DE4137831A1 - Wertstoffsammeleinrichtung - Google Patents
WertstoffsammeleinrichtungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1426—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/0033—Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
- B65F1/0053—Combination of several receptacles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Collection And Transfer (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sortieren und
Sammeln von Wertstoffen unter Verwendung einer Anzahl gleich
ausgebildeter transportabler Container.
Solche Einrichtungen werden von Gemeinden oder Müllverwer
tungsfirmen und -verbänden in Form von Wertstoffhöfen ein
gerichtet. Dazu benutzt man häufig ein eingezäuntes Gelände,
auf dem die einzelnen Container ohne feste Positionen abge
stellt werden. Häufig wird ein Wiesengelände benutzt, das
von den Transportfahrzeugen für die Container befahren wird.
Dasselbe Gelände wird sowohl von den wertstoffanliefernden
Personen als auch von dem Bedienungspersonal begangen, was
bei Regenwetter unkomfortabel ist. Wegen der weit auseinander
stehenden Container ist für das Bedienungspersonal die über
wachung der richtigen Sortierung durch die anliefernden Per
sonen problematisch. In der Sauberhaltung der Wertstoffhöfe
liegt ein weiteres Problem, da sich gezeigt hat, daß Wert
stoff-Anlieferer außerhalb der Öffnungszeiten der Wert
stoffhöfe ihren Wertstoff einfach über den Zaun in die Höfe
werfen, was für das Personal am nächsten Tag Zusatzarbeit
bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wertstoffsammeleinrichtung
zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet. Die Sammelein
richtung soll mit weniger Grundfläche auskommen, auf Grund
einer speziellen Positionierung der Container weniger Per
sonal benötigen und eine Trennung des von den Personen be
gehbaren Bereiches von dem von den Transportfahrzeugen zu
befahrenen Bereich gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
längliches begehbares Gehäuse mit Boden, Decke, Seiten- und
Stirnwänden, in den Seitenwänden je mindestens zwei im we
sentlichen rechteckförmige Öffnungen, sowie in mindestens
einer der Gehäusewände eine Zugangstür aufweist, daß die
Container deckseitig geschlossen sind und eine stirnseitige,
über im wesentlichen die ganze Stirnfläche reichende Be
schickungsöffnung aufweisen, die durch eine oder mehrere
Klappen o. dergl. verschließbar ist, daß das Format der
Öffnungen wenigstens angenähert demjenigen der Container-
Stirnflächen entspricht und daß die Container jeweils so
aufgestellt sind, daß ihre Beschickungsöffnungen vom Gehäuse
innenraum her zugänglich sind, die Wandöffnungen jedoch von den
Containern wenigstens zum größten Teil geschlossen sind.
Die Erfindung bringt wesentliche Vorteile. Das Gehäuse, vor
zugsweise in einer Stahlrohr-Stahlblechkonstruktion kann vor
gefertigt werden. Es ist transportabel, kann also leicht ver
setzt werden.
Im Prinzip ist die erfindungsgemäße Einrichtung wie ein
Flugzeugterminal aufgebaut. Die Container werden vorzugs
weise in zwei Reihen an beiden Längswänden des Gehäuses
angeordnet und greifen mit ihren Beschickungsöffnungen in
die Gebäudewandöffnungen ein, so daß diese wenigstens zum
größten Teil geschlossen sind. In den meisten Fällen reicht
wenigstens aus heutiger Sicht ein längliches Gehäuse mit
etwa 9 m Länge aus, um an den beiden Längswänden jeweils
3 Container anordnen zu können. Falls sich herausstellen
sollte, daß mehr als 6 Container in einem Wertstoffhof be
nötigt werden, so kann das Gehäuse entsprechend verlängert
werden. Um auch eine ungerade Zahl von Containern für die
erfindungsgemäße Einrichtung vorsehen zu können, besteht eine
weitere Ausgestaltung darin, daß mindestens in einer Stirn
wand des Gehäuses ebenfalls eine von einem weiteren Container
wenigstens zum größten Teil geschlossene Wandöffnung vorge
sehen ist. Diese Wandöffnung liegt vorzugsweise derjenigen
Stirnwand gegenüber, in der die Eingangstür angeordnet ist.
Dieser Stirnwandöffnung sind wegnehmbare Wandelemente zuge
ordnet, mit der die Stirnwandöffnung geschlossen ist, wenn
nur eine gerade Zahl von Containern dem Gehäuse zugeordnet
wird. Durch Wegnahme der Wandelemente kann die Einrichtung
dann schnell für einen zusätzlichen Container erweitert
werden.
Für die erfindungsgemäße Einrichtung mit nur wenigen Contai
nern bietet sich die Ausbildung des Gehäuses mit rechteck
förmigem Grundriß an, jedoch liegt es ausdrücklich im
Rahmen der Erfindung, auch einen anderen Grundriß ins
besondere einen kreisförmigen oder teilkreisförmigen
Grundriß zu verwenden, wobei dann die Container im we
sentlichen radial aufzustellen sind.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß alle
Beschickungsöffnungen der Container vom Inneren des Ge
häuses her zugänglich sind. Eine einzige Aufsichtsperson
kann damit die richtige Sortierung der anfallenden Wert
stoffe durch die Anlieferer überwachen. Sowohl das Gehäuse
als auch die Container sind deckseitig geschlossen, damit
gegen Regen und Schnee geschützt. Das Gehäuseinnere läßt
sich energiesparend beleuchten und abgesehen von dem Wetter
schutz, den das begehbare Gehäuse für das Betriebspersonal
und die anliefernden Personen bietet, ist dank des begeh
baren Gehäusebodens und der Containerböden eine Unabhängig
keit vom benachbarten Gelände geschaffen. Schließlich er
laubt die Zugangstür ein Absperren der gesamten Einrichtung
einschließlich der Container, womit sich eine Umzäunung des
Geländes erübrigt.
Aufgrund der Transportabilität des Gehäuses ergeben sich wei
tere ökonomische Vorteile insofern, als dieses Gehäuse nicht
ständig auf einem vorbestimmten sogenannten Wertstoffhof
plaziert werden muß, sondern periodisch nacheinander auf ei
ner Anzahl von Plätzen aufgestellt werden kann, wofür sich
z. B. Schulhöfe und öffentliche Plätze eignen. Die er
findungsgemäße Einrichtung ermöglicht also eine Betriebs
weise in Form eines wandernden Wertstoffhofes, womit die
Zahl der Wertstoffhöfe einschließlich der dort zu statio
nierenden Container erheblich gesenkt werden kann.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Beweglich
keit des Gehäuses im Vordergrund steht, so kann dieses
leicht selbstrollend ausgebildet werden, um es z. B. mittels
eines Traktors an einen neuen Aufstellort fahren zu können.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Container am Beschickungsende wenigstens 2 aufrechte äußere
Flansche aufweisen, denen aufrechte, die Wandöffnungen seit
lich begrenzende Pfosten oder Ränder des Gehäuses als An
schlagfläche zur Positionierhilfe der Container zugeordnet
sind. Die Container, die beispielsweise von Absetzkippern
transportiert werden, lassen sich so recht einfach in die
gewünschte Position bringen. Dabei kann eine Weiterbildung
der Erfindung noch darin bstehen, daß ein- oder beidseitig
angrenzend an die Wandöffnung sich nach außen trichterförmig
erweiternde Führungswände bzw. -wandabschnitte vorgesehen
sind, die eine Selbstausrichtung der Container bei Annähe
rung an das Gehäuse gewährleisten.
Obwohl sich bei rechteckigen Gehäusen anbietet, die Container
mit ihren Längsachsen rechtwinklig zur Gehäuselängsachse an
zuordnen, liegt eine Weiterbildung der Erfindung darin,
die Container winklig zur Gehäuselängsachse anzuordnen,
was verschiedene Vorteile bringt. Einmal wird der Platz
bedarf für das Befahren der Transportfahrzeuge geringer
und zum andern werden zwischen benachbarten Wandöffnungen
Verbindungswände eingebaut, die mit den Wandöffnungen
jeweils eine Sägezahnkontur bilden, wobei diese Verbin
dungswände gleichzeitig eine Führungsfunktion beim Ein
fahren der Container in die Funktionsstellung übernehmen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegen
stände der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die neue Einrichtung, be
stehend aus Gehäuse und 4 angeschlossenen Con
tainern, und
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Einrichtung gemäß
Fig. 1.
Ein Gehäuse 10 weist einen auf Längsschienen 14 montierten
Boden 12, Seitenwände 16, Stirnwände 18 und eine gewölbte
Decke 20 auf. In einer Stirnwand 18 ist eine zweiflüglige Tür 22
vorgesehen. Die Seitenwände 16 bestehen aus schmalen
aufrechten Wandstreifen, zwischen denen großflächige
rechteckige Wandöffnungen 24 gebildet sind. Diese Wand
öffnungen 24 werden jeweils durch zwei aufrechte Pfosten 26
begrenzt. Ein Pfosten 26 eines Pfostenpaars liegt etwa in
der Ebene der Seitenwand 16. Der andere Pfosten 26 ist in
das Gehäuse 10 hineinversetzt. Die Ebene der Wandöffnung 24
liegt damit spitzwinklig zur Gehäuselängsachse 28.
Jeder Wandöffnung 24 ist ein Container 30 zugeordnet, der
deckseitig geschlossen ist, an einer Stirnseite eine Be
schickungsöffnung 32 aufweist, die durch eine abnehmbare
obere Klappe 34 und eine nach vorn und unten abschwenkbare
untere Klappe 36 verschließbar ist und der seitliche Zap
fen 38 zum Transport auf einen Absetzkipper aufweist. Der
Container hat dicht hinter seiner Beschickungsöffnung 32
an beiden Seiten einen vertikalen äußeren Flansch 40 und
diese beiden Flansche 40 haben denselben Abstand vonein
ander wie die beiden Pfosten 26 der Wandöffnung 24. Beim
Positionieren des Containers 30 wirken somit die Pfosten 26
als Anschläge. Die Container 30 nehmen damit immer ihre
exakt definierten Positionen ein.
Jeweils ein in das Gehäuseinnere versetzter Pfosten 26 ist
mit einem benachbarten, in der Seitenwandebene angeordneten
Pfosten 26 der nächsten Wandöffnung 24 durch eine Verbin
dungswand 42 verbunden, die angenähert parallel zur Längs
mittellinie der Behälter 30 verläuft, vorzugsweise aber
mit dieser Längsmittelebene einen spitzen Winkel bildet,
was der richtigen Positionierung der Container 30 weiter
hin hilft, denn diese brauchen beim Einfahren lediglich
einseitig an der Verbindungswand 42 angelegt zu werden,
so daß beim weiteren Einfahren eine automatische Führung
bis in die Funktionsstellung erfolgt, die durch Anlage
der Flansche 40 an den Pfosten 26 definiert ist.
Dank der winkligen Anordnung der Ebenen der Seitenwand
öffnungen 24 zur Seitenwand 16 bilden die Längsachsen der
Container 30 mit der Gehäuselängsachse 28 einen Winkel,
der um den vorgenannten spitzen Winkel kleiner als 90°
ist. In vielen Fällen wird dadurch der Platzbedarf für
die Transportfahrzeuge verringert und die auf Grund der
Schrägstellung der Container 30 erforderlichen Verbindungs
wände 42 erhalten die zusätzliche Führungsfunktion für das
Positionieren der Container. Nachdem diese ihre Positions
stellung erreicht haben, wird die obere Klappe 34 abge
nommen und die untere Klappe 36 wird nach vorn auf den
Gehäuseboden 12 geklappt und dient damit als Rampe für das
Begehen der Container.
Das Gehäuse 10 ist eine Stahlrohr-Stahlblechkonstruktion,
mit einer Breite, die noch einen Straßenverkehr auf einem
Spezialtransporter erlaubt. Alternativ kann das Gehäuse 10
auch mit einem eigenen Fahrgestell ausgestattet sein.
Die in jedem herkömmlichen Wertstoffhof vorhandenen Con
tainer werden erfindungsgemäß in Verbindung mit einem
zentralen Gehäuse zu einer vollständigen Wertstoff
sammelanlage, die keine weiteren Einrichtungen benötigt.
Nach Abschließen der Tür 22 ist ein unbefugter Zugang in
die Anlage ausgeschlossen.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Sortieren und Sammeln von Werk
stoffen unter Verwendung einer Anzahl gleich aus
gebildeter transportabler Container dadurch ge
kennzeichnet, daß ein absperrbares, begehbares Ge
häuse (10) mit Boden (12), Decke (20) und Ge
häusewänden (16, 18), in den Gehäusewänden (16) je
eine oder mehrere im wesentlichen rechteckförmige
Öffnungen (24) sowie in mindestens einer der Ge
häusewände (16, 18) eine Zugangstür (22) aufweist,
daß die Container (30) deckseitig geschlossen sind
und eine stirnseitige, über im wesentlichen die
ganze Stirnfläche reichende Beschickungsöffnung (32)
aufweisen, die durch eine oder mehrere Klappen (34, 36)
o.dergl. verschließbar ist, daß das Format der Wand
öffnungen (24) wenigstens angenähert denjenigen der
Containerstirnflächen entspricht, und daß die Con
tainer (30) jeweils so aufgestellt sind, daß ihre
Beschickungsöffnungen (32) vom Gehäuseinnenraum her
zugänglich sind, die Wandöffnungen (24) jedoch von
den Containern (30) wenigstens zum größten Teil ge
schlossen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Container (30) am Beschickungsende wenigstens
zwei aufrechte äußere Flansche (40) aufweisen, denen
aufrechte, die Wandöffnungen (24) seitlich begrenzende
Pfosten (26) oder Ränder des Gehäuses (10) als An
schlagflächen zur Positionierhilfe zugeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils einer der aufrechten Pfosten (26) oder
Ränder jeder Wandöffnung (24) in der Wandebene und
der andere innerhalb des Gehäuses (10) im Abstand von
der Wandebene angeordnet ist, so daß die, die beiden
Pfosten (26) oder Ränder definierende Wandöffnungsebene
einen spitzen Winkel mit der Wandebene bildet und daß
die Längsachsen der Container (30) mit der Gehäuse
längsachse (28) einen Winkel einschließt, der zusammen
mit dem spitzen Winkel etwa 90° ergibt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Ebenen der einander in den beiden Seiten
wänden (16) gegenüberliegenden Wandöffnungen (24) einen
stumpfen Winkel miteinander bilden, der von der Gehäuse
längsachse (28) halbiert wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Container (30)
eine obere deckseitig aufgehängte Klappe (34)
und eine um ein bodenseitiges Scharnier verschwenk
bare Klappe (36) aufweist und daß letztere in der
abgeklappten Stellung mit ihrem, dem Scharnier
gegenüberliegenden Rand auf dem Gehäuseboden (12)
aufliegt und eine Rampe bildet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die deckseitig auf
gehängte Klappe (34) vom Container (30) abgenom
men ist, wenn sich dieser in Positionsstellung
am Gehäuse (10) befindet.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (12)
auf unterseitigen Längsschienen (14) befestigt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden benachbar
ten Pfosten (26) oder Ränder zweier benachbarter
Wandöffnungen (24) jeweils durch eine winklig zur
Wandebene liegende aufrechte Verbindungswand (42)
miteinander verbunden sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungswand (42) mit der Längsmittel
ebene des positionierten Behälters (30) einen spitzen
Winkel bildet.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des Gehäuses (10) zwi
schen dem Einfachen und dem Doppelten der Container
breite liegt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) als Pfosten
(26) Stahlrohrträger aufweist und die Wände (16, 18)
sowie Verbindungswände (42) und die vorzugsweise ge
wölbte Decke (20) aus Stahlblech bestehen.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in
einer Stirnwand (18) des Gehäuses (10) ebenfalls eine
von einem weiteren Container (30) wenigstens zum Teil
geschlossene Wandöffnung (24) vorgesehen ist, die bei
Nichtgebrauch durch wegnehmbare Verkleidungselemente
verschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137831 DE4137831A1 (de) | 1991-11-16 | 1991-11-16 | Wertstoffsammeleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137831 DE4137831A1 (de) | 1991-11-16 | 1991-11-16 | Wertstoffsammeleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137831A1 true DE4137831A1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6445005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914137831 Withdrawn DE4137831A1 (de) | 1991-11-16 | 1991-11-16 | Wertstoffsammeleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4137831A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6398372B1 (en) | 1999-02-17 | 2002-06-04 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Deformable mirror for laser beam |
-
1991
- 1991-11-16 DE DE19914137831 patent/DE4137831A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6398372B1 (en) | 1999-02-17 | 2002-06-04 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Deformable mirror for laser beam |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |