DE4141742A1 - Verfahren zur dickenregelung von bandfoermigem walzmaterial in bandstrassen - Google Patents

Verfahren zur dickenregelung von bandfoermigem walzmaterial in bandstrassen

Info

Publication number
DE4141742A1
DE4141742A1 DE19914141742 DE4141742A DE4141742A1 DE 4141742 A1 DE4141742 A1 DE 4141742A1 DE 19914141742 DE19914141742 DE 19914141742 DE 4141742 A DE4141742 A DE 4141742A DE 4141742 A1 DE4141742 A1 DE 4141742A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thickness
mass flow
speed
strip
initial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19914141742
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Dipl Ing Ahrens
Rainer Dipl Ing Fackert
Bert Dipl Ing Wohlers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19914141742 priority Critical patent/DE4141742A1/de
Publication of DE4141742A1 publication Critical patent/DE4141742A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/56Elongation control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2261/00Product parameters
    • B21B2261/02Transverse dimensions
    • B21B2261/04Thickness, gauge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung der Dicke von bandförmigem Walzmaterial in Bandstraßen von Walzwerken, wie es im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definiert ist.
Wesentliche Zielgröße beim Walzen von Warm- und Kaltband ist die Aus­ gangsdicke ha, die möglichst bis auf wenige µm eingehalten werden soll. Um zu diesen engen Toleranzen zu gelangen, wird die Dicke - soweit die Störeinflüsse meßbar und vorhersehbar sind - vorgesteuert. Die nicht vorhersehbaren Störeinflüsse werden ausgeregelt. Dazu gibt es verschiedene Verfahren.
Nach der viel verwendeten Monitorregelung wird ein Dickenmeßgerät ein­ gesetzt, das in Laufrichtung des Bandes hinter dem Walzspalt laufend die Dicke des Walzbandes als Istwert bestimmt und diese Meß- oder Ab­ nahmegröße als Regelgröße einem Regler zuführt. Der Regler verarbeitet die Regelgröße mittels bekannter Algorithmen zur gewünschten Stell­ größe, über die die Anstellung, d. h. der Abstand der Arbeitswalzen über eine Positions- oder Walzkraftregelung verändert wird. Gelegent­ lich wird auch die Drehzahl der Motoren vorgeordneter oder nachfol­ gender Gerüste, S-Rollen oder Haspel variiert. Nachteilig bei der Monitorregelung ist, daß zwischen dem Ort des Stell­ eingriffs und der Messung der Auswirkung (Dickenmeßgerät) die Zeit für den Transport des Bandes vom Stell- zum Meßort vergeht. Das wäh­ rend dieser Zeit transportierte Band ist nicht mehr beeinflußbar. Re­ gelungstechnisch stellt die Transportzeit eine Totzeit dar. Reglerein­ stellung und Ausregelzeiten sind durch diese Totzeiten bedingt. Aus konstruktiven Gründen läßt sich die Totzeit bei hinter dem Walzspalt angeordnetem Meßgerät nicht beliebig verringern.
Es besteht daher der Bedarf einer totzeitfreien Dickenbestimmung. Man hat versucht, den Meßort hinter dem Walzspalt dadurch zu vermei­ den, indem man statt der Dicke des Walzgutes indirekt den Abstand der oberen und unteren Arbeitswalze mißt und konstant hält. Hierbei stimmen jedoch Meß- und Regelgröße nicht überein. Wegen auftretender Walzenverformungen (-biegungen) können sich dabei zwischen beiden Größen erhebliche Abweichungen ergeben.
Bei einem anderen bekannten Verfahren werden aus Änderungen der Walz­ kraft und der Anstellungsposition Änderungen der Ausgangsdicke nach der sogenannten Gagemetergleichung berechnet:
Darin bedeuten:
Δha = errechnete Änderung der Ausgangsdicke,
ΔFw = Änderung der Walzkraft,
ΔS = Änderung der Anstellposition,
M = Ständermodul.
Dazu muß - will man den heutigen Genauigkeitsanforderungen entsprechen - die wirksame Walzkraft sehr genau gemessen werden können, was wegen der auftretenden unterschiedlichen Reibungskräfte häufig nicht möglich ist. Meß- und Regelgröße weichen dadurch im Toleranzbereich kaltgewalzter Bleche mitunter erheblich voneinander ab.
Eine weitere Möglichkeit, die Ausgangsdicke des Walzbandes zu ermit­ teln und als Regelgröße totzeitarm einsetzen zu können, ist ihre Berechnung aus der bekannten Massenflußgleichung.
ha · va = he · ve
Darin bedeuten:
ha = zu errechnende Ausgangsdicke,
he = gemessene Eingangsdicke,
ve = gemessene Eingangsgeschwindigkeit,
va = gemessene Ausgangsgeschwindigkeit.
Bei diesem Verfahren der Massenflußregelung wird die Ausgangsdicke konstant gehalten, indem die Eingangsgeschwindigkeit des Walzbandes am Walzspalt durch Vergrößerung oder Verkleinerung der Geschwindigkeit des vorgelagerten Antriebes variiert wird. Dies bedingt für eine stabile Regelung eine entsprechend genaue Dreh­ zahlerfassung und große Verstellgeschwindigkeit der Drehzahl. Das ist nur aufwendig und teuer erreichbar. Außerdem muß bei der Verstellung der Drehzahl die Voreilung und Nacheilung des Materials berücksichtigt werden.
Wird zum Beispiel das erste Gerüst einer mehrgerüstigen Walzstraße oder auch eine eingerüstige Walzstraße auf diese Art geregelt, sind der Abhaspel oder eventuell auch eine S-Rolle die Antriebe, deren Drehzahlen zu verändern sind. Im Falle der Abhaspel käme die kriti­ sche Forderung hinzu, daß zu abrupte Drehzahländerungen nicht auf­ treten dürfen, damit sich die Windungslagen auf der Haspel nicht ver­ schieben. Der konstante Zug vor dem Gerüst muß somit sehr genau ein­ gehalten werden, was zusätzlich über eine überlagerte Walzspaltrege­ lung ausgeglichen werden muß. Dies ist umständlich und hier setzt die Erfindung ein mit der Aufgabe, das totzeitarme Verfahren der Massenflußregelung zu verbessern und zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs genannten Art gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Dabei wird die aus der Massenflußgleichung errechnete Ausgangsdicke ha direkt zur Beeinflussung der Walzenanstellung über deren Walzkraft- oder Posi­ tionsregelung herangezogen. Dabei kann die Regelverstärkung in be­ kannter Weise an die Materialeigenschaften des Walzgutes angepaßt werden.
Für die Berechnung der Ausgangsdicke ha wird die Eingangsdicke he in Laufrichtung des Bandes vor dem Walzspalt gemessen, wobei der Meßort zweckmäßig in der gleichen Breitenposition liegt, wie ein praktisch immer vorhandenes Meßgerät, das - mit entsprechend zeit­ licher Verzögerung - die auslaufende Dicke ha hinter dem Walzspalt kontrolliert.
Die Meßwerte der Einlaufdicke he werden über Schieberegister entspre­ chend der Bandgeschwindigkeit und der Entfernung Meßort-Walzspalt verzögert, so daß stets die der Rechnung zugrundegelegte Einlauf­ dicke he zeitlich der in den Walzspalt eintretenden Dicke entspricht.
Die Bandgeschwindigkeiten andererseits müssen für die Berechnung entsprechend den Genauigkeitsanforderungen gemessen werden. Das kann mittels teuerer und wartungsintensiver Lasermeßgeräte, aber gegebenen­ falls auch über die Drehzahl der den Gerüsten zugeordneten S-Rollen oder die Haspel erfolgen.
Besonders bei dicken Bändern ist die Geschwindigkeitsbestimmung schwierig. Einmal werden bei dicken Bändern niedrigere relative Tole­ ranzen gefordert, zum anderen kann bei dicken Bändern die Geschwin­ digkeit im Walzspalt eher von der am Meßort abweichen als bei dünne­ ren Bändern, zum Beispiel wenn das Band nicht völlig glatt liegt, d. h. beult.
In einigen Fällen kann es ausreichend sein, nur eine der beiden nöti­ gen Bandgeschwindigkeiten zu messen, und zwar die, die sich mit Ände­ rung der Walzbedingungen am stärksten ändert. Die zweite Geschwindig­ keit läßt sich dann aus dem Sollwert ermitteln. Mitunter lassen sich Geschwindigkeitsänderungen auch aus den Zugänderungen errechnen, die durch Zugmeßrollen ermittelt werden.
Bei eingerüstigen Walzwerken mit S-Rollen vor und hinter dem Gerüst oder bei zweigerüstigen Walzwerken mit S-Rollen vor und hinter den Gerüsten können die S-Rollen zur Geschwindigkeitsmessung herangezogen werden. Wenn im zweiten Gerüst nur eine sehr geringe oder quasi kon­ stante Voreilung bzw. Nacheilung der Materialgeschwindigkeit gegen­ über der Walzenumfangsgeschwindigkeit besteht, kann die Geschwindigkeit der S-Rolle 2 der Ausgangsgeschwindigkeit des Materials aus dem Ge­ rüst 1 gleichgesetzt werden. Das wird der Fall bei sehr geringer Dickenabnahme im Gerüst 2 sein. Andernfalls kann die Ausgangsdicke des zweiten Gerüstes mit Hilfe der S-Rolle bestimmt und geregelt werden.
Sind keine S-Rollen vorhanden, kann die Geschwindigkeit aus Dreh­ zahl und Durchmesser der Haspeln errechnet werden.
Die Regelstrecke der Massenflußregelung kann bis auf die Totzeit das gleiche dynamische Verhalten wie die der Monitorregelung haben. Da für die Reglereinstellung keine Totzeit zu berücksichtigen ist, hat die Massenflußregelung allerdings ein wesentlich günstigeres Störverhalten als die Monitorregelung. Weil Regelgröße (Rechengröße) und Abnahmegröße (Meßgröße) unterschiedlich sind, kann der Massen­ flußregelung vorteilhaft eine Monitorregelung überlagert werden. Fehlmessungen in der Massenflußberechnung durch gestörte Geschwin­ digkeitsmessungen bei falsch eingegebenem Rollendurchmesser oder bei rutschenden Rollen können so ausgeregelt werden.
Da nicht stets im voraus bekannt ist, für welche Dicken-, Breiten-, Material- und Abnahmebereiche aus dem Massenfluß fehlerfrei die Ausgangsdicke bestimmt werden kann, kann zweckmäßig eine Umschaltung vorgesehen werden, mit der von Massenflußregelung mit überlagerter Monitorregelung auf bloße Monitorregelung übergegangen werden kann. Als Kriterium für die Umschaltung sollte der Vergleich der errechne­ ten mit der gemessenen Ausgangsdickenabweichung dienen. Um den Ver­ gleich wirksam durchzuführen, wird zweckmäßig von der errechneten Ausgangsdicke ha ein eventueller Offset, der dynamisch nicht stört und von der Monitorregelung als Störgröße ausgeregelt wird, abgezogen. Dies kann zum Beispiel durch einen Integrator geschehen, für den vorteilhaft die Integrationsgeschwindigkeit mit der Bandgeschwindig­ keit geändert wird. Für den Vergleich wird außerdem die errechnete Ausgangsdicke um die Transportzeit zwischen Walzspalt und Meßort vor der Differenzbildung verzögert.
In höheren Geschwindigkeitsbereichen - ab halber bis dreiviertel Anlagengeschwindigkeit - empfiehlt es sich mitunter - um die Anlage zu schonen - die Massenflußregelung abzuschalten oder mit verringer­ ter Dynamik zu betreiben. Bei Unterschreiten einer gewählten (niedri­ geren) Geschwindigkeit kann die Massenflußregelung wieder zugeschal­ tet werden. Für eine stoßfreie Umschaltung sollten die Parameter der Massenflußregelung dann so gesteuert werden, daß die Dynamik der Massenflußregelung kontinuierlich verringert oder vergrößert wird, je nach dem ob zu- oder abgeschaltet werden soll. Die Zu- oder Abschal­ tung sollte nach einer vorgegebenen Zeit, etwa nach ein oder mehre­ ren Stützwalzenumläufen oder nach ein oder mehreren Vollwellen ande­ rer periodischer Vorgänge beendet sein.

Claims (13)

1. Verfahren zur Dickenregelung von bandförmigem Walzmaterial in Bandstraßen von Walzwerken, insbesondere Kaltwalzwerken, nach dem Prinzip der Massenflußregelung, bei dem für eine totzeitarme Re­ gelgrößenermittlung anstelle einer Messung der Ausgangsdicke (ha) diese aus der Massenflußgleichung ha · va = he · veberechnet wird,va = Ausgangsgeschwindigkeit,
ve = Eingangsgeschwindigkeit,
he = Eingangsdicke,dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Massenflußgleichung bestimmte Ausgangsdicke (ha) direkt als Regelgröße auf die Anstellung der Arbeitswalzen über deren Walzkraft- oder Positionsregelung wirksam wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Bestimmung der Ausgangsdicke (ha) nötigen weiteren Größen Meßgrößen sind, wobei die Einlaufdicke (he) in Laufrich­ tung des Bandes vor dem Walzspalt gemessen und dieser Wert zeit­ lich verzögert der Berechnung der Ausgangsdicke (ha) zugrundege­ legt wird, wenn der Meßpunkt der gemessenen Einlaufdicke (he) den Walzspalt erreicht hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Bestimmung der Ausgangsdicke (ha) nötigen Band­ geschwindigkeiten, wie Eingangsgeschwindigkeit (ve) und Ausgangs­ geschwindigkeit (va) aus den Drehzahlen und den Durchmessern der vor- und nachgeschalteten Haspeln gewonnen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den für die Bestimmung der Ausgangsdicke (ha) nötigen Bandgeschwindigkeiten nur diejenige gemessen wird, die sich bei Änderung der Walzbedingungen am stärksten ändert, dagegen für die weitere Bandgeschwindigkeit deren Sollwert Verwendung findet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenflußregelung eine herkömmliche Monitorregelung mit nachgeschalteter Ausgangsdickenmessung überlagert ist, die bei gestörter Geschwindigkeits- oder Eingangsdickenmessung Fehlbe­ rechnungen der Ausgangsdickenmessung korrigiert.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Massenflußregelung mit überlagerter Monitorregelung auf bloße Monitorregelung umgeschaltet werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von Massenflußregelung auf bloße Monitorre­ gelung oder umgekehrt von der Höhe der Differenz eines Vergleiches zwischen errechneter und gemessener Ausgangsdicke (ha) abhängig gemacht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Massenflußsignal vor dem Vergleich ein eventuell vor­ handener ausregelbarer Offset abgezogen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der abzuziehende Offset über einen Integrator gewonnen wird, dessen Zeitkonstante abhängig von der Bandgeschwindigkeit verän­ derbar ist.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von Massenflußregelung auf bloße Monitorre­ gelung zusätzlich abhängig von höheren Bandgeschwindigkeiten in der Anlage erfolgt.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für Vergleiche der errechneten Ausgangsdicken (ha) am Walz­ spalt mit den gemessenen Ausgangsdicken (ha) am Meßort die Transportzeit zwischen Walzspalt und Meßort berücksichtigt wird, indem die errechneten Ausgangsdicken jeweils um die Transportzeit verzögert zur Verfügung stehen.
12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltungen, d. h. Zu- oder Abschaltungen der Massen­ flußregelung nicht abrupt erfolgen, indem über Veränderungen der Regelungsparameter die dynamische Wirksamkeit der Massen­ flußregelung kontinuierlich vergrößert oder verkleinert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung nach einer oder mehrerer Halbwellen periodi­ scher Ereignisse beendet ist.
DE19914141742 1991-12-13 1991-12-13 Verfahren zur dickenregelung von bandfoermigem walzmaterial in bandstrassen Ceased DE4141742A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914141742 DE4141742A1 (de) 1991-12-13 1991-12-13 Verfahren zur dickenregelung von bandfoermigem walzmaterial in bandstrassen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914141742 DE4141742A1 (de) 1991-12-13 1991-12-13 Verfahren zur dickenregelung von bandfoermigem walzmaterial in bandstrassen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4141742A1 true DE4141742A1 (de) 1993-06-17

Family

ID=6447339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914141742 Ceased DE4141742A1 (de) 1991-12-13 1991-12-13 Verfahren zur dickenregelung von bandfoermigem walzmaterial in bandstrassen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4141742A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1110634A2 (de) * 1999-12-22 2001-06-27 Siemens Aktiengesellschaft Regeleinrichtung für ein- oder mehrgerüstige Walzstrassen
DE10254178A1 (de) * 2002-11-21 2004-06-03 Abb Patent Gmbh Verfahren zur Ermittlung von Zustandsgrößen eines Walzprozesses
EP2228148A1 (de) 2009-03-10 2010-09-15 Converteam GmbH Verfahren zum Betreiben einer Walzstrasse insbesondere eines Kaltwalzwerkes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2129629A1 (de) * 1970-06-15 1971-12-23 Allegheny Ludlum Ind Inc Steuerungssystem

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2129629A1 (de) * 1970-06-15 1971-12-23 Allegheny Ludlum Ind Inc Steuerungssystem

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DENDLE, D.W.: A Review of Automatic Control Systems for Cold Tandem Mills. In: Steel Times International, March 1979, S.78-85 *
JP 62-114713 A. In: Patents Abstr. of Japan, 46 M637 *
JP-47115913 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. M, Vol.6 (1982), (M-166), Nr.210 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1110634A2 (de) * 1999-12-22 2001-06-27 Siemens Aktiengesellschaft Regeleinrichtung für ein- oder mehrgerüstige Walzstrassen
DE19962183A1 (de) * 1999-12-22 2001-07-12 Siemens Ag Regeleinrichtung für ein- oder mehrgerüstige Walzstrassen
EP1110634A3 (de) * 1999-12-22 2003-03-12 Siemens Aktiengesellschaft Regeleinrichtung für ein- oder mehrgerüstige Walzstrassen
DE10254178A1 (de) * 2002-11-21 2004-06-03 Abb Patent Gmbh Verfahren zur Ermittlung von Zustandsgrößen eines Walzprozesses
DE10254178B4 (de) * 2002-11-21 2011-10-13 Abb Ag Verfahren zur Ermittlung von Zustandsgrößen eines Walzprozesses
EP2228148A1 (de) 2009-03-10 2010-09-15 Converteam GmbH Verfahren zum Betreiben einer Walzstrasse insbesondere eines Kaltwalzwerkes
DE102009012028A1 (de) 2009-03-10 2010-09-23 Converteam Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Walzstraße insbesondere eines Kaltwalzwerkes
US8381559B2 (en) 2009-03-10 2013-02-26 Converteam Gmbh Method for operating a mill train, in particular in a cold rolling mill

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1406735B1 (de) Kaltwalzerk sowie verfahren zum kaltwalzen von metallischem band
DE3419261C2 (de)
DE102008011275A1 (de) Betriebsverfahren für eine mehrgerüstige Walzstraße mit Banddickenermittlung anhand der Kontinuitätsgleichung
EP1074317A2 (de) Verfahren zum flexiblen Walzen eines Metallbandes
EP2125257A1 (de) Verfahren und schmiermittelauftragungsvorrichtung zum regeln der planheit und/oder der rauheit eines metallbandes
DE69904513T2 (de) Verfahren zum Steuern einer kontinuierlichen Kaltverformung eines Metallbands
EP3437748B1 (de) Massenflussregelung in walzanlagen
EP0972581B1 (de) Walzverfahren für stabförmiges Walzgut, insbesondere Stabstahl oder Draht
EP3544751B1 (de) Bandlageregelung mit kraftbegrenzter anstellung von seitenführungen an das metallband und korrektur der walzenanstellung
DE102006047463A1 (de) Walzwerk und Verfahren zum flexiblen Kalt- oder Warm- Einweg- oder Reversierwalzen von Metallband
DE3303829C2 (de)
EP2188074B1 (de) Betriebsverfahren für eine walzstrasse mit krümmungserkennung
EP3362199B1 (de) Verfahren zum walzen eines walzguts und walzwerk
DE4141742A1 (de) Verfahren zur dickenregelung von bandfoermigem walzmaterial in bandstrassen
DE10037867A1 (de) Verfahren zum flexiblen Walzen eines Metallbandes
EP3823771B1 (de) Verfahren zum ermitteln von stellgrössen für aktive profil- und planheitsstellglieder für ein walzgerüst und von profil- und mittenplanheitswerten für warmgewalztes metallband
EP0734795B1 (de) Verfahren zur Dickenvorsteuerung beim Folienwalzen
DE19945202A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Walzen oder Wickeln von Band
DE2129629A1 (de) Steuerungssystem
EP2823901A1 (de) Reversierwalzwerk mit frühestmöglicher Aktivierung einer Dickenregelung
DE3435232C2 (de) Mehrgerüstige Warmbandwalzstraße mit Korrekturmöglichkeit des Dickenprofils des zu walzenden Bandes
DE2628100B2 (de) Vorrichtung zur Dickenregelung in einem Walzgerüst
DE1602168A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Regeln von Walzgut auf konstanten Querschnitt
WO2019145079A1 (de) Regeln eines walzprozesses
DE3807399C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection