DE3104520A1 - Dammbaumaterial - Google Patents

Dammbaumaterial

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Publication number
DE3104520A1
DE3104520A1 DE19813104520 DE3104520A DE3104520A1 DE 3104520 A1 DE3104520 A1 DE 3104520A1 DE 19813104520 DE19813104520 DE 19813104520 DE 3104520 A DE3104520 A DE 3104520A DE 3104520 A1 DE3104520 A1 DE 3104520A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anhydrite
aggregate
building material
water
material according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813104520
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Anton 4350 Recklinghausen Quante
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
QUANTE, HEINRICH, 4350 RECKLINGHAUSEN, DE
Original Assignee
His Handels- und Industrie-Bedarf & Co KG Technischer Handel GmbH
His Handels & Ind
His Handels und Industrie Bedarf & Co Kg Technischer Handel 4350 Recklinghausen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by His Handels- und Industrie-Bedarf & Co KG Technischer Handel GmbH, His Handels & Ind, His Handels und Industrie Bedarf & Co Kg Technischer Handel 4350 Recklinghausen GmbH filed Critical His Handels- und Industrie-Bedarf & Co KG Technischer Handel GmbH
Publication of DE3104520A1 publication Critical patent/DE3104520A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/005Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings characterised by the kind or composition of the backfilling material

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Baumaterial für die Herstellung von
  • Dämmen und Pfeilern im untertägigen Bergbau, insbesondere von Streckenbegleitdämmen und Ausbaupfeilern im Steinkohlenbergbau, das aus Anhydrit II (CaS04) mit einem Kornanteil o,2 mm unter einem Drittel und einem Anreger besteht Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Verarbeitung des Baumaterials gemäß Anspruch 1 bis Anspruch 6 mit Wasser zu Dämmen im untertägigen Bergbau, insbesondere zu Streckenbegleitdämmen und Ausbaupfeilern im Steinkohlenbergbau.
  • Derartige Streckenbegleitdämme und Ausbaupfeiler werden im untertägigen Steinkohlenbergbau eingesetzt, um die Strebbegleitstrecken, insbesondere bei Bruchbau, zu schützen, den auf die Strecke einwirkenden Druck zu vergleichmäßigen und den Streckenbereich gegen den alten Mann abzudichten, so weit es sich um Gewinnung im Vorbau bzw. um Strecken handelt, die aus anderen Gründen offengehalten werden sollen. Die aus dem beschriebenen Anhydrit II und Anreger bestehenden Streckenbegleitdämme und Ausbaupfeiler verdrängen zunehmend die früher üblichen Holz- bzw. Bergepfeiler.
  • Gegenüber aus Beton hergestellten Streckenbegleitdämmen und Pfeilern haben Anhydritpfeiler ein vorteilhaftes elastisches Verhalten, bestehen aus hygienisch unbedenklichen Bestandteilen und außerdem sind die Förderaggregate beim Transport der entsprechenden Baumaterialien einem wesentlich geringeren Verschleiß unterworfen. Außerdem ist die Wärmeentwicklung beim Abbindeprozeß relativ gering und die erreichbaren Druckfestigkeiten sind wesentlich günstiger als die bei zementgebundenen Dammbaustoffen bzw. bei Holz- und Bergepfeilern.
  • Ein für die Herstellung von Dämmen und Pfeilern geeignetes hydraulisch abbindendes Material aus Anhydrit ist bekannt (DE-AS 22 16 039). Dieses als Naturanhydrit bezeichnete Baumaterial hat einen Kornanteil bis 30 % unter o,2 mm, einen Kornanteil mit weniger als 5 Gew% unter o,o6 mm und eine maximale Körnung bis 25 mm. Darüber hinaus ist diesem Baumaterial ein Anteil von Gips-Halbhydrat von o,5 bis lo Gew% zugemischt. Ober die Zumischung des Gips-Halbhydrats soll der Anteil an Feinstkorn reduziert werden, um die Staubbelastung beim Transport und dem Verblasen zu verringern. Darüber hinaus ist der zur Herstellung des Materials notwendige Vermahlungsaufwand entsprechend kleiner als bei dem vorbekannten Baumaterial (DT-PS 12 97 563).
  • Trotz der Verringerung des Feinstkornanteiles und Anwendung verschiedener Techniken beim Benetzen des ausgetragenen Dammbaumaterials mit Wasser ist die Staubbelastung weiter beträchtlich. Des weiteren ist nachteilig, daß der Anhydrit II in der Regel nicht am Verwendungsort zur Verfügung steht, sondern oft von der Lagerstätte zum Verwendungsort über große Entfernungen transportiert werden muß. Neben den hohen Transportkosten fallen Rekultivierungskosten für die Lagerstätten des Anhydrits an, da die Abbaugebiete für Anhydrit häufig in Landschaftsschutzgebieten liegen.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß beim Einsatz des Anhydrits II als Baumaterial für die Herstellung von Dämmen und Pfeilern im untertägigen Bergbau ein großer Teil des Anhydrits lediglich als inertes Verfüllmaterial verwendet wird, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein für den untertägigen Einsatz geeignetes Dammbaumaterial zu schaffen, dessen Anteil an hydraulisch abbindendem Material, d.h. an Anhydrit II, weitgehend variabel und möglichst gering ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Anteil Anhydrit II über o,2 mm teilweise oder ganz durch einen inerten Zuschlagstoff ersetzt ist.
  • Es ist zwar bereits bekannt, einen feinstaufgemahlenen Anhydrit mit sulfatischem Anreger und Zuschlagstoffen, wie Sand oder dergleichen, zur Mörtel herstellung zu verwenden (DE-AS 11 50 613).
  • Ein solcher Anhydritmörtel ist jedoch lediglich für den Verputz von Decken und Wänden vorgesehen, während die Anwendung eines derartigen Baumaterials für die Herstellung von Dämmen und Pfeilern im untertägigen Bergbau nicht vorgesehen ist. Für'die Herstellung von Abdämmungen unter Schlagwettergefahr ist vorgeschlagen worden (DE-AS 11 63 755), hydraulisches Material, wie Zement, gegebenenfalls unter Zusatz von inerten Füllstoffen, wie Sand, Flugasche, Kalkstein, einzusetzen. Anhydrit II ist hierfür jedoch nicht vorgesehen und im weiteren darauf hingewiesen, daß der in den Gruben zur Verfügung stehende Gesteinstaub die Abbindezeit des daraus hergestellten Mörtels ungünstig verlängert wird. Selbst der Zusatz von Schnellbindern hat den Nachteil der verlängerten Abbindezeit nicht beheben können. Nachteilig ist darüber hinaus, daß die Druckaufnahmefähigkeit bei beiden Materialien eindeutig verringert wird.
  • Demgegenüber hat der Einsatz des erfindungsgemäßen Baurnaterials überraschend gezeigt, daß damit schnell hochfeste und trotzdem optimal elastische Streckenbegleitdämme und Ausbaupfeiler herstellbar sind. Darüber hinaus ist der Abbindeprozeß des erfindungsgemäßen Baumaterials durch eine geringe Wärmetönung gekennzeichnet.
  • Zur Erreichung ausreichend fester und gleichzeitig elastischer Streckenbegleitdämme und Ausbaupfeiler ist ein Baumaterial vorgesehen, bei dem der Anhydrit II-Anteil unter o,2 mm bis 29 % beträgt und der Zuschlagstoffanteil mit einer Körnung bis 25 mm gleich oder größer 71 % ist. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Zuschlagstoff Kalkstein bzw. Bergematerial einer Körnung bis 25 mm ist oder aber Flugasche bzw. bei der Wirbelschichtverbrennung von Kohle anfallende Asche ist.
  • Ober die Wahl der Anregersubstanz kann mit einem derartigen Baumaterial die Festigkeitsentwicklung derartiger Streckenbegleitdämme und Ausbaupfeiler beeinflußt werden.
  • Bei der Verarbeitung des erfindungsgemäßen Baumaterials wird dieses z.B.über übliche Blaseinrichtungen transportiert.
  • -Dabei werden Anhydrit II und Zuschlagstoff dosiert zugegeben, dann gemeinsam verblasen und beim Austragen mit Wasser und in dem Wasser gelöstem Anreger benetzt. Bei Anwendung eines entsprechenden Verfahrens ist eine gute Durchmischung von Anhydrit II und Zuschlagstoff sichergestellt, bei gleichzeitiger Reduzierung des Staubanfalls, da die als Zuschlagstoffe vorgesehenen Materialien beim Verblasen nur einein geringen Abrieb unterworfen sind und der Anteil an Feinstkorn von daher gering bleibt.
  • Weiter hat sich gezeigt, daß es auch möglich ist, den Anhydrit II und den trocken beigemischten Anreger gemeinsam zu verblasen und dem Zuschlagstoff zusammen mit dem Wasser am Einsatzort bei zu mischen, wobei die Anregermengen aufgrund des wesentlich reudzierten Anteils an hydraulisch abbindendem Material, d.h. an Anhydrit II unter 1 Gew% gehalten werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Baumaterial und das zur Verarbeitung des Baumaterials vorgesehene Verfahren zeichnen sich insbesondere dadurch aus, daß der volkswirtschaftlich hochwertigere Anteil des Baumaterials, nämlich der Anteil an Anhydrit II, wesentlich verringert werden kann. Daraus resultiert eine Schonung der Abbaugebiete und eine Reduzierung der Transportkosten, da die vorgeschlagenen Zuschlagstoffe entweder unmittelbar am Verwendungsort zur Verfügung stehen oder aus geringen Entfernungen herantransportiert werden können. Vorteilhaft ist weiter, daß bei gleichzeitiger Reduzierung der Wärmeentwicklung eine geringere Staubentwicklung eintritt, was zu einer Verbesserung der Arbeitsplatzbedingungen führt. Der technologisch hochwertige Anhydrit II wird bei dem vorgeschlagenen Baumaterial nicht mehr als inertes Verfüllmaterial, sondern ausschließlich als hydraulisch abbindendes Material, eingesetzt.
  • BEISPIEL Ein Gemisch aus 28 Gew% Anhydrit II der Kornfeinheit o bis o,2 mm und 72 Gew% aufbereitetes Bergematerial einer Körnung o bis 4 mm wird unter Zugabe von o,42 Gew% Natriumhydrogensulfat und o,42 Gew% Eisen-II-Sulfat in Form des Heptahydrates mit einem Wasser/ Feststoff-Faktor von o,lo mit Wasser vermischt und anschließend in eine Form mit den Abmessungen 20 x 20 x 20 mm eingefüllt.
  • Es ergaben sich folgende Druckfestigkeiten bei ausreichender Elastizität des Formkörpers in Abhängigkeit von der Zeit: 5 h 5,2 N/mm2 24 h 10,2 N/mm2 72 h 25,4 N/mm2 7 d 30,3 N/mm2

Claims (9)

  1. Dammbaumaterial Patentansprüche 1. Baumaterial für die Herstellung von Dämmen und Pfeilern im untertägigen Bergbau, insbesondere von Streckenbegleitdämmen und Ausbaupfeilern im Steinkohlenbergbau, das aus Anhydrit II (CaS04) mit einem Kornanteil o,2 mm unter einem Drittel und einem Anreger besteht.
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil Anhydrit II über o,2 mm teilweise oder ganz durch einen inerten Zuschlagstoff ersetzt ist.
  2. 2. Baumaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhydrit II-Anteil unter 0,2 mm bis 29 % beträgt und der Zuschlagstoffanteil mit einer Körnung bis 25 mm gleich oder größer 71 % ist.
  3. 3. Baumaterial nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff Kalkstein einer Körnung bis 25 mm ist.
  4. 4. Baumaterial nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daF der Zuschlagstoff Bergematerial einer Körnung bis 25 mm ist.
  5. 5. Baumaterial nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff Flugasche ist.
  6. 6. Baumaterial nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff bei der Wirbelschichtverbrennung von Kohle anfallende Asche ist.
  7. 7. Vertahren zur Verarbeitung des Baumaterials gemäß Anspruch 1 bis Anspruch 6 mit Wasser zu Dämmen im untertägigen Bergbau, insbesondere zu Streckenbegleitdämmen und Ausbaupfeilern im Steinkohlenbergbau, dadurch gekennzeichnet, daß Anhydrit II und Zuschlagstoff dosiert zugegeben, dann gemeinsam verblasen und beim Austragen mit Wasser und in dem Wasser gelöstem Anreger benetzt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhydrit II und der trocken beigemischte Anreger gemeinsam verblasen und dem Zuschlagstoff zusammen mit dem Wasser am Einsatzort beigemischt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtmischung Anreger in Mengen bis 1 Gew% zugemischt wird.
DE19813104520 1980-03-07 1981-02-09 Dammbaumaterial Withdrawn DE3104520A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE (1) DE3104520A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124003A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "dammbaustoffe im untertaegigen bergbau mit vorzugsweise ueber 25% elektrofilterstaubanteil"
DE3324708A1 (de) * 1983-07-08 1985-01-17 L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach Fegekorn fuer den untertaegigen bergbau
DE3704731A1 (de) * 1986-02-20 1987-08-27 Hoelter Heinz Flotationsbergeversatz
EP1010855A2 (de) * 1998-12-16 2000-06-21 R & B Industrieanlagenverwertung GmbH Verfahren zur Schachtverfüllung und Verwendung von Zuschlagstoffen hierfür

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EP1010855A3 (de) * 1998-12-16 2003-10-15 R & B Industrieanlagenverwertung GmbH Verfahren zur Schachtverfüllung und Verwendung von Zuschlagstoffen hierfür

Also Published As

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AT364332B (de) 1981-10-12
ATA128880A (de) 1981-03-15

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