DE4139272A1 - Nutenstein - Google Patents
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Description
Solche Nutensteine bestehen aus Metall und werden als Be
festigungsteile bei Maschinen und Geräten eingesetzt. Solche
Nutensteine sind infolge des metallischen Materials ver
hältnismäßig schwer und teuer in der Herstellung. Bei größeren
Maschinen und Geräten wird eine größere Zahl von Nutensteinen
verwendet, wodurch das Gewicht solcher Maschinen und Geräte
erheblich erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nutenstein
so auszubilden, daß er gewichtsmäßig leicht ist und kosten
günstig gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindüngsgemäße Nutenstein besteht im Gegensatz zu den
bekannten Ausführungen aus wenigstens zwei Materialien. Der
Stützkörper, der dem Nutenstein die notwendige Festigkeit
verleiht, kann aus Metall oder aus hartem Kunststoff be
stehen. Er ist nur in dem Bereich des erfindungsgemäßen
Nutensteins vorgesehen, in dem die Festigkeit gefordert
wird. Der übrige Teil des Nutensteines wird durch den Füll
körper gebildet, der aus nichtmetallischem Material, insbe
sondere aus Kunststoff, besteht. Dieses Material hat nur
geringes Gewicht, so daß der erfindungsgemäße Nutenstein in
folge dieser Ausbildung gewichtsmäßig leicht ist. Auch
kann er wegen der Verwendung des nichtmetallischen Materials
für den Füllkörper sehr kostengünstig hergestellt werden.
Das nichtmetallische Material, welches den Stützkörper zu
mindest teilweise umgibt, hat darüber hinaus den Vorteil,
daß es schall- und schwingungsdämpfend wirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Draufsicht einen erfindungsgemäßen
Nutenstein,
Fig. 2 eine Ansicht und einen Schnitt längs
der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B
in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen
Nutensteins,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-A
in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie B-B
in Fig. 4.
Nutensteine werden u. a. bei flexiblen Montagesystemen als Be
festigungsteile eingesetzt. So sind beispielsweise Kupplungs
einrichtungen für Werkzeugköpfe mit solchen Nutensteinen als
Formschlußteile versehen, die in entsprechenden Nuten der Werk
zeugköpfe eingreifen. Um die Nutensteine bei Verschleiß einfach
ersetzen zu können, sind sie in der Regel lösbar mit dem ent
sprechenden Teil verbunden. Solche Nutensteine können auch
beispielsweise an Paletten und dgl. als Befestigungs- bzw.
Formschlußteile vorgesehen sein.
Der Nutenstein gemäß den Fig. 1 bis 3 hat einen Stützkörper 1,
der vorteilhaft aus Metall besteht, aber auch aus einem geeigneten
harten Kunststoff bestehen kann. Dieser Stützkörper 1 verleiht
dem Nutenstein die notwendige Festigkeit. Er hat in Draufsicht
(Fig. 1) kreisförmigen Querschnitt. Vorzugsweise mittig wird er
von einer Gewindebohrung 2 durchsetzt, so daß der Nutenstein auf
einen Gewindezapfen oder dgl. geschraubt werden kann. Anstelle
der Gewindebohrung kann der Stützkörper 1 auch mit einer Durch
gangsbohrung versehen sein, durch welche eine Schraube, ein
Gewindebolzen oder dgl. gesteckt werden kann, um den Nutenstein
lösbar zu befestigen.
Der Stützkörper 1 ist nur so groß, daß der Nutenstein die
erforderliche Festigkeit aufweist. Im übrigen besteht der
Nutenstein aus einem Füllkörper 3, durch den der Nutenstein
seine endgültige Formgebung, d. h. seine Umrißform erhält. Der
Füllkörper 3 besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff,
der aus elastomerem Material oder auch aus Duroplasten bestehen
kann. Die Auswahl des Materials richtet sich nach dem jeweiligen
Einsatzfall des Nutensteins. Der Füllkörper 3 kann aber auch
aus hartem Gummi gebildet sein, der beispielsweise auch
Regenerat-Gummi sein kann. Die Verwendung von Kunststoffen,
insbesondere von Elastomeren, oder Gummi hat den Vorteil,
daß der Nutenstein schall- und schwingungsdämpfend wirkt, da
dieses Material hervorragende Schall- und Schwingungsdämpfungs
eigenschaften aufweist. Da nur der für die Festigkeit erforder
liche Bereich des Nutensteins aus dem metallischen Stützkörper
1, im übrigen aber aus dem Füllkörper 3 besteht, zeichnet sich
der Nutenstein durch ein geringes Gewicht aus. Er erhöht dadurch
nur unwesentlich das Gewicht der Geräte und Maschinen, an denen
er befestigt ist. Darüber hinaus lassen sich solche Nutensteine
besonders kostengünstig fertigen, weil das teure Metall nur
für den Stützkörper 1 verwendet wird, nicht jedoch für den
gesamten Nutenstein. Die Verbindung zwischen dem metallischen
Stützkörper 1 und dem aus Kunststoff oder Gummi bestehenden
Füllkörper 3 kann mit den herkömmlichen Verfahren durchge
führt werden, beispielsweise unter Verwendung eines Haft
vermittlers. Solche Kunststoff-/Gummi-/Metall-Verbindungen
sind bekannt.
Da der Stützkörper 1 nahezu vollständig im Füllkörper 3 ein
gebettet ist - allenfalls im Bereich der Gewindebohrung 2 und
an der Ober- und Unterseite ist der Stützkörper nicht vom
Material des Füllkörpers bedeckt - wird eine hervorragende
Schall- und Schwingungsdämpfung im Einsatz gewährleistet. In
folge dieser Einbettung treten im Einsatz des Nutensteines auch
keine Korrosionsproblem auf. Der Kunststoff bzw. der Gummi können
so gewählt werden, daß der Verschleiß im Einsatz minimal
ist.
Der Nutenstein ist in Draufsicht (Fig. 1) und in Unteransicht
viereckig, vorzugsweise quadratisch, ausgebildet und hat zwei
ebene, einander gegenüberliegende Stirnseiten 4 und 5.
In Stirnansicht ist der Nutenstein etwa T-förmig ausgebildet und
hat einen Fuß 6 sowie einen Steg 7, dessen vom Fuß 6 abgewandte
Längsseiten 8 und 9 schräg verlaufen. Der Fuß 6 und der Steg 7
des Nutensteins erstrecken sich über dessen ganze Länge (Fig. 1
und 2). Die Schrägflächen 8 und 9 sind entgegengesetzt zueinander
geneigt und erstrecken sich von der ebenen Unterseite 10 des
Nutensteines aus und verbinden sie mit parallel zueinander
liegenden ebenen Seitenflächen 11 und 12 des Steges 7. Sie
schließen rechtwinklig an ebene Oberseiten 13 und 14 des Steges
7 an, die in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Oberseiten 13
und 14 schließen ihrerseits rechtwinklig an ebene Längsseiten
15 und 16 des Fußes 6 an. Diese Längsseiten 15, 16 erstrecken
sich zwischen den beiden Stirnseiten 4 und 5 des Nutensteins.
Die der Unterseite 10 gegenüberliegende Oberseite 17 des Nuten
steins, die durch die Oberseite des Fußes 6 gebildet wird, ist
ebenfalls eben.
Der Stützkörper 1 hat in einem Schnitt parallel zu den Stirn
seiten 4, 5 (Fig. 3) die gleiche Umrißform wie der gesamte
Nutenstein, ist jedoch in der beschriebenen Weise im Füll
körper 3 eingebettet. Der Stützkörper 1 hat somit im Quer
schnitt ebenfalls T-Form mit einem Fuß 18 und einem Steg 19.
Wie Fig. 1 zeigt, haben der Fuß 18 und der Steg 19 des Stütz
körpers 1 jeweils kreisförmigen Umriß. Der Steg 19 verjüngt
sich mit Abstand von den Oberseiten 13 und 14 des Steges 7
des Nutensteins in Richtung auf die Unterseite 10 des Nuten
steins, so daß der Steg 19 in diesem Bereich die Form eines
Kegelstumpfes hat. Der Steg 19 des Stützkörpers 1 liegt mit
seiner ringförmigen Oberseite 20 in der Oberseite 13, 14
des Steges 7 des Nutensteins und hat an der Oberseite einen
Außendurchmesser, der dem Abstand der parallel zum Steg 7
des Nutensteins verlaufenden Seitenflächen 11 und 12 des
Steges 7 voneinander entspricht. Diese Seitenflächen 11, 12
liegen somit, in Draufsicht gemäß Fig. 1 gesehen, tangential
zum kreisförmigen Steg 19 des Stützkörpers 1. Der Stützkörper 1
hat eine parallel zur ebenen Oberseite 20 liegende ebene Unter
seite 21, die kleineren Außendurchmesser hat als die Oberseite
20. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, entspricht der Außendurch
messer der Unterseite 21 des Stützkörpers 1 dem Abstand
zwischen den beiden Schrägflächen 8 und 9 in der Unterseite
10 des Nutensteins.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, ist der Nutenstein
in Ansicht quer zu seinem Fuß 6 rechteckförmig ausgebildet.
Um diese Rechteckform zu erhalten, ist der Stützkörper 1 vom
Füllkörper 3 umgeben der in den Eckbereichen des Steges 7
des Nutensteins, in Draufsicht gemäß Fig. 1 gesehen, ent
sprechende Abschnitte 22 bis 25 aufweist, die den Stützkörper
1 zur beschriebenen Rechteckform ergänzen. Diese Füllkörper
abschnitte 22 bis 25 sind im Steg 7 des Nutensteins vorge
sehen und so ausgebildet, daß der Steg 7 an den Stirnseiten
4 und 5 über seine Höhe eben verläuft. Im Bereich der Schräg
flächen 8, 9 sind die Füllkörperabschnitte 22 bis 25 so vor
gesehen, daß ihre entsprechenden Seiten einen Teil dieser
Schrägflächen bilden. Der Nutenstein weist somit in Längs
richtung seines Fußes 6 die Form gemäß Fig. 3 auf, d. h. die
Schrägflächen 6, 7 erstrecken sich in Längsrichtung des
Fußes 6.
Auch der Fuß 6 des Nutensteins ist mit einem Füllkörperab
schnitt 26 versehen, in den der Fuß 18 des Stützkörpers 1
eingebettet ist. Dieser Füllkörperabschnitt 26 ist so vor
gesehen, daß er zusammen mit dem Fuß 18 des Stützkörpers 1
den quaderförmigen Fuß 6 des Nutensteins bildet.
Die Füllkörperabschnitte 22 bis 25 an den Ecken des Steges
7 des Nutensteins stehen teilweise über die Oberseite 13, 14
des Steges 7 über (Fig. 1 bis 3). Wie Fig. 1 zeigt, er
strecken sich die Füllkörperabschnitte 22 bis 25 von den
Außenseiten 4, 5, 11, 12 des Nutensteinsteges aus bis zum
Nutensteinfuß 6 bzw. bis zum Rand des Stützkörpersteges 19.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die außerhalb des
Nutensteinfußes 6 befindliche Oberseite des Stützkörpersteges
19 frei (Fig. 1 und 3). Durch die überstehenden Füllkörper
abschnitte 22 bis 25 wird dennoch eine hervorragende Schall-
und Schwingungsdämpfung erreicht. Infolge des großen Durch
messers des Stützkörpersteges 19 wird der Füllkörper 3 optimal
vom Stützkörper 1 abgestützt, so daß nicht zu befürchten ist,
daß im Einsatz Teile des Füllkörpers 3 unzulässig stark ver
formt oder gar zerstört werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 hat der
Stützkörper 1a einen hohlzylindrischen, die Gewindebohrung
2a aufweisenden Zylinderteil 27, der am unteren Ende
einen nach außen gerichteten Flansch 28 aufweist. Er hat,
wie Fig. 4 zeigt, viereckigen, im Ausführungsbeispiel
quadratischen Umriß. Der Flansch 28 hat an zwei parallel
zueinander liegenden Außenseiten jeweils eine Abschrägung
29 und 30, die sich über die entsprechende Länge des Nuten
steins erstreckt. An den beiden anderen, rechtwinklig dazu
liegenden Außenseiten 31, 32 verläuft der Rand des Flansches
28 senkrecht.
Auf dem Flansch 28 liegt eine Dämpfungsschicht 33 auf, die
den Flansch 28 des Stützkörpers 1a vollständig bedeckt und
mittig einen zylindrischen Ansatz 34 aufweist, der an der
Außenwandung des Zylinderteils 27 des Stützkörpers 1a an
liegt. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, erstreckt sich der
Ansatz 34 nur über einen Teil der Höhe des Zylinderteils 27,
im Ausführungsbeispiel etwa über die halbe Höhe. Die Dämpfungs
schicht 33 trennt den Stützkörper 1a von einem Auflagestück
35, das auf der Dämpfungsschicht 33 aufliegt und wiederum
gleichen Umriß wie der Flansch 28 des Stützkörpers 1a und
damit wie die Dämpfungsschicht 33 hat. Das Auflagestück 35
hat eine zentrische Ausnehmung 36, durch welche der Zylinder
teil 27 des Stützkörpers 1a und der Ansatz 34 der Dämpfungs
schicht 33 ragen. Der Ansatz 34 liegt an der Wandung der
Ausnehmung 36 des Auflagestückes 35 an. Wie die Fig. 5 und
6 zeigen, entspricht die Dicke des Auflagestückes 35 der
Höhe des Ansatzes 34, so daß die Oberseite 37 des Auflage
stückes 35 und die Stirnseite 38 in einer gemeinsamen Ebene
liegen.
Der Stützkörper 1a besteht vorteilhaft aus Metall, kann aber
ebenfalls aus einem geeigneten harten Kunststoff bestehen.
Er gibt dem Nutenstein die erforderliche Festigkeit. Auch
das Auflagestück 35 besteht vorteilhaft aus Metall und kann
auch aus einem entsprechend harten Kunststoff bestehen.
Die zwischengeschaltete Dämpfungsschicht 33 besteht aus
einem geeigneten Kunststoff, der aus elastomerem Material
oder auch aus Duroplasten bestehen kann. Die Dämpfungsschicht
33 kann auch aus hartem Gummi gebildet sein, der beispiels
weise ebenfalls Regenerat-Gummi sein kann. Auch bei dieser
Ausführungsform besteht der Nutenstein nicht vollständig aus
dem teuren metallischen oder anderem harten Material des
Stützkörpers 1a, so daß er nur geringes Gewicht hat und
kostengünstig hergestellt werden kann. Die Verbindung zwischen
dem Stützkörper 1a, der Dämpfungsschicht 33 und dem Auflage
stück 35 kann wiederum mit den herkömmlichen Verfahren her
gestellt werden, beispielsweise unter Verwendung eines
Haftvermittlers.
Die beschriebenen Füllkörper 3 und 33 (Dämpfungsschicht)
können unterschiedlich eingefärbt sein, um beispielsweise
Nutensteine hinsichtlich ihres Einsatzfalles leicht unter
scheiden zu können. Der Stützkörper kann außer den in den
Zeichnungen dargestellten Formen auch jede andere geeignete
Formgebung haben. Die Oberfläche des Nutensteins kann eben
falls jede geeignete Form annehmen.
Claims (26)
1. Nutenstein,
dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen Stütz
körper (1, 1a) aufweist, der dem Nutenstein die Festigkeit
verleiht und der wenigstens teilweise von einem Füllkörper
(3, 33) umgeben ist, der aus nichtmetallischem Material
besteht.
2. Nutenstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißform des Nutensteins
durch den Füllkörper (3) bestimmt ist.
3. Nutenstein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (1, 1a) aus
Metall oder aus hartem Kunststoff besteht.
4. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (3, 33) aus
Kunststoff besteht.
5. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (3, 33)
aus Elastomeren besteht.
6. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (3, 33)
aus Duroplasten besteht.
7. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (3, 33)
aus Gummi oder Regenerat-Gummi besteht.
8. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein und der
Stützkörper (1a) ähnliche Formgebung haben.
9. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (1a) im
wesentlichen eckigen Querschnitt hat.
10. Nutenstein nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (1a) T-förmigen
Querschnitt hat.
11. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (1) kreis
förmigen Querschnitt hat.
12. Nutenstein nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (1) einen
Steg (19) hat, der an einem Ende eines Fußes (18) vorgesehen
ist.
13. Nutenstein nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (19) größeren Durch
messer als der Fuß (18) hat.
14. Nutenstein nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Steges (19) zumindest etwa der Breite des Nutensteins im
Bereich des Steges (19) ist.
15. Nutenstein nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Fußes
(18) des Stützkörpers (1) geringfüqig kleiner ist als
die Breite des Nutensteins im Bereich des Fußes (18).
16. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (1, 1a)
von einer Bohrung (2, 2a), vorzugsweise einer Gewinde
bohrung, durchsetzt ist.
17. Nutenstein nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (19) und der
Fuß (18) des Stützkörpers (1) in den Füllkörper (3)
eingebettet sind.
18. Nutenstein nach einem der Ansprüche 11 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (3) im
Eckbereich des Nutensteins liegende Füllkörperab
schnitte (22 bis 25) aufweist, die über die dem Fuß
(6) des Nutensteins zugewandte Seite (13, 14) des
Nutensteinsteges (7) ragen.
19. Nutenstein nach einem der Ansprüche 11 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung des Nuten
steinfußes (6) verlaufenden Seiten (8, 9) des Nuten
steinsteges (7) schräg verlaufen.
20. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (1a) einen
plattenartigen Flansch (28) aufweist, der mittig einen
Zylinderteil (27) hat.
21. Nutenstein nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Flansch (28) eine
Dämpfungsschicht (33) als Füllkörper vorgesehen ist.
22. Nutenstein nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht (33)
gleichen Umriß wie der Flansch (28) des Stützkörpers
(1a) hat.
23. Nutenstein nach Anspruch 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht (33)
einen hohlzylindrischen Ansatz (34) aufweist, der an der
Außenwandung des Zylinderteils (27) des Stützkörpers
(1a) anliegt.
24. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und
20 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht (33)
den Stützkörper (1a) von einem Auflagestück (35) trennt.
25. Nutenstein nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagestück (34)
plattenförmig ausgebildet ist und gleichen Umriß wie
der Flansch (28) des Stützkörpers (1a) hat.
26. Nutenstein nach Anspruch 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagestück (34)
aus hartem Material, vorzugsweise aus Metall, besteht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139272 DE4139272C2 (de) | 1991-11-29 | 1991-11-29 | Nutenstein |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4139272A1 true DE4139272A1 (de) | 1993-06-03 |
DE4139272C2 DE4139272C2 (de) | 1994-12-08 |
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DE19914139272 Expired - Fee Related DE4139272C2 (de) | 1991-11-29 | 1991-11-29 | Nutenstein |
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