DE4141929A1 - Kolbenspeicher - Google Patents

Kolbenspeicher

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DE4141929A1
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piston
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Michael Friedow
Hans-Friedrich Dipl In Schwarz
Hans-Peter Dipl Ing Dr Huebner
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    • F15B1/08Accumulators using a gas cushion; Gas charging devices; Indicators or floats therefor
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Kolbenspeicher nach der Gattung des Hauptanspruchs. Durch die US-PS 48 78 519, EP 02 56 240 A1 und DE 39 17 791 A1 sind Kolbenspeicher bekannt, deren Kolben innerhalb je eines Zylinders mittels Dichtungsanordnungen einen Gasraum, einen Flüssigkeitsraum und einen dazwischen liegenden Ringraum voneinander trennen. Der jeweilige Ringraum kommuniziert mit einer den Kolben­ speicher umgebenden Atmosphäre durch einen Kanal, der sich in radia­ ler Richtung durch die Wand des Zylinders erstreckt. Dabei hat der Kanal, ausgehend von dem Ringraum, zunächst einen ersten engen Durchmesser und daran anschließend über einen Durchmessersprung ei­ nen weiteren Durchmesser. Der Zylinder ist in einen Deckel einge­ schraubt, der den Flüssigkeitsraum begrenzt. Demgemäß ist der Gas­ raum im gegenüberliegenden Ende des Zylinders angrenzend an eine Zy­ linderstirnwand untergebracht. Der Kanal ist in axialer Richtung des Zylinders so plaziert, daß beim Herausschrauben des mit arbeitendem Gas gefüllten Zylinders aus dem Deckel die dem Gasraum zugeordnete Dichtungsanordnung den Querschnitt des Kanals passiert, bevor die letzten Gewindegänge des Zylinders aus dem Deckel heraus drehbar sind. Dies vermeidet bei unsachgemäßer Montage eines dem Kolben zu­ geordneten Axialsicherungsrings, daß beim Herausschrauben des bei­ spielsweise letzten Gewindeganges des Zylinders aus dem Deckel das Gas den Zylinder und den Deckel samt Kolben wie Geschosse be­ schleunigt. Der Kolbenspeicher wird vorzugsweise mit im wesentlichen senkrechter Längsachse eingebaut.
Ein durch die US-PS 46 51 782 bekannter Kolbenspeicher ist mit waag­ rechter Längsachse offenbart, und ein Entgasungskanal durchdringt die Wand des Zylinders nach oben. Damit von oben kein Tropfwasser oder Regenwasser in den Zylinder eindringt, weist in Deckung zum Ka­ nal die Wand eine Umfangsnut auf, in die ein den Kanal verschließen­ der Dichtring eingelegt ist. Dies hat den Nachteil, daß zwar Gas oder Flüssigkeit aus dem Zylinder austreten kann, daß aber eine Be­ lüftung des Innern des Zylinders unterbleibt, solange der Dichtring funktionstüchtig ist. Ein weiterer Nachteil der Anordnung des Dicht­ rings besteht darin, daß bei unbefugtem Entfernen oder zufälligem Verlust des Dichtrings Wasser und Schmutz in den Zylinder eindringen können und dort Verschleiß und Undichtheit verursachen können.
Vorteile der Erfindung
Der Kolbenspeicher mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß Druckausgleich zwischen dem Ringraum des Kol­ benspeichers und der umgebenden Atmosphäre bei schleichendem Verlust von Gas aus dem Gasraum sowie umgekehrt beispielsweise bei Tempera­ turwechseln möglich ist, wobei das Eindringen von Schmutz und Wasser infolge der wendelartigen Ausbildung eines Teils des Kanals er­ schwert wird. Bei im wesentlichen senkrechter Ausrichtung der Längs­ achse des Kolbenspeichers müßten Schmutz und Wasser wiederholt an­ steigende Teilabschnitte des gewundenen Kanals zurücklegen. In der genannten Ausrichtung ist deshalb der Kolbenspeicher besonders gut gegen Verschmutzung geschützt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Kolbenspeichers möglich.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 ergeben eine sehr preisgünstige Ausbildung, weil in der Wand des Kolbenspeichers ggf. lediglich der den größeren Durchmesser aufweisende Teil der Stufen­ bohrung zu vergrößern ist, und weil in dieser Stufenbohrung ledig­ lich ein in preisgünstiger Weise herstellbares Element reibschlüssig zu fixieren ist.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 ergeben den Vorteil, daß auch dann ein durchgängiger Kanal zur Verfügung steht, wenn das Ele­ ment tiefer als beabsichtigt montiert werden sollte.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 ergeben den Vorteil, daß das Element leicht mittels eines Montagewerkzeugs erfaßbar und montierbar ist, und daß außerdem eine Art von Schild gebildet wird, der den direkten Zutritt von Spritzwasser zum Kanal behindert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5 hat den Vorteil, daß das Element, das zusammen mit der Wand des Zylinders ein Teilstück des Kanals bildet, in axialer Richtung formschlüssig gehalten wird und dadurch besser gegen Ver­ lust gesichert ist.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 6 bewirken, daß das Ele­ ment mit seinem Anfang leicht nach Art einer Schraube eindrehbar ist, und daß nachfolgend durch Verformung des Elements im Bereich seines Umfangs mittels des Gewindes, das sich in der Wand befindet, eine reibschlüssige Sicherung entsteht gegen ungewolltes Verdrehen des Elements im Betrieb.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 7 geben eine Dimensionie­ rung an, die einerseits die Montage erleichtert und andererseits eine besonders gut ausgeprägte Sicherung gegen Verdrehung ergibt.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 8 stellen wiederum si­ cher, daß selbst bei fehlerhafter Montage des Elements immer ein durchgängiger Kanal zwischen dem Ringraum des Kolbenspeichers und der umgebenden Atmosphäre verbleibt.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 9 ergeben wiederum den Vorteil, daß das Element einerseits zwecks Montage vom Werkzeug leicht erfaßbar ist und andererseits eine Art Schild bildet gegen den Zutritt von Spritzwasser zum Kanal.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 10 bewirken, daß nach ei­ ner nach der Montage abgelaufenen Zeitspanne, wenn das Element sich infolge des Fließverhaltens seines beispielsweise thermoplastischen Werkstoffs bei Umgebungstemperatur oder bei demgegenüber höherer Be­ triebstemperatur an die Abmessungen des Gewindes angepaßt hat, be­ sonders gut gegen Verdrehung und damit Verlust geschützt ist. Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 11 geben eine zweckmäßige Dimensionierung an.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 12 geben einen anderen Lösungsweg an, der ebenfalls besonders sicher vor Verlust des Ele­ ments schützt.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 13 geben eine Weiterbil­ dung an, die dann von Vorteil ist, wenn der Kolbenspeicher aus ir­ gend einem Grund demoniert werden sollte. Dann nämlich wird für ei­ nen im wesentlichen unbehinderten Gasabfluß gesorgt, mit dem Vor­ teil, daß das Element nicht zum Geschoß wird.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kolben­ speichers im Längsschnitt, Fig. 2 ein Detail des Kolbenspeichers der Fig. 1 im Längsschnitt, Fig. 3 ein Einzelteil eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kolbenspeichers, Fig. 4 das Einzelteil der Fig. 3 zusammen mit dem Kolbenspeicher und Fig. 5 das gleiche Ausführungsbeispiel in einem anders zusammengebauten Zustand, Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Kolbenspeichers sowie Fig. 7 ein viertes Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen Kolbenspeichers.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kolbenspeichers 2 gemäß der Fig. 1 besitzt einen Zylinder 3 mit einer zylindrischen Wand 4 und einer Stirnwand 5, einen Deckel 6, einen Kolben 7 mit ei­ ner ersten Dichtungsanordnung 8 und einer zweiten Dichtungsanordnung 9 und einer zwischen diesen Dichtungsanordnungen 8, 9 befindlichen Einschnürung 10 sowie einen Kanal 11 und ein in den Kanal 11 einge­ setztes Element 12.
Beim Gebrauch des Kolbenspeichers 1 befindet sich die Stirnwand 5 oben und der Deckel 6 ist unten angeordnet. Die zylindrische Wand 4 ist in den Deckel 6 eingeschraubt. Ein Dichtungsring 13 sorgt dafür, daß zwischen dem Deckel 6 und der zylindrischen Wand 4 kein Druck­ mittel auftritt. Der Kolben 7 ist in dem Zylinder 3 verschiebbar. Ein oberer Teil 14 des Kolbens 7 sowie die erste Dichtungsanordnung 8 umgrenzen einen veränderlichen Gasraum 15. Ein unterer Teil 16 des Kolbens 7 sowie die zweite Dichtungsanordnung 9 begrenzen einen Flüssigkeitsraum 17, dessen Volumen durch Verschiebung des Kolbens 7 ebenfalls variabel ist. Innerhalb der zylindrischen Wand 4 und zwi­ schen der ersten Dichtungsanordnung 8 und der zweiten Dichtungsan­ ordnung 9 befindet sich ein Zwischenraum 18, der im Bereich der vor­ handenen Einschnürung des Kolbens 7 als ein Ringraum gestaltet ist. Der Kanal 11 durchzieht die zylindrische Wand 4 und verbindet den Ringraum 18 mit der den Kolbenspeicher 2 umgebenden Atmosphäre, gleichgültig, ob sich der Kolben 7 in der dargestellten unteren End­ stellung oder im Speicherbetrieb in einer nicht dargestellten oberen Endstellung befindet.
Der in der Fig. 2 vergrößert dargestellte Kanal 11 ist in mehrere Kanalabschnitte 11a, 11b, 11c und 11d unterteilt. Der Kanalabschnitt 11a wird gebildet von einer engen Bohrung 19, die in den Zwischen­ raum 18 mündet. Der Kanalabschnitt 11b hat die Gestalt einer kegel­ artigen Erweiterung 20 in Richtung zum äußeren Durchmesser der zy­ lindrischen Wand 4. Der Kanalabschnitt 11c wird von einer zylindri­ schen Bohrung gebildet, die nach außen gerichtet ist und einen größeren Durchmesser als die enge Bohrung 19 hat. Der Kanalabschnitt 11d verläuft in erfindungsgemäßer Weise wendelartig entlang der zy­ lindrischen Bohrung 21. Der erfindungsgemäße Kanalabschnitt 11d ist also gebildet einerseits aus der zylindrischen Bohrung 21 und ande­ rerseits aus dem Element 12, das am Umfang eine Wendelnut 22 auf­ weist. Die Wendelnut 22 befindet sich zwischen einer gewendelten Rippe 23, die nach Art eines Gewindes verläuft. Im Bereich der Boh­ rung 21 liegt die gewendelte Rippe 23 mit radialer Vorspannung an. Hierfür ist das Element 12 vorteilhafterweise aus einem duktilen Werkstoff hergestellt. Den Werkstoff kann man aus der Gruppe der zähharten thermoplastischen Kunststoffe auswählen. Beispielsweise wird ein thermoplastischer Kunststoff verwendet, der im Handel unter der Bezeichnung Polyamid 6 erhältlich ist. Dadurch ist das Element 12 durch Spritzformung herstellbar.
Im nicht zusammengebauten Zustand endet die gewendelte Rippe 23 an einem Bezugszylinder, dessen Durchmesser größer als der der zylin­ drischen Bohrung 21 ist. Außerhalb der zylindrischen Wand 4 weist das Element 12 einen radial abstehenden Randflansch 24 auf. Der Randflansch 24 ist dazu geeignet, das Einbringen des Elements 12 in die Bohrung 21 zu erleichtern. Beispielsweise ist der Randflansch 24 hierfür nach Art eines Schraubenkopfes ausgebildet. Zum Einbringen des Elements 12 in die Bohrung 21 kann man dieses Element 12 bei­ spielsweise drehen und einschieben. Das Drehen und das Einschieben kann man so aufeinander abstimmen, daß das Element 12 in einer Weise in die Bohrung 21 eindringt, als wäre diese mit Gewinde versehen. Dies hat den Vorteil, daß zwischen der äußeren Umgrenzung der gewen­ delten Rippe 23 und der Oberfläche der Bohrung 21 gegebenenfalls entstehender Abrieb zwischen der gewendelten Rippe 23 und der Ober­ fläche der Bohrung 21 fixiert und dadurch letztlich von dem Kanalab­ schnitt 11a und dem Zwischenraum 18 ferngehalten wird.
In Ausrichtung zu der kegelartigen Erweiterung 20 hat das Element 12 stirnseitig wenigstens eine nutartig ausgebildete Ausnehmung 25, die die gewendelte Rippe 23 wenigstens einmal kreuzt. Dadurch ergibt sich ein Strömungsweg ausgehend von der kegeligen Erweiterung 20 durch die Ausnehmung 25 in den gewendelten Kanalabschnitt 11d. Da­ durch ist eine Kommunikation sichergestellt zwischen dem Kanal­ abschnitt 11a und dem Kanalabschnitt 11d selbst für den Fall, daß das Element 12 in nicht beabsichtigter Weise stirnseitig zur Anlage an eine Übergangsfläche 26 gelangt, die sich zwischen der zylindri­ schen Bohrung 21 und der kegeligen Erweiterung 20 befindet. Denn sonst wäre bei Fehlen der wenigstens einen Ausnehmung 25 eine Kommu­ nikation des Kanalabschnitts 11a mit dem Kanalabschnitt 11d nicht möglich. Der Fall des Anliegens des Elements 12 an der Übergangs­ fläche 26 ist in der Fig. 5 veranschaulicht.
Bei Druckänderung in der umgebenden Atmosphäre und/oder Temperatur­ änderungen und eventueller Leckage von Gas aus dem Gasraum 15 ent­ lang der ersten Dichtungsanordnung 8 in den Zwischenraum 18 erfolgt Druckausgleich durch den Kanal 11 bzw. dessen Kanalabschnitt 11a, 11b und 11d. Wesentlich hierbei ist, daß bei im wesentlichen senk­ rechter Ausrichtung des Zylinders 3 in erfindungsgemäßer Weise Aus­ gleichsströmungen im wendelartigen Kanalabschnitt 11d mehrere Höhen­ anstiege zu durchlaufen haben. Infolgedessen wird beispielsweise bei einer Strömung von außerhalb des Kolbenspeichers 2 zum Zwischenraum 18 am Anfang des Kanals 11 gegebenenfalls vorhandenes Kondenswasser in Gängen der Wendel aufgefangen und an einem Einwandern in den Zwi­ schenraum 18 gehindert. Auch der Eintritt von Staub wird stark be­ hindert, weil der Kanal 11 infolge der wendelartigen Ausbildung des Kanalabschnitts 11d einerseits sehr lang ist und andererseits im Vergleich zu seiner lichten Weite eine große Oberfläche aufweist, an die sich Staub anlagern kann, der dann vom Zwischenraum 18 fern­ bleibt.
Auf dem größten Teil der Längserstreckung des Elements 12 ist dieses hohl ausgebildet unter Belassung einer dünnen Wand 27, die als Berstplatte dimensioniert ist. Im vorliegenden Beispiel befindet sich deshalb innerhalb des Elements 12 ein Sackloch 28. Die Anord­ nung der Berstplatte 27 ergibt den in der Beschreibungseinleitung bereits erwähnten Vorteil, daß im Falle einer Demontage des Kolben­ speichers 2 durch den Kanalabschnitt 11a in den Kanalabschnitt 11c einströmendes Gas nicht zwangsweise durch den Kanalabschnitt 11d entweichen muß. Denn infolge seines engen Querschnitts und seiner Länge würde der Kanalabschnitt 11d einen Druckanstieg im Kanal­ abschnitt 11c bewirken, der imstande wäre, das Element 12 innerhalb der zylindrischen Bohrung 21 wie ein Geschoß zu beschleunigen. Ein Bersten der Berstplatte 27 verhindert einen solchen nachteiligen Druckaufbau, so daß anläßlich einer Demontage des Kolbenspeichers das Element 12 in der Wand 4 verbleibt und so eine Gefährdung von Servicepersonal vermeidet.
Das Element 12a gemäß der Fig. 3 des zweiten Ausführungsbeispiels ist beispielsweise ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff, bei­ spielsweise dem handelsüblichen Polyamid 6, im Spritzverfahren her­ gestellt. Es besitzt einen stirnseitigen Anfang 30, einen sich daran anschließenden im wesentlichen zylindrischen Schaft 31 und schließ­ lich einen Kopf 32, der über den Schaft 31 radial hinausragt und nach Art des Schraubenkopfes ausgebildet sein kann. Im dargestellten Beispiel ist der Kopf 32 als Sechskantkopf ausgebildet. Im Unter­ schied zum Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 ist eine Wendelnut 20a nur solang ausgebildet, daß sich beispielsweise nur eineinhalb Gänge ergeben. Zwischen dem stirnseitigen Anfang 30 und der Wendel­ nut 22a befindet sich ein zapfenartiger Ansatz 34, der später das Einsetzen in eine zylindrische Bohrung 21a in der Wand 4 gemäß der Fig. 4 erleichtert. Von der zylindrischen Bohrung 21a geht in ra­ dialer Richtung ein Gewinde 35 aus. An die zylindrische Bohrung 21a schließt sich wiederum eine von einer engen Bohrung 19 ausgehende kegelige Erweiterung 20 an. Nach dem Einstecken des Ansatzes 34 in die Bohrung 21a kann man durch Drehen des Kopfes 32 das Element 12a ca. eineinhalb Windungen tief in das Gewinde 35 bequem hineinschrau­ ben. Danach wird durch Drehen des Elements 12a der Schaft 31 von dem Gewinde 35 so verformt, daß sich am Umfang des Schaftes 31 eine wen­ delartige Nut 36 ergibt, die an dem Gewinde 35 mit einer beim Hin­ eindrehen erzeugten Vorspannung anliegt zu dem erfindungsgemäßen Zweck, daß das Element 12a im Gebrauch gegen Verlust aus der Wand 4a gesichert ist. Wie in der Fig. 4 dargestellt, hat das Gewinde 35 in radialer Richtung eine größere Abmessung als der Schaft 31. Dadurch kommt ein gewendelt verlaufender Kanalabschnitt 11e zustande. Die Kanalabschnitte 11a, 11b, die Bohrung 21a sowie der Kanalabschnitt 11e ergeben einen durchgängigen Kanal zwischen dem Zwischenraum 18 und der die Wand 4a umgebenden Atmosphäre. In diesem beschriebenen Kanal wirkt der Kanalabschnitt 11e als eine Einrichtung zum Hindern des Eintritts von Wasser und Schmutz in den Zwischenraum 18.
Wie anhand der Fig. 5 dargestellt, kann in unbeabsichtigter Weise der stirnseitige Anfang 30 an einer an die Bohrung 21a angrenzende Übergangsfläche 26a, die zu der kegelartigen Erweiterung 20 führt, zur Anlage gelangen. Dies kann unbeabsichtigt geschehen bei Montage von Hand oder bei einem automatischen Einschrauben, wenn die auto­ matische Schraubeinrichtung nicht genau genug arbeitet. Auch in die­ sem Fall wird, wie für das erste Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 beschrieben, eine Ausnehmung 25 angeordnet, die vom stirnseitigen Anfang 30 ausgeht und nach Art einer Nut das Element 12a durchzieht und dabei die Wendelnut 22a durchschneidet.
Wie bereits für das erste Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 be­ schrieben, kann auch das Element 12a in seiner Längsachse ein Sack­ loch 28 aufweisen, so daß im Anschluß an dieses Sackloch 28 eine Berstplatte 27 übrigbleibt. Der Vorteil einer solchen Berstplatte 27 ist bereits im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 beschrieben.
Ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kolbenspei­ chers ist in der Fig. 6 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Element 12a gemäß der Fig. 3 weiterverwendet. In der zuge­ ordneten Wand 4b befindet sich ebenfalls wieder eine Bohrung 21a. Von dieser Bohrung 21a geht in radialer Richtung ein Gewinde 35a aus. Dieses Gewinde 35a kann beispielsweise das selbe Profil aufwei­ sen wie das Gewinde 35, das in der Fig. 4 dargestellt ist. In er­ findungsgemäßer Weise unterschiedlich ist nunmehr, daß in Abweichung von dem Gewinde 35 das hier verwendete Gewinde 35a keine gleichblei­ bende Steigung besitzt. Die einzelnen Windungen des Gewindes 35a weisen unterschiedliche Windungsabstände A1, A2 und gegebenenfalls A3 usw. auf. Beispielsweise kann die Steigungshöhe je Windung um je­ weils etwa 5% größer gewählt werden. Die unterschiedlichen Win­ dungsabstände des Gewindes 35a erschweren zwar das Eindrehen des Elements 12a in das Gewinde 35a, aber in erfindungsgemäß gewollter Weise wird dadurch auch der Drehwiderstand vergrößert, der zu einem Herausdrehen des Elements 12a aus dem Gewinde 35a notwendig wäre. Mithin ergibt also die Verwendung von unterschiedlichen Windungs­ abständen eine verbesserte Sicherung gegen Verlust des Elements 12a während des Betriebs aus der Wand 4b. Eine solche Ausbildung des Ge­ windes 35a ist besonders vorteilhaft unter Berücksichtigung des Um­ stands, daß das beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunst­ stoff gespritzte Element 12a infolge unvermeidlicher Temperaturwech­ sel beispielsweise während des Betriebs des Kolbenspeichers seine durch den Spritzvorgang erzielten Maße verliert. Weil sich aber das Element 12a in dem in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeten Gewinde 35a befindet, neigt dieses Element 12a dazu, im Bereich seines Um­ fangs eine Gestalt anzunehmen, die bezüglich des Gewindes 35a wie ein Positiv zu einem Negativ paßt. Tritt dann eine unvermeidliche Abkühlung des Elements 12a und damit eine Kontraktion dieses Ele­ ments auf, so ist infolge der unterschiedlichen Windungsabstände des Elements 12a und des Gewindes 35a immer noch eine ausreichende Sicherung gegen ungewolltes Verdrehen des Elements 12a und Verlust des Elements 12a aus der Wand 4b vorhanden.
Ein in der Fig. 7 dargestelltes Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Kolbenspeichers hat in einer zylindrischen Wand 4c ein Ge­ winde 35b, dessen radiale Abmessung im Bereich der Übergangsfläche 26a größer ist als im Bereich des äußeren Umfangs der zylindrischen Wand. Beispielsweise endet das Gewinde 35b an einem gedachten Be­ zugskegel, der sich in Richtung auf den engen Kanalabschnitt 11a er­ weitert mit einem Öffnungswinkel in der Größe 2B. Beim Hineindrehen des Elements 12a. entsteht zunächst eine relativ tiefe wendelartige Nut 36a. Infolge der Elastizität des verwendeten Kunststoffs wie Polyamid 6 geht diese Tiefe der Nut 36a teilweise verloren in dem­ jenigen Bereich des Gewindes 35b mit der größeren radialen Abmes­ sung. Folglich ist das Element 12a nur dann herausdrehbar, wenn die wendelartige Nut 36a gegen Verformungswiderstand verformt und ver­ tieft wird. Da im normalen Betrieb des Kolbenspeichers keine den Verformungswiderstand überwindende Drehkraft auf das Element 12a einwirkt, ist es besonders gut gegen Verlust geschützt. Ein zwischen dem Element 12a und dem Gewinde 35b sich erstreckender gewendelter Kanal 119 hat demzufolge unterschiedliche Abmessungen in radialer Richtung.

Claims (13)

1. Kolbenspeicher mit einem Zylinder, mit einem Deckel, mit einem in dem Zylinder verschiebbaren Kolben, an dessen beiden Enden Dich­ tungsanordnungen angeordnet sind zum Unterteilen des Zylinders in einen Gasraum, einen Flüssigkeitsraum und einen dazwischen liegenden ringartigen Zwischenraum, der in radialer Richtung vom Kolben und einer Wand des Zylinders begrenzt ist, und mit einem die Wand durch­ ziehenden Kanal, der den ringartigen Zwischenraum und eine den Kol­ benspeicher umgebende Atmosphäre verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (11) wenigstens auf einem Teil (11d, 11e, 11f, 11g) seiner Länge wendelartig gewunden ist.
2. Kolbenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wendelartig gewundene Teil (11d) des Kanals (11) sich zwischen einer zylindrischen Bohrung (21) in der Wand (4) des Zylinders (3) und einem reibschlüssig fixierten Element (12) aus duktilem Werkstoff befindet, in dessen Umfang eine nach Art eines Gewindes verlaufende Wendelnut (22) eingeformt ist.
3. Kolbenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ele­ ment (12) an seinem zur Längsachse des Kolbenspeichers (2) gerichte­ ten Anfang eine quer verlaufende, in axialer Richtung offene nut­ artige Ausnehmung (25) aufweist, die die Wendelnut (22) wenigstens einmal durchschneidet, und daß sich an die Bohrung (21) in Richtung zum Zwischenraum (18) des Kolbenspeichers (2) eine gegenüber der Bohrung (21) engere Bohrung (19) anschließt, die in den Zwischenraum (18) mündet.
4. Kolbenspeicher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (12) in einem Abstand von der Wand (4) des Zylinders (3) einen radial abstehenden Randflansch (24) hat.
5. Kolbenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (4a) des Zylinders eine Stufenbohrung mit einer engen Boh­ rung (19) und einer weiteren Bohrung (21) angeordnet ist, daß die weitere Bohrung (21a) ein Gewinde (35) aufweist, und daß in das Ge­ winde (35) ein aus einem duktilen Werkstoff hergestelltes Element (12a) unter Überwindung von Reibwiderstand eingedreht ist mit einem gegenüber der äußerem Abmessung des Gewindes (35) derart kleineren Außendurchmesser an seinem Schaft (31), daß die Hälfte des Durchmes­ serunterschieds im wesentlichen die radiale Abmessung eines wendel­ artig verlaufenden Kanalabschnitts (11e) vorgibt.
6. Kolbenspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (12a) an seinem zur Längsachse des Kolbenspeichers zeigenden Ende einen zapfenartigen Ansatz (34) hat und dort beginnend mit ei­ ner Wendelnut (22a) versehen ist, deren Steigung derjenigen des Ge­ windes (35) angepaßt ist.
7. Kolbenspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelnut (22a) weniger als zwei Windungen aufweist, und daß das Ge­ winde (35) mehr als zwei Windungen aufweist.
8. Kolbenspeicher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (12a) an einem zur Längsachse des Kolbenspeichers gerichteten Ansatz (34) eine nutartige Ausnehmung (25) aufweist, die die Wendelnut (22a) wenigstens einmal durchschneidet, und daß an eine Bohrung (21), von der das Gewinde (35) sich in Richtung zum Zwischenraum (18) erstreckt, eine Bohrung (19) mit engerem Durchmes­ ser anschließt und in den Zwischenraum (18) mündet.
9. Kolbenspeicher nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Element (12a) einen Schraubenkopf (32) aufweist.
10. Kolbenspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Win­ dungen des Gewindes (35) unterschiedliche Abstände (A1, A2, A3) von­ einander aufweisen.
11. Kolbenspeicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß von Windung zu Windung Steigungshöhenunterschiede von im wesentlichen 5% vorhanden sind.
12. Kolbenspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Win­ dungen des Gewindes (35b) in variablen radialen Abständen von der Längsachse der Bohrung (21a) verlaufen.
13. Kolbenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Element (12, 12a) längs seiner Längsachse ein Sackloch (28) aufweist, und daß anschließend an das Sackloch (28) eine Berstplatte (27) angeordnet ist.
DE19914141929 1991-12-19 1991-12-19 Kolbenspeicher Withdrawn DE4141929A1 (de)

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