DE4137831A1 - Wertstoffsammeleinrichtung - Google Patents

Wertstoffsammeleinrichtung

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DE4137831A1
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DE
Germany
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housing
wall
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container
containers
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DE19914137831
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Manfred Sirch
Veronika Ullmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F1/0053Combination of several receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sortieren und Sammeln von Wertstoffen unter Verwendung einer Anzahl gleich ausgebildeter transportabler Container.
Solche Einrichtungen werden von Gemeinden oder Müllverwer­ tungsfirmen und -verbänden in Form von Wertstoffhöfen ein­ gerichtet. Dazu benutzt man häufig ein eingezäuntes Gelände, auf dem die einzelnen Container ohne feste Positionen abge­ stellt werden. Häufig wird ein Wiesengelände benutzt, das von den Transportfahrzeugen für die Container befahren wird. Dasselbe Gelände wird sowohl von den wertstoffanliefernden Personen als auch von dem Bedienungspersonal begangen, was bei Regenwetter unkomfortabel ist. Wegen der weit auseinander­ stehenden Container ist für das Bedienungspersonal die über­ wachung der richtigen Sortierung durch die anliefernden Per­ sonen problematisch. In der Sauberhaltung der Wertstoffhöfe liegt ein weiteres Problem, da sich gezeigt hat, daß Wert­ stoff-Anlieferer außerhalb der Öffnungszeiten der Wert­ stoffhöfe ihren Wertstoff einfach über den Zaun in die Höfe werfen, was für das Personal am nächsten Tag Zusatzarbeit bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wertstoffsammeleinrichtung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet. Die Sammelein­ richtung soll mit weniger Grundfläche auskommen, auf Grund einer speziellen Positionierung der Container weniger Per­ sonal benötigen und eine Trennung des von den Personen be­ gehbaren Bereiches von dem von den Transportfahrzeugen zu befahrenen Bereich gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein längliches begehbares Gehäuse mit Boden, Decke, Seiten- und Stirnwänden, in den Seitenwänden je mindestens zwei im we­ sentlichen rechteckförmige Öffnungen, sowie in mindestens einer der Gehäusewände eine Zugangstür aufweist, daß die Container deckseitig geschlossen sind und eine stirnseitige, über im wesentlichen die ganze Stirnfläche reichende Be­ schickungsöffnung aufweisen, die durch eine oder mehrere Klappen o. dergl. verschließbar ist, daß das Format der Öffnungen wenigstens angenähert demjenigen der Container- Stirnflächen entspricht und daß die Container jeweils so aufgestellt sind, daß ihre Beschickungsöffnungen vom Gehäuse­ innenraum her zugänglich sind, die Wandöffnungen jedoch von den Containern wenigstens zum größten Teil geschlossen sind.
Die Erfindung bringt wesentliche Vorteile. Das Gehäuse, vor­ zugsweise in einer Stahlrohr-Stahlblechkonstruktion kann vor­ gefertigt werden. Es ist transportabel, kann also leicht ver­ setzt werden.
Im Prinzip ist die erfindungsgemäße Einrichtung wie ein Flugzeugterminal aufgebaut. Die Container werden vorzugs­ weise in zwei Reihen an beiden Längswänden des Gehäuses angeordnet und greifen mit ihren Beschickungsöffnungen in die Gebäudewandöffnungen ein, so daß diese wenigstens zum größten Teil geschlossen sind. In den meisten Fällen reicht wenigstens aus heutiger Sicht ein längliches Gehäuse mit etwa 9 m Länge aus, um an den beiden Längswänden jeweils 3 Container anordnen zu können. Falls sich herausstellen sollte, daß mehr als 6 Container in einem Wertstoffhof be­ nötigt werden, so kann das Gehäuse entsprechend verlängert werden. Um auch eine ungerade Zahl von Containern für die erfindungsgemäße Einrichtung vorsehen zu können, besteht eine weitere Ausgestaltung darin, daß mindestens in einer Stirn­ wand des Gehäuses ebenfalls eine von einem weiteren Container wenigstens zum größten Teil geschlossene Wandöffnung vorge­ sehen ist. Diese Wandöffnung liegt vorzugsweise derjenigen Stirnwand gegenüber, in der die Eingangstür angeordnet ist. Dieser Stirnwandöffnung sind wegnehmbare Wandelemente zuge­ ordnet, mit der die Stirnwandöffnung geschlossen ist, wenn nur eine gerade Zahl von Containern dem Gehäuse zugeordnet wird. Durch Wegnahme der Wandelemente kann die Einrichtung dann schnell für einen zusätzlichen Container erweitert werden.
Für die erfindungsgemäße Einrichtung mit nur wenigen Contai­ nern bietet sich die Ausbildung des Gehäuses mit rechteck­ förmigem Grundriß an, jedoch liegt es ausdrücklich im Rahmen der Erfindung, auch einen anderen Grundriß ins­ besondere einen kreisförmigen oder teilkreisförmigen Grundriß zu verwenden, wobei dann die Container im we­ sentlichen radial aufzustellen sind.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß alle Beschickungsöffnungen der Container vom Inneren des Ge­ häuses her zugänglich sind. Eine einzige Aufsichtsperson kann damit die richtige Sortierung der anfallenden Wert­ stoffe durch die Anlieferer überwachen. Sowohl das Gehäuse als auch die Container sind deckseitig geschlossen, damit gegen Regen und Schnee geschützt. Das Gehäuseinnere läßt sich energiesparend beleuchten und abgesehen von dem Wetter­ schutz, den das begehbare Gehäuse für das Betriebspersonal und die anliefernden Personen bietet, ist dank des begeh­ baren Gehäusebodens und der Containerböden eine Unabhängig­ keit vom benachbarten Gelände geschaffen. Schließlich er­ laubt die Zugangstür ein Absperren der gesamten Einrichtung einschließlich der Container, womit sich eine Umzäunung des Geländes erübrigt.
Aufgrund der Transportabilität des Gehäuses ergeben sich wei­ tere ökonomische Vorteile insofern, als dieses Gehäuse nicht ständig auf einem vorbestimmten sogenannten Wertstoffhof plaziert werden muß, sondern periodisch nacheinander auf ei­ ner Anzahl von Plätzen aufgestellt werden kann, wofür sich z. B. Schulhöfe und öffentliche Plätze eignen. Die er­ findungsgemäße Einrichtung ermöglicht also eine Betriebs­ weise in Form eines wandernden Wertstoffhofes, womit die Zahl der Wertstoffhöfe einschließlich der dort zu statio­ nierenden Container erheblich gesenkt werden kann.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Beweglich­ keit des Gehäuses im Vordergrund steht, so kann dieses leicht selbstrollend ausgebildet werden, um es z. B. mittels eines Traktors an einen neuen Aufstellort fahren zu können.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Container am Beschickungsende wenigstens 2 aufrechte äußere Flansche aufweisen, denen aufrechte, die Wandöffnungen seit­ lich begrenzende Pfosten oder Ränder des Gehäuses als An­ schlagfläche zur Positionierhilfe der Container zugeordnet sind. Die Container, die beispielsweise von Absetzkippern transportiert werden, lassen sich so recht einfach in die gewünschte Position bringen. Dabei kann eine Weiterbildung der Erfindung noch darin bstehen, daß ein- oder beidseitig angrenzend an die Wandöffnung sich nach außen trichterförmig erweiternde Führungswände bzw. -wandabschnitte vorgesehen sind, die eine Selbstausrichtung der Container bei Annähe­ rung an das Gehäuse gewährleisten.
Obwohl sich bei rechteckigen Gehäusen anbietet, die Container mit ihren Längsachsen rechtwinklig zur Gehäuselängsachse an­ zuordnen, liegt eine Weiterbildung der Erfindung darin, die Container winklig zur Gehäuselängsachse anzuordnen, was verschiedene Vorteile bringt. Einmal wird der Platz­ bedarf für das Befahren der Transportfahrzeuge geringer und zum andern werden zwischen benachbarten Wandöffnungen Verbindungswände eingebaut, die mit den Wandöffnungen jeweils eine Sägezahnkontur bilden, wobei diese Verbin­ dungswände gleichzeitig eine Führungsfunktion beim Ein­ fahren der Container in die Funktionsstellung übernehmen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegen­ stände der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die neue Einrichtung, be­ stehend aus Gehäuse und 4 angeschlossenen Con­ tainern, und
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1.
Ein Gehäuse 10 weist einen auf Längsschienen 14 montierten Boden 12, Seitenwände 16, Stirnwände 18 und eine gewölbte Decke 20 auf. In einer Stirnwand 18 ist eine zweiflüglige Tür 22 vorgesehen. Die Seitenwände 16 bestehen aus schmalen aufrechten Wandstreifen, zwischen denen großflächige rechteckige Wandöffnungen 24 gebildet sind. Diese Wand­ öffnungen 24 werden jeweils durch zwei aufrechte Pfosten 26 begrenzt. Ein Pfosten 26 eines Pfostenpaars liegt etwa in der Ebene der Seitenwand 16. Der andere Pfosten 26 ist in das Gehäuse 10 hineinversetzt. Die Ebene der Wandöffnung 24 liegt damit spitzwinklig zur Gehäuselängsachse 28.
Jeder Wandöffnung 24 ist ein Container 30 zugeordnet, der deckseitig geschlossen ist, an einer Stirnseite eine Be­ schickungsöffnung 32 aufweist, die durch eine abnehmbare obere Klappe 34 und eine nach vorn und unten abschwenkbare untere Klappe 36 verschließbar ist und der seitliche Zap­ fen 38 zum Transport auf einen Absetzkipper aufweist. Der Container hat dicht hinter seiner Beschickungsöffnung 32 an beiden Seiten einen vertikalen äußeren Flansch 40 und diese beiden Flansche 40 haben denselben Abstand vonein­ ander wie die beiden Pfosten 26 der Wandöffnung 24. Beim Positionieren des Containers 30 wirken somit die Pfosten 26 als Anschläge. Die Container 30 nehmen damit immer ihre exakt definierten Positionen ein.
Jeweils ein in das Gehäuseinnere versetzter Pfosten 26 ist mit einem benachbarten, in der Seitenwandebene angeordneten Pfosten 26 der nächsten Wandöffnung 24 durch eine Verbin­ dungswand 42 verbunden, die angenähert parallel zur Längs­ mittellinie der Behälter 30 verläuft, vorzugsweise aber mit dieser Längsmittelebene einen spitzen Winkel bildet, was der richtigen Positionierung der Container 30 weiter­ hin hilft, denn diese brauchen beim Einfahren lediglich einseitig an der Verbindungswand 42 angelegt zu werden, so daß beim weiteren Einfahren eine automatische Führung bis in die Funktionsstellung erfolgt, die durch Anlage der Flansche 40 an den Pfosten 26 definiert ist.
Dank der winkligen Anordnung der Ebenen der Seitenwand­ öffnungen 24 zur Seitenwand 16 bilden die Längsachsen der Container 30 mit der Gehäuselängsachse 28 einen Winkel, der um den vorgenannten spitzen Winkel kleiner als 90° ist. In vielen Fällen wird dadurch der Platzbedarf für die Transportfahrzeuge verringert und die auf Grund der Schrägstellung der Container 30 erforderlichen Verbindungs­ wände 42 erhalten die zusätzliche Führungsfunktion für das Positionieren der Container. Nachdem diese ihre Positions­ stellung erreicht haben, wird die obere Klappe 34 abge­ nommen und die untere Klappe 36 wird nach vorn auf den Gehäuseboden 12 geklappt und dient damit als Rampe für das Begehen der Container.
Das Gehäuse 10 ist eine Stahlrohr-Stahlblechkonstruktion, mit einer Breite, die noch einen Straßenverkehr auf einem Spezialtransporter erlaubt. Alternativ kann das Gehäuse 10 auch mit einem eigenen Fahrgestell ausgestattet sein.
Die in jedem herkömmlichen Wertstoffhof vorhandenen Con­ tainer werden erfindungsgemäß in Verbindung mit einem zentralen Gehäuse zu einer vollständigen Wertstoff­ sammelanlage, die keine weiteren Einrichtungen benötigt. Nach Abschließen der Tür 22 ist ein unbefugter Zugang in die Anlage ausgeschlossen.

Claims (12)

1. Einrichtung zum Sortieren und Sammeln von Werk­ stoffen unter Verwendung einer Anzahl gleich aus­ gebildeter transportabler Container dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein absperrbares, begehbares Ge­ häuse (10) mit Boden (12), Decke (20) und Ge­ häusewänden (16, 18), in den Gehäusewänden (16) je eine oder mehrere im wesentlichen rechteckförmige Öffnungen (24) sowie in mindestens einer der Ge­ häusewände (16, 18) eine Zugangstür (22) aufweist, daß die Container (30) deckseitig geschlossen sind und eine stirnseitige, über im wesentlichen die ganze Stirnfläche reichende Beschickungsöffnung (32) aufweisen, die durch eine oder mehrere Klappen (34, 36) o.dergl. verschließbar ist, daß das Format der Wand­ öffnungen (24) wenigstens angenähert denjenigen der Containerstirnflächen entspricht, und daß die Con­ tainer (30) jeweils so aufgestellt sind, daß ihre Beschickungsöffnungen (32) vom Gehäuseinnenraum her zugänglich sind, die Wandöffnungen (24) jedoch von den Containern (30) wenigstens zum größten Teil ge­ schlossen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Container (30) am Beschickungsende wenigstens zwei aufrechte äußere Flansche (40) aufweisen, denen aufrechte, die Wandöffnungen (24) seitlich begrenzende Pfosten (26) oder Ränder des Gehäuses (10) als An­ schlagflächen zur Positionierhilfe zugeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der aufrechten Pfosten (26) oder Ränder jeder Wandöffnung (24) in der Wandebene und der andere innerhalb des Gehäuses (10) im Abstand von der Wandebene angeordnet ist, so daß die, die beiden Pfosten (26) oder Ränder definierende Wandöffnungsebene einen spitzen Winkel mit der Wandebene bildet und daß die Längsachsen der Container (30) mit der Gehäuse­ längsachse (28) einen Winkel einschließt, der zusammen mit dem spitzen Winkel etwa 90° ergibt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ebenen der einander in den beiden Seiten­ wänden (16) gegenüberliegenden Wandöffnungen (24) einen stumpfen Winkel miteinander bilden, der von der Gehäuse­ längsachse (28) halbiert wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Container (30) eine obere deckseitig aufgehängte Klappe (34) und eine um ein bodenseitiges Scharnier verschwenk­ bare Klappe (36) aufweist und daß letztere in der abgeklappten Stellung mit ihrem, dem Scharnier gegenüberliegenden Rand auf dem Gehäuseboden (12) aufliegt und eine Rampe bildet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die deckseitig auf­ gehängte Klappe (34) vom Container (30) abgenom­ men ist, wenn sich dieser in Positionsstellung am Gehäuse (10) befindet.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (12) auf unterseitigen Längsschienen (14) befestigt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden benachbar­ ten Pfosten (26) oder Ränder zweier benachbarter Wandöffnungen (24) jeweils durch eine winklig zur Wandebene liegende aufrechte Verbindungswand (42) miteinander verbunden sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswand (42) mit der Längsmittel­ ebene des positionierten Behälters (30) einen spitzen Winkel bildet.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Gehäuses (10) zwi­ schen dem Einfachen und dem Doppelten der Container­ breite liegt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) als Pfosten (26) Stahlrohrträger aufweist und die Wände (16, 18) sowie Verbindungswände (42) und die vorzugsweise ge­ wölbte Decke (20) aus Stahlblech bestehen.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer Stirnwand (18) des Gehäuses (10) ebenfalls eine von einem weiteren Container (30) wenigstens zum Teil geschlossene Wandöffnung (24) vorgesehen ist, die bei Nichtgebrauch durch wegnehmbare Verkleidungselemente verschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6398372B1 (en) 1999-02-17 2002-06-04 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Deformable mirror for laser beam

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