DE4138011A1 - Vorrichtung zum planieren - Google Patents

Vorrichtung zum planieren

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/15Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for laying-down uncoated stone or similar materials, or for striking-off or spreading same without compacting, e.g. for crushed rock base courses, sand cushions for paving
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Planums für Pflasterungen, Rasen-, Sport-, Garten- oder Kulturanlagen, mit einer quer zu sich selbst längs der Ober­ seite des herzustellenden Planums verschiebbaren Abziehbohle.
Für die Herstellung eines Planums sind Abziehbohlen be­ kannt, die auf ausgerichteten, in eine abzuziehende Bodenober­ fläche eingelassenen Stangen, Profilen, Brettern oder derglei­ chen Auflageelementen aus z. B. Holz oder Metall gleitend, ma­ nuell bewegt werden. Die damit verbundenen Arbeiten sind lang­ wierig, umständlich, kostenintensiv und kommen nur noch dann zur Anwendung, wenn relativ kleine Bodenbereiche eingeebnet bzw. planiert werden sollen.
Bekannt sind auch konstruktiv aufwendige, relativ schwere Spezialgeräte, die aus einem Fahrwerk bestehen, das auf z. B. beidseitig einer anzulegenden Straße oder eines Weges verleg­ ten Schienen verfahrbar ist, wobei eine vom Fahrwerk getrage­ ne, sich über die gesamte Spurbreite zwischen den ausgerich­ teten und verlegten Schienen erstreckende Abziehbohle mitge­ führt wird. Der Einsatz derartiger Geräte erfordert umfang­ reiche Vorbereitungsarbeiten, so daß Rüstzeiten ein Vielfaches der Arbeitszeit für das eigentliche Planieren betragen.
Desweiteren sind Vorrichtungen bekannt die mit einem leichten Baufahrzeug gekoppelt werden können, beispielsweise mit einem Schaufelradlader, Ackerschlepper oder irgendeinem Flurförderfahrzeug, indem ein angebautes Gerät, z. B. eine Schaufel, durch eine Abziehbohle ersetzt wird oder eine Ab­ ziehbohle mit entsprechenden Halterungen an einer Schaufel oder dergleichen Anbaugerät befestigt wird. Ist auf einer Baustelle ein als Geräteträger ausgerüstetes Fahrzeug vorhan­ den, und dies dürfte meistens der Fall sein, kann im Bedarfs­ fall eine relativ rasche Umrüstung erfolgen, um Planierarbei­ ten ausführen zu können. Bei einem Geräteträgerfahrzeug kann das Anbaugerät, z. B. bei einem Schaufelradlader die Schaufel, vom Fahrer ausgerichtet werden. Beispielsweise ist Heben und Senken mittels geeigneter betätigbarer Einrichtungen möglich. Diese Einrichtungen sind zumeist mit Hydraulikzylindern ausge­ rüstet. Darüber hinaus kann eine seitliche Schwenkung durch normale Lenkung des Fahrzeugs erfolgen oder auch durch ent­ sprechende Betätigungseinrichtungen. Dies erweist sich jedoch gerade beim Planieren mit einer Abziehbohle als Nachteil, weil ein Fahrer das Ausrichten und das gegebenenfalls während des Abziehens notwendige Korrigieren der Stellung der Abziehbohle nicht derart genau steuern kann, daß sich eine wünschenswerte Qualität des Planierens ergibt. Dennoch werden Planierungsar­ beiten mit Geräteträgerfahrzeugen durchgeführt, weil das Um­ rüsten und das Einebnen eines Untergrundes rasch und einfach von statten geht. Dabei wird der Nachteil in Kauf genommen, häufig manuell noch nacharbeiten zu müssen, weil die erreichte Planierung unbefriedigend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß optimale Planierergebnisse mit geringstem Arbeits- und Geräte­ aufwand erreicht werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Abziehbohle mittels Arbeitszylindern heb- und senkbar an einem über das Planum bewegbaren Traggestell angeordnet ist, daß die Abziehbohle aus wenigstens zwei mittels Arbeits­ zylindern gegenseitig längsverschiebbaren, aneinandergeführten Bohlenabschnitten besteht, daß die Abziehbohle Abtastköpfe mit eine gespannte Richtschnur abtastenden Fühlern aufweist und daß eine Steuerautomatik für die Arbeitszylinder vorgesehen ist, die aus Bewegungen der Fühler der Abtastköpfe gewinnbare Steuerimpulse in dazu proportionale Hubbewegungen der Arbeits­ zylinder umsetzt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Traggestell mit einem über die abzuziehende Bodenoberfläche verfahrbaren leichten Baustellenfahrzeug, beispielsweise einem Ackerschlep­ per oder einem Schaufelradlader, verbunden werden. Die eigent­ liche Abziehbohle ist mit dem Traggestell heb- und senkbar verbunden, wobei das Heben und Senken mittels Arbeitszylindern erfolgt, die fortlaufend über an einer ausgespannten Richt­ schnur entlangtastenden Fühlern gesteuert werden. Die Höhen­ haltung der Abziehbohle, und, bei mehreren auf die Länge der Abziehbohle verteilten Arbeitszylindern auch die Seitennei­ gung, kann somit auf einfachste Weise eingestellt und auch fortlaufend automatisch korrigiert werden. Da die Abziehbohle aus mehreren Abschnitten besteht, die ebenfalls mittels Ar­ beitszylindern gegenseitig längsverschiebbar aneinandergeführt sind, kann auch die Arbeitsbreite der Abziehbohle durch den Verlauf der ausgespannten Richtschnur vorgegeben und fortlau­ fend während der Planierungsarbeiten nachgeregelt werden. Das Traggestell mit der Abziehbohle, den notwendigen Arbeitszylin­ dern sowie den Abtastköpfen und der Steuerautomatik kann in vorteilhafter Weise in einer Baueinheit zusammengefaßt sein, so daß die komplette, arbeitsbereite Vorrichtung lediglich noch mit einem Fahrzeug, insbesondere einem als Geräteträger ausgerüsteten Fahrzeug, zu verbinden ist. Da Geräteträgerfahr­ zeuge in der Regel über einen Hydraulikkreislauf verfügen, und auch an jedem Fahrzeug ein elektrisches Bordnetz vorhanden ist, müssen lediglich an geeigneten Stellen, die zumeist auch bereits serienmäßig vorhanden sind, entsprechende Anschlüsse vorgenommen werden, um die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Bordnetz des Fahrzeugs bzw. dem Hydraulikkreislauf des Fahrzeuges zu verbinden. Dazu geeignete Schnellkupplungen sind Stand der Technik.
Das Traggestell kann als mittels einer üblichen Schnell­ wechseleinrichtung an ein als Geräteträger ausgerüstetes Fahr­ zeug ansetzbare Rahmenkonstruktionen ausgebildet sein. So ist z. B. auch eine zweckmäßige Ausführung als sogenannte Dreipunkt­ aufhängung, wie sie bei landwirtschaftlichen Geräten, wie z. B. Ackerschleppern, bekannt ist, von besonderem Vorteil.
Die Abtastköpfe sind an den jeweils äußeren freien Enden der Abziehbohlenabschnitte angeordnet. Die Abtastköpfe sind an den Abziehbohlenabschnitten höhenverstellbar angeordnet, um Anpassungen an die Dicke einer Steinlage, die auf dem Planum verlegt werden soll, zu erreichen..
Vorzugsweise besteht die Abziehbohle aus einem am Tragge­ stell befestigten Mittelabschnitt und jeweils über die beiden Enden des Mittelabschnittes hinausschiebbaren Seitenabschnit­ ten. An den freien Enden der Seitenabschnitte sind die Abtast­ köpfe angeordnet.
Die Arbeitszylinder zum Verschieben der Seitenabschnitte gegenüber dem Mittelabschnitt sowie zum Heben und Senken der gesamten Abziehbohle gegenüber dem Traggestell sind Hydraulik­ zylinder. Die Arbeitszylinder könnten jedoch auch gegebenen­ falls durch gleichwirkende Elemente, z. B. Zahnstangen, Spin­ deln und dergleichen, die mit entsprechenden Antrieben ausge­ rüstet sind, ersetzt werden.
Da über die Abtastköfpe sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Ausrichtung der Abziehbohle gesteuert werden soll, sind Abtastköpfe mit Vertikalfühlern vorgesehen sowie daneben Abtastköpfe mit Horziontalfühlern. Es ist jedoch auch möglich, einen Abtastkopf nit einem Doppelfühler auszurüsten, der in der Lage ist, sowohl vertikale als auch horizontale Ausrichtung der Richtschnur abzutasten. Beispielsweise kann ein Tastelement sowohl 45° zur lotrechten Ebene als auch 45° zur waagerechten Ebene ausgerichtet sein und damit die lot­ rechte als auch die waagerechte Ausrichtung an der Richtschnur abtasten. Über entsprechende elektronische Einrichtungen las­ sen sich die daraus gewonnenen Signale in eine Steuerung der entsprechenden Arbeitszylinder an der Vorrichtung umsetzen.
Eine konstruktiv einfache jedoch betriebssicher arbeitende Ausführung für einen Abtastkopf sieht vor, daß jeder Fühler ein Tastelement aufweist, welches als die Richtschnur berüh­ render Stab ausgebildet ist, der am freien Ende einer im Ab­ tastkopf pendelnd gelagerten Wippe angeordnet ist, aus deren Pendelbewegung Signale gewinnbar sind, die von der Steuerau­ tomatik in Steuerimpulse für die Arbeitszylinder umsetzbar sind.
Die Abziehbohle selbst zeichnet sich durch eine einfache Bauausführungs aus. Der Mittelabschnitt der Abziehbohle ist aus einem I-Profil gefertigt, das einfach auf die benötigte Länge zugeschnitten wird. Jeder Seitenabschnitt besteht aus einem L-Profil, dessen erster L-Schenkel mit der Innenseite auf der Außenseite des oberen T-Flansches des I-Profils auf­ liegt und dessen zweiter L-Schenkel sich bis zur Kante des un­ teren T-Flansches des I-Profils erstreckt, wobei an I-Profil und L-Profil befestigte schienenartige Führungsmittel zur ge­ genseitigen Längsführung vorgesehen sind. Die Abziehbohle ist damit in kostengünstiger Weise aus genormten Stahlprofilen herstellbar.
Die Führungsmittel können z. B. Elemente wie Nut und Feder umfassen. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist ein erstes Führungsmittel eine an der inneren Oberseite des unte­ ren T-Flansches des I-Profils angebrachte Vierkantleiste, die sich über die gesamte Länge des I-Profils erstreckt, sowie ein an dem zweiten L-Schenkel des L-Profils befestigtes, die Vier­ kantleiste passend übergreifendes U-Profil. Desweiteren umfaßt ein zweites Führungsmittel eine am freien Ende des ersten L- Schenkels befestigte U-Schiene, die so angebracht ist, daß zwischen den U-Schenkeln sowohl der Rand des ersten L-Schen­ kels als auch gleichzeitig der Rand des oberen T-Flansches des I-Profils aufgenommen ist.
Eine Hebe- und Senkbewegung bzw. eine Ausrichtung der Ab­ ziehbohle in einer durch die Längsachse der Abziehbohle ver­ laufenden lotrechten Ebene, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch ermöglicht, daß das Traggestell lotrechte Führungsrohre umfaßt, in denen Tragstangen verschiebbar ge­ führt sind, deren untere Enden mit dem Mittelabschnitt der Ab­ ziehbohle verbunden sind, wobei an den Führungsrohren je ein Arbeitszylinder abgestützt ist, dessen Kolbenstange an je ei­ ner zugeordneten Tragstange in einem aus dem Führungsrohr vor­ stehenden Bereich der Tragstange angelenkt ist. Führt der Ar­ beitszylinder Hubbewegungen aus, wird die mit ihm verbundene Tragstange gegenüber dem lotrechten Führungsrohr des Tragge­ stelles bewegt. Da der Mittelabschnitt der Abziehbohle mit den Tragstangen verbunden ist, ist die gesamte Abziehbohle mittels der Arbeitszylinder beweglich.
Zweckmäßigerweise sind die Führungsrohre rechteckige Vier­ kantrohre, in denen die aus Vierkantprofilen bestehenden Trag­ stangen passend derart aufgenommen sind, daß in einer zur Längsachse der Abziehbohle parallelen Richtung soviel Spiel zwischen den Tragstangen und den Führungsrohren verbleibt, daß Verkantungen der Tragstangen in den Führungsrohren ausgegli­ chen werden können. Durch diese Ausgestaltung erübrigt sich die Anordnung besonderer Gelenke zum Ausgleich von Verkan­ tungen, die auftreten würden, wenn die Abziehbohle, in einer durch ihre Längsachse verlaufenden lotrechten Ebene geneigt liegen würde.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinde­ rische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Rückansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt ent­ lang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail der Vorrichtung im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht eines Abtastkopfes und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Abtastkopfes im Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine schematische Rückansicht der Vorrich­ tung. Die Vorrichtung umfaßt die Abziehbohle 1, die aus einem Mittelabschnitt 2 und jeweils aus den beiden Enden des Mittel­ abschnittes 2 ausschiebbaren Seitenabschnitten 3 und 4 be­ steht. Desweiteren umfaßt die Vorrichtung ein Traggestell 5, das im wesentlichen aus einer der Dreipunktaufhängung z. B. eines als Geräteträger ausgerüsteten Sattelschleppers ange­ paßte Rahmenkonstruktion 6 ausgebildet ist. Die Rahmenkon­ struktion ist an lotrechten Führungsrohren 7 und 8 befestigt. Sichtbar ist ein oberer mittlerer Aufhängepunkt 9 einer Drei­ punktaufhängung. Die beiden unteren Aufhängepunkte einer Drei­ punktaufhängung sind durch die Führungsrohre 7 und 8 verdeckt, jedoch in Fig. 2 ist ein unterer Aufhängepunkt mit 10 bezeichnet.
In den Führungsrohren 7 und 8 sind Tragstangen 11 und 12 in lotrechter Richtung verschiebbar geführt. Die unteren Enden der Tragstangen 11, 12 sind mit dem Mittelabschnitt 2 der Ab­ ziehbohle 1 verschweißt.
An den Führungsrohren 7 und 8 stützen sich Arbeitszylinder 13 und 14 ab. Die freien Enden der Kolbenstangen 15 und 16 der Arbeitszylinder 13 und 14 sind an den unteren Enden der Trag­ stangen 11 bzw. 12 angelenkt.
Ist das als Rahmenkonstruktion 6 ausgebildete Traggestell 5 mit der Dreipunktaufhängung z. B. eines Ackerschleppers oder eines Schaufelradladers oder dergleichen Geräteträgers, gekop­ pelt, kann die Abziehbohle 1 gegenüber dem Traggestell 5 mit­ tels der Arbeitszylinder 13 und 14 gehoben oder gesenkt wer­ den.
An dem Mittelabschnitt 2 sind an einem mittleren Abstütz­ element 17 Arbeitszylinder 18 und 19 abgestützt, deren Kolben­ stangen an Laschen 20, 21 angelenkt sind, die auf die Oberseite der Seitenabschnitte 3 und 4 der Abziehbohle 1 geschweißt sind. Mit den Arbeitszylindern 18, 19 lassen sich die Seiten­ abschnitte 3 und 4 seitlich aus- oder einfahren, wodurch die Abziehbohle 1 in ihrer Arbeitsbreite veränderbar ist.
An den freien Enden jedes Seitenabschnittes 3, 4 sind Hal­ terungen 22 und 23 angeordnet, die mit höhenmäßig übereinan­ derliegenden Befestigungspunkten 24 bzw. 25 zur höhenverstell­ baren Befestigung von Abtastköpfen 26 und 27 dienen. Jeder Ab­ tastkopf verfügt über einen nach unten vorstehenden bewegli­ chen Fühler 127, 28, der auf lotrecht zur Zeichnungsebene ge­ spannten Richtschnüren 29 und 30 aufliegt. Während des Ver­ schiebens der Abziehbohle 1 lotrecht zur Zeichnungsebene zwecks Herstellung eines Planums, tasten die Fühler 127, 28 aufgrund ständiger Auflage auf den Richtschnüren 29 und 30 die Höhenhaltung der Unterkante der Abziehbohle 1 gegenüber den Richtschnüren 29 und 30 ab. Werden Abweichungen registriert, erzeugen die Abtastköpfe 26 bzw. 27 Steuersignale, die einer hier lediglich schematisch angedeuteten Steuerautomatik 31 zugeleitet werden. Die Steuerautomatik 31 setzt die aus den Abtastköpfen 26, 27 gelieferten Signale in Steuerimpulse um, die auf den Druckmittelkreislauf einwirken, mit dem die Ar­ beitszylinder 13, 14 bzw. 18, 19 betrieben werden.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet.
Fig. 2 verdeutlicht, daß der Mittelabschnitt 2 der Abzieh­ bohle aus einem I-Profil 32 besteht. Das I-Profil 32 ist über ein Zwischenstück 33 mit den Tragstangen 11, 12, hier der in Fig. 2 sichtbaren Tragstange 12, verbunden. Die verbindenden Schweißnähte sind angedeutet. Der hier erkennbare Seitenab­ schnitt 3 der Abziehbohle besteht aus dem L-Profil 34, dessen erster L-Schenkel 35 mit seiner Innenseite auf der Außenseite des oberen T-Flansches 36 des I-Profils 32 aufliegt. Der zwei­ te L-Schenkel 37 erstreckt sich bis zur vorderen Kante des unteren T-Flansches 38 des I-Profils. Damit L-Profil und I- Profil bei einer gegenseitigen Verschiebung mittels des Ar­ beitszylinders 19 miteinander in Kontakt bleiben, sind Füh­ rungsmittel vorgesehen, von denen ein erstes Führungsmittel 39 eine an der inneren Oberseite des unteren T-Flansches 38 ange­ brachte Vierkantleiste 40 umfaßt, die sich längs des I-Profils erstreckt sowie ein an dem zweiten L-Schenkel 37 des L-Profils 34 befestigtes, die Vierkantleiste 40 passend übergreifendes U-Profil 41. Das U-Profil 41 ist mit dem L-Schenkel 37 ver­ schweißt. Die Vierkantleiste 40 ist mit dem unteren T-Flansch 38 des I-Profils 32 verschweißt.
Ein zweites Führungsmittel 42 besteht aus einer am freien Ende des ersten L-Schenkels 35 befestigten U-Schiene 43, die so angebracht ist, daß zwischen den U-Schenkeln sowohl der Rand des ersten L-Schenkels 35 als auch gleichzeitig der Rand des oberen T-Flansches 36 des I-Profils 32 aufgenommen ist. Die U-Schiene 43 ist mit der freien Oberseite des ersten L-Schenkels 35 des L-Profils 34 verschweißt.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung in einem Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2. Gleiche Bauteile sind wiederum mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 3 verdeutlicht, daß Tragstange 12 und Führungsrohr 8 rechteckige Vierkantrohre sind, die so ineinander passen, daß die jeweiligen Längsseiten führend aneinanderliegen; zwischen den jeweiligen Breitseiten jedoch noch ein Spiel bildender Spalt 44 freibleibt. Dies wird dadurch erreicht, daß, bezogen auf die Querschnitte, die Innenbreite der Vierkantrohre etwa gleich der Außenbreite der Tragstangen 12 ist und daß, wieder­ um bezogen auf die Querschnitte, die Innenlänge der als Füh­ rungsrohre 8 dienenden Vierkantrohre größer ist als die Au­ ßenlänge der als Tragstangen 12 dienenden Vierkantprofile.
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Abtastkopfes 26 im Schnitt. Der Abtastkopf umfaßt ein Gehäuse 45. In dem Gehäuse ist mittels der schematisch angedeuteten Nadellager 46,47 eine Achse 48 gelagert. Die Achse 48 ist Bestandteil eines als Fühler 127 dienenden Tastelementes, welches als die Richtschnur 29 berührender Stab 49 ausgebildet ist, der am freien Ende einer im Abtastkopf um die Achse 48 pendelnd gela­ gerten Wippe 50 angeordnet ist. Mit 51 ist ein Gegengewicht zur Ausbalancierung der Wippe bezeichnet.
Der rechte Teil des Gehäuses 45 weist eine elektrische Einrichtungen aufnehmende Kammer 52 auf. Die elektrische Ein­ richtung ist in der Lage, aus Pendelbewegungen des Stabs 49 resultierende Drehbewegungen der Achse 48 in elektrische Signale umzusetzen, die, wie hier angedeutet, über elektrische Leitungen zur Steuerautomatik 31 leitbar sind, wo sie in Steuerimpulse für die Arbeitszylinder 13, 14 bzw. 18, 19 umge­ setzt werden.
Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht des Abtast­ kopfes 26 in einem Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 5 verdeutlicht noch einmal die Ausbildung der Wippe 50 mit dem an der Richtschnur 29 anliegenden Stab 49, dem Gegen­ gewicht 51 und der Achse 48, um welche die Wippe pendeln kann.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Herstellung eines Planums für Pflaste­ rungen, Rasen-, Sport-, Garten- oder Kulturanlagen, mit einer quer zu sich selbst längs der Oberseite des herzustellenden Planums verschiebbaren Abziehbohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehbohle (1) mittels ersten Arbeitszylindern (13, 14) heb- und senkbar an einem über das Planum bewegbaren Trag­ gestell (5) angeordnet ist, daß die Abziehbohle (1) aus wenig­ stens zwei mittels zweiten Arbeitszylindern (18, 19) gegensei­ tig längsverschiebbaren, aneinandergeführten Bohlenabschnitten (2, 3, 4) besteht, daß die Abziehbohle (1) Abtastköpfe (26, 27) mit eine gespannte Richtschnur (29, 30) abtastenden Fühlern (127, 28) aufweist, und daß eine Steuerautomatik (31) für die Arbeitszylinder (13, 14; 18, 19) vorgesehen ist, die aus Bewegun­ gen der Fühler (127, 28) der Abtastköpfe (26, 27) gewinnbare Steuerimpulse in dazu proportionale Hubbewegungen der Arbeits­ zylinder (13, 14; 18, 19) umsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (5) als mittels einer üblichen Schnell­ wechseleinrichtung an ein als Geräteträger ausgerüstetes Fahr­ zeug ansetzbare Rahmenkonstruktion (6) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (5) als der Dreipunkt-Aufhängung z. B. eines als Geräteträger ausgerüsteten Ackerschleppers angepaßte Rahmenkonstruktion (6) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Abtastköpfe (26, 27) an den jeweils äuße­ ren, freien Enden der Abziehbohlen-Abschnitte (3, 4) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastköpfe (26, 27) an den Abziehbohlen-Abschnitten (3, 4) höhenverstellbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehbohle (1) einen am Traggestell (5) befestigten Mittelabschnitt (2) und jeweils über die bei­ den Enden des Mittelabschnittes (2) hinausschiebbare Seiten­ abschnitte (3, 4) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (13, 14; 18, 19) Hydrau­ likzylinder sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Abtastköpfe (26, 27) mit Horizontalfühlern (127, 28) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Abtastköpfe (26, 27) mit Vertikalfühlern vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Abtastköpfe (26, 27) mit einem Doppelfühler (vertikal und horizontal) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelfühler ein an der Richtschnur (29, 30) anlie­ gendes Tastelement aufweist, welches sowohl 45° zu der lot­ rechten Ebene als auch zu der waagerechten Ebene steht, in welchen sich die Richtschnur (29, 30) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fühler (127, 28) ein Tastelement auf­ weist, welches als die Richtschnur (29, 30) berührender Stab (49) ausgebildet ist, der am freien Ende einer im Abtastkopf (26, 27) pendelnd gelagerten Wippe (50) angeordnet ist, aus deren Pendelbewegung Signale gewinnbar sind, die von der Steuerautomatik (31) in Steuerimpulse für die Arbeitszylinder (13, 14; 18, 19) umsetzbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (2) der Ab­ ziehbohle (1) aus einem I-Profil (32) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenabschnitt (3, 4) aus einem L-Profil (34) be­ steht, dessen erster L-Schenkel (35) mit seiner Innenseite auf der Außenseite des oberen T-Flansches (36) des I-Profils (32) aufliegt und dessen zweiter L-Schenkel (37) sich bis zur Kante des unteren T-Flansches (38) des I-Profils (32) erstreckt, wo­ bei an I-Profil (32) und L-Profil (34) befestigte schienenar­ tige Führungsmittel (39, 42) zur gegenseitigen Längsführung vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Führungsmittel (39) eine an der inneren Ober­ seite des unteren T-Flansches (38) des I-Profils (32) ange­ brachte Vierkantleiste (40) umfaßt, die sich längs des I-Pro­ fils (32) erstreckt sowie ein an dem zweiten L-Schenkel (37) des L-Profils (34) befestigtes, die Vierkantleiste (40) pas­ send übergreifendes U-Profil (41).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15, da­ durch gekennzeichnet, daß daß ein zweites Führungsmittel (42) eine am freien Ende des ersten L-Schenkels (35) befestigte U-Schiene (43) umfaßt, die so angebracht ist, daß zwischen den U-Schenkeln sowohl der Rand des ersten L-Schenkels (35) als auch gleichzeitig der Rand des oberen T-Flansches (36) des I-Profils (32) aufgenommen ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (5) lotrechte Füh­ rungsrohre (7, 8) umfaßt, in denen Tragstangen (11, 12) ver­ schiebbar geführt sind, deren untere Enden mit dem Mittelab­ schnitt (2) der Abziehbohle (1) verbunden sind, wobei an den Führungsrohren (7, 8) je ein Arbeitszylinder (12, 14) abgestützt ist, dessen Kolbenstange (15, 16) an je einer zugeordneten Tragstange (11, 12) in einem aus dem Führungsrohr vorstehenden Bereich der Tragstange angelenkt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (7, 8) rechteckige Vierkantrohre sind, daß die Tragstangen (11, 12) rechteckige Vierkantprofile sind, daß, bezogen auf die Querschnitte, die Innenbreite der Vier­ kantrohre etwa gleich der Außenbreite der Vierkantprofile ist, und daß, wiederum bezogen auf die Querschnitte, die Innenlänge der Vierkantrohre größer als die Außenlänge der Vierkantpro­ file ist.
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