DE4137521A1 - Analytisches verfahren fuer teilchenfoermiges silicium - Google Patents
Analytisches verfahren fuer teilchenfoermiges siliciumInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur Umwandlung
einer Probe von teilchenförmigem Silicium in monokristallines
Silicium, das geeignet ist zur Analyse von Spurenverunreinigungen,
die in dem teilchenförmigen Silicium vorhanden sind. Für
das Verfahren wird ein Siliciumgefäß verwendet, um das teilchenförmige
Silicium aufzunehmen. Das Siliciumgefäß, das das teilchenförmige
Silicium enthält, wird in einem Schwebezonenverfahren
zu monokristallinem Silicium aufgearbeitet. Das entstehende
monokristalline Silicium kann dann mit Standardmitteln auf elementare
Verunreinigungen analysiert werden.
Die Herstellung von Halbleitermaterial zur Verwendung in
Gleichrichtern, Transistoren, Phototransistoren und dergleichen
erfordert extrem reines monokristallines Silicium. Um die Qualität
des monokristallinen Silicium zu kontrollieren, ist es
wichtig, den Gehalt an Kontaminanten in dem polykristallinen
Silcium, aus dem das monokristalline Silicium gebildet wird,
bestimmen zu können. Standardverfahren zum Messen der Reinheit
von hochreinem Silicium erfordern eine monokristalline Probe.
Dieses Erfordernis stellt Probleme dar, wenn das polykristalline
Silicium in Teilchenform vorliegt.
Keines der bekannten Verfahren ist vollständig befriedigend
zur Umwandlung von teilchenförmigem Silicium in monokristallines
Silicium, das geeignet ist für die Analyse auf Verunreinigungen.
Verfahren, bei denen ein Schmelztiegel verwendet
wird, um das geschmolzene Silicium aufzunehmen, führen zu einer
Verunreinigung des Siliciums, während Verfahren ohne Schmelztiegel
kompliziert und schwierig zu kontrollieren sind.
Deshalb
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu
liefern zur Bearbeitung von teilchenförmigem Silicium in einer
Schwebezone. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
zur Verfügung zu stellen, das die Kontaminierung während
der Umwandlung von polykristallinen Siliciumteilchen in monokristallines
monolithisches Silicium vermindert. Es ist ebenso
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung
zu stellen, um den Gehalt an Verunreinigungen von teilchenförmigen
Siliciumproben zu bestimmen, das reproduzierbar ist
und mit einer Standardausrüstung, die derzeit bei der Verarbeitung
in der Schwebezone angewendet wird, durchgeführt werden
kann.
Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur Umwandlung
von teilchenförmigen Silicium in monokristallines Silicium,
das geeignet ist zur Bestimmung von Verunreinigungen, die in dem
teilchenförmigen Silicium vorhanden sind. Bei dem Verfahren wird
ein Siliciumgefäß verwendet, um das teilchenförmige Silicium
aufzunehmen. Das Siliciumgefäß, das das teilchenförmige Silicium
enthält, wird in einer Schwebezone verarbeitet unter Bildung
einer monolithischen Einheit von monokristallinem Silicium. Die
Konzentration der Verunreinigungen in dem monokristallinen
Silicium kann dann mit empfindlicheren analytischen Verfahren
bestimmt werden, die bekannt sind zur Analyse von monolithischem,
monokristallinem Silicium. Der bekannte Beitrag des Siliciumgefäßes
zur Konzentration einer Verunreinigung wird abgezogen
von dem bestimmten Konzentrationswert, was zu einem Wert
für die Konzentration einer Verunreinigung in dem teilchenförmigen
Silicium führt. Das beschriebene Verfahren ist insbesondere
geeignet zum Messen von Spuren von Aluminium, Bor, Phosphor,
Kohlenstoff und Übergangsmetallen in teilchenförmigem Silicium.
Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Herstellung
einer monokristallinen Siliciumprobe aus teilchenförmigem
Silicium, wobei die hergestellte Probe insbesondere geeignet
ist zur Analyse von Spurenverunreinigungen. Es wird deshalb ein
Verfahren zur Herstellung von monokristallinem Silicium aus
teilchenförmigem Silicium beansprucht, wobei das Verfahren umfaßt:
- (A) daß man teilchenförmiges Silicium in ein Siliciumgefäß gibt;
- (B) das teilchenförmige Silicium und das Siliciumgefäß zu monokristallinem Silicium in einer Schwebezone aufarbeitet; und
- (C) die Konzentration an Verunreinigungen, die in dem monokristallinen Silicium vorhanden sind, bestimmt.
Die Quelle für das teilchenförmige Silicium, das in das
Siliciumgefäß gegeben wird, ist nicht kritisch. Jedoch besteht
ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß
die Probe durch das Verfahren minimal kontaminiert wird. Deshalb
ist es, um die Vorteile des vorliegenden Verfahrens vollständig
auszunützen, bevorzugt, daß das teilchenförmige Silicium Elektronikqualität
oder eine äquivalente Qualität aufweist. Das
teilchenförmige Silicium kann zum Beispiel in einem Wirbelbettverfahren
zur Gasphasenabscheidung nach chemischem Verfahren
(CVD) von Silan oder Chlorsilan unter Bildung von polykristallinem
Silicium hergestellt werden. Das teilchenförmige Silicium
kann zum Beispiel in Form polykristalliner Siliciumteilchen, die
bei der Fragmentierung von in Standard-CVD-Verfahren hergestellten
Siliciumformen resultieren, vorliegen. Das teilchenförmige
Silicium kann in Form von monokristallinen Teilchen oder Fragmenten
sein.
Das teilchenförmige Silicium kann in Form von Teilchen,
Pellets, Chips, Flocken, Pulver oder ähnlichem vorliegen. Die
Größe des teilchenförmigen Siliciums muß so sein, daß es in das
Siliciumgefäß paßt. Weiterhin müssen Größe oder Größenbereich
des teilchenförmigen Siliciums so sein, daß ein ausreichender
Kontakt zwischen den Teilchen hergestellt wird für eine ausreichende
Wärmeübertragung, um die Schwebezonenbehandlung zu bewirken.
Zum Beispiel ist es möglich, mit dem Schwebezonenverfahren
so große Siliciumteilchen zu bearbeiten, die in das Siliciumgefäß
passen, wenn die Zwischenräume zwischen diesen Teilen mit
kleineren Siliciumteilchen gefüllt sind. Die untere Grenze der
Teilchengröße wird nur durch die Möglichkeit, das teilchenförmige
Silicium zu handhaben, begrenzt. Eine bevorzugte Größe für
das teilchenförmige Silicium haben solche Teilchen, die eine
maximale Dimension von weniger als etwa 1 cm haben.
Ein Siliciumgefäß wird verwendet, um das teilchenförmige
Silicium aufzunehmen und in der Schwebezone zu behandeln. Die
Verwendung eines Siliciumgefäßes bei dem Schwebezonenverfahren
vermindert die Kontamination des teilchenförmigen Siliciums.
Deshalb kann dieses Verfahren verwendet werden, um teilchenförmiges
Silicium in monokristallines Silicium mit geringen Gehalten
an Verunreinigungen umzuwandeln. Das bei diesem Verfahren
gebildete monokristalline Silicium ist nicht notwendig auf die
Verwendung als analytische Probe beschränkt, sondern kann für
andere Verwendungen, die auf diesem Gebiet bekannt sind, bei
denen ein hochreines monokristallines Silicium erforderlich ist,
verwendet werden.
Unter dem Ausdruck "Siliciumgefäß" wird jedes Mittel
verstanden, das im wesentlichen aus Silicium aufgebaut ist, das
Siliciumteilchen in einer solchen Weise aufnehmen kann, die für
die Behandlung in der Schwebezone geeignet ist. Das Siliciumgefäß
kann aus polykristallinem oder monokristallinem Silicium
aufgebaut sein.
Die Größe des Siliciumsgefäßes wird bestimmt durch die
Erfordernisse der Vorrichtung, die verwendet wird, um das Schwebezonenverfahren
durchzuführen. Jeder Durchmesser für das Siliciumgefäß,
der mit der angewendeten Schwebezonenvorrichtung kompatibel
ist, ist akzeptabel. Im allgemeinen sind dünnere Wände
des Siliciumgefäßes wünschenswerter, da eine Reduktion der Gefäßgröße
die Verdünnung der Probe während des Schwebezonenverfahrens
minimiert. Außerdem ist es bevorzugt, daß das Gefäß eine
solche Höhe hat, die ausreicht, um die Absonderung von Verunreinigungen,
die durch die Schwebezone verursacht wird, zu minimieren.
Es ist bevorzugt, daß das Siliciumgefäß eine Höhe von mindestens
etwa 5 cm hat. Bevorzugter ist ein Siliciumgefäß mit
einer Höhe von etwa 7 bis 10 cm. Die obere Grenze für die Höhe
des Siliciumgefäßes wird durch die durch das Schwebezonenverfahren
und die Ausstattung vorgegebenen Grenzen gesetzt.
Das Verfahren zur Formung des Siliciumgefäßes wird nicht
als kritisch für die vorliegende Erfindung angesehen. Jedes Verfahren,
bei dem ein Gefäß, das im wesentlichen aus Silicium zusammengesetzt
ist und für ein Schwebezonenverfahren geeignet
ist, erzeugt wird, ist annehmbar. Es ist bevorzugt, daß das
Verfahren zur Bildung des Siliciumgefäßes so ausgewählt wird,
daß eine Kontamination des Siliciumgefäßes minimiert wird. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform wird das Siliciumgefäß hergestellt,
indem aus einem in einem CVD-Verfahren gebildeten polykristallinen
Siliciumstab ein Kern gebohrt und entfernt wird.
Das Bohren kann zum Beispiel mit einem mit Diamanten bestückten
Bohrer aus rostfreiem Stahl geschehen.
Es ist selbstverständlich, daß während der Schwebezonenbehandlung
das Siliciumgefäß und die teilchenförmige Siliciummischung
in der Schmelzzone einen einzigen wachsenden Kristall
von Silicium bilden. Deshalb ist die Endkonzentration an Verunreinigungen
in dem monokristallinen Silicium (Ct) eine Funktion
des Gewichts des Siliciumgefäßes (Mv), der Konzentration der in
dem Silicium, aus dem das Gefäß hergestellt ist, vorhandenen
Verunreinigungen (Cv), dem Gewicht der teilchenförmigen Siliciumprobe
(Ms) und der Konzentration der in der teilchenförmigen
Siliciumprobe vorhandenen Verunreinigungen (Cs). Diese Beziehung
wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
Auf Basis dieser Beziehung wird die Konzentration einer Verunreinigung
in einer teilchenförmigen Siliciumprobe (Cs) ausgedrückt
durch die Gleichung:
Die Gleichungen (1) und (2) zeigen, wie wichtig es ist,
ein Siliciumgefäß mit einem bestimmbaren und reproduzierbaren
Gehalt an Verunreinigungen zu haben. Silicium nimmt leicht Verunreinigungen
wie Aluminium, Bor, Kohlenstoff, Eisen und Phosphor
während der Handhabung und Verarbeitung auf. Deshalb sind
die Konzentrationen an Verunreinigungen in dem Grundmaterial,
aus dem das Siliciumgefäß geformt wird, typischerweise nicht ein
genaues Maß für die Gegenwart einer Verunreinigung auf oder in
dem Siliciumgefäß. Somit ist es bevorzugt, daß die Siliciumgefäße
gereinigt werden, um Verunreinigungen auf eine solche Weise
zu entfernen, die die Reproduzierbarkeit des Gehaltes an Verunreinigungen,
die in den aus demselben Grundmaterial gebildeten
Gefäßen vorhanden sind, zuzulassen. Wenn man Gefäße mit reproduzierbar
niedrigen Gehalten an Verunreinigungen erhalten hat, ist
es bevorzugt, die Konzentration der in dem Gefäß vorhandenen
Verunreinigungen (Cv) durch Schwebezonenbehandlung mehrerer Kontrollgefäße
festzustellen und den Gehalt an Verunreinigungen im
entstehenden monokristallinen Silicium zu bestimmen.
Die Siliciumgefäße können mit Standardverfahren zur Reinigung
von Silicium gereinigt werden, zum Beispiel durch Waschen
mit Lösungsmittel, Ätzen mit Säure und Spülen mit Wasser, entweder
allein oder in irgendeiner Kombination. Es ist wesentlich,
daß das Reinigungsverfahren standardisiert wird, um die Reproduzierbarkeit
der verbleibenden Kontaminierung, die in den Siliciumgefäßen,
die Kontrolle und Probe aufnehmen, enthalten ist,
sicherzustellen. Ein bevorzugtes Verfahren zur Reinigung des
Siliciumgefäßes ist es, es mit einer Mischung von Fluorwasserstoffsäure
(HF) und Salpetersäure (HNO₃) und anschließend mit
einer Mischung von HF, HNO₃ und Essigsäure zu ätzen, mit destilliertem
Wasser zwischen jedem Waschgang zu spülen und nach dem
letzten Ätzverfahren eingehend zu spülen.
Das Siliciumgefäß, das das teilchenförmige Silicium enthält,
wird in der Schwebezone behandelt. Das Schwebezonenverfahren
kann irgendein Verfahren sein, wie es auf diesem Gebiet beschrieben
wird, und ist nicht begrenzt auf das hier beschriebene.
Das Schwebezonenverfahren kann zum Beispiel ein Verfahren
sein, bei dem das Siliciumgefäß, das das teilchenförmige Silicium
enthält, an seinem offenen Ende gegriffen wird und vertikal
in eine Vakuumkammer oder eine Kammer, die mit Schutzgas gefüllt
ist, gehalten wird. Ein kleiner Teil der Länge des Siliciumgefäßes,
das das teilchenförmige Silicium enthält, wird mit einer
Heizquelle erhitzt, zum Beispiel einer Induktionsheizspule oder
einer Strahlungsheizquelle, so daß eine geschmolzene Zone an
diesem Punkt gebildet wird und durch eine relative Bewegung zwischen
der Heizquelle und dem Siliciumgefäß die geschmolzene Zone
durch das Siliciumgefäß und das teilchenförmige Silicium von
einem Ende zum anderen wandert.
Wenn ein Impfkristall mit dem zuerst geschmolzenen Ende
des Siliciumgefäßes in Kontakt gebracht wird, kann ein Siliciumstab
aus monokristallinem Silicium gebildet werden. Der Impfkristall
kann ein Teil des Stabes sein, der durch vorherige Behandlung
in monokristalliner Form gewachsen ist. Der Querschnitt
des monokristallinen Siliciumstabes kann durch verschiedene Maßnahmen
kontrolliert oder reguliert werden. Zum Beispiel kann die
geschmolzene Zone komprimiert oder gestreckt werden durch Bewegung
des Endes, das den Kristall hält, in Beziehung zu dem Ende,
das das Siliciumgefäß hält, zueinander oder voneinander weg.
Das mit diesem Verfahren gebildete monokristalline Silicium
ist mehr geeignet für eine Analyse auf Verunreinigungen mit
empfindlichen Techniken als polykristalline Siliciumteilchen.
Jedoch ist das monokristalline Silicium ebenso für eine Verwendung
in Vorrichtungen, die monokristallines Silicium hoher Reinheit
erfordern, geeignet. Falls erwünscht, können zusätzliche
Wanderungen der Heizquelle entlang des erzeugten monokristallinen
Siliciumstabes durchgeführt werden, um die Reinigung des
Siliciums zu bewirken.
Das empfindlichste analytische Verfahren zur Bestimmung
der Konzentration an Verunreinigungen in dem monokristallinen
Silicium hängt ab von der jeweiligen interessierenden Verunreinigung.
Typische Verunreinigungen, die bei monokristallinem Silicium,
das für Halbleiteranwendungen vorgesehen ist, vorhanden
sind, sind zum Beispiel Aluminium, Bor, Phosphor, Eisen und Kohlenstoff.
Die Konzentration anderer Verunreinigungen, wie Übergangsmetalle,
kann ebenso bestimmt werden. Messungen wie der
spezifische Widerstand können direkt an dem aus monokristallinem
Silicium gebildeten Stab unternommen werden. Eine genaue Messung
von Aluminium-, Bor- und Phosphorkonzentrationen kann zum Beispiel
mit Hilfe der Photolumineszenzanalyse von geätzten Scheiben,
die von dem monokristallinen Siliciumstab abgeschnitten
wurden, gemacht werden. Standardverfahren für die Photolumineszenzanalyse
können verwendet werden, zum Beispiel solche Verfahren,
die von Tajima in Jap. Ann. Rev. Electron, Comput. and
Telecom. Semicond. Techn., Seiten 1-12, 1982, beschrieben werden.
Kohlenstoff kann zum Beispiel gemessen werden mit Fourier-transformierter
Infrarotspektroskopanalyse geätzter Scheiben,
die aus dem monokristallinen Siliciumstab geschnitten wurden.
Eisen kann zum Beispiel gemessen werden mit Atomabsorptionsspektroskopie
von gelösten ausgefrorenen Lösungen, wie bei Hwang
et al., US-Patent-Nr. 49 12 528, ausgegeben am 27. März 1990,
beschrieben.
Das Verfahren zur Berechnung der Konzentration einer
Verunreinigung in der jeweiligen Probe erfolgt wie vorher beschrieben
mit den Gleichungen (1) und (2).
Die folgenden Beispiele sollen die hier beschriebene Erfindung
besser erläutern.
Die Möglichkeit, Siliciumgefäße mit reproduzierbaren Gehalten
an Verunreinigungen herzustellen, wurde wie folgt gezeigt.
Die Siliciumgefäße waren hohle Zylinder, bei denen ein
Ende geschlossen war, mit etwa 10 cm Höhe und einem inneren
Durchmesser von 16,5 mm und einem äußeren Durchmesser von 19 mm.
Die Siliciumgefäße wurden gebildet, indem ein Bereich aus einem
19 mm polykristallinen Siliciumstab entkernt wurde. Das Entkernen
wurde durchgeführt unter Verwendung einer mit Diamanten bestückten
Entkernungsbohrspitze aus rostfreiem Stahl. Nach dem
Entkernen wurden die Siliciumgefäße intensiv mit einer Mischung
von 49% Fluorwasserstoffsäure (HF) und 70% Salpetersäure (HNO₃)
mit einem Verhältnis von 1 : 8 Volumen/Volumen geätzt. Die Siliciumgefäße
wurden weiterhin mit einer Mischung von HF, HNO₃ und
Essigsäure mit Volumenverhältnissen von 1 : 3 : 1 geätzt. Schließlich
wurden die säuregeätzten Siliciumgefäße eingehend mit
destilliertem Wasser gewaschen. Um die durchschnittlichen Hintergrundgehalte
an Aluminium, Bor, Phosphor und Kohlenstoff der
mit diesem Verfahren hergestellten Gefäße zu bestimmen, wurden
in die Gefäße Pfropfen, die bekannte Konzentrationen dieser Verunreinigungen
enthielten, gelegt. Die Gefäße mit den Pfropfen
wurden in der Schwebezone behandelt in einem 5 kW R.F.-Generator,
Gas Siemens Zoner (Modell UZA-3, Siemens Energy and Automation,
Inc., East Brunswick, NJ) mit einer Spulengeschwindigkeit
von 2 mm/min, um monokristalline Siliciumstäbe herzustellen.
Scheiben von dem bei dem Schwebezonenverfahren erhaltenen
monokristallinen Siliciumstab wurden für die Analyse der
Verunreinigungen vorbereitet. Vor der Analyse wurden die Scheiben
in einer Mischung von Salpetersäure, Fluorwasserstoffsäure
und Essigsäure bei einem Volumenverhältnis von 5,7 : 1,8 : 2,5 etwa 10
Minuten geätzt. Die geätzten Scheiben wurden mit destilliertem
Wasser gespült und getrocknet. Die geätzten Scheiben wurden auf
ihre Konzentration an Aluminium, Bor und Phosphor mit Standardverfahren
unter Verwendung eines Photolumineszenzspektrometers
analysiert. Die Kontamination mit Kohlenstoff in den geätzten
Scheiben wurde bestimmt unter Verwendung von Fourier-transformierter
Infrarotspektroskopie. Die erhaltenen Werte wurden
korrigiert um den Beitrag der Pfropfen an Aluminium-, Bor-,
Phosphor- und Kohlenstoffkonzentration in den monokristallinen
Stäben. Die Durchschnittswerte in Teilen pro Milliarde (ppb) und
Standardabweichungen (S.D.) für die Konzentration jeder in den
Siliciumgefäßen vorliegenden Verunreinigungen wurden bestimmt.
Fünf Siliciumgefäße wurden wie beschrieben analysiert. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 dargestellt.
Das Grundmaterial, aus dem die Siliciumgefäße hergestellt
wurden, hatte typischerweise eine Konzentration an Bor
von etwa 0,01 ppb, an Phosphor von etwa 0,03 ppb, an Aluminium
von weniger als etwa 0,015 ppb und an Kohlenstoff von weniger
als etwa 50 ppb. Es ist somit offensichtlich, daß die Vorbereitung
der Siliciumgefäße zu einer Verunreinigung der Siliciumgefäße
führte. Jedoch zeigen die geringen Standardabweichungen,
daß der Gehalt an Verunreinigungen nach sorgfältigem Reinigen
der Gefäße ausreichend einheitlich ist, um einen reproduzierbaren
Hintergrundwert zu liefern.
Fünf parallele Proben von polykristallinen Siliciumteilchen,
hergestellt mit CVD in einem Wirbelbettverfahren, wurden
ausgewertet. Die Siliciumteilchen hatten einen durchschnittlichen
Durchmesser von weniger als etwa 5 mm. Eine Probe mit etwa
15 bis 20 g Siliciumteilchen wurde in ein Siliciumgefäß, wie in
Beispiel 1 beschrieben und hergestellt, gebracht. Das Siliciumgefäß,
das das teilchenförmige Silicium enthielt, wurde in eine
Schwebezonenvorrichtung gebracht, wie vorher beschrieben. Die
Behandlung in der Schwebezone des Siliciumgefäßes und der Teilchen
wurde mit einer Spulengeschwindigkeit von etwa 2 mm/min
bewirkt. Die entstehenden monokristallinen Siliciumstäbe hatten
Längen von etwa 7 bis 10 cm und Durchmesser von 12 bis 14 mm. Es
wurden von den monokristallinen Siliciumstäben Scheiben abgeschnitten
an einer Stelle, die mindestens 3 cm vom Impfende des
Stabes entfernt war. Die Scheiben wurden in einer Mischung
von Salpetersäure, Fluorwasserstoffsäure und Eisessig mit einem
Volumenverhältnis von 5,7 : 1,8 : 2,5 etwa 10 Minuten geätzt. Die
geätzten Scheiben wurden in destilliertem Wasser gespült und auf
Bor, Phosphor und Kohlenstoff, wie in Beispiel 1 beschrieben,
analysiert. Die gemessenen Konzentrationen an Bor, Phosphor und
Kohlenstoff wurden korrigiert um den Anteil, der aus dem Gefäß
stammte. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
Polykristalline Siliciumchips und Siliciumklumpen wurden
auf ihre Bor-, Phosphor- und Kohlenstoffkonzentrationen analysiert
unter Verwendung der Siliciumgefäßtechnik. Ein polykristalliner
Stab aus einem CVD-Verfahren wurde fragmentiert und
gesiebt auf eine Größe im Bereich von 3 mm bis 6 mm. Etwa 15 bis
20 g der gesiebten Siliciumfragmente wurden in ein Siliciumgefäß
gebracht, wie in Beispiel 1 beschrieben und hergestellt. Drei
parallele Proben wurden analysiert. Das Siliciumgefäß, das die
gesiebten Siliciumfragmente enthielt, wurde in der Schwebezone
behandelt, wie vorher beschrieben, und die den Siliciumfragmenten
zugehörige Konzentration an Bor, Phosphor und Kohlenstoff
wie vorher in Beispiel 1 beschrieben bestimmt. Die Ergebnisse
dieser Bestimmungen sind in Tabelle 3 dargestellt.
Die in Tabelle 3 dargestellten Daten zeigen, daß reproduzierbare
Ergebnisse für die Konzentrationen an Bor, Phosphor
und Kohlenstoff in Siliciumfragmenten mit dem beschriebenen Verfahren
erhalten werden können. Die Konzentration an Bor in dem
Grundmaterial, aus dem die Siliciumfragmente hergestellt wurden,
war im Bereich von 0,01 bis 0,03 ppb, die Konzentration an Phosphor
war im Bereich von 0,1 bis 0,2 ppb und die Konzentration an
Kohlenstoff war geringer als etwa 50 ppb. Diese Daten zeigen
auch, daß eine signifikante Kontamination von Silicium während
der Fragmentierung und während des Siebens von Silicium auftreten
können, wenn nicht-geeignete Kontrollen verwendet werden, um
die Kontamination zu kontrollieren.
Claims (2)
1. Verfahren zur Analyse der Konzentration an Verunreinigungen
in Siliciumteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß man
- (A) teilchenförmiges Silicium in ein Siliciumgefäß gibt;
- (B) das teilchenförmige Silicium und das Siliciumgefäß zu monokristallinem Silicium in einer Schwebezone aufarbeitet; und
- (C) die Konzentration an Verunreinigungen, die in dem monokristallinen Silicium vorhanden sind, bestimmt.
2. Verfahren zur Herstellung von monokristallinem Silicium aus
teilchenförmigem Silicium, dadurch gekennzeichnet, daß man
- (A) teilchenförmiges Silicium in ein Siliciumgefäß gibt;
- (B) das teilchenförmige Silicium und das Siliciumgefäß in einer Schwebezone unter Bildung von monokristallinem Silicium behandelt.
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