DE4137720A1 - Spritzgiessduese mit konischem heizelement in der naehe der bohrung - Google Patents
Spritzgiessduese mit konischem heizelement in der naehe der bohrungInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich im allgemeinen mit dem Spritzgießen
und insbesondere mit einer thermisch am Einlauf gesteu
erten Spritzgießdüse, welche ein integriertes Heizelement
mit einem nach innen konisch in Vorwärtsrichtung verlaufen
den Abschnitt hat, welcher einen konischen Teil des Schmelzen
kanals in der Nähe des Eingußkanals begrenzt.
Das thermische Steuern des Einlaufs im Eingußkanalbereich,
welches auch als temperaturgestütztes Einleiten bezeichnet
wird, umfaßt ein solches Vorgehen, bei dem die Temperatur der
Schmelze im Einlaufbereich während jedes Zyklus verändert
wird, um den Strom der Schmelze zum Formhohlraum in ge
stützter Weise zu steuern.
Dies ist beispielsweise aus US-PS
47 68 945, erteilt für Schmidt et al., bekannt, welche am
6. September 1988 erteilt wurde. Dort ist ein Heizelement
beschrieben, welches einen vorne liegenden Abschnitt hat, der
sich diagonal in ein Nasenteil der Düse erstreckt. In den
US-PSen 49 11 636, erteilt am 27. März 1990, und 49 41 249,
erteilt am 17. Juli 1990, der Anmelderin, ist das thermische
Steuern im Einlaufbereich unter Verwendung einer Düse mit ei
nem integralen Heizelement beschrieben, welches einen kreis
förmigen Abschnitt hat, welcher die Schmelzenbohrung in einem
in Vorwärtsrichtung gerichteten Nasenabschnitt der Düse um
gibt. In der US-PS 48 75 848, erteilt am 24. Oktober 1989, der
Anmelderin, ist ein konischer Eingußkanaleinsatz beschrieben,
der in dem vorderen Ende einer Düse sitzt, die mittels eines
integralen, spiralförmig verlaufenden Heizelements erwärmt
wird.
Bei allen den vorstehend genannten Auslegungsformen ist
das Heizelement in die Stahldüse oder den Eingußkanalein
satz eingebettet und es ist nicht in direktem Kontakt mit
der durch den Schmelzenkanal strömenden Schmelze. Wenn man
daher diese Systeme für das thermische Steuern im Einlauf
bereich einsetzt, hat sich gezeigt, daß es eine Grenze bei
der minimalen Zykluszeit gibt, da das Heizelement in den
Stahlkörper der Düse eingebettet ist, welcher als eine
Wärmesenke wirkt.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, wenigstens teilweise
diese Schwierigkeiten beim Stand der Technik dadurch zu
überwinden, daß eine im Einlaufbereich thermisch gesteu
erte Spritzgießdüse bereitgestellt wird, bei welcher ein
Teil des Heizelements in direktem Kontakt mit der Schmelze
in der Nähe des Eingußkanals ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
wird eine längliche Spritzgießdüse mit einem hinteren Ende
und einem vorderen Ende bereitgestellt, welches von einem
nach vorne verlaufenden, zentralen Nasenabschnitt gebildet
wird, wobei die Düse einen Schmelzenkanal hat, der durch den
Nasenabschnitt der Düse verläuft, um einen Eingußkanal in
der Nähe des vorderen Endes zu bilden, wobei die Düse ein in
tegrales, elektrisch isoliertes Heizelement hat und wobei
das Heizelement einen hinteren Abschnitt hat, welcher sich
zu einem endseitigen und zu einem mittleren Abschnitt er
streckt, und einen spiralförmigen Verlauf um den Schmelzen
kanal hat. Diese Spritzgießdüse zeichnet sich dadurch aus,
daß das Heizelement einen vorderen Abschnitt mit einem im
allgemeinen regelmäßigen, viereckförmigen Querschnitt hat,
der vordere Abschnitt des Heizelements eine Mehrzahl von be
nachbarten Windungen hat, die eine nach vorne und innen ge
richtete, konische innere Fläche bilden, und daß der vordere
Abschnitt des Heizelements integral in der Düse vorgesehen
ist, wobei wenigstens ein Teil der inneren Fläche einen nach
innen verlaufenden konischen Abschnitt des Schmelzenkanals
in der Nähe des Einlaufbereiches bildet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils eines Spritz
gießsystems oder -anlage mit einer Vielzahl
von Formhohlräumen zur Verdeutlichung einer
thermisch im Einlaufbereich gesteuerten Düse
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine isometrische Ansicht zur Verdeutlichung der
Wickelweise eines elektrischen Heizelements
zur Bildung eines konisch verlaufenden Windungs
teils,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht zur Verdeutli
chung der Art und Weise der Ausbildung des Win
dungsteils des Heizelements und dessen Verdich
tung in einer Form, um die Windung sowie den
Querschnitt dieses Teils des Heizelements zu
formen,
Fig. 4 eine Schnittansicht von zwei Teilen der Düse
zur Verdeutlichung der Art und Weise, mit der
das Heizelement zwischen denselben angebracht
wird, und
Fig. 5 eine Schnittansicht der fertiggestellten Teile
der Düse.
Zuerst sei auf Fig. 1 Bezug genommen, welche einen Teil ei
ner Spritzgießanlage mit einem thermisch gesteuerten Ein
laufbereich zeigt, welcher eine Anzahl von integralen, läng
lichen Düsen 10 mit einem integralen, elektrisch isolierten
Heizelement 12 hat. Jede Düse 10 hat einen Stahlhauptkörper
14, welcher sich von einem Stahlbund 16 in der Nähe des hin
teren Endes 18 wegerstreckt. Die Düse 10 sitzt in einer Boh
rung 20 in der Formhohlraumplatte 22 im Zusammenwirken mit
einem Umfangsisolierflansch 24, der sich vom bundförmigen
Teil 16 wegerstreckt und auf einer Umfangsschulter 26 sitzt.
Die Düse 10 hat einen Nasenabschnitt 28 in der Nähe ihres
vorderen Endes 30, welches in einer Öffnung 32 aufgenommen
ist, die durch die Formhohlraumplatte 22 zu einem Formhohl
raum 34 geht. Somit ist die Düse 10 genau in ihrer Position
ausgerichtet, in welcher die zylindrische, äußere Fläche 36
des Hauptkörpers 14 von der von ihm umgebenen Formhohlraum
platte 22 mittels eines isolierenden Luftraums 38 getrennt
ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform hat die Düse
10 einen zentralen Schmelzenkanal 40, der sich zu einem Ein
gußkanal bzw. einem Einlauf 42 im Nasenabschnitt 28 erstreckt,
welcher zu dem Formhohlraum 34 führt.
Die Düsen 10 sind mittels Schrauben 44 an einer gemeinsamen,
länglichen Verteilereinrichtung 46 befestigt, die einen
Schmelzenkanal 48 hat, welcher sich zu der Mehrzahl von Aus
lässen 50 verzweigt, die jeweils zu dem Schmelzenkanal 40
über eine der Düsen 10 ausgerichtet sind. Die Verteilerein
richtung 46 ist fest an Ort und Stelle zwischen einer Rück
platte 52 und einer Formhohlraumplatte 22 mittels eines zen
tralen Ausrichtringes 54 und eines federnd nachgiebigen Di
stanzelements 56 festgehalten. Die Rückplatte 52 wird mit
Hilfe von Schrauben 58 an Ort und Stelle gehalten, welche
durch eine Stützplatte 60 in die Formhohlraumplatte 22 ge
hen. Die Rückplatte 52 und die Formhohlraumplatte 22 werden
durch Pumpen von Kühlwasser durch die Kühlkanäle 62 gekühlt.
Die Verteilereinrichtung 46 wird mittels eines elektrischen
Heizelements 64 erwärmt, welches eingegossen ist, wie dies
in der US-PS 46 88 622, erteilt am 25. August 1987, der An
melderin, beschrieben ist. Der Ausrichtring 54 bildet einen
weiteren isolierenden Luftraum 66 zwischen der beheizten
Verteilereinrichtung 46 und der Formhohlraumplatte 22.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform hat das Heizelement
12 einen Nickel-Chrom-Widerstandsdraht 68, welcher durch
ein elektrisch isolierendes Material 70 aus feuerbeständigem
Pulver, wie Magnesiumoxid, im Innern eines Stahlgehäuses 72
geht. Das Heizelement 12 hat einen hinteren Abschnitt 74,
einen spiralförmig verlaufenden Mittelabschnitt 76 und einen
vorderen Abschnitt 78. Der hintere Abschnitt 74 erstreckt
sich durch eine Öffnung 80 in dem Bund 16 zu einem kalten
Anschluß 82 nach außen, um eine Verbindung mit einem exter
nen Leitungsdraht (nicht gezeigt) herzustellen. Der Mittel
abschnitt 76 des Heizelements 12 ist integral in einen spi
ralförmigen Kanal 84 in der äußeren Fläche 36 des Haupt
körpers 14 eingelötet, und es erstreckt sich um den Schmel
zenkanal 40. Das spiralförmige Teil des Heizelements 76 in
dem Kanal 84 ist von einem Schutzüberzug 86 aus Nickel be
deckt, wie dies in der US-PS 47 68 283, erteilt am 6. Septem
ber 1988, der Anmelderin, beschrieben ist.
Während die hinteren und mittleren Abschnitte 74, 76 des
Heizelements 12 einen im allgemeinen regelmäßigen, kreis
förmigen Querschnitt haben, hat der vordere Abschnitt 78 ei
nen im allgemeinen regelmäßigen, viereckförmigen Querschnitt.
Der vordere Abschnitt 78 wird von einer Anzahl von benach
barten Windungen 88 gebildet, welche eine innere Fläche 90
bilden, welche in Richtung nach vorn und innen konisch ver
läuft. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, bildet ein Teil
92 der inneren Fläche 90 der Windungen 80 einen nach innen
konisch verlaufenden Abschnitt 94 des Schmelzenkanals 40 in
der Nähe des Eingußkanals 42.
Im Gebrauchszustand werden die Teile der Anlage wie in
Fig. 1 gezeigt angeordnet, und elektrische Energie wird
an das Heizelement 12 jeder Düse 10 und das Heizelement 64
in der Verteilereinrichtung 46 angelegt, um diese auf eine
vorbestimmte Betriebstemperatur in Abhängigkeit von dem
zu formenden Material zu erwärmen. Eine unter Druck stehen
de Schmelze von einer Formmaschine (nicht gezeigt) wird in
den Schmelzenkanal 48 in der Verteilerleitung 46 über den
Einlaß 96 entsprechend einem Arbeitsspiel eingespritzt, wel
cher in Verbindung mit einem Zyklus zum Anlegen der Energie
an die Heizelemente 12 in den Düsen 10 gesteuert wird. Somit
erhält man eine thermische Steuerung oder eine temperaturge
stützte Steuerung des Einlaufbereiches durch Abschalten der
Energiezufuhr an die Heizelemente 12 für eine kurze Zeit
periode vor und beim Öffnen der Form, um die geformten Er
zeugnisse auszustoßen. Der Wärmeverlust von dem Nasenab
schnitt 28 zu der diesen umgebenden, gekühlten Formhohlraum
platte 22 führt zu einem Abschmelzen in den Eingußkanälen
42 vor dem Auswerfen. Wenn die Form geschlossen wird, wird
wiederum Energie den Heizelementen 12 zugeführt, um die er
starrte Schmelze in den Eingußkanälen 42 zu erwärmen, so daß
diese sich unmittelbar dann wieder öffnen, wenn der Ein
spritzdruck wiederum einwirkt. Die unter Druck stehende
Schmelze strömt durch den Schmelzenkanal 40 und den Einguß
kanal 42 in jeder Düse 10 und füllt die Hohlräume 34 aus.
Nachdem die Hohlräume ausgefüllt sind, wird der Spritzdruck
kurzzeitig aufrechterhalten, um eine Verdichtung zu bewirken
und dann wird er aufgehoben. Nach einer kurzen Kühlperiode
wird die Form wiederum geöffnet, um die geformten Erzeugnisse
auszuwerfen. Ein derartiger Arbeitszyklus wird kontinuierlich
so schnell als möglich wiederholt, wobei in einigen Fällen
dieser Arbeitszyklus einige Male pro Minute wiederholt aus
geführt werden kann. Es ist noch zu erwähnen, daß die Lage der
vorderen Abschnitte 78 der Heizelemente 12, welche in direktem
Kontakt mit der Schmelze in den Schmelzenkanälen 40 in der
Nähe der Eingußkanäle 42 sind, die Zeit nennenswert reduzie
ren, welche nach dem Wiederanlegen der Energie zum Anschmel
zen der erstarrten Schmelze in den Eingußkanälen 42 erfor
derlich ist, wodurch sich somit die Zykluszeit reduzieren
läßt. Ferner verlaufen die konischen Windungen 88 der vorde
ren Abschnitte 78 der Heizelemente 12 allmählich in Richtung
nach hinten weiter in den Hauptkörper 14 der Düsen hinein,
so daß die Temperaturbeeinflussung der thermischen Steuerung
im Einlaufbereich allmählich im Abstand von den Eingußkanälen
42 verringert wird. Die zentralen Abschnitte 76 der Heizele
mente 12 sind in die Stahlhauptkörper 14 der Düsen 12 in ei
nem beträchtlichen Abstand von den zentralen Schmelzenkanälen
40 eingebettet. Somit wirken die Hauptkörper als Wärmesenken
und Temperaturschwankungen der Schmelze in diesem Bereich in
folge des thermisch gesteuerten Zyklusses im Einlaufbereich
lassen sich so gering wie möglich halten.
Nunmehr wird auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen, um die Schrit
te zu erläutern, welche bei der Herstellung der Düse eingesetzt
werden. Zuerst wird eine vorbestimmte Länge eines Heizelements
12 auf einen konischen Dorn bzw. eine konische Schablone
(nicht gezeigt) gewickelt, um einen konisch verlaufenden Win
dungsabschnitt 98 zu bilden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Dieser gewundene Abschnitt 98 des Heizelements 12 wird dann
zwischen den inneren und äußeren, konischen Formteilen 100,
102 verdichtet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Das äußere
Formteil 102 hat eine Öffnung 104 mit vorbestimmten Abmes
sungen um die innere Fläche 106, in welche der gewickelte
Abschnitt 98 des Heizelements eingeführt wird. Wenn das äuße
re Formteil 102 nach unten gegen das innere Formteil 100 ge
drückt wird, wie dies mit einem Pfeil angedeutet ist, wird
der gewickelte Abschnitt 98 des Heizelements 12 verdichtet,
um einen vorderen Abschnitt 78 zu bilden, welcher die Form
hat, die in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigt ist. Wie gezeigt, ist
der im allgemeinen runde Querschnitt nunmehr im allgemeinen
viereckförmig ausgebildet, und die benachbarten Windungen 88
bilden die konische, innere Fläche 90.
Der vordere Abschnitt 78 wird dann zwischen den vorderen und
hinteren Abschnitten 108, 110 des Hauptkörpers 14 angebracht,
wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Nachdem die beiden Abschnitte
108, 110 vorübergehend fest miteinander verbunden sind, wird
der restliche Teil des Heizelements in Form von einigen be
nachbarten Windungen zu Beginn in dem spiralförmigen Kanal
84 in der äußeren Fläche 36 gewickelt und dann verläuft die
Wicklung durch die Öffnung 80 in dem Bund 16 zu dem Anschluß
82 nach außen. Die Anordnung wird dann mit einem Nickelle
gierungs-Hartlotmaterial beschichtet und in einem Vakuum
ofen hartgelötet. Wie detailliert in der US-PS 47 68 283, er
teilt am 6. September 1988, der Anmelderin, näher beschrieben
ist, erhält man hierdurch eine metallurgische Bindung der Tei
le zur Bildung einer integralen Einheit und es wird ein Schutz
überzug 86 aus Nickel ausgebildet. Wie in Fig. 5 gezeigt ist,
ist eine Thermoelementbohrung 112 vorgesehen, um ein Thermo
element 114 aufzunehmen, mittels welchem die Temperatur der
Düse in der Nähe des vorderen Abschnitts 78 des Heizelements
12 gemessen wird. Der Nasenabschnitt 28 wird dann maschinell
bearbeitet, und der Schmelzenkanal 40 geht durch den Nasen
abschnitt, wozu eine Bearbeitung mittels einer elektrischen
Entladung vorgenommen wird, um den Eingußkanal 42 mit ge
wünschten Abmessungen zu bilden, so daß man die gewünschte
Einlaufbereichauslegung erhält.
Obgleich voranstehend die Düse und ein Verfahren zur Herstel
lung derselben gemäß einer bevorzugten Ausführungsform be
schrieben wurden, handelt es sich hierbei um ein Beispiel, wel
ches keinen beschränkenden Charakter hat. Zahlreiche Abände
rungen und Modifikationen können vom Fachmann im Bedarfsfall
vorgenommen werden. Beispielsweise ist es ersichtlich, daß die
Abmessungen des Schmelzenkanals und des Eingußkanals und die
Konuswinkel der inneren Fläche sich in Abhängigkeit von unter
schiedlichen Anwendungsfällen ändern können. Bei einigen
Düsen kann der Schmelzenkanal 40 von der Seite der Düse 12
nach innen und nicht von dem hinteren Ende 18 weg verlaufen.
Unterschiedliche Auslegungsformen der Formteile können ein
gesetzt werden, um den Windungsabschnitt 98 des Heizelements
12 auszubilden.
Claims (1)
- Längliche Spritzgießdüse (10) mit einem hinteren Ende und einem vorderen Ende, welche von einem nach vorne verlaufenden, zentralen Nasenabschnitt (28) gebildet wird, wobei die Düse (10) einen Schmelzenkanal (40) hat, welcher durch den Nasenabschnitt (28) der Düse zur Bildung eines Eingußkanales (42) in der Nähe des vorderen Endes hat, die Düse (10) ein integrales, elektrisch isoliertes Heizelement (12) hat, das Heizelement (12) einen hinteren Abschnitt hat, welcher zu einem Anschluß verläuft, und einen Mittelabschnitt hat, welcher sich spiralförmig um den Schmelzenkanal (40) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (12) einen vorderen Abschnitt (78) mit einem im allgemeinen gleichmäßigen viereckförmigen Querschnitt hat, der vordere Abschnitt (78) des Heizelements (12) eine Mehrzahl von benachbarten Windungen (88) hat, welche eine nach vorne und innen konisch verlaufende innere Fläche (90) bilden, der vordere Abschnitt (78) des Heizelements (12) integral in der Düse (10) vorgesehen ist, und daß wenigstens ein Teil der inneren Fläche (90) einen nach innen konisch verlaufenden Abschnitt (94) des Schmelzenkanals (40) in der Nähe des Eingußkanales (42) bildet.
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