DE4137809A1 - Polsterteil - Google Patents

Polsterteil

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Polsterteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, das insbesondere als Einlage in Verpackungen oder dergleichen Behältnisse zum mechani­ schen Schutz von Verpackungsgegenständen dient.
Es sind bereits verschiedene Verpackungsmaterialien bekannt. Meist handelt es sich um unveränderbare Polsterteile aus Polystyrol oder Polyäthylen. Daneben sind auch Flocken oder Kugeln aus Polystyrol bekannt, die als Schüttgut den Ver­ packungsgegenstand in der Verpackung umgeben. Mit diesen lassen sich vor allem unregelmäßig geformte Gegenstände stoßgeschützt verpacken.
Unveränderbare Formen haben den Nachteil, daß sie nur für einen bestimmten Verpackungsgegenstand verwendbar sind. Bei Verwendung von kugel- oder flockenförmigem Schüttgut ist nachteiligerweise zur genauen Fixierung des Verpackungsge­ genstandes ein hoher Materialaufwand notwendig, da der gesamte ungenutzt verbleibende Verpackungsraum aufgefüllt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Polsterteil zu schaffen, das die günstigen Dämpfungseigenschaften von Polyäthylen besitzt, das verschiedene Formen annehmen kann und damit eine hohe Anpassungsfähigkeit aufweist, einfach und kosten­ günstig in der Herstellung und wiederverwendbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei dem im Oberbegriff des An­ spruchs 1 angegebenen Polsterteil mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs genannten Mitteln. Vorteilhafte Weiter­ entwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, Teilstücke des Polsterteils so mit Schlitzen zu versehen, daß sie ziehhar­ monikaartig auseinanderziehbar sind. Durch diese Schlitze wird eine hohe Flexibilität des Polsterteils erreicht und damit eine sichere Verpackung von verschiedenartig geformten Gegenständen ermöglicht. Neben Kanten und Ecken können insbesondere vorspringende Teile und runde oder gewölbte Teile wirksam geschützt werden. Ebenso ist eine Bettbildung möglich. Durch die zieharmonikaartige Verformbarkeit ergeben sich zusätzlich bessere Dämpfungseigenschaften.
Weiterhin verringern sich die Herstellungskosten und die Lagerhaltungskosten, da für verschiedene Verpackungsgegen­ stände nur ein Polsterteil produziert bzw. auf Lager gehal­ ten werden muß.
Außerdem besteht die Möglichkeit, die Grundstruktur des Polsterteils, z. B. in Form eines ein Vierkant-Schaumstoff­ stücks, erst kurz vor der Verwendung passend abzulängen und zu verkleben, was vom Anwender selbst durchgeführt werden kann. Dadurch verringern sich zusätzlich die Lagerkosten; außerdem können durch größere Abnahmemengen die Kosten des Herstellers sowie des Abnehmers gesenkt werden.
Durch dieses hohe Maß an Flexibilität ist außerdem eine gute Wiederverwertbarkeit und damit eine verbesserte Umweltver­ träglichkeit gegeben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß das Polsterteil in einfacher Weise aus einer geschäumten Kunststoffplatte herstellbar ist. Dabei werden die einzelnen Teile aus der Kunststoffplatte herausgestanzt, mit Schlitzen versehen und thermisch miteinander verklebt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, im einzelnen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Seitenansicht des erfindungsgemäßen Pol­ sterteils,
Fig. 2 Aufsicht des erfindungsgemäßen Polster­ teils,
Fig. 3 Untenansicht des erfindungsgemäßen Pol­ sterteils,
Fig. 4 Seitenansicht des ungedehnten Mittelstücks eines Längsteils des erfindungsgemäßen Polsterteils,
Fig. 5 Seitenansicht des gedehnten Mittelstücks gemäß Fig. 4,
Fig. 6 schematische Aufsicht des ungedehnten erfindungsgemäßen Gegenstandes,
Fig. 7 schematische Aufsicht des Polsterteils gemaß Fig. 6, aber mit gedehnten Längs­ teilen,
Fig. 8 schematische Aufsicht des Polsterteils gemäß Fig. 6, aber mit gedehnten Seiten­ teilen,
Fig. 9 schematische Aufsicht des Polsterteils gemäß Fig. 6 mit gedehnten Längs- und Seitenteilen,
Fig. 10 schematische Aufsicht des Polsterteils gemäß Fig. 6 mit ungleichmäßig gedehnten Seitenteilen,
Fig. 11 Seitenansicht eines Verpackungsgegenstan­ des, fixiert durch je zwei nebeneinander liegende erfindungsgemäße Polsterteile,
Fig. 12 Aufsicht mehrerer Verpackungsgegenstände, die durch zwei erfindungsgemäße Polster­ teile gehaltert sind,
Fig. 13 Teilaufsicht auf einen Behälter, in wel­ chem ein eckiger Verpackungsgegenstand durch das erfindungsgemäße Polsterteil fixiert ist, und
Fig. 14 Aufsicht auf einen Behälter, in welchem ein runder Verpackungsgegenstand durch das erfindungsgemäße Polsterteil fixiert ist.
In den Fig. 1 bis 9 sind verschiedene Teilansichten des erfindungsgemäßen Polsterteils dargestellt. Dieses weist zwei Längsteile 1 auf, welche stirnseitig mit den zwei Seitenteilen 2 formschlüssig an Klebeflächen 11 verklebt sind. Auf den Endstücken der Längsteile 1 sind zwei Träger 3, die mit den Seitenteilen 2 identisch sind und einen Innenraum 20 überspannen, angebracht. Dabei berührt die obere Innenkante des Seitenteils 2 die untere Außenkante des Trägers 3.
Die beiden Längsteile 1 sind im Bereich zwischen den Trägern 3 und die beiden Seitenteile 2 im an den Innenraum angren­ zenden Teilstück mit mehreren Schlitzen versehen. Die Ein­ schnitte für die Schnittflächen 10 eines Längsteils 1 erfol­ gen alternierend von der Oberseite und der Unterseite quer zur Längserstreckung, so daß sich in der Seitenansicht ein wellenförmiges Profil ergibt (Fig. 4 und Fig. 5). Die Schnittflächen verlaufen im wesentlichen parallel zueinan­ der. Das gegenüberliegene Längsteil 1 und die beiden Seiten­ teile 2 sind in gleicher Weise geschlitzt. Die beiden Träger 3 sind gegenüber den beiden Seitenteilen 2 um 90° gedreht. Die Schitzanordnung der beiden Träger 3 verläuft ebenfalls um 90° zu den angrenzenden Seitenteilen 2 gedreht. Jede einzelne Schnittfläche 10 macht mehr als 70% der Quer­ schnittsfläche aus. Die Außenkanten der Seitenteile 2 und der Träger 3 sind durch zwei Abschrägflächen 12 gegengleich abgeschrägt.
Fig. 4 zeigt ein Teilstück eines Längsteils 1 mit mehreren Schnittflächen 10. In Fig. 5 ist dasselbe Teilstück in gedehntem Zustand mit V-förmigen Einschnitten zu sehen. Die V-förmigen Einschnitte werden durch die sich gegenüberlie­ genden Einschnittoberkanten 15 und der Einschnittunterkante 16 begrenzt. Fig. 6 zeigt in Aufsicht eine Skizze des erfindungsgemäßen Gegenstandes im ungedehnten Zustand für einen normalen Verpackungsgegenstand. In der Aufsicht sieht man nur die zusammenfallenden Einschnittoberkanten 15, die durch einen gemeinsamen Strich skizziert sind. Benötigt der Verpackungsgegenstand in der Längsrichtung einen größeren Innenraum, so erhält man die Form des Polsterteils wie sie in Fig. 7 skizziert ist. Die beiden Längsteile 1 sind in diesem Falle gedehnt. In der Aufsicht sieht man die Ein­ schnittoberkanten 15 und die Einschnittunterkante für jeden Einschnitt. Benötigt der Verpackungsgegenstand in der Quer­ richtung mehr Raum, so ergibt sich eine Form, wie sie in Fig. 8 skizziert ist. Hier sind die beiden Seitenteile 2 gedehnt. Für einen in Längs- und Querrichtung vergrößerten Verpackungsgegenstand ergibt sich eine Form, wie sie in Fig. 9 skizziert ist. Dabei sind die Längsteile 1 und die beiden Querteile 2 in gedehnter Form zu sehen. Für einen trapezförmigen Verpackungsgegenstand ergibt sich eine Form, wie sie in Fig. 10 skizziert ist. Dabei ist nur ein Seiten­ teil 2 gedehnt.
In Fig. 11 ist ein flacher Verpackungsgegenstand 40 zu sehen, der jeweils von zwei nebeneinander angeordneten Polsterteilen 100 gehaltert ist. In Fig. 12 sind mehrere Verpackungsgegenstände 40 dargestellt, die durch zwei Pol­ sterteile 100 senkrecht und parallel zueinander gehaltert werden.
Fig. 13 zeigt einen eckigen Verpackungsgegenstand 40, der durch ein Polsterteil 100 in einem Behälter 50 fixiert wird. Die beiden Trägeroberflächen 13 liegen formschlüssig an den Kantenflächen des Verpackungsgegenstandes 40 an. Die Boden­ flächen 14 liegen formschlüssig an den Innenflächen des Behälters 50 an.
In Fig. 14 ist die Fixierung eines runden Verpackungsgegen­ standes 40 veranschaulicht. Die beiden Trägerkanten 17 und die Seitenkante 18 des Seitenteils 2 liegen an den Innenwän­ den des Behälters an.
Neben diesen exemplarisch gezeigten Formen, die das erfin­ dungsgemäße Polsterteil annehmen kann, ist natürlich noch eine Vielzahl von anderen Formen denkbar.
Figurenlegende
  1 Längsteile
  2 Seitenteile
  3 Träger
 10 Schnittflächen
 11 Klebeflächen
 12 Abschrägflächen
 13 Trägeroberfläche
 14 Bodenfläche
 15 Einschnittoberkante
 16 Einschnittunterkante
 17 Trägerkanten
 18 Seitenteilkante
 20 Innenraum
 40 Verpackungsgegenstand
 50 Behälter
100 Polsterteil

Claims (11)

1. Polsterteil, bestehend aus einem Rahmen aus geschäumtem, formstabilen Schaumstoff, der einen Innenraum zur Auf­ nahme eines Verpackungsgegenstandes umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen im Querschnitt quer zur Längserstreckung Schlitze aufweist, die ein ziehharmoni­ kaartiges Auseinanderziehen des Polsterteiles ermögli­ chen.
2. Polsterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterteil zwei Seiten- und zwei Längsteile in gewinkelter Anordnung besitzt, die einen quaderförmigen Innenraum umgeben.
3. Polsterteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum von zwei Trägern überspannt wird, der die zwei gegenüberliegenden Längsteile verbindet.
4. Polsterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen ringförmigen Innenraum bildet.
5. Polsterteil nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenteile, die Längsteile und die Trägerteile auf jeweils gegenüberliegenden Seiten Schlitze aufweisen, die senkrecht zur Längserstreckung angeordnet sind.
6. Polsterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Schlitze etwa 70% der Querschnittsfläche beträgt.
7. Polsterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile, die Längs­ teile und die Träger gleichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
8. Polsterteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenteile, die Längsteile und der Träger aus thermisch aufgeblähtem, aufgeschmolzenen, verbunde­ nen und ohne FCKW geschäumten Polyäthylenschaumstoff hergestellt sind und daß dieser Schaumstoff strahlenver­ netzt und aus umweltfreundlichem HC-Polyfin gefertigt ist.
9. Polsterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-, Längs- und Trägerteile des Polsterteils aus einer Schaumstoffplatte gestanzt bzw. ausgeschnitten sind, ein Vierkantprofil aufweisen und an ihren Auflageflächen vorzugsweise thermisch miteinander verklebt sind.
10. Polsterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einstückig gefertigt ist.
11. Polsterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ecken des Pol­ sterteils abgeschrägt sind.
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