DE413832C - Verfahren und Vorrichtung zur Konzentration verduennter fluechtiger Stoffe aus Wasser durch Verdampfung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Konzentration verduennter fluechtiger Stoffe aus Wasser durch Verdampfung

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DE413832C
DE413832C DES60237D DES0060237D DE413832C DE 413832 C DE413832 C DE 413832C DE S60237 D DES60237 D DE S60237D DE S0060237 D DES0060237 D DE S0060237D DE 413832 C DE413832 C DE 413832C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/43Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation
    • C07C51/44Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation by distillation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Konzentration verdünnter flüchtiger Stoffe aus Wasser durch Verdampfung. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Konzentration verdünnter flüchtiger Stoffe durch Verdampfung unter Wiederverwendung der aus den kücklaufkolonnen gewonnenen Dämpfe.
  • Es ist bereits bekannt, die aus den Rück-Laufkolonnen gewonnenen Dämpfe zur Beheizung zu benutzen auch in der Weise, daB sie bei der Verwendung des Prinzips mehrfacher Leistungen zur Beheizung der Kolonnen anderer Leistungen verwendet werden.
  • ach der Erfindung werden Konzentrationskolonnen und Rücklaufkolonnen verwendet. Es werden dabei die Abdämpfe aus einer der Rücklaufkolonnen nach erfolgter Neutralisation dein Erhitzer oder einem der Erhitzer einer anderen Leistung zugeleitet, wobei in der Rücklaufkolonne jeder Leistung das Kondensat aus der fraktionierten Kondensation ihrer Abdämpfe wieder eintritt. Die verwendeten Dämpfe und die zu behandelnde Lösung werden hierbei durch die Kolonnen im Gegenstrom geführt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich hauptsächlich zur Konzentration verdünnter Essigsäure. In den beiliegenden Zeichnungen ist je ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Konzentrationsanlage veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Konzentrationsanlage für doppelte Leistungen zur Behandlung der Abwässer reiner Essigsäure durch Luftleere.
  • Abb. z zeigt eine Konzentrationsanlage für doppelte Leistungen für verdünnte, unreine Essigsäure, z. B. Holzessig, unter Verwendung der Luftleere.
  • In der Abb. i kommt die schwache Säure durch das Rohr i in ein Erhitzungsgefäß a, wo sie erhitzt wird, darauf geht sie durch Rohr 2 in den oberen Teil der Konzentrationskolonne b der zweiten Leistung. Die Säure geht mittleren Grades aus dem unteren Teil dieser Kolonne durch ein Rohr 3 hinaus und wird durch eine Pumpe c in einen Speisungsbehälter d der Kolonne e mit hohem Gehalt der ersten Leistung gepumpt.
  • Die Säure geht aus diesen Speisungsbehältern d durch das Rohr 4. in die Kolonne c und wird hier konzentriert; von hier könnte man sie in flüssigem Zustande wegnehmen, aber sie wäre noch gefärbt durch die Kupfersalze infolge des Angriffs der Kolonne und der Röhren. Es ist infolgedessen vorteilhafter, Dämpfe in y aus der Kolonne e abzuführen und sie in einer Silberschlange f beispielsweise zu konzentrieren, wobei dann die konzentrierte Säure in 6 abläuft.
  • Die Erhitzung der Kolonne e wird erreicht mit Hilfe von Frischdampf, der durch 7 in den Erhitzer g geschickt wird. Die Speisung der Kolonne e mit Säure wird geregelt durch das Niveau der Flüssigkeit im unteren Teil der Kolonne.
  • Die aus der Kolonne e herauskommenden Dämpfe erschöpfen sich an Säure in der Kolonne h, darin werden sie nach dem Herausgang aus dieser in i. neutralisiert, so daß sie von den letzten Säurespuren durch Berührung mit einer alkalischen 17,lfissigkeit (beispielsweise durch Aufsteigen von Gasblasen) befreit werden. Die Dämpfe gehen dann durch (las Rohr 8 nach dem Erhitzer j der zweiten Leistung. Die aus der Kolonne b mit niedrigem Gehalt der zweiten Leistung herausgehenden Dämpfe erschöpfen sich an Säure in der Kolonne k, darauf kondensieren sie sich teilweise in dem Erhitzungsgefäß a und in dem regulierbaren Wasserkondensor 1. Die Abgase sättigen sich dann in dem Sättiger in und werden schließlich in dem Kondensor it kondensiert. Eine Luftpumpe (nicht dargestellt) wirkt saugend durch das Rohr i 9 auf den Kondensor.
  • Der Rücklauf in der Kolonne k der zweiten Leistung arbeitet durch fraktionierte Kondensation des Dampfes, der von dieser Kolonne herkommt und in den Erhitzer a geht und in den Kondensor 1, die Kondensationswässer gehen durch die Kolonne k.
  • Der Rücklauf in der Kolonne h der ersten Leistung arbeitet im Gegensatz dazu mit Hilfe der heißen Wässer, die von dem Auslauf i i des Erhitzers 1 der zweiten Leistung herauskommen und die wiedergewonnen sind in Mengen, die entsprechen dem Auslauf des Apparates. Um diese Übereinstimmung zwischen dem Auslauf und der Wiedergewinnung der ersten Leistung zu erhalten, nimmt man beispielsweise automatisch die gewünschten Fraktionen dieser Ablaßwässer, die durch i i aus dem Erhitzer j herauskommen, weg mit Hilfe eines Verteilungsgefäßes o mit zwei Überläufen p1 und p." die durch die Schützen q einstellbar sind; der eine Überläufer p, evakuiert den Überschuß der Wässer durch 1a, während der andere p2 die gewünschte Menge der Ablaßwässer in ein Gefäß r einlaufen läßt, von wo eine Pumpe s es in den Behälter t führt durch 13 oberhalb der Kolonne h der ersten Leistung.
  • An Stelle der beschriebenen Anordnung kann man auch die Reihenfolge der Leistungen umkehren und die Konzentration in der zweiten Leistung beendigen, aber man hätte in diesem Fall einen geringeren Temperaturunterschied. Die Pumpe c würde dann unnütz, der Übergang der Flüssigkeit von der Kolonne b in die Kolonne e könnte automatisch durch Druckdifferenz vor sich gehen.
  • Man könnte auch die beiden Leistungen parallel laufen lassen und in jeder die gleiche Konzentration herstellen.
  • Bei der Ausführung der Abb. a, bei der es sich um die Konzentration verdünnter Säure handelt, die verunreinigt ist, beispielsweise von Holzessig (vorausgesetzt, (laß er vorher in bekannter Weise vom Alkohol befreit wird), ist man gezwungen, in zwei Stadien zu arbeiten, indem man als Zwischenprodukt eine Säure von 4.o bis 5o Prozent herstellt. Man bewirkt in diesem Augenblick die Extraktion des Teers, eines letzten Endproduktes, (furch einfache Destillation bei atinosphärischem Druck oder bei vermindertem Druck. Der Teer bleibt als Rückstand, und das Destillationsmittel wird zur Speisung einer Kolonne von hohem Gehalt geschickt. Die Essigsäure, die in dem Teer verbleibt, kann in bekannter Weise ausgezogen werden, beispielsweise dadurch, daß man Dampfblasen aufsteigen läßt, und man erhält Abwässer, die man mit dem Holzessig mischt.
  • Damit diese Destillation so wirtschaftlich wie möglich vor sich geht, läßt man sie mit möglichst konzentrierter Essigsäure, z. B. von 50 Prozent, geschehen; aber in diesem Fall wird der Dampf, den man über der Kolonne mit hohem Gehalt gewinnen kann, nicht genügend sein, um die erste Konzentration der Säure bis 5o Prozent zu erzeugen, die den größen Dampfverbrauch hat. Zu dieser ersten Konzentration kann man vorteilhaft das Prinzip der vielfachen Leistung anwenden.
  • Der vom Alkohol befreite Holzessig kommt durch i.i an zuerst in das Erhitzungsgefäß a, aber bei einer gegebenen Temperatur dieses Erhitzungsgefäßes erhitzt sich die Säure darin nicht genügend. Man gibt ihr die nötigen fehlenden Wärmemengen in den röhrenförznigen Erhitzer fr, wo die Abdämpfe der Koloillie mit hohem Gehalt zirkulieren. In der Kolonne der ersten Leistung e, wohin die Säure daraufhin kommt, unterliegt sie einer ersten Konzentration. Darauf geht sie durch Druckdifferenz in die Kolonne b der zweiten Leistung durch die Röhrenverbindung 15. Am Boden dieser Kolonne b hat die Flüssigkeit .I0 bis 5o Prozent Säure und ist sehr teerhaltig, aber noch flüssig und homogen. Sie wird alsdann in kontinuierlicher Weise evakuiert abwechselnd in zwei gleichen Kolben 7, und v (von denen nur einer dargestellt ist), und dort wird sie einer einfachen Destillation in der Luftleere unterworfen. Wenn der rückständige Teer zu dick ist in einem der Kolben, wechselt man die Kolben; der Inhalt des ersten wird dann in bekannter Weise durch den direkten Dampf, der durch 16 ankommt, behandelt.
  • Das Destillat von mittlerem Gehalt, das aus dein Kolben v hervorkommt, wird in w kondensiert, darauf in dein Gefäß _r gesammelt und dann mittels Pumpe y durch die Röhren 17 in den Speisebehälter -- des Apparats voll hohem Gehalt geschickt. Nachdem es in dein Erliitzungsgefäß A wiedererhitzt ist, fließt es durch 18 in die Kolonne B, wo es sich konzeiltriert. -Man zieht die Dämpfe der konzentrierten und reinen Säure in i9 ab, nicht am Boden der Kolonne B, solidern etwas oberhalb, und man kondensiert sie in einer Silberschlange C. Aus dem unteren Teil der Kolonne zieht man die Eildprodukte in konstanter Weise all. Diese werden in dein Kessel D behandelt, wo sie sich konzentrieren und von wo man in kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Weise durch 2o Extraktionen eine unreine Säure macht, die für gewisse Zwecke verwendbar ist.
  • Was den Lauf der wäßrigen Dämpfe angeht, so erschöpfen sich die der ersten Leistung e an Säure in der Kolonne h., sie werden in i neutralisiert und durch die Röhren 21 in den Erhitzer j geleitet und dienen zum Erhitzen der zweiten Leistung. Der Rücklauf in der Kolonne h der ersten Leistung wird gesichert, wie in dem Beispiel der Abb. i, durch eine Umkehrung bei 22 eines Teiles der Ablaßwässer, die bei 23 aus dem Erhitzer j herausgehen. Die Dämpfe der zweiten Leistung, die an Säure in der Kolonne k erschöpft sind, speisen den Erhitzer a, wo sie sich teilweise kondensieren. Ihre fraktionierte Kondensation wird vollendet in dem regelbaren Wasserkondensor 1, sie sättigen sich in dem Sättiger in und vollenden ihre vollkommene Kondensation in dem Mischkondensor il, den eine Luftpumpe, die nicht dargestellt ist, leert, indem sie durch 24 saugt und wobei sie auch zur Erschöpfung des Teers in dem Kolben v dient.
  • Der Rückfluß in der Kolonne k der zweiten Leistung arbeitet durch fraktionierte Kondensation mit Hilfe von Kondenswasser, die vom Erhitzungsgefäß a und vom Kondensator 1 herrühren.
  • Die Dämpfe, die von der Kolonne finit hohem Gehalt B ausgehen, erschöpfen sich ebenso an Säure in einer Kolonne E, darauf beginnen sie sich in dem Erhitzungsgefäß l-1 zii kondensieren, indem sie einen Teil ihrer Kalorien der ankommenden Säure voll 5o Prozent abgeben. Sie vollenden ihre fraktionierte Kondensation in dem regelbaren Wasserkondensor F, sättigen sich in dem Sättiger G und vollenden die Abgabe ihrer Kalorien an die unreine schwache Säure, die in der Röhre 7l ankommt.
  • Der Rücklauf in der Kolonne E arbeitet finit Hilfe von in A und F kondensiertem Wasser. Man kann zahlreiche Änderungen der Beschreibung anbringen, je nach den gegeneiliander gehaltenen Kosten des Brennmaterials, der Apparatur und der Bedeutung der Erträge ,in konzentrierten Produkten.
  • Man kann den Ertrag der Apparatur von hohem Gehalt vermindern, indem man den Rücklauf durch fraktionierte Kondensation auslä ßt und die gesamte Wärme, die durch die Kolonne E ausgegeben wird, in einem Erhitzer, der der zweiten Leistung angefügt ist, wieder auffängt. Die relativen Proportionen der beiden Leistungen werden dann etwas geändert. Man kann auch die Höhe der Kolonne E verringern und dadurch all Säure reichere Dämpfe erhalten, man kann dann diese nicht neutralisieren, sondern sie direkt in die entsprechende Etage der erstenLeistung einfügen, deren Durchmesser man alsdann vergrößert.
  • Eine andere Anwendung besteht darin, claß man die beiden Leistungen parallel laufen läßt. In allen Fällen kann die Kontrolle des Ganges der verschiedenen Apparate durch Messung der Dichtigkeit der Flüssigkeit erfolgen, die durch Kondensation der Dämpfe, die aus bestimmten Etagen weggenommen sind, erhalten sind und -weiter durch Messung der Temperatur. Man kann auch Druckregulatoren benutzen, und zwar solche gewöhnlicher Art oder wenig abgeänderte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Konzentration verdünnter flüchtiger Stoffe aus Wasser durch Verdampfung unter Wiederverwendung der aus den Rücklaufkolonnen gewonnenen Dämpfe, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfe im Gegenstrom zu den zu konzentrierenden Lösungen geführt sind und die Abdämpfe aus einer der Rücklaufkolonnen nach erfolgter Neutralisation dein Erhitzer oder einem der Erhitzer einer anderen Leitung zugeleitet werden, wobei in der Rücklaufkolonne jeder Leistung das Kondensat aus der fraktionierten Kondensation ihrer Abdämpfe wieder eintritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufkolonne jeder Leistung ein bestimmter Teil der ablaufenden Kondenswässer aus den Dämpfen, beispielsweise des Erhitzers einer anderen Leistung zugeführt wird, dessen Menge selbsttätig iin Betrieb sich einstellt. 3 Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, bestehend in zwei oder mehr reihenweise untereinander verbundenen Leistungen, deren jede mit je einer Konzentrationskolonne und Rücklaufkolonnen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzer (j) jeder Kolonne von den wiedergewonnenen, neutralisierten Dämpfen der vorhergehenden Kolonne beheizt sind und der Rücklaufkolonne (h) der ersten Leistung ein Teil der ablaufenden Kondenswässer aus den Dämpfen des Erhitzers der folgenden Leistung in selbsttätig sich einstellender Menge zufließt. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Einführung in die Rücklaufkolonne bestimmten, aus dem Erhitzer der jeweils folgenden Leistung abgezogenen Reinigungswässer in ihrer Menge durch überlaufgefäß (o) dem Verbrauch entsprechend selbsttätig geregelt werden. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Vorerhitzer (a) für die frisch eintretende flüchtige Lösung und für die fraktionierte Kondensation der aus den letzten Leistungen kommenden Dämpfe vor ihrer Rückkehr in die zugehörige Rücklaufkolonne. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, besonders zur Konzentration unreiner Säurelösungen, wie Holzessigsäure, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Reihe von Leistungen gewonnene Säure mittels Konzentration nach an sich bemannter Reinigung durch Destillation einer Konzgntrationslzolonne (B) zugeführt wird, wo sie ihre letzte Konzentration erhält. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfe aus dein überlaufgefäß (E) der Konzentrationskolonne (13) nach erfolgter Neutralisation in einen Vorerhitzer (u) für die frisch eingeführte unreine Lösung vor ihrem Eintritt in die mehrfache Leistung eingeleitet werden.
DES60237D 1922-01-06 1922-07-01 Verfahren und Vorrichtung zur Konzentration verduennter fluechtiger Stoffe aus Wasser durch Verdampfung Expired DE413832C (de)

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