DE4141742A1 - Verfahren zur dickenregelung von bandfoermigem walzmaterial in bandstrassen - Google Patents
Verfahren zur dickenregelung von bandfoermigem walzmaterial in bandstrassenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung der Dicke
von bandförmigem Walzmaterial in Bandstraßen von Walzwerken, wie es
im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definiert ist.
Wesentliche Zielgröße beim Walzen von Warm- und Kaltband ist die Aus
gangsdicke ha, die möglichst bis auf wenige µm eingehalten werden soll.
Um zu diesen engen Toleranzen zu gelangen, wird die Dicke - soweit
die Störeinflüsse meßbar und vorhersehbar sind - vorgesteuert. Die
nicht vorhersehbaren Störeinflüsse werden ausgeregelt. Dazu gibt es
verschiedene Verfahren.
Nach der viel verwendeten Monitorregelung wird ein Dickenmeßgerät ein
gesetzt, das in Laufrichtung des Bandes hinter dem Walzspalt laufend
die Dicke des Walzbandes als Istwert bestimmt und diese Meß- oder Ab
nahmegröße als Regelgröße einem Regler zuführt. Der Regler verarbeitet
die Regelgröße mittels bekannter Algorithmen zur gewünschten Stell
größe, über die die Anstellung, d. h. der Abstand der Arbeitswalzen
über eine Positions- oder Walzkraftregelung verändert wird. Gelegent
lich wird auch die Drehzahl der Motoren vorgeordneter oder nachfol
gender Gerüste, S-Rollen oder Haspel variiert.
Nachteilig bei der Monitorregelung ist, daß zwischen dem Ort des Stell
eingriffs und der Messung der Auswirkung (Dickenmeßgerät) die Zeit
für den Transport des Bandes vom Stell- zum Meßort vergeht. Das wäh
rend dieser Zeit transportierte Band ist nicht mehr beeinflußbar. Re
gelungstechnisch stellt die Transportzeit eine Totzeit dar. Reglerein
stellung und Ausregelzeiten sind durch diese Totzeiten bedingt. Aus
konstruktiven Gründen läßt sich die Totzeit bei hinter dem Walzspalt
angeordnetem Meßgerät nicht beliebig verringern.
Es besteht daher der Bedarf einer totzeitfreien Dickenbestimmung.
Man hat versucht, den Meßort hinter dem Walzspalt dadurch zu vermei
den, indem man statt der Dicke des Walzgutes indirekt den Abstand
der oberen und unteren Arbeitswalze mißt und konstant hält. Hierbei
stimmen jedoch Meß- und Regelgröße nicht überein. Wegen auftretender
Walzenverformungen (-biegungen) können sich dabei zwischen beiden
Größen erhebliche Abweichungen ergeben.
Bei einem anderen bekannten Verfahren werden aus Änderungen der Walz
kraft und der Anstellungsposition Änderungen der Ausgangsdicke nach
der sogenannten Gagemetergleichung berechnet:
Darin bedeuten:
Δha = errechnete Änderung der Ausgangsdicke,
ΔFw = Änderung der Walzkraft,
ΔS = Änderung der Anstellposition,
M = Ständermodul.
ΔFw = Änderung der Walzkraft,
ΔS = Änderung der Anstellposition,
M = Ständermodul.
Dazu muß - will man den heutigen Genauigkeitsanforderungen entsprechen -
die wirksame Walzkraft sehr genau gemessen werden können, was wegen der
auftretenden unterschiedlichen Reibungskräfte häufig nicht möglich ist.
Meß- und Regelgröße weichen dadurch im Toleranzbereich kaltgewalzter
Bleche mitunter erheblich voneinander ab.
Eine weitere Möglichkeit, die Ausgangsdicke des Walzbandes zu ermit
teln und als Regelgröße totzeitarm einsetzen zu können, ist ihre
Berechnung aus der bekannten Massenflußgleichung.
ha · va = he · ve
Darin bedeuten:
ha = zu errechnende Ausgangsdicke,
he = gemessene Eingangsdicke,
ve = gemessene Eingangsgeschwindigkeit,
va = gemessene Ausgangsgeschwindigkeit.
he = gemessene Eingangsdicke,
ve = gemessene Eingangsgeschwindigkeit,
va = gemessene Ausgangsgeschwindigkeit.
Bei diesem Verfahren der Massenflußregelung wird die Ausgangsdicke
konstant gehalten, indem die Eingangsgeschwindigkeit des Walzbandes am Walzspalt
durch Vergrößerung oder Verkleinerung der Geschwindigkeit des vorgelagerten Antriebes
variiert wird. Dies bedingt für eine stabile Regelung eine entsprechend genaue Dreh
zahlerfassung und große Verstellgeschwindigkeit der Drehzahl. Das ist nur aufwendig
und teuer erreichbar. Außerdem muß bei der Verstellung der Drehzahl die Voreilung
und Nacheilung des Materials berücksichtigt werden.
Wird zum Beispiel das erste Gerüst einer mehrgerüstigen Walzstraße
oder auch eine eingerüstige Walzstraße auf diese Art geregelt, sind
der Abhaspel oder eventuell auch eine S-Rolle die Antriebe, deren
Drehzahlen zu verändern sind. Im Falle der Abhaspel käme die kriti
sche Forderung hinzu, daß zu abrupte Drehzahländerungen nicht auf
treten dürfen, damit sich die Windungslagen auf der Haspel nicht ver
schieben. Der konstante Zug vor dem Gerüst muß somit sehr genau ein
gehalten werden, was zusätzlich über eine überlagerte Walzspaltrege
lung ausgeglichen werden muß. Dies ist umständlich und hier setzt
die Erfindung ein mit der Aufgabe, das totzeitarme Verfahren der
Massenflußregelung zu verbessern und zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs genannten Art gemäß
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Dabei wird die
aus der Massenflußgleichung errechnete Ausgangsdicke ha direkt zur
Beeinflussung der Walzenanstellung über deren Walzkraft- oder Posi
tionsregelung herangezogen. Dabei kann die Regelverstärkung in be
kannter Weise an die Materialeigenschaften des Walzgutes angepaßt
werden.
Für die Berechnung der Ausgangsdicke ha wird die Eingangsdicke he
in Laufrichtung des Bandes vor dem Walzspalt gemessen, wobei der
Meßort zweckmäßig in der gleichen Breitenposition liegt, wie ein
praktisch immer vorhandenes Meßgerät, das - mit entsprechend zeit
licher Verzögerung - die auslaufende Dicke ha hinter dem Walzspalt
kontrolliert.
Die Meßwerte der Einlaufdicke he werden über Schieberegister entspre
chend der Bandgeschwindigkeit und der Entfernung Meßort-Walzspalt
verzögert, so daß stets die der Rechnung zugrundegelegte Einlauf
dicke he zeitlich der in den Walzspalt eintretenden Dicke entspricht.
Die Bandgeschwindigkeiten andererseits müssen für die Berechnung
entsprechend den Genauigkeitsanforderungen gemessen werden. Das kann
mittels teuerer und wartungsintensiver Lasermeßgeräte, aber gegebenen
falls auch über die Drehzahl der den Gerüsten zugeordneten S-Rollen
oder die Haspel erfolgen.
Besonders bei dicken Bändern ist die Geschwindigkeitsbestimmung
schwierig. Einmal werden bei dicken Bändern niedrigere relative Tole
ranzen gefordert, zum anderen kann bei dicken Bändern die Geschwin
digkeit im Walzspalt eher von der am Meßort abweichen als bei dünne
ren Bändern, zum Beispiel wenn das Band nicht völlig glatt liegt,
d. h. beult.
In einigen Fällen kann es ausreichend sein, nur eine der beiden nöti
gen Bandgeschwindigkeiten zu messen, und zwar die, die sich mit Ände
rung der Walzbedingungen am stärksten ändert. Die zweite Geschwindig
keit läßt sich dann aus dem Sollwert ermitteln. Mitunter lassen sich
Geschwindigkeitsänderungen auch aus den Zugänderungen errechnen, die
durch Zugmeßrollen ermittelt werden.
Bei eingerüstigen Walzwerken mit S-Rollen vor und hinter dem Gerüst
oder bei zweigerüstigen Walzwerken mit S-Rollen vor und hinter den
Gerüsten können die S-Rollen zur Geschwindigkeitsmessung herangezogen
werden. Wenn im zweiten Gerüst nur eine sehr geringe oder quasi kon
stante Voreilung bzw. Nacheilung der Materialgeschwindigkeit gegen
über der Walzenumfangsgeschwindigkeit besteht, kann die Geschwindigkeit
der S-Rolle 2 der Ausgangsgeschwindigkeit des Materials aus dem Ge
rüst 1 gleichgesetzt werden. Das wird der Fall bei sehr geringer
Dickenabnahme im Gerüst 2 sein. Andernfalls kann die Ausgangsdicke
des zweiten Gerüstes mit Hilfe der S-Rolle bestimmt und geregelt
werden.
Sind keine S-Rollen vorhanden, kann die Geschwindigkeit aus Dreh
zahl und Durchmesser der Haspeln errechnet werden.
Die Regelstrecke der Massenflußregelung kann bis auf die Totzeit
das gleiche dynamische Verhalten wie die der Monitorregelung haben.
Da für die Reglereinstellung keine Totzeit zu berücksichtigen ist,
hat die Massenflußregelung allerdings ein wesentlich günstigeres
Störverhalten als die Monitorregelung. Weil Regelgröße (Rechengröße)
und Abnahmegröße (Meßgröße) unterschiedlich sind, kann der Massen
flußregelung vorteilhaft eine Monitorregelung überlagert werden.
Fehlmessungen in der Massenflußberechnung durch gestörte Geschwin
digkeitsmessungen bei falsch eingegebenem Rollendurchmesser oder bei
rutschenden Rollen können so ausgeregelt werden.
Da nicht stets im voraus bekannt ist, für welche Dicken-, Breiten-,
Material- und Abnahmebereiche aus dem Massenfluß fehlerfrei die
Ausgangsdicke bestimmt werden kann, kann zweckmäßig eine Umschaltung
vorgesehen werden, mit der von Massenflußregelung mit überlagerter
Monitorregelung auf bloße Monitorregelung übergegangen werden kann.
Als Kriterium für die Umschaltung sollte der Vergleich der errechne
ten mit der gemessenen Ausgangsdickenabweichung dienen. Um den Ver
gleich wirksam durchzuführen, wird zweckmäßig von der errechneten
Ausgangsdicke ha ein eventueller Offset, der dynamisch nicht stört
und von der Monitorregelung als Störgröße ausgeregelt wird, abgezogen.
Dies kann zum Beispiel durch einen Integrator geschehen, für den
vorteilhaft die Integrationsgeschwindigkeit mit der Bandgeschwindig
keit geändert wird. Für den Vergleich wird außerdem die errechnete
Ausgangsdicke um die Transportzeit zwischen Walzspalt und Meßort vor
der Differenzbildung verzögert.
In höheren Geschwindigkeitsbereichen - ab halber bis dreiviertel
Anlagengeschwindigkeit - empfiehlt es sich mitunter - um die Anlage
zu schonen - die Massenflußregelung abzuschalten oder mit verringer
ter Dynamik zu betreiben. Bei Unterschreiten einer gewählten (niedri
geren) Geschwindigkeit kann die Massenflußregelung wieder zugeschal
tet werden. Für eine stoßfreie Umschaltung sollten die Parameter der
Massenflußregelung dann so gesteuert werden, daß die Dynamik der
Massenflußregelung kontinuierlich verringert oder vergrößert wird, je
nach dem ob zu- oder abgeschaltet werden soll. Die Zu- oder Abschal
tung sollte nach einer vorgegebenen Zeit, etwa nach ein oder mehre
ren Stützwalzenumläufen oder nach ein oder mehreren Vollwellen ande
rer periodischer Vorgänge beendet sein.
Claims (13)
1. Verfahren zur Dickenregelung von bandförmigem Walzmaterial in
Bandstraßen von Walzwerken, insbesondere Kaltwalzwerken, nach dem
Prinzip der Massenflußregelung, bei dem für eine totzeitarme Re
gelgrößenermittlung anstelle einer Messung der Ausgangsdicke (ha)
diese aus der Massenflußgleichung
ha · va = he · veberechnet wird,va = Ausgangsgeschwindigkeit,
ve = Eingangsgeschwindigkeit,
he = Eingangsdicke,dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Massenflußgleichung bestimmte Ausgangsdicke (ha) direkt als Regelgröße auf die Anstellung der Arbeitswalzen über deren Walzkraft- oder Positionsregelung wirksam wird.
ve = Eingangsgeschwindigkeit,
he = Eingangsdicke,dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Massenflußgleichung bestimmte Ausgangsdicke (ha) direkt als Regelgröße auf die Anstellung der Arbeitswalzen über deren Walzkraft- oder Positionsregelung wirksam wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Bestimmung der Ausgangsdicke (ha) nötigen weiteren
Größen Meßgrößen sind, wobei die Einlaufdicke (he) in Laufrich
tung des Bandes vor dem Walzspalt gemessen und dieser Wert zeit
lich verzögert der Berechnung der Ausgangsdicke (ha) zugrundege
legt wird, wenn der Meßpunkt der gemessenen Einlaufdicke (he) den
Walzspalt erreicht hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Bestimmung der Ausgangsdicke (ha) nötigen Band
geschwindigkeiten, wie Eingangsgeschwindigkeit (ve) und Ausgangs
geschwindigkeit (va) aus den Drehzahlen und den Durchmessern
der vor- und nachgeschalteten Haspeln gewonnen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den für die Bestimmung der Ausgangsdicke (ha) nötigen
Bandgeschwindigkeiten nur diejenige gemessen wird, die sich bei
Änderung der Walzbedingungen am stärksten ändert, dagegen für
die weitere Bandgeschwindigkeit deren Sollwert Verwendung findet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Massenflußregelung eine herkömmliche Monitorregelung mit
nachgeschalteter Ausgangsdickenmessung überlagert ist, die bei
gestörter Geschwindigkeits- oder Eingangsdickenmessung Fehlbe
rechnungen der Ausgangsdickenmessung korrigiert.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Massenflußregelung mit überlagerter Monitorregelung
auf bloße Monitorregelung umgeschaltet werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung von Massenflußregelung auf bloße Monitorre
gelung oder umgekehrt von der Höhe der Differenz eines Vergleiches
zwischen errechneter und gemessener Ausgangsdicke (ha) abhängig
gemacht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Massenflußsignal vor dem Vergleich ein eventuell vor
handener ausregelbarer Offset abgezogen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abzuziehende Offset über einen Integrator gewonnen wird,
dessen Zeitkonstante abhängig von der Bandgeschwindigkeit verän
derbar ist.
10. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung von Massenflußregelung auf bloße Monitorre
gelung zusätzlich abhängig von höheren Bandgeschwindigkeiten in
der Anlage erfolgt.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß für Vergleiche der errechneten Ausgangsdicken (ha) am Walz
spalt mit den gemessenen Ausgangsdicken (ha) am Meßort die
Transportzeit zwischen Walzspalt und Meßort berücksichtigt wird,
indem die errechneten Ausgangsdicken jeweils um die Transportzeit
verzögert zur Verfügung stehen.
12. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltungen, d. h. Zu- oder Abschaltungen der Massen
flußregelung nicht abrupt erfolgen, indem über Veränderungen
der Regelungsparameter die dynamische Wirksamkeit der Massen
flußregelung kontinuierlich vergrößert oder verkleinert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung nach einer oder mehrerer Halbwellen periodi
scher Ereignisse beendet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141742 DE4141742A1 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Verfahren zur dickenregelung von bandfoermigem walzmaterial in bandstrassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141742 DE4141742A1 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Verfahren zur dickenregelung von bandfoermigem walzmaterial in bandstrassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141742A1 true DE4141742A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6447339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141742 Ceased DE4141742A1 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Verfahren zur dickenregelung von bandfoermigem walzmaterial in bandstrassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4141742A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-12-13 DE DE19914141742 patent/DE4141742A1/de not_active Ceased
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