DE4138839A1 - Abheftvorrichtung - Google Patents
AbheftvorrichtungInfo
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- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/02—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
- B42F13/06—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands
- B42F13/10—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands of plastics
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abheftvorrichtung für geloch
tes Schriftgut, mit einem flachen Schriftgutträger, z. B.
Schnellheftstreifen, an dem der mittlere Abschnitt eines
aus plastisch verformbarem Flachmaterial bestehenden Ab
heftbandes festgelegt ist, dessen beide Endabschnitte zum
Abheften des Schriftgutes jeweils im Lochabstand rechtwink
lig zu der Ebene des Schriftgutträgers und anschließend
annähernd in der Ebene des obersten abgelegten Schrift
stücks erneut rechtwinklig derart abwinkelbar sind, daß die
Enden entweder aufeinander zu oder voneinander weg weisen.
Derartige Abheftvorrichtungen sind in unterschiedlichen
Ausgestaltungen allgemein bekannt. Das Abheftband besteht
in aller Regel aus einem Blechstreifen, der zur Schonung
des Schriftgutes auch umsponnen oder kunststoffummantelt
sein kann. Vor dem erneuten Abwinkeln der Endabschnitte
des Abheftbandes in der Ebene des obersten abgelegten
Schriftstückes wird gewöhnlich zur besseren Fixierung des
Schriftgutes ein Blech- oder Kunststoffstreifen aufgefä
delt.
Ebenfalls bekannt sind Abheftvorrichtungen, bei denen an
dem Schriftgutträger anstelle eines Abheftbandes im Loch
abstand zwei Heftzungen festgelegt sind, die zur Erzielung
eines elastischen Verhaltens aus schraubenförmig gewickel
tem Federstahldraht bestehen.
Die letztgenannte wie auch die einleitend angegebene Ab
heftvorrichtung haben den Nachteil gemeinsam, daß sich das
gelochte und abgeheftete Schriftgut nur aufschlagen, nicht
aber umblättern läßt. Ringmechaniken, die ein vollständi
ges Umblättern erlauben, sind hingegen vergleichsweise
kompliziert und nur für Ordner mit festem Rücken brauchbar.
Diesen Nachteil vermeidet eine aus der diesseitigen DE-OS
39 08 323 bekannte Abheftvorrichtung mit vorzugsweise ela
stisch verformbaren Heftzungen, die im Bereich ihrer unte
ren Enden drehbar mit dem Unterdeckel eines Schnellhefters
oder dgl. verbunden sind und an ihren freien Enden je
eine Rastnase haben, die in eine im Oberdeckel des Hefters
ausgebildete Rastvorrichtung einrastbar ist. Für einfache,
flache Schriftgutträger wie die allgemein bekannten
Schnellheftstreifen aus Kunststoff ist diese Lösung aller
dings nicht geeignet, da sich eine drehbare, gleichwohl
hinreichend auszugfeste Verbindung der Unterenden der Heft
zungen mit dem lediglich aus einer dicken Kunststoffolie
bestehenden, eigentlichen Schriftgutträger kaum verwirkli
chen läßt. Außerdem ist zur flach liegenden Verwahrung der
überstehenden Enden der Heftzungen eine vergleichsweise
kompliziert geformte Deckleiste erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abheftvor
richtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die
wahlweise auch das vollständige Umblättern des abgehefteten
Schriftgutes zuläßt, hierbei nicht nennenswert aufträgt
und so einfach gestaltet ist, daß sie auch bei den bekann
ten Schnellheftstreifen mit geringem zusätzlichen Ferti
gungsaufwand verwirklicht werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich
an die Endabschnitte des zum Durchgreifen der Lochungen
des Schriftguts vorgesehenen Flachmaterials des Abheftban
des streifenförmige Verlängerungen aus einem elastisch
verformbaren Werkstoff anschließen, die in einem Verriege
lungskopf enden, und daß an dem Schriftgutträger seitlich
beabstandet zu dem Heftrand des Schriftgutes im Lochab
stand je eine Aufnahme für den betreffenden Verriegelungs
kopf ausgebildet ist. Der Kern der Erfindung besteht also
darin, an das übliche Abheftband aus plastisch verformba
rem Flachmaterial, gewöhnlich Blech, elastisch verformbare
Verlängerungen anzuschließen. Für die Abheftfunktion behält
das Abheftband also seine bisherige Funktion bei. Die zu
sätzlichen, elastischen Verlängerungen ermöglichen aber im
Bedarfsfall in Verbindung mit den an den Enden vorgesehe
nen Verriegelungsköpfen und deren Aufnahmen in dem Schrift
gutträger die Bildung von etwa U-förmigen Schlaufen, die
dann ein Umblättern der Schriftgutblätter erlauben.
Dementsprechend ist nach einer bevorzugten Ausführungsform
vorgesehen, daß die streifenförmigen Verlängerungen aus
einem elastischen Kunststoff bestehen, der zumindest auch
die beiden Endabschnitte des plastisch verformbaren Flach
materials des Abheftbandes umgibt.
Mit Vorteil sind die Verriegelungsköpfe an den Enden der
streifenförmigen Verlängerungen des Abheftbandes in die
Aufnahme des Schriftgutträgers einrastbar.
Zur Ausbildung der lösbaren Verbindung zwischen den Ver
riegelungsköpfen und deren Aufnahmen gibt es zahlreiche
Möglichkeiten. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht
darin, daß die Verriegelungsköpfe einen näherungsweise
rechteckigen Querschnitt haben und mit den streifenförmi
gen Verlängerungen über einen kurzen Hals verbunden sind,
und daß die Aufnahmen als Schlitze ausgebildet sind, in
die die Verriegelungsköpfe nach einer ca. 90° betragenden
Torsion der elastischen Verlängerungen des Abheftbandes
einführbar sind und in denen die Verriegelungsköpfe nach
elastischer Rückstellung der Torsion festgelegt sind.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht vor, daß die
kurzen Hälse der elastischen Verlängerungen des Abheft
bandes etwa zylindrischen Querschnitt haben. Hierdurch
wird die Rückstellung der Torsion nach dem Einführen der
Verriegelungsköpfe in die Schlitze unterstützt. Die Köpfe
hintergreifen dann die Schlitze, wobei die jeweiligen
Längsachsen rechtwinklig zueinander stehen. Auch die zur
Rückkehr zu der normalen Abheftfunktion erforderliche, er
neute 90°-Torsion der über das Schriftgut überstehenden
Teile des Abheftbandes wird durch die zylindrische Ausbil
dung der Hälse erleichtert.
In der Zeichnung ist die Abheftvorrichtung nach der Erfin
dung in einer beispielhaft gewählten Ausführungsform sche
matisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Abheftbandes,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Abheftband und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der
Abheftvorrichtung in der Funktion
"Umblättern".
In den Fig. 1 bis 3 ist das Abheftband verkürzt wieder
gegeben.
Fig. 1 zeigt die Abheftvorrichtung in der Ausführungsform
als Schnellheftstreifen. Der aus zum Beispiel einer dicken
Kunststoffolie bestehende Schriftgutträger 1 hat die weit
gehend übliche Doppellochung. Die äußeren Löcher 2a und 2b
befinden sich in dem genormten Abstand nahe dem einen
Längsrand des Schriftgutträgers 1. Nahe dem anderen Längs
rand sind in gleicher Höhe weitere Löcher 3a und 3b vorge
sehen. Auf der gleichen Längsachse wie diese liegen zu
sätzliche Löcher 4a und 4b. Durch die Folge der Löcher 3a,
4a, 4b, 3b ist ein insgesamt mit 5 bezeichnetes Abheftband
so hindurchgezogen, daß der von dem Loch 3a bis zu dem
Loch 3b reichende, mittlere Abschnitt des Abheftbandes 5
durch Reibschluß an dem Schriftgutträger 1 festgelegt ist,
wobei die die Löcher 3a bzw. 3b von unten nach oben durch
querenden Teile des Abheftbandes oberhalb des Schriftgut
trägers 1 liegen.
Wie aus den Fig. 2 und 3, in denen das Abheftband 5 in
vergrößertem Maßstab dargestellt ist, besser ersichtlich
ist, besteht das Abheftband 5 aus einem plastisch verform
baren Flachmaterial 5.1, vorzugsweise einem Blechstreifen,
der beidseits streifenförmige Verlängerungen 5.2 aus einem
elastisch verformbaren Werkstoff hat, bei dem es sich vor
zugsweise um einen geeigneten Kunststoff handelt. Zur Her
stellung einer sicheren, einstückigen Verbindung zwischen
dem Blechstreifen 5.1 und den Kunststoffverlängerungen 5.2
umhüllen letztere ersteren über entsprechend lange Strecken.
Da das Abheftband symmetrisch zu seiner Mitte ausgebildet
ist, wird nachfolgend lediglich dessen linker Teil näher
erläutert. Der Blechstreifen 5.1 hat von seinem mittleren
Abschnitt aus gesehen gemäß Fig. 1 jenseits des Loches 3a
einen Endabschnitt 5.1a, der hier verkürzt wiedergegeben
ist und die bei den bisher bekannten derartigen Abheftvor
richtungen übliche Länge von ca. 40 mm aufweist. Dieser
Endabschnitt 5.1a ist zum Durchgreifen der betreffenden
Lochung des Schriftgutes und zum anschließenden Abwinkeln
unter plastischer Verformung vorgesehen. Die demgegenüber
elastisch verformbare Kunststoffverlängerung 5.2 hat im
wesentlichen den gleichen flach-rechteckigen Querschnitt
wie der Blechstreifen 5.1. An ihrem Ende verjüngt sich die
Kunststoffverlängerung 5.2 zu einem zumindest näherungs
weise zylindrischen Hals 5.2a, an den sich ein in der
Längsachse des Rechteckquerschnittes verbreiterter Kopf
5.2b anschließt. Dieser Kopf 5.2b ist so bemessen, daß er
durch eine schlitzförmige Öffnung 6a in Höhe des Loches 2a
in dem Schriftgutträger 1 hindurchpaßt.
Gemäß Fig. 4 können die streifenförmigen, elastischen Ver
längerungen 5.2 dann zur Bildung etwa U-förmiger Schlaufen
verwendet werden, die ein Umblättern des Schriftgutes er
möglichen. Die in Fig. 4 linke Kunststoffverlängerung 5.2
ist in dem Zustand vor Einführung des Verriegelungskopfes
in die schlitzförmige Öffnung 6a dargestellt, die rechte
Kunststoffverlängerung 5.2 in dem Zustand nach Einführung
und Verriegelung. Zum besseren Verständnis ist in der
rechten Kunststoffverlängerung 5.2 die Lage des Flachma
terials bzw. Blechstreifens 5.1 und dessen Ende angedeutet.
Entgegen dem ersten Anschein sind die beiden Verlängerun
gen 5.2 bei Herstellung der U-förmigen Schlaufen bestrebt,
die in Fig. 4 rechts dargestellte Lage einzunehmen. Zur
Einführung des Kopfes 5.2b in den Schlitz 6a ist daher eine
Torsion um 90° in die in Fig. 4 links gezeigte Stellung
erforderlich. Durch elastische Rückstellung ergibt sich
dann die in Fig. 4 rechts dargestellte Lage.
Claims (5)
1. Abheftvorrichtung für gelochtes Schriftgut, mit einem
flachen Schriftgutträger, zum Beispiel Schnellheftstrei
fen, an dem der mittlere Abschnitt eines aus plastisch
verformbarem Flachmaterial bestehenden Abheftbandes
festgelegt ist, dessen beide Endabschnitte zum Abheften
des Schriftgutes jeweils im Lochabstand rechtwinklig
zu der Ebene des Schriftgutträgers und anschließend an
nähernd in der Ebene des obersten abgelegten Schrift
stückes erneut rechtwinklig derart abwinkelbar sind,
daß die Enden entweder aufeinander zu oder voneinander
weg weisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die
Endabschnitte (5.1a) des plastisch verformbaren Flach
materials (5.1) streifenförmige Verlängerungen (5.2)
aus einem elastisch verformbaren Werkstoff anschließen,
die in einem Verriegelungskopf (5.2b) enden, und daß
an dem Schriftgutträger (1) seitlich beabstandet zu dem
Heftrand des Schriftgutes im Lochabstand je eine Aufnah
me (6a) für den betreffenden Verriegelungskopf (5.2b)
ausgebildet ist.
2. Abheftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die streifenförmigen Verlängerungen (5.2) aus
einem elastischen Kunststoff bestehen, der zumindest
auch die beiden Endabschnitte (5.1a) des plastisch ver
formbaren Flachmaterials (5.1) des Abheftbandes (1) um
gibt.
3. Abheftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungsköpfe (5.2b) an den Enden des
Abheftbandes (1) in die Aufnahmen des Schriftgutträgers
(1) einrastbar sind.
4. Abheftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsköpfe (5.2b)
einen näherungsweise rechteckigen Querschnitt haben und
mit den streifenförmigen Verlängerungen (5.2) über
einen kurzen Hals (5.2a) verbunden sind, und daß die
Aufnahmen als Schlitze (6a) ausgebildet sind, in die die
Verriegelungsköpfe nach einer ca. 90° betragenden Tor
sion der elastischen Verlängerungen (5.2) des Abheftban
des (1) einführbar sind und in denen die Verriegelungs
köpfe (5.2a) nach elastischer Rückstellung der Torsion
festgelegt sind.
5. Abheftvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die kurzen Hälse (5.2a) der elastischen Ver
längerungen (5.2) des Abheftbandes (1) etwa zylindri
schen Querschnitt haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138839 DE4138839A1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Abheftvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138839 DE4138839A1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Abheftvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138839A1 true DE4138839A1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6445607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914138839 Withdrawn DE4138839A1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Abheftvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4138839A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10018123A1 (de) * | 2000-04-12 | 2001-10-18 | Karlheinz Gerster | Abheftvorrichtung mit Ringbuchordnerfunktionalität |
-
1991
- 1991-11-26 DE DE19914138839 patent/DE4138839A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10018123A1 (de) * | 2000-04-12 | 2001-10-18 | Karlheinz Gerster | Abheftvorrichtung mit Ringbuchordnerfunktionalität |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |