DE4137647A1 - Drehmoment-messeinrichtung - Google Patents

Drehmoment-messeinrichtung

Info

Publication number
DE4137647A1
DE4137647A1 DE19914137647 DE4137647A DE4137647A1 DE 4137647 A1 DE4137647 A1 DE 4137647A1 DE 19914137647 DE19914137647 DE 19914137647 DE 4137647 A DE4137647 A DE 4137647A DE 4137647 A1 DE4137647 A1 DE 4137647A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
sleeve
measuring device
tube
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19914137647
Other languages
English (en)
Inventor
Geert Joergensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Danfoss AS filed Critical Danfoss AS
Priority to DE19914137647 priority Critical patent/DE4137647A1/de
Priority to PCT/DK1992/000325 priority patent/WO1993010429A1/en
Publication of DE4137647A1 publication Critical patent/DE4137647A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/04Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/10Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
    • G01L3/101Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means
    • G01L3/102Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means involving magnetostrictive means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/04Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/10Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
    • G01L3/101Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means
    • G01L3/105Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means involving inductive means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmoment-Meßein­ richtung mit einer tordierbaren Welle, mit einer die Welle umgebenden magnetisch nicht leitenden Hülse, deren Enden mit der Welle fest verbunden sind und die einen Anker trägt, der sich bei gegensinniger Verdrehung der Hülsenenden axial verschiebt und ein magnetisches Feld verändert, und einer Einrichtung zur Ermittlung der Feldänderung
Bei einer bekannten Drehmoment-Meßeinrichtung dieser Art (DE 39 18 862 C2) besteht die tordierbare Welle aus einem Metall, durch das das magnetische Feld der Meßeinrichtung ebenfalls beeinflußt wird. Wenn die Meß­ einrichtung dann mit einer Welle aus einem anderen Mate­ rial verwendet werden soll, kann hierbei auch die Meß­ empfindlichkeit der Meßeinrichtung beeinträchtigt werden, weil eine zu starke Änderung des Magnetfeldes durch die Welle bewirkt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehmo­ ment-Meßeinrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der der Einfluß unterschiedlicher Wellenmaterialien auf das Magnetfeld der Meßeinrichtung weitgehend ver­ mieden ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Hülse und der Welle eine die Welle umgeben­ de magnetisch leitende Folie angeordnet ist.
Diese magnetisch leitende Folie bewirkt eine Abschir­ mung des magnetischen Feldes gegenüber der Welle. Un­ abhängig vom Material der Welle bleibt das Magnetfeld und damit auch das Meßsignal weitgehend unbeeinflußt durch die Welle.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß zwischen der Hülse und der Welle ein die Welle umgebendes tordierbares Rohr angeordnet ist, über das die Enden der Hülse mit der Welle verbunden sind und das die Folie trägt. Dies ermöglicht eine einfache Montage der Folie.
Das Rohr und die zylindrische Folie können länger als die Hülse sein. Auf diese Weise wird eine Abschirmung auch axial außerhalb der Hülse bewirkt.
Sodann ist die Folie vorzugsweise an der Innenseite des Rohres befestigt. Das Rohr kann daher unmittelbar mit den Enden der Hülse verbunden werden, ohne das Dreh­ moment über die Folie übertragen zu müssen.
Ferner ist es günstig, wenn die Enden des Rohres über die Welle umgebende Ringe mit der Welle verbunden sind. Hierbei kann der Innendurchmesser der Ringe dem jeweili­ gen Wellendurchmesser angepaßt werden, ohne die übrigen Abmessungen der Meßeinrichtung, insbesondere den Durch­ messer der zylindrischen Folie und damit die magneti­ schen Eigenschaften des Magnetkreises der Meßeinrichtung verändern zu müssen. Eine Änderung des magnetischen Widerstandes der Welle bei unterschiedlicher Wahl des Wellendurchmessers hat wegen der Abschirmung durch die Folie ebenfalls keinen Einfluß auf das Magnetfeld der Meßeinrichtung.
Wenn das Rohr aus Kunststoff besteht, beeinflußt es selbst ebenfalls nicht das magnetische Feld.
Vorzugsweise besteht die Folie aus MU-Metall, das eine hohe Permeabilität aufweist.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste­ hend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels näher beschrieben.
Die dargestellte Drehmoment-Meßeinrichtung hat eine das zu messende Drehmoment übertragende tordierbare Welle 1 koaxial in einem tordierbaren Rohr 2 aus thermo­ plastischem Kunststoff, an dessen Enden Ringe 3 koaxial befestigt, z. B. angeklebt, sind. Die Ringe 3 können aus Metall bestehen und umgeben die Welle 1, wobei sie drehfest, z. B. durch Kleben oder Schweißen, mit der Welle 1 verbunden sind. Der Innendurchmesser der Ringe 3 ist dabei dem jeweiligen Durchmesser der Welle 1 ange­ paßt, so daß eine im übrigen unveränderte Drehmoment-Meß­ einrichtung für Wellen 1 mit verschiedenem Durchmesser verwendet werden kann.
Zwischen dem Rohr 2 und der Welle 1 ist eine zylindri­ sche Folie 4 aus magnetisch leitendem Material, vorzugs­ weise MU-Metall, angeordnet, so daß sie die Welle 1 umgibt. Vorzugsweise ist die Folie 4 an der Innenseite des Rohres 2 befestigt.
Das Rohr 2 ist von einer ebenfalls tordierbaren Hülse 5 aus thermoplastischem Kunststoff umgeben, die mit ihren Enden am Rohr 2 befestigt, z. B. angeklebt oder ange­ schweißt ist. Die Hülse 5 ist durch einen in Umfangsrich­ tung verlaufenden Schlitz 6 in zwei Hülsenteile 7 und 8 unterteilt. In dem Schlitz 6 sind zwei Zungen 9 und 10 durch schmale Stege mit beiden Hülsenteilen 7 und 8 verbunden. Die Zungen 9 und 10 liegen sich diametral in bezug auf die Welle 1 gegenüber und erstrecken sich über einen Teil des Hülsenumfangs. Die freien Enden der Zungen 9, 10 sind beide mit einem Anker 12 gelenkig verbunden.
Bei Ausübung eines Drehmoments auf die Welle 1 werden die Welle 1, das Rohr 2, die Folie 4 und die Hülse 5 tordiert, so daß sich die Hülsenteile 7 und 8 gegensinnig verdrehen. Dabei werden die Zungen 9, 10 axial zu dem einen Hülsenteil hin ausgelenkt, wobei sie den Anker 12 in der gleichen Richtung koaxial zur Welle 1 mit­ nehmen.
Zur Ermittlung der axialen Verschiebung des Ankers 12 ist ein Differentialtransformator 13 vorgesehen, der eine Primärwicklung 14 und zwei Sekundärwicklungen 15, 16 aufweist. Die drei Wicklungen umgeben die Welle 1 ebenfalls konzentrisch. Die Primärwicklung 14 ist zwi­ schen den beiden Sekundärwicklungen 15, 16 angeordnet. Alle drei Wicklungen sind auf einem Träger 17 angeord­ net, der beispielsweise aus einem Kunststoff oder Hart­ papier besteht. Der Träger 17 ist mittels zweier Lager 18, 19 drehbar auf der Hülse 5 gelagert. Die Lager 18, 19 sind dabei vorzugsweise Radialkugellager ohne axiales Spiel. Die Innenringe 20 der Lager sind dabei auf der Hülse 5 befestigt, während die Außenringe 21 mit dem Träger 17 verbunden ist. Durch diese Lagerung wird er­ reicht, daß sich die Welle 1 drehen kann, während der Differentialtransformator 13 stationär bleibt. Die Trans­ formatoranschlüsse 22, 23, 24 können daher ohne Schwie­ rigkeiten aus den Wicklungen 14, 15, 16 herausgeführt werden, um elektrische Eingangs- bzw. Ausgangssignale von einer bzw. an eine Auswerteeinrichtung zu übertragen. In axialer Richtung ist der Differentialtransformator 13 so gelagert, daß der Anker 12 in der Ruhestellung, d. h. wenn kein Drehmoment auf die Welle 1 ausgeübt, genau symmetrisch zur Primärwicklung 14 und zu den beiden Sekundärwicklungen 15, 16 liegt. Ferner befindet sich der Differentialtransformator 13 in der Mitte zwischen den beiden Ringen 3, wobei das Rohr 2 und die Folie 4 axial über die Enden der Hülse 5 hinausragen.
Im Betrieb wird die Primärwicklung 14 von einem Strom durchflossen, so daß ein Magnetfeld erzeugt wird, das die beiden Sekundärwicklungen 15, 16 durchsetzt und in diesen eine elektrische Spannung induziert. Die elek­ trische Spannung ist unter anderem davon abhängig, wie­ viele Windungen der Sekundärwicklungen 15, 16 vom Magnet­ feld durchsetzt werden. Der Anker 12, der aus magnetisch leitendem Material besteht, führt dabei das Magnetfeld. In der Ruhe- oder Neutralstellung ragt der Anker 12 gleichweit in beide Sekundärwicklungen 15, 16 hinein. In beiden Sekundärwicklungen wird mithin die gleiche Spannung induziert. Wenn die beiden Spannungen vonein­ ander subtrahiert werden, erscheint am Ausgang das Signal 0, was anzeigt, daß kein Drehmoment auf die Welle 1 wirkt. Durch Verschieben des Ankers 12 in Axialrichtung relativ zu den Wicklungen 14, 15, 16 wird die symmetri­ sche Feldverteilung aufgehoben. In derjenigen Sekundär­ wicklung, in die der Anker 12 weiter eindringt, wird eine größere Anzahl von Windungen vom Magnetfeld durch­ setzt als in der anderen Sekundärwicklung, aus der der Anker 12 etwas herausgezogen worden ist. In der ersten Sekundärwicklung wird daher eine größere Spannung indu­ ziert als in der zweiten. Durch Differenzbildung der beiden Spannungen läßt sich ein elektrisches Signal gewinnen, das die Größe des auf die Welle wirkenden Drehmoments anzeigt.
Ohne die magnetisch leitende Folie 4 würde das Magnet­ feld der Primärwicklung 14 teilweise auch die in der Regel aus magnetisch leitfähigem Material bestehende Welle 1 durchsetzen. Wenn dann eine Welle 1 mit einem anderen Durchmesser oder aus einem anderen Material verwendet wird, würde dadurch auch das Magnetfeld beein­ flußt. Die magnetisch leitende Folie 4 ist daher als Abschirmung vorgesehen, um eine solche Beeinflussung des Magnetfeldes durch die Welle 1 zu verhindern. Das Material und/oder der Durchmesser der Welle 1 kann daher beliebig gewählt werden, ohne daß das Meßergebnis da­ durch beeinflußt wird, solange die Abhängigkeit des Torsionswinkels der Welle 1 von dem aufgebrachten Dreh­ moment unverändert bleibt.
Da das Rohr 2 und die Folie 4 weit über die Enden der Hülse 5 hinausragen, wird auch eine Abschirmung über eine entsprechend größere axiale Länge durch die Folie 4 erzielt.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die Welle 1 in der Mitte zwischen den Ringen 3 mit einem Abschnitt verminderten Durchmessers wie bei der Drehmoment-Meßeinrichtung nach der DE 39 18 862 C2 zu versehen. Ferner kann das Rohr 2 auch aus Stahl bestehen, wobei es dann in ähnlicher Weise wie die Hülse 5 mit Schlitzen versehen sein kann. Gegebenenfalls umgibt dann die magnetisch leitende Folie 4 das Stahlrohr 2 auf seiner Außenseite zwischen dem Rohr 2 und der Hülse 5. Die dargestellte Anordnung wird jedoch bevorzugt, um zu vermeiden, daß das Drehmoment durch das Rohr 2 über die Folie 4 auf die Hülse 5 über­ tragen wird.
Die Meßeinrichtung ist in einem nicht dargestellten Gehäuse angeordnet, so daß das Innere der Meßeinrich­ tung auch dann gegen das Eindringen von Verunreinigun­ gen, z. B. Öl, über den Schlitz 6 in das Innere der Meß­ einrichtung durch das Rohr 2 oder - bei einem geschlitz­ ten Rohr 2 - zumindest durch die Folie 4 abgedichtet ist, solange die Welle 1 noch nicht eingebaut ist. Wenn andererseits die Ringe 3 nicht stoffschlüssig, sondern kraft- oder formschlüssig mit der Welle 1 verbunden sind, bewirkt die Folie 4 bei einem zur Erhöhung seiner Tordierbarkeit geschlitzten Rohr 2 auch eine Abdichtung gegen ein Eindringen von Öl bei eingebauter Welle 1 zwischen der Welle 1 und den Ringen 3 hindurch in die Meßeinrichtung.

Claims (7)

1. Drehmoment-Meßeinrichtung mit einer tordierbaren Welle (1), mit einer die Welle (1) umgebenden magne­ tisch nicht leitenden Hülse (5), deren Enden mit der Welle (1) fest verbunden sind und die einen Anker (12) trägt, der sich bei gegensinniger Verdrehung der Hülsenenden axial verschiebt und ein magnetisches Feld verändert, und einer Einrichtung zur Ermittlung der Feldänderung, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Hülse (5) und der Welle (1) eine die Welle (1) umgebende magnetisch leitende Folie (4) angeord­ net ist.
2. Drehmoment-Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (5) und der Welle (1) ein die Welle (1) umgebendes tordierbares Rohr (2) angeordnet ist, über das die Enden der Hülse (5) mit der Welle (1) verbunden sind und das die Folie (4) trägt.
3. Drehmoment-Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) und die zylindrische Folie (4) länger als die Hülse (5) sind.
4. Drehmoment-Meßeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) an der Innenseite des Rohres (2) befestigt ist.
5. Drehmoment-Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Rohres (2) über die Welle (1) umgebenden Ringe (3) mit der Welle (1) verbunden sind.
6. Drehmoment-Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) aus Kunststoff besteht.
7. Drehmoment-Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) aus MU-Metall besteht.
DE19914137647 1991-11-15 1991-11-15 Drehmoment-messeinrichtung Ceased DE4137647A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914137647 DE4137647A1 (de) 1991-11-15 1991-11-15 Drehmoment-messeinrichtung
PCT/DK1992/000325 WO1993010429A1 (en) 1991-11-15 1992-11-09 Torque-measuring device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914137647 DE4137647A1 (de) 1991-11-15 1991-11-15 Drehmoment-messeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4137647A1 true DE4137647A1 (de) 1993-05-19

Family

ID=6444913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914137647 Ceased DE4137647A1 (de) 1991-11-15 1991-11-15 Drehmoment-messeinrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4137647A1 (de)
WO (1) WO1993010429A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942661A1 (de) * 1999-02-08 2000-08-17 Mitsubishi Electric Corp Drehmomentwandler
DE19732124C2 (de) * 1997-06-25 2003-04-17 Kuesel Mailaender Katharina Verfahren zum Prüfen eines Zahnrades sowie einer Zahnstange und Vorrichtung zum Prüfen eines Zahnrades

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802684A1 (de) * 1987-02-03 1988-08-11 Zahnradfabrik Friedrichshafen Drehmomentsensor, insbesondere fuer elektrische lenkungen
DE3706719C2 (de) * 1986-03-03 1990-01-18 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp
DE3918862C2 (de) * 1989-06-09 1991-04-11 Danfoss A/S, Nordborg, Dk

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5214985B2 (de) * 1972-04-03 1977-04-26
DE3344385A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-20 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Beruehrungsfreie messvorrichtung fuer drehmoment und/oder drehwinkel
DE3635207A1 (de) * 1986-10-16 1988-04-28 Daimler Benz Ag Einrichtung zur beruehrungslosen indirekten elektrischen messung des drehmomentes an einer welle

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706719C2 (de) * 1986-03-03 1990-01-18 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp
DE3802684A1 (de) * 1987-02-03 1988-08-11 Zahnradfabrik Friedrichshafen Drehmomentsensor, insbesondere fuer elektrische lenkungen
DE3918862C2 (de) * 1989-06-09 1991-04-11 Danfoss A/S, Nordborg, Dk

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 60-79 241 A in Patents Abstracts of Japan Vol. 9/No. 221, 7. Sept. 1985, P-386 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732124C2 (de) * 1997-06-25 2003-04-17 Kuesel Mailaender Katharina Verfahren zum Prüfen eines Zahnrades sowie einer Zahnstange und Vorrichtung zum Prüfen eines Zahnrades
DE19942661A1 (de) * 1999-02-08 2000-08-17 Mitsubishi Electric Corp Drehmomentwandler
DE19942661C2 (de) * 1999-02-08 2001-02-01 Mitsubishi Electric Corp Drehmomentwandler
US6370968B1 (en) 1999-02-08 2002-04-16 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Unconnected capacitor type torque sensor

Also Published As

Publication number Publication date
WO1993010429A1 (en) 1993-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3826141C2 (de)
DE2951148C2 (de) Meßeinrichtung für einen Drehwinkel und/oder ein Drehoment
DE3918862C2 (de)
DE3401377C2 (de) Elektromagnetischer Durchflußmesser
DE102005031086A1 (de) Sensoranordnung zur Erfassung eines Differenzwinkels
DE102005011196A1 (de) Sensoranordnung zur Erfassung eines Differenzwinkels
WO2008125083A2 (de) Wellenanordnung mit einem wälzlager und torsionssensor
DE3327762A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die inspektion von ferromagnetischen elementen
DE2237250C3 (de) Drehstellungswandler
DE4031931C2 (de)
DE2329845C3 (de) Meßanordnung zur Umformung mechanischer Verschiebungen in proportionale elektrische Größen
DE3635299C2 (de)
EP0936444A1 (de) Anordnung zur berührungslosen Positionsbestimmung eines Messobjektes, vorzugsweise einer Schaltwelle eines Kraftfahrzeuggetriebes
DE4137647A1 (de) Drehmoment-messeinrichtung
DE4211615C2 (de) Meßeinrichtung zur Bestimmung eines Drehwinkels
DE102018116798A1 (de) Magnetfeldsensor und Anordnung mit diesem
EP0468006B1 (de) Messvorrichtung an wellen zur bestimmung des drehmoments und/oder des drehwinkels
EP0437437A1 (de) Messeinrichtung zur bestimmung des drehmoments eines rotierenden maschinenteils.
WO2002071369A1 (de) Vorrichtung zur positionsbestimmung für eine einrichtung zur simulation von chirurgischen eingriffen
DE4335701A1 (de) Induktive Winkelmeßeinrichtung
DE3824533C2 (de)
DE4013429A1 (de) Spannungsdetektor
EP0823560A1 (de) Wegsensor
DE10008539C2 (de) Messvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels oder eines Drehmoments
DE102004034260B3 (de) Messanordnung zur Ermittlung von Drehmomenten an Wellen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection