DE4140938C1 - Fluid reservoir on vehicle - is formed in cover for end of hollow body member - Google Patents

Fluid reservoir on vehicle - is formed in cover for end of hollow body member

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DE4140938C1
DE4140938C1 DE19914140938 DE4140938A DE4140938C1 DE 4140938 C1 DE4140938 C1 DE 4140938C1 DE 19914140938 DE19914140938 DE 19914140938 DE 4140938 A DE4140938 A DE 4140938A DE 4140938 C1 DE4140938 C1 DE 4140938C1
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Paul 7400 Tuebingen De Mayer
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Behälters in einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Eine Anordnung mit diesen Merkmalen ist be­ kannt (DE 28 44 284 B2), in der der Behälter durch eine Öffnung eines Radkastens in einen nicht ohne weiteres zugänglichen Raum innerhalb der Fahrzeugkarosserie eingeführt wird, wonach eine seiner Wände einen Teil der Begrenzungswand des Radhauses bzw. Kotflügels bildet und die besagte Öffnung abdeckt.
Als nachteilig muß bei dieser Anordnung angesehen werden, daß im Bereich des Radhauses von Fahrzeugen in der Bandmontage in der Regel nur in gebückter Haltung oder knieend montiert werden kann, was zu rascher Ermüdung führt. Ferner ist es schwierig, sowohl die notwendigen Anschlüsse in den nicht ohne weiteres zugänglichen Raum hin zu verlegen bzw. sie darin am Behälter herzustellen, als auch die Befestigung des Behälters bei einem eventuellen Austausch wieder zu lösen, weil gerade im Radlauf von Fahrzeugen extreme Verschmutzungen und Korrosionsanfällig­ keit zu unterstellen sind.
Es ist eine weitere raumausnutzende Anordnung eines Unterdruck- Ausgleichsbehälters bekannt (DE 32 04 519 A1), in der der Behäl­ ter unterhalb eines Innenraum-Bodenbelags im Bereich der vorde­ ren Spritzwand im Fußraum als Fußstütze dient. Auch diese Anord­ nung ist jedoch noch relativ schwierig zu montieren und erst recht umständlich auszutauschen. Ferner müssen die Anschlüsse dieses Behälters durch die Spritzwand hindurch in den Motor- oder Aggregateraum geführt werden, was zusätzliche Durchfüh­ rungsöffnungen und den entsprechenden Dichtungsaufwand bedingt.
Es ist auch bekannt (DE 28 39 283 1A1), daß ein äußerlich ein­ stückiger, separat zu befestigender Behälter mit mehreren ge­ trennten Kammern und je einem Anschluß pro Kammer ausgeführt werden kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine gattungsgemäße Anordnung so auszubilden, daß die Befestigung des Behälters am Fahrzeug und damit auch die Herstellung von notwendigen Anschlüssen weiter vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Der Behälter wird nunmehr an oder in einem Deckel für einen Hohlraum eines weiteren Einbauteils angeordnet, das in einem gut zugänglichen Bereich einer Fahrzeugkarosserie untergebracht ist; bei einstückiger Ausführung kann der Behälter unmittelbar den dann mehrwandig ausgeführten Deckel bilden.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche geben vorteil­ hafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung an.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und deren sich hier anschließender einge­ hender Beschreibung hervor.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ansicht eines in einen Gehäusedeckel eines Fahrzeugscheinwerfers integrierten Behälters,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um etwa 90° geklappte per­ spektivische Ansicht desselben Behälters.
Ein abnehmbarer Deckel 1 eines nur teilweise angedeuteten Ein­ bauteils 2 (Fig. 2) in einer Fahrzeugkarosserie, z. B. eines Scheinwerfergehäuses ist in Fig. 1 von der Gehäuseinnenseite her gesehen gezeigt. Entlang des durch die Gestalt des Einbau­ teils 2 festgelegten umlaufenden Außenumrisses 3 des Deckels 1 verläuft eine Dichtung 4, welche das Eindringen von Feuchtig­ keit und Schmutz in das geschlossene Einbauteil 2 verhindert. Der Außenumriß 3 umrahmt eine Fläche, die eine (gehäuseinnensei­ tige) Begrenzungs- oder Trennwand 5 eines Behälters 8 definiert. Dieser wird vorzugsweise als Ausgleichsbehälter für im Fahrzeug zu puffernde Luftdrücke (Über- und/oder Unterdruck) verwendet und kann je nach Bedarf ein- oder mehrkammerig sein. Für jede Kammer - behälterinterne Trennwände zwischen den Kammern sind hier nicht dargestellt - ist ein eigener Anschluß 7 vorzusehen. Selbstverständlich sind auch andere Verwendungszwecke möglich, z. B. in an sich bekannter Weise als Vorratsbehälter für Be­ triebsmittel wie Scheibenwaschflüssigkeit.
Es sei angemerkt, daß die Dichtung 4 keine Funktion im Hinblick auf die Dichtheit des Behälters 6 hat, sondern daß dieser aus­ schließlich durch die Begrenzungswand 5 und die von dem Ein­ bauteil 2 wegragende Außenkontur des Deckels 1 begrenzt wird. Vorzugsweise wird der Behälter 6 also einstückig mit dem Deckel 1 ausgeführt bzw. bildet er selbst den Deckel. Abweichend hier­ von könnte auch im Rahmen einer Vormontage ein geschlossener Behälter in den Deckel eingesetzt und fest mit diesem verbunden werden, derart, daß der dichte Abschluß des Einbauteils durch den Deckel 1 nicht beeinträchtigt wird.
Die großenteils glatte Begrenzungswand 5 kann bedarfsweise mit Einwölbungen 8 versehen werden, in die z. B. ein Glühlampen­ stecker hineinragen kann, der aus dem Scheinwerfergehäuse über die von der Dichtung 4 aufgespannte Ebene nach außen vorsteht.
In Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht derselben Anordnung mit der bereits erwähnten Andeutung des Einbauteils 2 gezeigt. Durch zwei strichpunktierte Linien ist angedeutet, daß der Dec­ kel 1 an seiner Außenseite lösbar am Einbauteil 2 befestigt werden kann.
Der Deckel 1 ist einfach abnehmbar, um z. B. den Austausch de­ fekter Glühlampen zu ermöglichen. Somit ist auch ein einfacher Austausch des Behälters bei eventueller Undichtigkeit möglich. Hier wird auch noch deutlicher, daß der Anschluß oder die An­ schlüsse 7 für den Behälter 6 bzw. dessen Kammern nach außer­ halb des Hohlraums des mit dem Deckel 1 verschlossenen Einbau­ teils 2 geführt ist/sind. Von Vorteil ist es, wenn die Anschlüs­ se 7 auf der Deckel-Außenseite selbst, wie angedeutet, als Teile herkömmlicher Steckkupplungen ausgeführt sind, die z. B. ein­ stückig daran angespritzt werden können.
Die gezeigte Anordnung des Behälters 6 hat den Vorteil, daß dessen Einbau zunächst schon deshalb keinen separaten Arbeits­ gang erfordert, da der Deckel 1 ohnehin aufgesetzt werden muß. Aus gleichem Grund wird auch bei der Behälterbefestigung kein Mehraufwand notwendig, denn der Deckel 1 muß ohnehin in der üblichen Weise lösbar am Einbauteil 2 befestigt werden, z. B. mit Schnappfedern, Schrauben oder dgl.
Mit den angespritzten Steckkupplungsteilen ist dann auch die Verbindung zwischen dem Behälter und dem zugehörigen Leitungs­ strang oder -netz schnell und einfach herstellbar und wieder lösbar, wenn die Leitungen endseitig mit den entsprechenden Gegen-Kupplungs- oder Steckerteilen versehen sind.
Abgesehen von dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel könnten auch andere ohnehin im Fahrzeug an gut zugänglicher Stelle ein- oder aufzusetzende Deckel mit einem Luftdruck- oder Vakuumaus­ gleichsbehälter versehen werden, z. B. die Deckel von Vorrats­ behältern für Scheibenwaschflüssigkeit, für Kühl- oder Brems­ flüssigkeit und dgl., um insofern eine bessere Hohlraumausnut­ zung bei gleichzeitig guter Handhabbarkeit zu erreichen. Prinzipiell könnte auch der Behälterinnenraum einen Durchbruch einfassen oder wenigstens teilweise umrahmen, durch den z. B. eine Glühlampenfassung oder eine Waschmittelpumpe oder -leitung in das Einbauteil eingeführt werden könnte. Diese Bauteile wä­ ren dann ihrerseits am Deckel 1 in geeigneter Weise festzule­ gen, wobei wiederum auf die Dichtheit des vom Deckel abzudec­ kenden Einbauteil-Hohlraums zu achten wäre.
In der Fahrzeugserie kann standardmäßig immer derselbe Deckel mit zwei oder mehreren Behältern verwendet werden, wobei ggf. nicht benötigte Behälter bzw. deren Anschlüsse mit Blindstopfen verschlossen werden können.
Schließlich sei noch angemerkt, daß auch andere als Vorrats- oder Ausgleichs-Behälter vom Erfindungsgedanken mit umfaßt wer­ den, z. B. solche für elektrische oder elektronische Fahrzeug­ komponenten wie Steuergeräte, die im Fahrzeug an gut zugängli­ cher Stelle, jedoch möglichst geschützt untergebracht werden müssen.

Claims (8)

1. Anordnung eines Behälters in einem Fahrzeug, in der wenig­ stens eine Wand des Behälters einen Teil eines im Fahrzeug oh­ nehin vorgesehenen Bauteils bildet und zur Abdeckung einer Öff­ nung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) in einem Deckel (1) für einen Hohlraum eines weiteren in die Karosserie des Fahrzeugs, insbesondere in einen leicht zugänglichen Bereich wie im Motor- oder Aggregate­ raum, einzusetzenden Einbauteils (2) angeordnet und gemeinsam mit dem Deckel an dem Einbauteil (2) befestigbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) mit dem Deckel (1) einstückig ausgebildet ist, wobei eine Begrenzungswand (5) des Behälters (6) einen Abschluß des Hohlraums bildet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (2) eine Leuchteneinheit, insbesondere ein Scheinwerfergehäuse des Fahrzeugs, ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil selbst ein Vorratsbehälter für ein Betriebs­ mittel des Fahrzeugs ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Behälters einen Durchbruch des Deckels wenigstens teilweise umgibt.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als formstabiler Luftdruck-Ausgleichsbehälter mit wenigstens einem pneumatischen Anschluß ausgeführt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) mit mindestens einem Steckkupplungsteil zum Anschluß einer Leitung an den Behälter (6) versehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) mehrkammerig ausgebildet ist und je Kammer mindestens ein Steckkupplungsteil (7) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951801C1 (de) * 1999-10-28 2001-04-26 Daimler Chrysler Ag Fahrzeugboden
DE102009002556A1 (de) * 2009-04-22 2010-10-28 Zf Friedrichshafen Ag Ölbehälter mit verbesserter Verbindungsmöglichkeit
DE102022130349A1 (de) 2022-11-16 2024-05-16 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Montagemodul einer Kraftfahrzeugkarosserie

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DE2639283A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Daimler Benz Ag Vorratsbehaelter fuer ein in pneumatischen anlagen, vorzugsweise in kraftfahrzeugen, verwendetes arbeitsmedium
DE2844284B2 (de) * 1977-10-18 1980-06-12 Alfa Romeo S.P.A., Mailand (Italien) Flüssigkeitsbehälter für Waschanlagen von Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen
DE3204519A1 (de) * 1982-02-10 1983-05-19 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Anordnung eines unterdruckvorratsbehaelters in einem kraftwagen

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