DE4140720C2 - Verfahren zur Herstellung von Stirnrädern und zugehörigen Innenzahnkränzen durch kombinierte Feinstanz- und Fließpreßarbeitsgänge - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Stirnrädern und zugehörigen Innenzahnkränzen durch kombinierte Feinstanz- und FließpreßarbeitsgängeInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Stirnrädern und zugehörigen
Innenzahnkränzen durch kombinierte Feinstanz-
und Fließpreßarbeitsgänge.
Bekannt ist es, solche Verzahnungskörper aus Ron
den- bzw. Blechplatinen zu Exzenter-Planetengetriebe
spanlos-kalt herzustellen (DE-PS 16 80 128). Nachteilig
ist jedoch hierbei, daß die Außenkonturen, insbesondere
der Verzahnung, nicht scharf genug ausgebildet sind,
indem stärkere Materialeinzüge in den Kopfpartien der
Zähne zu beobachten sind. Begründet ist dies im we
sentlichen darin, daß bei den angewandten Feinstanz-
Fließpreßarbeitsvorgängen die Partien der Verzahnun
gen bei den durchgeführten Zügen in einer Richtung,
also von einer Seite, eingeschnitten und geprägt werden
und daher das Fließvermögen bei für die Belastbarkeit
der Werkzeuge vertretbaren Drücken nicht ausreicht,
um die gewünschten Konturen zu erreichen. Hierunter
leidet die Lebensdauer und die Bruchfestigkeit der Ver
zahnungen, oder es ist erforderlich, in der Ausgangsma
terialstärke von größeren Abmessungen auszugehen,
als dies bei gut ausgeprägten Zahnkonturen erforderlich
wäre.
Diese Mängel zeigen auch die Verzahnungskörper
nach der DE-PS 28 34 492, der DE-PS 32 44 399
und der US-PS 4,254,540 sowie
solche nach der hauseigenen deutschen Patentanmel
dung gemäß Aktenzeichen P 41 17 497-6-16.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das
Problem zugrunde, ein wenig aufwendiges Herstel
lungsverfahren für solche in ihrer Art eingangs erwähn
ten Wälzkörper vorzuschlagen, bei denen die Zahnkon
turen auch im Kopfbereich weitgehendst einzugsfrei
ausgebildet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß
eine verbesserte Ausprägung der
Verzahnungen bei Schonung der Werkzeuge erreicht
ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer Ronde zur Herstellung
eines Ritzels,
Fig. 2 die Ronde gemäß Fig. 1 nach Einschneiden und
Ausprägen des Innenteils ohne Verzahnung,
Fig. 3 eine Einzelheit Z nach Fig. 2 im vergrößerten
Maßstab,
Fig. 4 das auch in der Verzahnung fertiggestellte Rit
zel, gemäß der Ronde nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Platine als Rohteil
zur Herstellung eines Innenzahnkranzes,
Fig. 6 einen Querschnitt zur Fig. 1, bei dem ein Innen
teil eingeschnitten und ausgeprägt ist, ohne Verzah
nung,
Fig. 7 eine Einzelheit Y nach Fig. 6 im vergrößerten
Maßstab,
Fig. 8 einen Querschnitt gemäß Fig. 2 bei in der Ver
zahnung fertiggestelltem Innenzahnkranz.
Die Ronde 1 gemäß Fig. 1 stellt in der Ausgangsmate
rialstärke 2 das ausgestanzte Rohteil dar. Durch erste
Schnitt- und Prägezüge wird das Werkstück in die Vor
form 3 nach den Fig. 2 und 3 gebracht, bei der ein Mit
telbereich 4 bis auf einen kleinen Betrag gemäß Maß 6
gegenüber einem Anschlußbereich 5 durchgedrückt ist
Die Tiefe dieser Durchdrückung kann auch mit der Aus
gangsmaterialstärke 2 übereinstimmen oder diese um
einen kleinen Betrag übertreffen, je nachdem, in wel
chem Verhältnis eine Zahnbreite 7 zur Ausgangsmateri
alstärke 2 stehen soll. Hierdurch weist durch das ange
wandte kombinierte Feinstanz- und Fließpreßverfahren
der ausgedrückte Mittelbereich 4 außen eine Zylinder
fläche 20 in Länge der Durchdrückung auf, die später
mit der Außenverzahnung versehen wird.
Diese beiden Bereiche 4 und 5 sind durch einen kur
zen Anbindungsbereich 9 verbunden, der in zweckmäßi
ger Ausgestaltung als ein nach außen sich verdickender,
kurzer konusförmiger Kreisringquerschnitt 10 geformt
ist.
Außerdem erfolgt bei diesen Fertigungsgängen das
Ausdrücken eines über eine Oberfläche 12 des Mittelbe
reiches 4 in Verlängerung der Zylinderfläche 20 hinaus
reichenden Vorsprungs 8 mit dreieckigem Querschnitt.
Es können auch bei Bedarf zusätzlich zu dieser Mate
rialzurverfügungstellung bei den einzelnen Fertigungs
stationen kreisförmige Rillen 13 und/oder 14 bzw. 15
benachbart zur Außenverzahnung 11 in den Mittelbe
reich 4 bzw. in den Anschlußbereich 5 eingedrückt wer
den.
Nach Durchführung weiterer Prägearbeitsgänge zur
Schaffung des fertiggestellten Ritzels 17 gemäß der
Fig. 4, bei denen in Pfeilrichtung 16 die Außenverzah
nung 11 und dabei der Vorsprung 8 eingedrückt werden,
weist diese Verzahnung 11 eine vollkantige Kontur im
Bereich ihrer Zähne auf, wozu auch die Materialanteile
der eingedrückten Zahnlücken beisteuern.
Durch die Fig. 5 bis 8 ist zur entsprechenden Ergän
zung zum Ritzel 17 ein Innenzahnkranz 22 mit einer
Zahnbreite 7 mit Anschlußpartien gezeigt, der aus einer
Platine 23 nach Fig. 5 gefertigt ist. Gemäß Fig. 6 wird
zunächst ein Mittelbereich 25 gegenüber einem An
schlußbereich 26 in Anlehnung an die Ritzelausführung
in einem Betrag entweder etwas weniger, als es der
Dicke der Ausgangsmaterialstärke 2 entspricht, oder in
der Ausgangsmaterialstärke 2 bzw. auch etwas größer
als diese durchgedrückt. Hierbei wird sowohl eine innere
Zylinderfläche 27 gebildet als auch die Verbindung
dieser Bereiche 25 und 26 durch einen gegenüber der
Ausgangsmaterialstärke 2 entsprechend verdünnten
Übergangsbereich 38 der eine Dicke 37 von etwa 20 bis
50% der Ausgangsmaterialstärke 2 aufweist. Außerdem
wird anderseitig ein über eine Oberfläche 32 hinausge
hender ringförmiger Vorsprung 28 mit ausgeprägt wer
den, der etwa einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
Die hierzu verwendeten Materialanteile können zusätz
lich zu denen von einem eingedrückten Ringbereich 29
von eingeprägten Rillen 30 bzw. 31 entnommen werden.
Bei der nachfolgenden Erzeugung der Innenverzahnung
35, durch Eindrücken in Pfeilrichtung 39 steht sowohl
der Materialanteil des Vorsprungs 28, das der Rillen 30,
31, die auch hierbei insgesamt oder gegebenenfalls teil
weise erzeugt werden können als auch das Material der
hierbei erzeugten Zahnlücken ebenfalls zum vollen Aus
prägen derselben einschließlich von voll ausgeprägten
Kanten 33 zur Verfügung, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Die Erzeugung der erfinderischen vollkantigen Au
ßen- und Innenverzahnungen ist wie in den Fig. 1 bis 8
gezeigt, auch bei anderen ähnlichen Preß- bzw. Fein
stanz-Fließpreßteilen mit gestuften, runden oder sonsti
gen Formen, die voll ausgeprägte Kanten aufzuweisen
haben, gleichermaßen durchführbar.
Die aus Ronden gefertigten Teile finden durch Ver
binden oder Anschließen mit zusätzlichen Teilen in Ge
trieben oder anderen Montagebaugruppen Verwen
dung. Bei den aus Platinen hergestellten Verzahnungs-
und sonstigen Körper bilden die Partien außerhalb der
Verzahnungen bzw. der erzeugten Formbereiche direkt
die Anschlußbereiche dieser Bauteile, wie z. B. bei Ge
lenkbeschlägen für Automobilsitze.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Ritzel von Exzenter-
Planetengetrieben und zugehörigen Innenzahnkränzen
mit seitlich angebundenen Verzahnungen, die durch
zwei kombinierte Feinstanz- und Fließpreßarbeitsgän
ge erzeugt werden, bei denen die Zahnbreiten kleiner,
gleich oder größer als die Ausgangsmaterialstärke (2)
ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch
den ersten Arbeitsgang das Durchsetzen in der Breite
der Verzahnungen (11, 35) des Mittelbereiches (4, 25)
gegenüber dem Anschlußbereich (5, 26) erfolgt und die
hierbei gebildete Augen- bzw. Innenzylinderfläche
(20, 27) durch einen solchen Vorsprung (8, 28) mit
dreieckigem Querschnitt verlängert wird, daß beim
zweiten Arbeitsgang, durch den die Verzahnung (11,
35) im Bereich der Zylinderflächen (20, 27) erzeugt
wird, der Vorsprung (8, 25) zur vollkantigen Ausbil
dung der Verzahnung (11, 35) eingedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Ritzel (17) der Mittelbereich (4) zum Augen
bereich (5) durch einen Anbindungsbereich (9) mit ko
nusförmigem Kreisringquerschnitt (10) verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Innenzahnkranz (22) der Mittelbereich (25)
zum Anschlußbereich (26) durch einen Übergangsbereich
(38) in der Dicke (37) von 20 bis 50% der Ausgangs
materialstärke (2) verbunden wird.
4. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß benachbart zu den Verzahnungen (18, 22)
in den Mittelbereichen (4, 25) und in den Anschluß
bereichen (5, 26) Rillen (13, 14, 15, 30, 31) einge
drückt sind.
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