DE4138011A1 - Vorrichtung zum planieren - Google Patents
Vorrichtung zum planierenInfo
- Publication number
- DE4138011A1 DE4138011A1 DE19914138011 DE4138011A DE4138011A1 DE 4138011 A1 DE4138011 A1 DE 4138011A1 DE 19914138011 DE19914138011 DE 19914138011 DE 4138011 A DE4138011 A DE 4138011A DE 4138011 A1 DE4138011 A1 DE 4138011A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screed
- profile
- guide
- leg
- working cylinders
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/15—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for laying-down uncoated stone or similar materials, or for striking-off or spreading same without compacting, e.g. for crushed rock base courses, sand cushions for paving
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B31/00—Drags graders for field cultivators
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
- E02F3/80—Component parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
eines Planums für Pflasterungen, Rasen-, Sport-, Garten- oder
Kulturanlagen, mit einer quer zu sich selbst längs der Ober
seite des herzustellenden Planums verschiebbaren Abziehbohle.
Für die Herstellung eines Planums sind Abziehbohlen be
kannt, die auf ausgerichteten, in eine abzuziehende Bodenober
fläche eingelassenen Stangen, Profilen, Brettern oder derglei
chen Auflageelementen aus z. B. Holz oder Metall gleitend, ma
nuell bewegt werden. Die damit verbundenen Arbeiten sind lang
wierig, umständlich, kostenintensiv und kommen nur noch dann
zur Anwendung, wenn relativ kleine Bodenbereiche eingeebnet
bzw. planiert werden sollen.
Bekannt sind auch konstruktiv aufwendige, relativ schwere
Spezialgeräte, die aus einem Fahrwerk bestehen, das auf z. B.
beidseitig einer anzulegenden Straße oder eines Weges verleg
ten Schienen verfahrbar ist, wobei eine vom Fahrwerk getrage
ne, sich über die gesamte Spurbreite zwischen den ausgerich
teten und verlegten Schienen erstreckende Abziehbohle mitge
führt wird. Der Einsatz derartiger Geräte erfordert umfang
reiche Vorbereitungsarbeiten, so daß Rüstzeiten ein Vielfaches
der Arbeitszeit für das eigentliche Planieren betragen.
Desweiteren sind Vorrichtungen bekannt die mit einem
leichten Baufahrzeug gekoppelt werden können, beispielsweise
mit einem Schaufelradlader, Ackerschlepper oder irgendeinem
Flurförderfahrzeug, indem ein angebautes Gerät, z. B. eine
Schaufel, durch eine Abziehbohle ersetzt wird oder eine Ab
ziehbohle mit entsprechenden Halterungen an einer Schaufel
oder dergleichen Anbaugerät befestigt wird. Ist auf einer
Baustelle ein als Geräteträger ausgerüstetes Fahrzeug vorhan
den, und dies dürfte meistens der Fall sein, kann im Bedarfs
fall eine relativ rasche Umrüstung erfolgen, um Planierarbei
ten ausführen zu können. Bei einem Geräteträgerfahrzeug kann
das Anbaugerät, z. B. bei einem Schaufelradlader die Schaufel,
vom Fahrer ausgerichtet werden. Beispielsweise ist Heben und
Senken mittels geeigneter betätigbarer Einrichtungen möglich.
Diese Einrichtungen sind zumeist mit Hydraulikzylindern ausge
rüstet. Darüber hinaus kann eine seitliche Schwenkung durch
normale Lenkung des Fahrzeugs erfolgen oder auch durch ent
sprechende Betätigungseinrichtungen. Dies erweist sich jedoch
gerade beim Planieren mit einer Abziehbohle als Nachteil, weil
ein Fahrer das Ausrichten und das gegebenenfalls während des
Abziehens notwendige Korrigieren der Stellung der Abziehbohle
nicht derart genau steuern kann, daß sich eine wünschenswerte
Qualität des Planierens ergibt. Dennoch werden Planierungsar
beiten mit Geräteträgerfahrzeugen durchgeführt, weil das Um
rüsten und das Einebnen eines Untergrundes rasch und einfach
von statten geht. Dabei wird der Nachteil in Kauf genommen,
häufig manuell noch nacharbeiten zu müssen, weil die erreichte
Planierung unbefriedigend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der vorbeschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß
optimale Planierergebnisse mit geringstem Arbeits- und Geräte
aufwand erreicht werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß die Abziehbohle mittels Arbeitszylindern heb- und senkbar
an einem über das Planum bewegbaren Traggestell angeordnet
ist, daß die Abziehbohle aus wenigstens zwei mittels Arbeits
zylindern gegenseitig längsverschiebbaren, aneinandergeführten
Bohlenabschnitten besteht, daß die Abziehbohle Abtastköpfe mit
eine gespannte Richtschnur abtastenden Fühlern aufweist und
daß eine Steuerautomatik für die Arbeitszylinder vorgesehen
ist, die aus Bewegungen der Fühler der Abtastköpfe gewinnbare
Steuerimpulse in dazu proportionale Hubbewegungen der Arbeits
zylinder umsetzt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Traggestell
mit einem über die abzuziehende Bodenoberfläche verfahrbaren
leichten Baustellenfahrzeug, beispielsweise einem Ackerschlep
per oder einem Schaufelradlader, verbunden werden. Die eigent
liche Abziehbohle ist mit dem Traggestell heb- und senkbar
verbunden, wobei das Heben und Senken mittels Arbeitszylindern
erfolgt, die fortlaufend über an einer ausgespannten Richt
schnur entlangtastenden Fühlern gesteuert werden. Die Höhen
haltung der Abziehbohle, und, bei mehreren auf die Länge der
Abziehbohle verteilten Arbeitszylindern auch die Seitennei
gung, kann somit auf einfachste Weise eingestellt und auch
fortlaufend automatisch korrigiert werden. Da die Abziehbohle
aus mehreren Abschnitten besteht, die ebenfalls mittels Ar
beitszylindern gegenseitig längsverschiebbar aneinandergeführt
sind, kann auch die Arbeitsbreite der Abziehbohle durch den
Verlauf der ausgespannten Richtschnur vorgegeben und fortlau
fend während der Planierungsarbeiten nachgeregelt werden. Das
Traggestell mit der Abziehbohle, den notwendigen Arbeitszylin
dern sowie den Abtastköpfen und der Steuerautomatik kann in
vorteilhafter Weise in einer Baueinheit zusammengefaßt sein,
so daß die komplette, arbeitsbereite Vorrichtung lediglich
noch mit einem Fahrzeug, insbesondere einem als Geräteträger
ausgerüsteten Fahrzeug, zu verbinden ist. Da Geräteträgerfahr
zeuge in der Regel über einen Hydraulikkreislauf verfügen, und
auch an jedem Fahrzeug ein elektrisches Bordnetz vorhanden
ist, müssen lediglich an geeigneten Stellen, die zumeist auch
bereits serienmäßig vorhanden sind, entsprechende Anschlüsse
vorgenommen werden, um die erfindungsgemäße Vorrichtung mit
dem Bordnetz des Fahrzeugs bzw. dem Hydraulikkreislauf des
Fahrzeuges zu verbinden. Dazu geeignete Schnellkupplungen sind
Stand der Technik.
Das Traggestell kann als mittels einer üblichen Schnell
wechseleinrichtung an ein als Geräteträger ausgerüstetes Fahr
zeug ansetzbare Rahmenkonstruktionen ausgebildet sein. So ist
z. B. auch eine zweckmäßige Ausführung als sogenannte Dreipunkt
aufhängung, wie sie bei landwirtschaftlichen Geräten, wie
z. B. Ackerschleppern, bekannt ist, von besonderem Vorteil.
Die Abtastköpfe sind an den jeweils äußeren freien Enden
der Abziehbohlenabschnitte angeordnet. Die Abtastköpfe sind an
den Abziehbohlenabschnitten höhenverstellbar angeordnet, um
Anpassungen an die Dicke einer Steinlage, die auf dem Planum
verlegt werden soll, zu erreichen..
Vorzugsweise besteht die Abziehbohle aus einem am Tragge
stell befestigten Mittelabschnitt und jeweils über die beiden
Enden des Mittelabschnittes hinausschiebbaren Seitenabschnit
ten. An den freien Enden der Seitenabschnitte sind die Abtast
köpfe angeordnet.
Die Arbeitszylinder zum Verschieben der Seitenabschnitte
gegenüber dem Mittelabschnitt sowie zum Heben und Senken der
gesamten Abziehbohle gegenüber dem Traggestell sind Hydraulik
zylinder. Die Arbeitszylinder könnten jedoch auch gegebenen
falls durch gleichwirkende Elemente, z. B. Zahnstangen, Spin
deln und dergleichen, die mit entsprechenden Antrieben ausge
rüstet sind, ersetzt werden.
Da über die Abtastköfpe sowohl eine horizontale als auch
eine vertikale Ausrichtung der Abziehbohle gesteuert werden
soll, sind Abtastköpfe mit Vertikalfühlern vorgesehen sowie
daneben Abtastköpfe mit Horziontalfühlern. Es ist jedoch auch
möglich, einen Abtastkopf nit einem Doppelfühler auszurüsten,
der in der Lage ist, sowohl vertikale als auch horizontale
Ausrichtung der Richtschnur abzutasten. Beispielsweise kann
ein Tastelement sowohl 45° zur lotrechten Ebene als auch 45°
zur waagerechten Ebene ausgerichtet sein und damit die lot
rechte als auch die waagerechte Ausrichtung an der Richtschnur
abtasten. Über entsprechende elektronische Einrichtungen las
sen sich die daraus gewonnenen Signale in eine Steuerung der
entsprechenden Arbeitszylinder an der Vorrichtung umsetzen.
Eine konstruktiv einfache jedoch betriebssicher arbeitende
Ausführung für einen Abtastkopf sieht vor, daß jeder Fühler
ein Tastelement aufweist, welches als die Richtschnur berüh
render Stab ausgebildet ist, der am freien Ende einer im Ab
tastkopf pendelnd gelagerten Wippe angeordnet ist, aus deren
Pendelbewegung Signale gewinnbar sind, die von der Steuerau
tomatik in Steuerimpulse für die Arbeitszylinder umsetzbar
sind.
Die Abziehbohle selbst zeichnet sich durch eine einfache
Bauausführungs aus. Der Mittelabschnitt der Abziehbohle ist
aus einem I-Profil gefertigt, das einfach auf die benötigte
Länge zugeschnitten wird. Jeder Seitenabschnitt besteht aus
einem L-Profil, dessen erster L-Schenkel mit der Innenseite
auf der Außenseite des oberen T-Flansches des I-Profils auf
liegt und dessen zweiter L-Schenkel sich bis zur Kante des un
teren T-Flansches des I-Profils erstreckt, wobei an I-Profil
und L-Profil befestigte schienenartige Führungsmittel zur ge
genseitigen Längsführung vorgesehen sind. Die Abziehbohle ist
damit in kostengünstiger Weise aus genormten Stahlprofilen
herstellbar.
Die Führungsmittel können z. B. Elemente wie Nut und Feder
umfassen. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist ein
erstes Führungsmittel eine an der inneren Oberseite des unte
ren T-Flansches des I-Profils angebrachte Vierkantleiste, die
sich über die gesamte Länge des I-Profils erstreckt, sowie ein
an dem zweiten L-Schenkel des L-Profils befestigtes, die Vier
kantleiste passend übergreifendes U-Profil. Desweiteren umfaßt
ein zweites Führungsmittel eine am freien Ende des ersten L-
Schenkels befestigte U-Schiene, die so angebracht ist, daß
zwischen den U-Schenkeln sowohl der Rand des ersten L-Schen
kels als auch gleichzeitig der Rand des oberen T-Flansches des
I-Profils aufgenommen ist.
Eine Hebe- und Senkbewegung bzw. eine Ausrichtung der Ab
ziehbohle in einer durch die Längsachse der Abziehbohle ver
laufenden lotrechten Ebene, wird bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dadurch ermöglicht, daß das Traggestell lotrechte
Führungsrohre umfaßt, in denen Tragstangen verschiebbar ge
führt sind, deren untere Enden mit dem Mittelabschnitt der Ab
ziehbohle verbunden sind, wobei an den Führungsrohren je ein
Arbeitszylinder abgestützt ist, dessen Kolbenstange an je ei
ner zugeordneten Tragstange in einem aus dem Führungsrohr vor
stehenden Bereich der Tragstange angelenkt ist. Führt der Ar
beitszylinder Hubbewegungen aus, wird die mit ihm verbundene
Tragstange gegenüber dem lotrechten Führungsrohr des Tragge
stelles bewegt. Da der Mittelabschnitt der Abziehbohle mit den
Tragstangen verbunden ist, ist die gesamte Abziehbohle mittels
der Arbeitszylinder beweglich.
Zweckmäßigerweise sind die Führungsrohre rechteckige Vier
kantrohre, in denen die aus Vierkantprofilen bestehenden Trag
stangen passend derart aufgenommen sind, daß in einer zur
Längsachse der Abziehbohle parallelen Richtung soviel Spiel
zwischen den Tragstangen und den Führungsrohren verbleibt, daß
Verkantungen der Tragstangen in den Führungsrohren ausgegli
chen werden können. Durch diese Ausgestaltung erübrigt sich
die Anordnung besonderer Gelenke zum Ausgleich von Verkan
tungen, die auftreten würden, wenn die Abziehbohle, in einer
durch ihre Längsachse verlaufenden lotrechten Ebene geneigt
liegen würde.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinde
rische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Rückansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt ent
lang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail der Vorrichtung im Schnitt entlang der
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht eines Abtastkopfes
und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Abtastkopfes
im Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine schematische Rückansicht der Vorrich
tung. Die Vorrichtung umfaßt die Abziehbohle 1, die aus einem
Mittelabschnitt 2 und jeweils aus den beiden Enden des Mittel
abschnittes 2 ausschiebbaren Seitenabschnitten 3 und 4 be
steht. Desweiteren umfaßt die Vorrichtung ein Traggestell 5,
das im wesentlichen aus einer der Dreipunktaufhängung z. B.
eines als Geräteträger ausgerüsteten Sattelschleppers ange
paßte Rahmenkonstruktion 6 ausgebildet ist. Die Rahmenkon
struktion ist an lotrechten Führungsrohren 7 und 8 befestigt.
Sichtbar ist ein oberer mittlerer Aufhängepunkt 9 einer Drei
punktaufhängung. Die beiden unteren Aufhängepunkte einer Drei
punktaufhängung sind durch die Führungsrohre 7 und 8 verdeckt,
jedoch in Fig. 2 ist ein unterer Aufhängepunkt mit 10
bezeichnet.
In den Führungsrohren 7 und 8 sind Tragstangen 11 und 12
in lotrechter Richtung verschiebbar geführt. Die unteren Enden
der Tragstangen 11, 12 sind mit dem Mittelabschnitt 2 der Ab
ziehbohle 1 verschweißt.
An den Führungsrohren 7 und 8 stützen sich Arbeitszylinder
13 und 14 ab. Die freien Enden der Kolbenstangen 15 und 16 der
Arbeitszylinder 13 und 14 sind an den unteren Enden der Trag
stangen 11 bzw. 12 angelenkt.
Ist das als Rahmenkonstruktion 6 ausgebildete Traggestell
5 mit der Dreipunktaufhängung z. B. eines Ackerschleppers oder
eines Schaufelradladers oder dergleichen Geräteträgers, gekop
pelt, kann die Abziehbohle 1 gegenüber dem Traggestell 5 mit
tels der Arbeitszylinder 13 und 14 gehoben oder gesenkt wer
den.
An dem Mittelabschnitt 2 sind an einem mittleren Abstütz
element 17 Arbeitszylinder 18 und 19 abgestützt, deren Kolben
stangen an Laschen 20, 21 angelenkt sind, die auf die Oberseite
der Seitenabschnitte 3 und 4 der Abziehbohle 1 geschweißt
sind. Mit den Arbeitszylindern 18, 19 lassen sich die Seiten
abschnitte 3 und 4 seitlich aus- oder einfahren, wodurch die
Abziehbohle 1 in ihrer Arbeitsbreite veränderbar ist.
An den freien Enden jedes Seitenabschnittes 3, 4 sind Hal
terungen 22 und 23 angeordnet, die mit höhenmäßig übereinan
derliegenden Befestigungspunkten 24 bzw. 25 zur höhenverstell
baren Befestigung von Abtastköpfen 26 und 27 dienen. Jeder Ab
tastkopf verfügt über einen nach unten vorstehenden bewegli
chen Fühler 127, 28, der auf lotrecht zur Zeichnungsebene ge
spannten Richtschnüren 29 und 30 aufliegt. Während des Ver
schiebens der Abziehbohle 1 lotrecht zur Zeichnungsebene
zwecks Herstellung eines Planums, tasten die Fühler 127, 28
aufgrund ständiger Auflage auf den Richtschnüren 29 und 30 die
Höhenhaltung der Unterkante der Abziehbohle 1 gegenüber den
Richtschnüren 29 und 30 ab. Werden Abweichungen registriert,
erzeugen die Abtastköpfe 26 bzw. 27 Steuersignale, die einer
hier lediglich schematisch angedeuteten Steuerautomatik 31
zugeleitet werden. Die Steuerautomatik 31 setzt die aus den
Abtastköpfen 26, 27 gelieferten Signale in Steuerimpulse um,
die auf den Druckmittelkreislauf einwirken, mit dem die Ar
beitszylinder 13, 14 bzw. 18, 19 betrieben werden.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt
entlang der Linie II-II in Fig. 1. Gleiche Bauteile sind mit
gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet.
Fig. 2 verdeutlicht, daß der Mittelabschnitt 2 der Abzieh
bohle aus einem I-Profil 32 besteht. Das I-Profil 32 ist über
ein Zwischenstück 33 mit den Tragstangen 11, 12, hier der in
Fig. 2 sichtbaren Tragstange 12, verbunden. Die verbindenden
Schweißnähte sind angedeutet. Der hier erkennbare Seitenab
schnitt 3 der Abziehbohle besteht aus dem L-Profil 34, dessen
erster L-Schenkel 35 mit seiner Innenseite auf der Außenseite
des oberen T-Flansches 36 des I-Profils 32 aufliegt. Der zwei
te L-Schenkel 37 erstreckt sich bis zur vorderen Kante des
unteren T-Flansches 38 des I-Profils. Damit L-Profil und I-
Profil bei einer gegenseitigen Verschiebung mittels des Ar
beitszylinders 19 miteinander in Kontakt bleiben, sind Füh
rungsmittel vorgesehen, von denen ein erstes Führungsmittel 39
eine an der inneren Oberseite des unteren T-Flansches 38 ange
brachte Vierkantleiste 40 umfaßt, die sich längs des I-Profils
erstreckt sowie ein an dem zweiten L-Schenkel 37 des L-Profils
34 befestigtes, die Vierkantleiste 40 passend übergreifendes
U-Profil 41. Das U-Profil 41 ist mit dem L-Schenkel 37 ver
schweißt. Die Vierkantleiste 40 ist mit dem unteren T-Flansch
38 des I-Profils 32 verschweißt.
Ein zweites Führungsmittel 42 besteht aus einer am freien
Ende des ersten L-Schenkels 35 befestigten U-Schiene 43, die
so angebracht ist, daß zwischen den U-Schenkeln sowohl der
Rand des ersten L-Schenkels 35 als auch gleichzeitig der Rand
des oberen T-Flansches 36 des I-Profils 32 aufgenommen ist.
Die U-Schiene 43 ist mit der freien Oberseite des ersten
L-Schenkels 35 des L-Profils 34 verschweißt.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung in einem
Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2. Gleiche Bauteile
sind wiederum mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 3 verdeutlicht, daß Tragstange 12 und Führungsrohr 8
rechteckige Vierkantrohre sind, die so ineinander passen, daß
die jeweiligen Längsseiten führend aneinanderliegen; zwischen
den jeweiligen Breitseiten jedoch noch ein Spiel bildender
Spalt 44 freibleibt. Dies wird dadurch erreicht, daß, bezogen
auf die Querschnitte, die Innenbreite der Vierkantrohre etwa
gleich der Außenbreite der Tragstangen 12 ist und daß, wieder
um bezogen auf die Querschnitte, die Innenlänge der als Füh
rungsrohre 8 dienenden Vierkantrohre größer ist als die Au
ßenlänge der als Tragstangen 12 dienenden Vierkantprofile.
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Abtastkopfes
26 im Schnitt. Der Abtastkopf umfaßt ein Gehäuse 45. In dem
Gehäuse ist mittels der schematisch angedeuteten Nadellager
46,47 eine Achse 48 gelagert. Die Achse 48 ist Bestandteil
eines als Fühler 127 dienenden Tastelementes, welches als die
Richtschnur 29 berührender Stab 49 ausgebildet ist, der am
freien Ende einer im Abtastkopf um die Achse 48 pendelnd gela
gerten Wippe 50 angeordnet ist. Mit 51 ist ein Gegengewicht
zur Ausbalancierung der Wippe bezeichnet.
Der rechte Teil des Gehäuses 45 weist eine elektrische
Einrichtungen aufnehmende Kammer 52 auf. Die elektrische Ein
richtung ist in der Lage, aus Pendelbewegungen des Stabs 49
resultierende Drehbewegungen der Achse 48 in elektrische
Signale umzusetzen, die, wie hier angedeutet, über elektrische
Leitungen zur Steuerautomatik 31 leitbar sind, wo sie in
Steuerimpulse für die Arbeitszylinder 13, 14 bzw. 18, 19 umge
setzt werden.
Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht des Abtast
kopfes 26 in einem Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 5 verdeutlicht noch einmal die Ausbildung der Wippe 50
mit dem an der Richtschnur 29 anliegenden Stab 49, dem Gegen
gewicht 51 und der Achse 48, um welche die Wippe pendeln kann.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Planums für Pflaste
rungen, Rasen-, Sport-, Garten- oder Kulturanlagen, mit einer
quer zu sich selbst längs der Oberseite des herzustellenden
Planums verschiebbaren Abziehbohle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abziehbohle (1) mittels ersten Arbeitszylindern (13,
14) heb- und senkbar an einem über das Planum bewegbaren Trag
gestell (5) angeordnet ist, daß die Abziehbohle (1) aus wenig
stens zwei mittels zweiten Arbeitszylindern (18, 19) gegensei
tig längsverschiebbaren, aneinandergeführten Bohlenabschnitten
(2, 3, 4) besteht, daß die Abziehbohle (1) Abtastköpfe (26, 27)
mit eine gespannte Richtschnur (29, 30) abtastenden Fühlern
(127, 28) aufweist, und daß eine Steuerautomatik (31) für die
Arbeitszylinder (13, 14; 18, 19) vorgesehen ist, die aus Bewegun
gen der Fühler (127, 28) der Abtastköpfe (26, 27) gewinnbare
Steuerimpulse in dazu proportionale Hubbewegungen der Arbeits
zylinder (13, 14; 18, 19) umsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggestell (5) als mittels einer üblichen Schnell
wechseleinrichtung an ein als Geräteträger ausgerüstetes Fahr
zeug ansetzbare Rahmenkonstruktion (6) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggestell (5) als der Dreipunkt-Aufhängung z. B.
eines als Geräteträger ausgerüsteten Ackerschleppers angepaßte
Rahmenkonstruktion (6) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Abtastköpfe (26, 27) an den jeweils äuße
ren, freien Enden der Abziehbohlen-Abschnitte (3, 4) angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastköpfe (26, 27) an den Abziehbohlen-Abschnitten
(3, 4) höhenverstellbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abziehbohle (1) einen am Traggestell
(5) befestigten Mittelabschnitt (2) und jeweils über die bei
den Enden des Mittelabschnittes (2) hinausschiebbare Seiten
abschnitte (3, 4) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (13, 14; 18, 19) Hydrau
likzylinder sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Abtastköpfe (26, 27) mit Horizontalfühlern
(127, 28) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Abtastköpfe (26, 27) mit Vertikalfühlern
vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Abtastköpfe (26, 27) mit einem Doppelfühler
(vertikal und horizontal) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Doppelfühler ein an der Richtschnur (29, 30) anlie
gendes Tastelement aufweist, welches sowohl 45° zu der lot
rechten Ebene als auch zu der waagerechten Ebene steht, in
welchen sich die Richtschnur (29, 30) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Fühler (127, 28) ein Tastelement auf
weist, welches als die Richtschnur (29, 30) berührender Stab
(49) ausgebildet ist, der am freien Ende einer im Abtastkopf
(26, 27) pendelnd gelagerten Wippe (50) angeordnet ist, aus
deren Pendelbewegung Signale gewinnbar sind, die von der
Steuerautomatik (31) in Steuerimpulse für die Arbeitszylinder
(13, 14; 18, 19) umsetzbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (2) der Ab
ziehbohle (1) aus einem I-Profil (32) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Seitenabschnitt (3, 4) aus einem L-Profil (34) be
steht, dessen erster L-Schenkel (35) mit seiner Innenseite auf
der Außenseite des oberen T-Flansches (36) des I-Profils (32)
aufliegt und dessen zweiter L-Schenkel (37) sich bis zur Kante
des unteren T-Flansches (38) des I-Profils (32) erstreckt, wo
bei an I-Profil (32) und L-Profil (34) befestigte schienenar
tige Führungsmittel (39, 42) zur gegenseitigen Längsführung
vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Führungsmittel (39) eine an der inneren Ober
seite des unteren T-Flansches (38) des I-Profils (32) ange
brachte Vierkantleiste (40) umfaßt, die sich längs des I-Pro
fils (32) erstreckt sowie ein an dem zweiten L-Schenkel (37)
des L-Profils (34) befestigtes, die Vierkantleiste (40) pas
send übergreifendes U-Profil (41).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15, da
durch gekennzeichnet, daß daß ein zweites Führungsmittel (42)
eine am freien Ende des ersten L-Schenkels (35) befestigte
U-Schiene (43) umfaßt, die so angebracht ist, daß zwischen den
U-Schenkeln sowohl der Rand des ersten L-Schenkels (35) als
auch gleichzeitig der Rand des oberen T-Flansches (36) des
I-Profils (32) aufgenommen ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (5) lotrechte Füh
rungsrohre (7, 8) umfaßt, in denen Tragstangen (11, 12) ver
schiebbar geführt sind, deren untere Enden mit dem Mittelab
schnitt (2) der Abziehbohle (1) verbunden sind, wobei an den
Führungsrohren (7, 8) je ein Arbeitszylinder (12, 14) abgestützt
ist, dessen Kolbenstange (15, 16) an je einer zugeordneten
Tragstange (11, 12) in einem aus dem Führungsrohr vorstehenden
Bereich der Tragstange angelenkt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrohre (7, 8) rechteckige Vierkantrohre sind,
daß die Tragstangen (11, 12) rechteckige Vierkantprofile sind,
daß, bezogen auf die Querschnitte, die Innenbreite der Vier
kantrohre etwa gleich der Außenbreite der Vierkantprofile ist,
und daß, wiederum bezogen auf die Querschnitte, die Innenlänge
der Vierkantrohre größer als die Außenlänge der Vierkantpro
file ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138011 DE4138011A1 (de) | 1991-11-19 | 1991-11-19 | Vorrichtung zum planieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138011 DE4138011A1 (de) | 1991-11-19 | 1991-11-19 | Vorrichtung zum planieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138011A1 true DE4138011A1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6445119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914138011 Withdrawn DE4138011A1 (de) | 1991-11-19 | 1991-11-19 | Vorrichtung zum planieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4138011A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5468095A (en) * | 1993-11-29 | 1995-11-21 | Dawson; Peter J. | Adjustable concrete rod |
US6976805B2 (en) | 2001-10-09 | 2005-12-20 | Delaware Capital Formation, Inc. | Light weight apparatus for screeding and vibrating uncured concrete surfaces |
US7850396B2 (en) | 2008-01-03 | 2010-12-14 | Somero Enterprises, Inc. | Wheeled screeding device |
US7891906B2 (en) | 2008-02-27 | 2011-02-22 | Somero Enterprises, Inc. | Concrete finishing apparatus |
US7909533B2 (en) | 2001-10-09 | 2011-03-22 | Somero Enterprises, Inc. | Apparatus for screeding uncured concrete surfaces |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608893A1 (de) * | 1986-03-17 | 1987-09-24 | Ernst Probst Fa | Hydraulik-planiereinrichtung |
US4948292A (en) * | 1989-07-24 | 1990-08-14 | Cedarapids, Inc. | Paving machine having transversely and longitudinally adjustable grade sensors |
-
1991
- 1991-11-19 DE DE19914138011 patent/DE4138011A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608893A1 (de) * | 1986-03-17 | 1987-09-24 | Ernst Probst Fa | Hydraulik-planiereinrichtung |
US4948292A (en) * | 1989-07-24 | 1990-08-14 | Cedarapids, Inc. | Paving machine having transversely and longitudinally adjustable grade sensors |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
VÖGELE, Joseph: Vorschau auf die BAUMA in München vom 10.-16 März 1977. In: Mitteilungen aus der Industrie, 3/1977, S.121 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5468095A (en) * | 1993-11-29 | 1995-11-21 | Dawson; Peter J. | Adjustable concrete rod |
US6976805B2 (en) | 2001-10-09 | 2005-12-20 | Delaware Capital Formation, Inc. | Light weight apparatus for screeding and vibrating uncured concrete surfaces |
US7909533B2 (en) | 2001-10-09 | 2011-03-22 | Somero Enterprises, Inc. | Apparatus for screeding uncured concrete surfaces |
US7850396B2 (en) | 2008-01-03 | 2010-12-14 | Somero Enterprises, Inc. | Wheeled screeding device |
US7891906B2 (en) | 2008-02-27 | 2011-02-22 | Somero Enterprises, Inc. | Concrete finishing apparatus |
US8075222B2 (en) | 2008-02-27 | 2011-12-13 | Somero Enterprises, Inc. | Concrete finishing apparatus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102010022467B4 (de) | Straßenbaumaschine, sowie Verfahren zum Steuern des Abstandes einer auf einer Bodenoberfläche bewegten Straßenbaumaschine | |
DE1944214C3 (de) | Schienenlos verfahrbarer Dreh kranunterwagen | |
DE2806982C2 (de) | Schreitausbau für Blasversatzbetriebe in geneigter Lagerung | |
EP2455543B1 (de) | Gleitschalungsfertiger | |
EP2169117A1 (de) | Straßenfertiger | |
DE102011010479A1 (de) | Gleitschalungs-Strassenfertiger mit Zugmaschinenrahmen mit verstellbarer Länge | |
DE102005003739B3 (de) | Baumaschine, sowie Schwenkeinrichtung | |
EP3686345A1 (de) | Strassenfertiger mit schwenkbarem materialabweiser | |
DE3041101C2 (de) | ||
DE3608893C2 (de) | Planiereinrichtung | |
DE4138011A1 (de) | Vorrichtung zum planieren | |
DE3627719C1 (de) | Bagger,insbesondere selbstfahrender hydraulischer Universal-Kleinbagger | |
DE19921761B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verstellen des Arbeitsabstandes | |
DE19501254A1 (de) | Einbaubohle für einen Straßendeckenfertiger | |
DE19741692A1 (de) | Wartungsplattform, insbesondere für Wartungsarbeiten an Flugzeugen | |
EP1239082A2 (de) | Ausziehbohle für einen Strassenfertiger | |
DE1759744C3 (de) | Straßenfertiger zum Einbau von Beton | |
EP2261421A2 (de) | Straßenfertiger und Verfahren zum Verändern der Arbeitsbreite eines Straßenfertigers | |
EP1285996A2 (de) | Maschine zur Bearbeitung einer Gleisbettung | |
DE102007006110A1 (de) | Vorrichtung zur Profilierung eines Wegkörpers | |
WO2016045916A1 (de) | Stützbein und stützkonstruktion für eine arbeitsmaschine | |
CH649743A5 (de) | Transportfahrzeug fuer eine raumzelle, insbesondere fuer eine stahlbeton-fertiggarage. | |
DE4208883C2 (de) | Einbaubohle für Straßendeckenfertiger | |
DE3214632A1 (de) | Bohrgeraet zur herstellung von boden-loechern fuer pflanzungen od. dgl. | |
DE102021104893A1 (de) | Bewegungsbegrenzungssystem für verfahrbaren bedienerstand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |