
schwenkt werden wie die übrigen Werkzeuge; die Positionie
rung der Stange durch das Magnetwerkzeug erfolgt mit der
selben Präzision, mit welcher auch die Bearbeitungsschrit
te ablaufen, da das Magnetwerkzeug ja durch dieselben An
triebsmittel bewegt wird wie die Bearbeitungswerkzeuge.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Magnetwerkzeug eine Planfläche auf
weist, die zur Anlage an eine Stirnfläche der Stange aus
gebildet ist. Üblicherweise wird nämlich bei einem Bear
beitungsvorgang an der Spitze der Stange nach erfolgter
Bearbeitung das entstandene Teil durch einen Drehmeißel
abgestochen, so daß die Stange eine ebene Stirnfläche hat.
Mit dieser wird dann über die Planfläche des Magnetwerk
zeuges ein guter Kontakt bewerkstelligt, so daß die Stirn
fläche der Stange fest an der Planfläche des Magnetwerk
zeugs haftet und so durch das Magnetwerkzeug einfach in
Axialrichtung verschoben werden kann.
Am Schluß jeder bearbeiteten Stange verbleibt ein sog.
Stangenrest, der nicht mehr lang genug ist, um gespannt
und bearbeitet zu werden. Dieser Stangenrest muß, wie ein
gangs bereits bei der Schilderung des Standes der Technik
erwähnt, herausgezogen werden. Dies läßt sich selbstver
ständlich durch das erfindungsgemäße Magnetwerkzeug auf
besonders einfache Weise durchführen, da das Magnetwerk
zeug, wenn es erst einmal den ferromagnetischen Stangen
rest angezogen hat, nur noch weiter von der Spannvorrich
tung weg bewegt werden muß als bei einer normalen Vor
schubbewegung, um den Stangenrest aus der Spannvorrichtung
zu ziehen.
Dieser Stangenrest kann dann, da sich die Werkzeugmaschine
üblicherweise ohnehin abschaltet, wenn die Bearbeitung
einer Stange beendet ist, nach Öffnen der Maschine per
Hand von dem Magnetwerkzeug abgenommen werden.
Auch dieser Vorgang läßt sich allerdings gemäß der vorlie
genden Erfindung auf einfache Weise automatisieren: Hierzu
ist vorzugsweise eine Abstreifvorrichtung vorgesehen, ge
genüber der das Magnetwerkzeug relativ beweglich ist, um
einen Stangenrest von dem Magnetwerkzeug abzustreifen. Das
Magnetwerkzeug mit dem daran aufgrund der magnetischen
Kraftwirkung anhaftenden Stangenrest wird daher so gegen
über der Abstreifvorrichtung verschoben, daß der Stangen
rest durch die Abstreifvorrichtung bis an den Rand des Ma
gnetwerkzeugs geschoben wird, an welchem die Anziehungs
kraft des Magneten abnimmt und schließlich so gering wird,
daß der Stangenrest nicht mehr an dem Magneten haftet. Der
Stangenrest fällt dann vorzugsweise aus der Abstreifvor
richtung heraus in eine Ablaufrinne o. dgl.
Um einen Stangenrest sicher zu halten, ist die Abstreif
vorrichtung vorzugsweise prismenförmig ausgebildet.
Die Erkennung eines Stangenrestes läßt sich gemäß der vor
liegenden Erfindung ebenfalls auf einfache Weise verwirk
lichen und zu einer Automatisierung des Betriebsablaufes
einsetzen. Hierzu macht sich die vorliegende Erfindung die
Erkenntnis zunutze, daß beispielsweise bei CNC-Drehmaschi
nen die Spannteile (Spannbacken) der Spannvorrichtung
schon aus Sicherheitsgründen ein Signal abgeben, wenn sie
sich beim Spannen allzusehr aneinander annähern; ein der
artiger Zustand bedeutet nämlich, daß die Stange nicht ge
spannt wurde oder, mit anderen Worten, daß sich innerhalb
der Spannteile keine Stange befindet. Dann gibt eine CNC-
Drehmaschine ein Störungssignal ab, um eine Rotation der
Spannvorrichtung für einen üblichen Arbeitsvorgang zu ver
hindern, da anderenfalls, wenn nämlich eine Stange nur lo
se in der Spannvorrichtung läge, ohne tatsächlich gespannt
zu sein, diese Stange ein unkontrollierte Bewegung ausfüh
ren könnte, herausgeschleudert werden könnte, o. dgl.
Wird nun durch das Magnetwerkzeug eine übliche Vorschubbe
wegung der Stange unternommen, wobei der Stangenrest al
lerdings so kurz ist, daß nach der Vorschubbewegung das
Stangenende bereits soweit vorgerückt ist, daß die Stange
nicht mehr von den Spannteilen der Spannvorrichtung erfaßt
wird, so läßt sich das dann erfolgende Störungssignal
gleichzeitig als ein Signal ausnutzen, welches einer Be
dienungsperson signalisiert, daß eine neue Stange einge
schoben werden muß.
Ein entsprechendes Signal könnte auch einer automatischen
Stangennachführungsvorrichtung (Magazin) zugeführt werden,
um das Einführen einer neuen Stange in die erfindungsge
mäße automatische Werkzeugmaschine einzuleiten.
In diesem Zusammenhang kann das erfindungsgemäße Magnet
werkzeug hier in besonders vorteilhafter Weise eine weite
re Funktion erfüllen, nämlich als Positionieranschlag für
eine neue Stange. Hierzu wird das Magnetwerkzeug nach Ent
fernen des Stangenrestes wieder in eine Position gebracht,
in welcher es mit der Längsachse der Spannvorrichtung aus
gerichtet ist (also in die gleiche Position, in welcher
das Magnetwerkzeug zur Vorschubsteuerung dient), und dann
wird eine neue Stange in die geöffnete Spannvorrichtung
eingeführt, bis sie an das als Anschlag dienende Magnet
werkzeug anstößt. Nach Schließen der Spannvorrichtung kann
dann die Bearbeitung der neuen Stange aufgenommen werden.
Vorzugsweise weist das Magnetwerkzeug einen Permanentma
gneten auf. Derartige Permanentmagnete sind als beispiels
weise Topfmagnete mit hoher Haltekraft im Handel erhält
lich. Ein Permanentmagnet weist gegenüber einem Elektroma
gneten den Vorteil auf, daß er keine elektrischen Zulei
tungen benötigt, welche insbesondere beim Anbringen des
Magnetwerkzeuges an einem Werkzeug-Revolver aufwendige
Stromzuführungen, beispielsweise über Schleifkupplungen
usw., erfordern würden. Im Handel sind beispielsweise
Topfmagnete erhältlich, welche bei einem Durchmesser von
44/54/70 mm eine Haltekraft bis maximal 33/60/130 kg auf
weisen. Mit derartigen Haltekräften lassen sich auch fer
romagnetische Stangen beträchtlicher Größe (Länge bzw.
Durchmesser) sicher positionieren.
Bei einer derartigen Ausgestaltung weist das Magnetwerk
zeug vorzugsweise einen im wesentlichen hohlzylindrischen
Körper aus einem nichtmagnetischen Material auf, in den
ein Topfmagnet der genannten Art eingesetzt ist. Die ma
gnetische Haltekraft fällt daher zum Rand des Magnetwerk
zeuges, an welchem der hohlzylindrische Körper nicht ma
gnetisch ist, stark ab, wodurch das Abstreifen eines Stan
genrestes erleichtert wird.
Die voranstehend bezüglich der erfindungsgemäßen Einrich
tung geschilderten Vorteile gelten sinngemäß selbstver
ständlich auch für das erfindungsgemäße Verfahren.
Vorzugsweise erfolgt das Heranfahren des Magnetwerkzeugs
an die Stange streifend von der Seite her, also zumindest
kurz vor dem Kontakt zwischen dem Magnetwerkzeug und der
Stange im wesentlichen quer zur Längsachse der Stange, und
zwar auf solche Weise, daß die Planfläche des Magnetwerk
zeugs streifend auf die Stirnfläche der Stange aufläuft,
um so Späne u. dgl. abzustreifen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher ein Magnet als
Positionierwerkzeug eingesetzt. Dabei wird der Magnet mit
derselben Genauigkeit positioniert wie die üblichen Bear
beitungswerkzeuge. Für den eigentlichen Vorschubvorgang
ist allein ein derartiges Magnetwerkzeug erforderlich,
welches einfach in eine übliche Werkzeughalterung einge
spannt wird. Die Vorschubsteuerung wird dann durch ent
sprechende zusätzliche Programmierung der CNC-Drehmaschine
oder allgemein der automatischen Werkzeugmaschine vorge
nommen. Ein Stangenrest kann durch eine einfache Abstreif
vorrichtung entfernt werden, nachdem er aus der Spannvor
richtung herausgezogen wurde. Weiterhin kann das Magnet
werkzeug auch als Anschlag für das Einschieben einer
neuen, zu bearbeitenden Stange dienen. Sämtliche Vorgänge
lassen sich automatisieren und/oder miteinander kombinie
ren, gegebenenfalls noch durch Zufügung eines automati
schen Stangennachführmagazins für die Werkzeugmaschine.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen
weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch stark vereinfachte Aufsicht auf
die für das Verständnis der vorliegenden Erfin
dung wesentlichen mechanischen Teile einer CNC-
Drehmaschine (Programmsteuerung weggelassen);
Fig. 2 eine im Vergleich zu Fig. 1 vergrößerte Aufsicht
auf eine Spannvorrichtung gemäß Fig. 1 mit Werk
zeug-Revolver und darin eingesetztem Magnetwerk
zeug;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Aufsicht nach einer
Drehung des Werkzeug-Revolvers um seine Drehachse
um 180°;
Fig. 4 eine Ansicht der Schnittebene IV-IV von Fig. 3,
wobei ein Magnetwerkzeug mit darauf befindlichem
Stangenrest sich an einer Abstreifvorrichtung für
den Stangenrest befindet; und
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines mit einem Topf
magneten versehenen Magnetwerkzeugs.
Ein in Fig. 1 schematisch stark vereinfacht dargestellter
CNC-Drehautomat weist eine Spannvorrichtung (Futter) 12,
14 auf, durch deren zentrale Öffnung 13 sich eine zu bear
beitende Stange 16 aus einem ferromagnetischen Material
erstreckt, die durch Spannbacken 14 der Spannvorrichtung
festgespannt wird. Ein Werkzeug, beispielsweise ein Dreh
meißel 20, der auf einem Werkzeug-Revolver 18 angebracht
ist, wird zur Anlage an den vorderen Teil der Stange 16
gebracht und bearbeitet diese. Durch entsprechende Drehung
des Werkzeug-Revolvers 18 um seine Drehachse X2 können an
dere Bearbeitungswerkzeuge in die Bearbeitungsposition in
der Nähe der Stange 16 gebracht werden und diese bearbei
ten.
Die Zustellung des Revolvers 18 mit dem jeweils daran an
gebrachten Bearbeitungswerkzeug 20 in Richtung auf die
Stange 16 hin und von dieser weg erfolgt durch einen Werk
zeugschlitten 24, der in einer Richtung Y beweglich ist,
die quer zur Längsrichtung X der Stange 16 verläuft. Der
Schlitten 24 läuft auf einem zweiten Schlitten 25 in Quer
richtung dazu, also in einer Richtung X1 parallel zur
Richtung X.
Wenn in Fig. 1 ein Bearbeitungsvorgang abgeschlossen ist,
so wurde im letzten Schritt des Bearbeitungsvorgangs das
an der Spitze der Stange 16 fertiggestellte Teil abgesto
chen, so daß die Stange 16 eine "frische", ebene Stirnflä
che 40 aufweist. Die Spannbacken 14 sind nach wie vor ge
schlossen.
Nunmehr wird der in Fig. 2 dargestellte Zustand herbeige
führt. Der Werkzeug-Revolver 18 wird durch Drehung um sei
ne Drehachse X2 so gedreht, daß nunmehr das Magnetwerkzeug
22 in die Bearbeitungsstellung gelangt. Nun wird durch
entsprechende kombinierte Bewegung der beiden Schlitten
24, 25 der Revolver 18 so verschoben, daß das Magnetwerk
zeug 22 in Axialrichtung X bezüglich der Stange 16 ausge
richtet ist und an dieser anliegt. Hierbei erfolgt das An
fahren des Magnetwerkzeugs 22 an die Stirnfläche 40 des
Stabes 16 vorzugsweise so, daß zunächst die Bewegung des
Revolvers 18 in der Richtung X1 erfolgt, und zwar soweit,
bis beinahe die Planfläche (Bezugsziffer 38 in Fig. 5) des
Magnetwerkzeugs 22 mit der Stirnfläche 40 des Stabes
fluchtet. Dann wird das Magnetwerkzeug 22 durch Verschie
bung des Revolvers 18 in Richtung Y an die Stange herange
fahren. Da praktisch nur ein äußerst enger Spalt zwischen
der Stirnfläche 40 der Stange 16 und der Planfläche 38 des
Magnetwerkzeugs 22 verbleibt, wenn das Magnetwerkzeug von
der Seite an den Stab herangefahren wird, werden Späne
o. dgl., die sich angesammelt haben können, durch die Rela
tivbewegung dieser Teile sicher abgestreift. Nun ist prak
tisch das Magnetwerkzeug 22 in Anlage an der Stirnfläche
40 des Stabes 16, und zwar in der in Fig. 2 gezeigten Po
sition. Nun erfolgt in Pfeilrichtung in Fig. 2, also in
Axialrichtung X der Stange 16, nach Lösen der Spannbacken
14 eine gesteuerte Vorschubbewegung, bei welcher der Re
volver 18 und das Magnetwerkzeug 22 die Stange aus der
Spannvorrichtung 12, 14 um den erforderlichen Vorschubbe
trag herausziehen.
In der vorprogrammierten neuen Position stoppt der Vor
schub, also der Revolver 18, und die Spannbacken 14 werden
wieder geschlossen. Durch eine weitere translatorische
oder Drehbewegung des Revolvers 18 wird dann das Magnet
werkzeug 22 von der fixierten Stange 16 abgezogen, und es
kann ein neuer Bearbeitungsvorgang vorgenommen werden.
Fig. 3 zeigt in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstel
lung den Zustand, in welchem ein Stangenrest 16A durch
einen dem Vorschubvorgang von Fig. 2 entsprechenden Vor
gang aus der Spannvorrichtung 12, 14 herausgezogen wurde.
Hierzu wird meist eine längere Axialbewegung (in Richtung
des Pfeils in Fig. 2) (also in Richtung X2 in Fig. 3) er
forderlich sein als bei einem normalen Vorschubvorgang.
Der Stangenrest 16A, der an dem Magnetwerkzeug 22 anhaf
tet, wird dann durch geeignete translatorische und/oder
Drehbewegungen des Revolvers 18 in Richtung zu einer Ab
streifvorrichtung 26 verschoben. Die Annäherung des Stan
genrestes 16A und des Magnetwerkzeugs 22 an die Abstreif
vorrichtung 26, die im Schnitt in Fig. 4 gezeigt ist, er
folgt hierbei vorzugsweise so, daß zwischen der in Fig. 3
rechten Seitenkante der Abstreifvorrichtung 26 und der
vorderen Planfläche 38 des Magnetwerkzeuges 22 in Richtung
X2 nur ein verhältnismäßig enger Spalt verbleibt. Bei
einer Vorschubbewegung des Revolvers in Richtung Y gelangt
dann der Stangenrest 16A zur Anlage an die prismenförmige
Aufnahme (Fig. 4) der Abstreifvorrichtung 26.
Wird dann der Revolver 18 mit dem Magnetwerkzeug 22 weiter
in Richtung Y bewegt, so bleibt der Stangenrest 16A in der
ortsfesten Abstreifvorrichtung 26 liegen und wird durch
diese von dem Magnetwerkzeug 22 abgestreift. Nach erfolg
tem Abstreifen fällt der Stangenrest 16A vorzugsweise in
eine unter der Abstreifvorrichtung 26 angebrachte Auslaß
rinne o. dgl.
Sollte bei dem Abstreifvorgang der Stangenrest 16A so
verkippt werden, daß sich die Längsachse des Stangenrestes
parallel zur vorderen Planfläche 38 des Magnetwerkzeugs 22
anordnet, so schadet dies nichts; auch im letztgenannten
Fall wird nämlich der Stangenrest 16A sicher durch die Ab
streifvorrichtung 26 abgestreift.
Die Abstreifwirkung der Abstreifvorrichtung 26 kann gege
benenfalls dadurch unterstützt werden, daß die Abstreif
vorrichtung 26 mit einem (nicht dargestellten) Elektroma
gneten versehen ist, der dann angeschaltet wird, wenn sich
der Stangenrest 16A in der in Fig. 4 gezeigten Position
befindet. Dies erleichtert es dem Stangenrest 16A, auch
beim Abstreifvorgang die in den Fig. 3, 4 gezeigte Posi
tion beizubehalten (und nicht etwa umzuklappen). Darüber
hinaus läßt sich zu einem definierten Zeitpunkt durch Ab
schalten des Elektromagneten der Abstreifvorrichtung 26
das Herausfallen des Stabrestes 16A aus der Abstreifvor
richtung 26 bewerkstelligen.
Ist nun der Stangenrest 16A aus der Spannvorrichtung 12,
14 entfernt, so wird nunmehr automatisch oder manuell eine
neue Stange 16 in den Drehautomaten eingeschoben. Hierzu
sind die Spannbacken 14 geöffnet und das Magnetwerkzeug 22
befindet sich in der in Fig. 2 gezeigten Position, also
zur axialen Längsachse X (Fig. 1) ausgerichtet. Durch ent
sprechende Positionierung (in Richtung X2) des Revolvers
18 und damit des Magnetwerkzeuges 22 wird dieses in eine
Position gebracht, so daß es als Längenanschlag beim Ein
schieben einer neuen Stange 16 in die Spannvorrichtung 12,
14 dienen kann. Nach dem Anschlag der Stange 16 an das
Magnetwerkzeug 22 werden die Spannbacken 14 geschlossen,
wodurch die Stange 16 exakt um das erforderliche Maß aus
der Spannvorrichtung 12, 14 hervorsteht.
Alternativ hierzu kann diese Positionierung einer neuen
Stange 16 auch nur als Grobeinstellung dienen, wobei nach
dieser Grobeinstellung die Stirnfläche der Stange 16 zu
nächst einmal durch einen Drehmeißel 20 plangedreht wird
und dann die neue Stirnfläche 40 als Bezugsfläche genommen
wird. Gegebenenfalls muß, wenn dann der Abstand zwischen
dem Magnetwerkzeug 22 und den Spannbacken 14 in Richtung X
zu gering ist, als daß ein Bearbeitungsvorgang erfolgen
könnte, dann noch auf die eingangs geschilderte Weise ein
Vorschubvorgang oder zumindest ein Teilvorschubvorgang der
Stange 16 mit Hilfe des Magnetwerkzeuges 22 vorgenommen
werden.
Claims (14)
1. Einrichtung zur Vorschubsteuerung von ferromagneti
schem Stangenmaterial bei einer automatischen Werkzeugma
schine (10), bei welcher eine Stange (16) zur Bearbeitung
in eine Spannvorrichtung (12, 14) einspannbar und von
einer gegenüber der Spannvorrichtung relativ beweglichen
Werkzeugvorrichtung (18, 20) bearbeitbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Magnetwerkzeug (22) vorgesehen ist,
das zur Anlage an den aus der Spannvorrichtung (12, 14)
hervorragenden Abschnitt der Stange (16) bringbar und nach
Freigabe der Stange (16) durch die Spannvorrichtung (12,
14) in Axialrichtung (X) der Stange (16) von der Spannvor
richtung (12, 14) wegbewegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetwerkzeug (22) an einem Werkzeug-Revolver
(18) angebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Magnetwerkzeug (22) eine Planfläche (38)
aufweist, die zur Anlage an eine Stirnfläche (40) der
Stange (16) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Abstreifvorrichtung (26) vorgese
hen ist, gegenüber welcher das Magnetwerkzeug (22) rela
tiv beweglich ist, um einen Stangenrest (16A) von dem Ma
gnetwerkzeug abzustreifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifvorrichtung (26) prismenförmig ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (12, 14) zur Ab
gabe eines elektrischen Signals ausgebildet ist, wenn die
Spannteile (14) der Spannvorrichtung näher zusammenfahren,
als der Durchmesser der Stange (16) beträgt, und daß das
elektrische Signal einer Einrichtung zuführbar ist, die in
Reaktion auf das elektrische Signal ein Alarmsignal ab
gibt, welches einen Zustand anzeigt, in welchem keine
Stange (16) in der Spannvorrichtung (12, 14) eingespannt
ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnetwerkzeug (22) einen Perma
nentmagneten (28) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetwerkzeug (22) einen im wesentlichen hohl
zylindrischen Körper (30) aus einem nicht magnetischen
Material aufweist, in den ein Topfmagnet (28) eingesetzt
ist.
9. Verfahren zur Vorschubsteuerung von ferromagnetischem
Stangenmaterial bei einer automatischen Werkzeugmaschine
(10), gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Heranfahren an den aus der Spannvorrichtung (12, 14) vorstehenden Abschnitt einer Stange (16) mit einem Magnetwerkzeug (22), bis dieses an der Stange (16) an liegt;
- - Lösen der Spannteile (14) der Spannvorrichtung (12, 14);
- - Verfahren des Magnetwerkzeugs (22) mit der daran anhän genden Stange (16) in Axialrichtung (X) der Stange (16) um eine vorbestimmte Vorschubentfernung;
- - Spannen der Spannteile (14); und
- - Entfernen des Magnetwerkzeuges (22) von der Stange.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heranfahren des Magnetwerkzeuges (22) an die
Stange (16) zumindest kurz vor dem Kontakt zwischen diesen
beiden im wesentlichen quer (Richtung Y) zur Längsachse
(X) der Stange (16) so erfolgt, daß eine Planfläche (38)
des Magnetwerkzeugs (22) streifend auf die Stirnfläche
(40) der Stange (16) aufläuft, um so Späne u. dgl. abzu
streifen.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannvorrichtung (12, 14) ein Signal ab
gibt, wenn nach der Vorschubbewegung die Spannteile (14)
der Spannvorrichtung sich soweit nähern, daß sich dazwi
schen keine Stange (16) mehr befindet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sich dann, wenn keine Stange mehr gespannt wird, das
Magnetwerkzeug (22) mit dem Stangenrest (16A) weiter von
der Spannvorrichtung (12, 14) entfernt als bei einer Vor
schubbewegung.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetwerkzeug (22) mit dem Stangenrest (16A)
einer Abstreifvorrichtung (26) zugeführt wird, wo durch
eine Relativbewegung des Magnetwerkzeuges (22) gegenüber
der Abstreifvorrichtung (26) der Stangenrest (16A) von dem
Magnetwerkzeug abgestreift wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Magnetwerkzeug (22) nach Entfernen des
Stangenrestes (16A) wieder in eine Position gebracht wird,
in welcher es mit der Längsachse (X) der Spannvorrichtung
(12, 14) ausgerichtet ist, und dann eine neue Stange (16)
in die geöffnete Spannvorrichtung (12, 14) eingeführt
wird, bis sie an das als Anschlag dienende Magnetwerkzeug
(22) anstößt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142418 DE4142418A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Einrichtung und verfahren zur vorschubsteuerung bei automatischen werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142418 DE4142418A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Einrichtung und verfahren zur vorschubsteuerung bei automatischen werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142418A1 true DE4142418A1 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6447780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142418 Ceased DE4142418A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Einrichtung und verfahren zur vorschubsteuerung bei automatischen werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142418A1 (de) |
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