DE4142043A1 - Kabelpflug mit drehmomentenausgleich - Google Patents

Kabelpflug mit drehmomentenausgleich

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DE4142043A1
DE4142043A1 DE19914142043 DE4142043A DE4142043A1 DE 4142043 A1 DE4142043 A1 DE 4142043A1 DE 19914142043 DE19914142043 DE 19914142043 DE 4142043 A DE4142043 A DE 4142043A DE 4142043 A1 DE4142043 A1 DE 4142043A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F5/14Component parts for trench excavators, e.g. indicating devices travelling gear chassis, supports, skids
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Description

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren beim Einsatz von Kabelpflügen, das es ermöglicht, daß das Zugfahrzeug bzw. Trägergerät bei seitlich ausgeschwenkten Kabelpflügen und auch in Kurvenfahrten auf einfache Weise weitgehend dreh­ momentenfrei bleibt und deshalb leicht zu lenken ist.
Beim Einsatz von Kabelpflügen kann es notwendig sein, auf­ grund von Örtlichkeiten einer Kabeltrasse den Kabelpflug hinter dem Trägergerät horizontal bzw. seitlich auszu­ schwenken, da sonst das Trägergerät beispielsweise aufgrund seiner Fahrbreite an gewissen Objekten entlang der Trasse nicht vorbeifahren könnte.
Das seitliche Ausschwenken des Kabelpfluges erfolgt zumeist über einen oder mehrere Lenkzylinder 5, welche am Trägergerät befestigt sind. Die Kolben der Lenkzylinder werden unter­ schiedlich weit ein- bzw. ausgefahren, und dabei wird der Ausleger 12 zur Seite bewegt. Ober einen Hydraulikzylinder 11 wird das Schwert 1 des Kabelpfluges in die gewünschte Schneidrichtung gestellt. In dieser Stellung geht die Kraft­ richtung der Zugkraft Fy, welche in Richtung der Schneide des Schwertes 1 wirkt, nicht mehr durch den Schwerpunkt des Trägergerätes 2. Dies wäre nur der Fall, wenn der Pflug nicht seitlich ausgeschwenkt ist.
Bei ausgeschwenktem Pflug hat nun die Zugkraft Fy einen Hebelarm bezüglich des Schwerpunktes des Trägergerätes. Dieser Hebelarm der Kraft versucht nun, den Ausleger 12 in Richtung Fahrachse zu drücken. Dadurch entsteht in den Lenk­ zylindern 5, welche den Ausleger starr in seiner Richtung halten, ein Kräftepaar, welches versucht, das Trägergerät aus seiner Fahrachse zu drehen. Dies hat zur Folge, daß sich das Trägergerät nicht mehr frei bewegen kann. Ständig müssen Lenkbewegungen sowohl am Trägergerät 2 als auch an den Hydraulikzylindern 11 durchgeführt werden, damit der ge­ wünschte Weg des Pfluges eingehalten wird.
Ähnlich Krafteinwirkungen auf das Trägergerät entstehen auch bei Kurvenfahrten. In diesem Fall kommen noch zusätzliche Drehmomente aus dem Flankendruck Ff dazu, der auf die Schneidfläche des Schwertes i wirkt.
Diese ständigen Lenkbewegungen am Trägerfahrzeug bringen den Nachteil mit sich, daß die Raupe bzw. das Trägergerät nunmehr eine geringere Zugkraft aktivieren kann.
Ein weiterer Nachteil ist es, daß die ständigen, zumeist ruckartigen Lenkbewegungen über den unbeweglich am Träger­ gerät befestigten Auslegerarm direkt auf das Schwert des Kabelpfluges übertragen werden. Dies kann zu Beschädigung des Kabels führen, wenn es aus dem Schwert ins Erdreich läuft.
Die DE-PS 24 39 002 zeigt nun eine Möglichkeit auf, diesem Drehmoment und seinen Nachteilen entgegenzuwirken. In dieser Erfindung wird dabei dem Drehmoment ein Kräftepaar entgegen­ gesetzt, das durch zwei aufeinander abgestimmte Hydraulik­ zylinder aufgebracht wird. Da diese Hydraulikzylinder unter­ schiedliche Kraftrichtungen, Kräfte und auch Kraftangriffs­ punkte besitzen, müssen sie sowohl hinsichtlich der Kräfte, der Kolbenflächen, der Ölvolumina und auch der Steuerung in ihrer Funktion besonders aufeinander abgestimmt sein.
Die Kreisläufe der beiden Hydraulikzylinder sind über eine komplizierte Regelungs- und Steuerungstechnik miteinander verbunden.
Des weiteren ist diese Konstruktion mit einer sehr aufwen­ digen Technik verbunden, wenn es möglich sein soll, daß der Kabelpflug nach beiden Seiten gleich weit ausgeschwenkt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegen deshalb die folgenden Aufgaben zugrunde:
Auf eine wirtschaftliche und technisch einfache Art soll bewirkt werden, daß das Trägergerät in Kurvenfahren und auch bei seitlich ausgeschwenktem Pflug möglichst einfach ge­ steuert werden kann und daß man auf die ständigen Lenkbe­ wegungen des Trägergerätes verzichten kann.
Der Pflug soll leicht auf einer exakten Linie bewegt werden können, und deshalb muß das Drehmoment auf das Trägergerät so gering wie möglich werden. Das Trägergerät selbst soll eine möglichst große Bewegungsfreiheit haben.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die Aufgabe auf folgende Weise:
Der Ausleger 12 wird durch einen oder mehrere Lenkzylinder 5 in die gewünschte Seitenstellung ausgeschwenkt.
Das Schwert 1 wird ins Erdreich abgesenkt, und nun werden durch eine Schaltung der Hydraulik die Lenkzylinder 5 kräfte­ frei geschaltet. Dies bedeutet, daß sich die Kolben der Lenk­ zylinder 5 kräftefrei hin- und herbewegen können. Der Ölzustrom in die Lenkzylinder 5 kann sich beliebig und selb­ ständig regulieren.
Während des Pflügens werden nun die Kräfte aus dem Ausleger 12 nur über das vertikale Gelenk 6 ins Trägergerät einge­ tragen. Die Einstellung der gewünschten Schneidrichtung des Schwertes 1 wird nur durch Hydraulikzylinder 11 und 13 vor­ genommen.
Die Drehbarkeit des Schwertes 1 ist durch ein primär senk­ recht stehendes Gelenk 8 gewährleistet.
Durch die Kräftefreischaltung der Lenkzylinder 5 wird das Drehmoment auf das Trägergerät so gering, daß seine gewün­ schte Fahrtrichtung mit geringstem Aufwand an Lenkbewegungen erreicht wird.
Die Fahrlinie des Pfluges wird nur durch die Hydraulik­ zylinder 11 und 13 bestimmt. Während der Fahrt kann sich dabei der Ausleger 12 in horizontaler Richtung frei bewegen.
Befindet sich in der Fahrlinie des Pfluges bzw. Schwertes 1 ein Hindernis, so hat das Verfahren weiter den Vorteil, daß das Trägergerät selbst keine Umfahrungsbewegungen ausführen muß, sondern dies nur durch die Steuerung des Schwertes 1 über die Hydraulikzylinder 11 oder 13 erfolgt.
In Fig. 4 ist eine derartige Umfahrung eines Hindernisses nach dem erfindungsgemäßen Verfahren darstellt.
Figurenbeschreibung:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Trägergerät 2, mit dem es möglich ist, das erfindungsgemäße Verfahren aus­ zuführen. An einem Gelenk 6 ist der Ausleger 12 be­ festigt und über ein Gelenk 8 ist am Endes des Aus­ legers 12 das Schwert 1 des Kabelpfluges befestigt. Die Ausschwenkung des Auslegers 12 erfolgt über Lenkzylinder 5.
Im dargestellten Beispiel handelt es sich um paarweise angeordnete Lenkzylinder 5. Die Steuerung des Schwertes erfolgt über Hydrau­ likzylinder 11.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Steuerung des Schwertes 1 über paarweise angeordnete Hydraulikzylinder 11 und 13 erfolgt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Steuerung des Schwertes 1 über zwei parallel geschaltete Hy­ draulikzylinder 11 erfolgt.
Fig. 4 zeigt den Weg des Trägergerätes sowie den Weg des Kabelpfluges während des erfindungsgemäßen Arbeits­ verfahrens und beim Umfahren eines Hindernisses in der Fahrlinie des Pfluges.

Claims (8)

1. Verfahren zur Vereinfachung und Erleichterung der Arbei­ ten mit Kabelpflügen durch Reduzierung der Drehmomente auf das Trägergerät während Kurvenfahrten und seitlich ausge­ schwenktem Schwert, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkzylinder (5) zwischen Tragergerät (2) und Aus­ leger (12) nach dem seitlichen Ausschwenkvorgang und dem Absenken des Schwertes über eine hydraulische Steuerung kräftefrei geschaltet werden und dieser Zustand während des Pflügens beibehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Schwertes (1) in horizontaler Richtung nur durch Hydraulikzylinder (11) und/oder (13) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) während des Pflügens in horizontaler Richtung frei um die Achse (6) am Trägergerät (2) beweglich ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Ausschwenkung des Auslegers (12) durch einen Hydraulikmotor um die Achse (6) erfolgt, wobei der Hydraulikmotor durch eine Schaltung kräftefrei gestellt werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Ausschwenkung des Auslegers (12) über ein Getriebe mit Zahnstangen erfolgt, das während des Pflügens kräftefrei gestellt werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Schwertes (1) am Ende des Auslegers (12) über Hydraulikzylinder (11) und/oder (13) erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Schwertes (1) durch zwei oder mehr parallel geschaltete Hydraulikzylinder (11) erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Schwertes (1) über einen Hydraulikmotor erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999023314A1 (en) * 1997-11-04 1999-05-14 Coflexip, S.A. Steerable underwater plow

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281521B (de) * 1964-06-05 1968-10-31 Johann Kaindl Anordnung zum Legen von Kabeln

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US6050009A (en) * 1997-11-04 2000-04-18 Coflexip, S.A. Steerable underwater plow

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DE4142043C2 (de) 1993-06-24

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