DE4139167A1 - Verwendung von restgummi in mischung mit einem hydratischen und/oder hydraulischen bindemittel - Google Patents

Verwendung von restgummi in mischung mit einem hydratischen und/oder hydraulischen bindemittel

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L19/00Compositions of rubbers not provided for in groups C08L7/00 - C08L17/00
    • C08L19/003Precrosslinked rubber; Scrap rubber; Used vulcanised rubber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/18Waste materials; Refuse organic
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Description

In der Gummi herstellenden und/oder verarbeitenden Industrie fallen regelmäßig erhebliche Gummireste an. Das Restgummi kann nur zu einem geringen Anteil als Regenerat in qualitativ niedrigwertige Produkte eingebracht werden. Im übrigen muß das Restgummi depo­ niert und entsorgt werden. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwertung von Rest­ gummi neuen Einsatzgebieten zuzuführen und dadurch zu maximieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung die Verwendung von Restgummi in Mischung mit einem hydratischen und/oder hydrau­ lischen Bindemittel und Zuschlagstoffen zur Herstellung von Bau­ stoffen für die Bauindustrie und den Bergbau. - Bekanntlich werden bei Beton als Bindemittel Zement, bei Mörtel Zement, Kalk, Gips oder andere Bindemittel verwendet. Im Rahmen der Erfindung finden daher vorzugsweise Zement, Anhydrit und Calciumsulfat-Halbhydrat als Bindemittel Verwendung. Im übrigen unterscheiden sich Beton und Mörtel durch die Korngröße des Zuschlagstoffes aus Fein- und Grob­ sand bzw. aus Sand, Fein- und Grobkies.
Ein nach Lehre der Erfindung hergestellter Baustoff zeichnet sich dadurch aus, daß das Restgummi in Anteilen von 1 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 50 Gew.-%, in Form von Granulat, Staub oder Mehl oder deren Gemisch mit dem Bindemittel und/oder Zuschlagstoffen vermahlen oder vermischt wird. Die Mischung aus Restgummi und Bindemittel ist pneumatisch und/oder hydromechanisch förderfähig und erfüllt die Festigkeitsanforderungen für spät- und frühtragende Baustoffe im Bergbau, die dort auch als Hohlraumfüller eingesetzt werden können. Die nach Lehre der Erfindung hergestellten Baustoffe lassen sich selbst unter Berücksichtigung einer dickflüssigen bzw. zähen Konsistenz gut verpumpen und zeichnen sich durch gute Haftung am Bauwerksstoß aus. Unabhängig davon lassen sich die erfindungsge­ mäßen Baustoffe in einem Betonwerk oder dergleichen herstellen, lagern und als Fertigprodukt ausliefern. Bei Einsatz einiger der erfindungsgemäßen Baustoffe werden vorzugsweise Wasser und Zusätze zur Beeinflussung des Abbindeprozesses zugegeben. Der Feststoffbedarf ist kleiner 1,4 t/m3 (Tonnen Baustoff pro Kubikmeter Bauwerk).
Weiter sieht die Erfindung die Verwendung eines erfindungsgemäßen Baustoffes zur Herstellung von Leichtbausteinen vor, die vorzugs­ weise eine Rohdichte kleiner 1,6 t/m3 besitzen. Solche Leichtsteine sind verformbar, wobei die Verformbarkeit einen hohen elastischen Anteil besitzt. Der Einsatz solcher Leichtbausteine kann als Verfor­ mungselemente mit definierter Arbeitskennlinie in der Bauindustrie und im Bergbau erfolgen.
Die nach Lehre der Erfindung hergestellten Baustoffe zeichnen sich durch folgende Vorteile aus:
  • - Die Baustoffe weisen einen geringen spezifischen Luftverbrauch auf und sind unter Berücksichtigung niedriger Verschleißkennwerte ideal für den pneumatischen Transport,
  • - die Baustoffe lassen sich auch bei geringen Wasserzugaben und zähen Konsistenzen mit vergleichsweise geringen Pumpendrücken über große Entfernungen verpumpen,
  • - die Baustoffe zeichnen sich durch gutes Haftvermögen am Bauwerk aus,
  • - die Baustoffe besitzen eine vergleichsweise geringe Naßrohdichte und einen niedrigen Feststoffbedarf,
  • - die Baustoffe lassen sich durch Beeinflussung der Mischungskompo­ nenten in ihrer zum Teil elastischen Verformung gezielt einstellen, so daß sie als Verformungs- oder Quetschelemente mit definierten Arbeitskennlinien einsetzbar werden.
Im Bereich des Bergbaus können die erfindungsgemäßen Baustoffe als Bergbaumörtel für das Hinterfüllen und das Erstellen von Dämmen als Hohlraumfüller, im Bindemittel verfestigten Versatz oder in der Bruchhohlraumverfüllung Verwendung finden. Sowohl im Bergbau als auch in der Bauindustrie ist die Nutzung als verpumpbarer Frisch­ mörtel bzw. Frischbeton oder die Herstellung von Fertigteilwerken zu erwähnen, insbesondere die Herstellung von Leichtbausteinen oder Sonderprodukten, welche die oben aufgeführten technischen Eigen­ schaften besitzen können.

Claims (6)

1. Verwendung von Restgummi in Mischung mit einem hydratischen und/oder hydraulischen Bindemittel und Zuschlagstoffen zur Herstel­ lung von Baustoffen für die Bauindustrie und den Bergbau.
2. Baustoff nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Restgummi in Anteilen von 1 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 50 Gew.-%, in Form von Granulat, Staub oder Mehl oder deren Gemisch mit dem Bindemittel und/oder Zuschlag­ stoffen vermahlen oder vermischt wird.
3. Baustoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser und Zusätze zur Beeinflussung des Abbindeprozesses zugegeben werden.
4. Baustoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Feststoffbedarf kleiner 1,4 t/m3 ist.
5. Verwendung des Baustoffes nach den Ansprüchen 1 bis 4 zur Herstellung von Leichtbausteinen.
6. Leichtbaustein nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Roh­ dichte kleiner 1,6 t/m3.
DE19914139167 1991-11-28 1991-11-28 Verwendung von restgummi in mischung mit einem hydratischen und/oder hydraulischen bindemittel Withdrawn DE4139167A1 (de)

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