DE4137647A1 - Drehmoment-messeinrichtung - Google Patents
Drehmoment-messeinrichtungInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
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- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmoment-Meßein
richtung mit einer tordierbaren Welle, mit einer die
Welle umgebenden magnetisch nicht leitenden Hülse, deren
Enden mit der Welle fest verbunden sind und die einen
Anker trägt, der sich bei gegensinniger Verdrehung der
Hülsenenden axial verschiebt und ein magnetisches Feld
verändert, und einer Einrichtung zur Ermittlung der
Feldänderung
Bei einer bekannten Drehmoment-Meßeinrichtung dieser
Art (DE 39 18 862 C2) besteht die tordierbare Welle
aus einem Metall, durch das das magnetische Feld der
Meßeinrichtung ebenfalls beeinflußt wird. Wenn die Meß
einrichtung dann mit einer Welle aus einem anderen Mate
rial verwendet werden soll, kann hierbei auch die Meß
empfindlichkeit der Meßeinrichtung beeinträchtigt werden,
weil eine zu starke Änderung des Magnetfeldes durch
die Welle bewirkt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehmo
ment-Meßeinrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben,
bei der der Einfluß unterschiedlicher Wellenmaterialien
auf das Magnetfeld der Meßeinrichtung weitgehend ver
mieden ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
zwischen der Hülse und der Welle eine die Welle umgeben
de magnetisch leitende Folie angeordnet ist.
Diese magnetisch leitende Folie bewirkt eine Abschir
mung des magnetischen Feldes gegenüber der Welle. Un
abhängig vom Material der Welle bleibt das Magnetfeld
und damit auch das Meßsignal weitgehend unbeeinflußt
durch die Welle.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß zwischen der Hülse
und der Welle ein die Welle umgebendes tordierbares
Rohr angeordnet ist, über das die Enden der Hülse mit
der Welle verbunden sind und das die Folie trägt. Dies
ermöglicht eine einfache Montage der Folie.
Das Rohr und die zylindrische Folie können länger als
die Hülse sein. Auf diese Weise wird eine Abschirmung
auch axial außerhalb der Hülse bewirkt.
Sodann ist die Folie vorzugsweise an der Innenseite
des Rohres befestigt. Das Rohr kann daher unmittelbar
mit den Enden der Hülse verbunden werden, ohne das Dreh
moment über die Folie übertragen zu müssen.
Ferner ist es günstig, wenn die Enden des Rohres über
die Welle umgebende Ringe mit der Welle verbunden sind.
Hierbei kann der Innendurchmesser der Ringe dem jeweili
gen Wellendurchmesser angepaßt werden, ohne die übrigen
Abmessungen der Meßeinrichtung, insbesondere den Durch
messer der zylindrischen Folie und damit die magneti
schen Eigenschaften des Magnetkreises der Meßeinrichtung
verändern zu müssen. Eine Änderung des magnetischen
Widerstandes der Welle bei unterschiedlicher Wahl des
Wellendurchmessers hat wegen der Abschirmung durch die
Folie ebenfalls keinen Einfluß auf das Magnetfeld der
Meßeinrichtung.
Wenn das Rohr aus Kunststoff besteht, beeinflußt es
selbst ebenfalls nicht das magnetische Feld.
Vorzugsweise besteht die Folie aus MU-Metall, das eine
hohe Permeabilität aufweist.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels näher beschrieben.
Die dargestellte Drehmoment-Meßeinrichtung hat eine
das zu messende Drehmoment übertragende tordierbare
Welle 1 koaxial in einem tordierbaren Rohr 2 aus thermo
plastischem Kunststoff, an dessen Enden Ringe 3 koaxial
befestigt, z. B. angeklebt, sind. Die Ringe 3 können
aus Metall bestehen und umgeben die Welle 1, wobei sie
drehfest, z. B. durch Kleben oder Schweißen, mit der
Welle 1 verbunden sind. Der Innendurchmesser der Ringe
3 ist dabei dem jeweiligen Durchmesser der Welle 1 ange
paßt, so daß eine im übrigen unveränderte Drehmoment-Meß
einrichtung für Wellen 1 mit verschiedenem Durchmesser
verwendet werden kann.
Zwischen dem Rohr 2 und der Welle 1 ist eine zylindri
sche Folie 4 aus magnetisch leitendem Material, vorzugs
weise MU-Metall, angeordnet, so daß sie die Welle 1
umgibt. Vorzugsweise ist die Folie 4 an der Innenseite
des Rohres 2 befestigt.
Das Rohr 2 ist von einer ebenfalls tordierbaren Hülse 5
aus thermoplastischem Kunststoff umgeben, die mit ihren
Enden am Rohr 2 befestigt, z. B. angeklebt oder ange
schweißt ist. Die Hülse 5 ist durch einen in Umfangsrich
tung verlaufenden Schlitz 6 in zwei Hülsenteile 7 und
8 unterteilt. In dem Schlitz 6 sind zwei Zungen 9 und
10 durch schmale Stege mit beiden Hülsenteilen 7 und
8 verbunden. Die Zungen 9 und 10 liegen sich diametral
in bezug auf die Welle 1 gegenüber und erstrecken sich
über einen Teil des Hülsenumfangs. Die freien Enden
der Zungen 9, 10 sind beide mit einem Anker 12 gelenkig
verbunden.
Bei Ausübung eines Drehmoments auf die Welle 1 werden
die Welle 1, das Rohr 2, die Folie 4 und die Hülse 5
tordiert, so daß sich die Hülsenteile 7 und 8 gegensinnig
verdrehen. Dabei werden die Zungen 9, 10 axial zu dem
einen Hülsenteil hin ausgelenkt, wobei sie den Anker
12 in der gleichen Richtung koaxial zur Welle 1 mit
nehmen.
Zur Ermittlung der axialen Verschiebung des Ankers 12
ist ein Differentialtransformator 13 vorgesehen, der
eine Primärwicklung 14 und zwei Sekundärwicklungen 15,
16 aufweist. Die drei Wicklungen umgeben die Welle 1
ebenfalls konzentrisch. Die Primärwicklung 14 ist zwi
schen den beiden Sekundärwicklungen 15, 16 angeordnet.
Alle drei Wicklungen sind auf einem Träger 17 angeord
net, der beispielsweise aus einem Kunststoff oder Hart
papier besteht. Der Träger 17 ist mittels zweier Lager
18, 19 drehbar auf der Hülse 5 gelagert. Die Lager 18,
19 sind dabei vorzugsweise Radialkugellager ohne axiales
Spiel. Die Innenringe 20 der Lager sind dabei auf der
Hülse 5 befestigt, während die Außenringe 21 mit dem
Träger 17 verbunden ist. Durch diese Lagerung wird er
reicht, daß sich die Welle 1 drehen kann, während der
Differentialtransformator 13 stationär bleibt. Die Trans
formatoranschlüsse 22, 23, 24 können daher ohne Schwie
rigkeiten aus den Wicklungen 14, 15, 16 herausgeführt
werden, um elektrische Eingangs- bzw. Ausgangssignale
von einer bzw. an eine Auswerteeinrichtung zu übertragen.
In axialer Richtung ist der Differentialtransformator
13 so gelagert, daß der Anker 12 in der Ruhestellung,
d. h. wenn kein Drehmoment auf die Welle 1 ausgeübt,
genau symmetrisch zur Primärwicklung 14 und zu den beiden
Sekundärwicklungen 15, 16 liegt. Ferner befindet sich
der Differentialtransformator 13 in der Mitte zwischen
den beiden Ringen 3, wobei das Rohr 2 und die Folie 4
axial über die Enden der Hülse 5 hinausragen.
Im Betrieb wird die Primärwicklung 14 von einem Strom
durchflossen, so daß ein Magnetfeld erzeugt wird, das
die beiden Sekundärwicklungen 15, 16 durchsetzt und
in diesen eine elektrische Spannung induziert. Die elek
trische Spannung ist unter anderem davon abhängig, wie
viele Windungen der Sekundärwicklungen 15, 16 vom Magnet
feld durchsetzt werden. Der Anker 12, der aus magnetisch
leitendem Material besteht, führt dabei das Magnetfeld.
In der Ruhe- oder Neutralstellung ragt der Anker 12
gleichweit in beide Sekundärwicklungen 15, 16 hinein.
In beiden Sekundärwicklungen wird mithin die gleiche
Spannung induziert. Wenn die beiden Spannungen vonein
ander subtrahiert werden, erscheint am Ausgang das Signal
0, was anzeigt, daß kein Drehmoment auf die Welle 1
wirkt. Durch Verschieben des Ankers 12 in Axialrichtung
relativ zu den Wicklungen 14, 15, 16 wird die symmetri
sche Feldverteilung aufgehoben. In derjenigen Sekundär
wicklung, in die der Anker 12 weiter eindringt, wird
eine größere Anzahl von Windungen vom Magnetfeld durch
setzt als in der anderen Sekundärwicklung, aus der der
Anker 12 etwas herausgezogen worden ist. In der ersten
Sekundärwicklung wird daher eine größere Spannung indu
ziert als in der zweiten. Durch Differenzbildung der
beiden Spannungen läßt sich ein elektrisches Signal
gewinnen, das die Größe des auf die Welle wirkenden
Drehmoments anzeigt.
Ohne die magnetisch leitende Folie 4 würde das Magnet
feld der Primärwicklung 14 teilweise auch die in der
Regel aus magnetisch leitfähigem Material bestehende
Welle 1 durchsetzen. Wenn dann eine Welle 1 mit einem
anderen Durchmesser oder aus einem anderen Material
verwendet wird, würde dadurch auch das Magnetfeld beein
flußt. Die magnetisch leitende Folie 4 ist daher als
Abschirmung vorgesehen, um eine solche Beeinflussung
des Magnetfeldes durch die Welle 1 zu verhindern. Das
Material und/oder der Durchmesser der Welle 1 kann daher
beliebig gewählt werden, ohne daß das Meßergebnis da
durch beeinflußt wird, solange die Abhängigkeit des
Torsionswinkels der Welle 1 von dem aufgebrachten Dreh
moment unverändert bleibt.
Da das Rohr 2 und die Folie 4 weit über die Enden der
Hülse 5 hinausragen, wird auch eine Abschirmung über
eine entsprechend größere axiale Länge durch die Folie
4 erzielt.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist
es auch möglich, die Welle 1 in der Mitte zwischen den
Ringen 3 mit einem Abschnitt verminderten Durchmessers
wie bei der Drehmoment-Meßeinrichtung nach der
DE 39 18 862 C2 zu versehen. Ferner kann das Rohr 2
auch aus Stahl bestehen, wobei es dann in ähnlicher
Weise wie die Hülse 5 mit Schlitzen versehen sein kann.
Gegebenenfalls umgibt dann die magnetisch leitende Folie
4 das Stahlrohr 2 auf seiner Außenseite zwischen dem
Rohr 2 und der Hülse 5. Die dargestellte Anordnung wird
jedoch bevorzugt, um zu vermeiden, daß das Drehmoment
durch das Rohr 2 über die Folie 4 auf die Hülse 5 über
tragen wird.
Die Meßeinrichtung ist in einem nicht dargestellten
Gehäuse angeordnet, so daß das Innere der Meßeinrich
tung auch dann gegen das Eindringen von Verunreinigun
gen, z. B. Öl, über den Schlitz 6 in das Innere der Meß
einrichtung durch das Rohr 2 oder - bei einem geschlitz
ten Rohr 2 - zumindest durch die Folie 4 abgedichtet
ist, solange die Welle 1 noch nicht eingebaut ist. Wenn
andererseits die Ringe 3 nicht stoffschlüssig, sondern
kraft- oder formschlüssig mit der Welle 1 verbunden
sind, bewirkt die Folie 4 bei einem zur Erhöhung seiner
Tordierbarkeit geschlitzten Rohr 2 auch eine Abdichtung
gegen ein Eindringen von Öl bei eingebauter Welle 1
zwischen der Welle 1 und den Ringen 3 hindurch in die
Meßeinrichtung.
Claims (7)
1. Drehmoment-Meßeinrichtung mit einer tordierbaren
Welle (1), mit einer die Welle (1) umgebenden magne
tisch nicht leitenden Hülse (5), deren Enden mit
der Welle (1) fest verbunden sind und die einen Anker
(12) trägt, der sich bei gegensinniger Verdrehung
der Hülsenenden axial verschiebt und ein magnetisches
Feld verändert, und einer Einrichtung zur Ermittlung
der Feldänderung, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen der Hülse (5) und der Welle (1) eine die Welle
(1) umgebende magnetisch leitende Folie (4) angeord
net ist.
2. Drehmoment-Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (5) und der
Welle (1) ein die Welle (1) umgebendes tordierbares
Rohr (2) angeordnet ist, über das die Enden der Hülse
(5) mit der Welle (1) verbunden sind und das die
Folie (4) trägt.
3. Drehmoment-Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (2) und die zylindrische
Folie (4) länger als die Hülse (5) sind.
4. Drehmoment-Meßeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) an der
Innenseite des Rohres (2) befestigt ist.
5. Drehmoment-Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des
Rohres (2) über die Welle (1) umgebenden Ringe (3)
mit der Welle (1) verbunden sind.
6. Drehmoment-Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2)
aus Kunststoff besteht.
7. Drehmoment-Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4)
aus MU-Metall besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137647 DE4137647A1 (de) | 1991-11-15 | 1991-11-15 | Drehmoment-messeinrichtung |
PCT/DK1992/000325 WO1993010429A1 (en) | 1991-11-15 | 1992-11-09 | Torque-measuring device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137647 DE4137647A1 (de) | 1991-11-15 | 1991-11-15 | Drehmoment-messeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4137647A1 true DE4137647A1 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6444913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4137647A1 (de) |
WO (1) | WO1993010429A1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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