DE4137521B4 - Analytisches Verfahren für teilchenförmiges Silicium - Google Patents

Analytisches Verfahren für teilchenförmiges Silicium Download PDF

Info

Publication number
DE4137521B4
DE4137521B4 DE4137521A DE4137521A DE4137521B4 DE 4137521 B4 DE4137521 B4 DE 4137521B4 DE 4137521 A DE4137521 A DE 4137521A DE 4137521 A DE4137521 A DE 4137521A DE 4137521 B4 DE4137521 B4 DE 4137521B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silicon
vessel
particulate
monocrystalline
concentration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4137521A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4137521A1 (de
Inventor
Richard Carl Breckenridge Dumler
Lydia Lee-York Midland Hwang
Maurica David Saginaw Lovay
Daniel Patrick New Lothrop Rice
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemlock Semiconductor Operations LLC
Original Assignee
Hemlock Semiconductor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hemlock Semiconductor Corp filed Critical Hemlock Semiconductor Corp
Publication of DE4137521A1 publication Critical patent/DE4137521A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4137521B4 publication Critical patent/DE4137521B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/20Metals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T436/00Chemistry: analytical and immunological testing
    • Y10T436/16Phosphorus containing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T436/00Chemistry: analytical and immunological testing
    • Y10T436/23Carbon containing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T436/00Chemistry: analytical and immunological testing
    • Y10T436/25Chemistry: analytical and immunological testing including sample preparation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Abstract

Verfahren zur Analyse der Konzentration an Verunreinigungen in Siliciumteilchen, wobei man
(A) teilchenförmiges Silicium in ein Siliciumgefäß gibt;
(B) das teilchenförmige Silicium und das Siliciumgefäß zu monokristallinem Silicium in einem Schwebezonenverfahren aufarbeitet; und
(C) die Konzentration an Verunreinigungen, die in dem monokristallinen Silicium vorhanden sind, bestimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur Umwandlung einer Probe von teilchenförmigem Silicium in monokristallines Silicium, das geeignet ist zur Analyse von Spurenverunreinigungen, die in dem teilchenförmigen Silicium vorhanden sind. Für das Verfahren wird ein Siliciumgefäß verwendet, um das teilchenförmige Silicium aufzunehmen. Das Siliciumgefäß, das das teilchenförmige Silicium enthält, wird in einem Schwebezonenverfahren zu monokristallinem Silicium aufgearbeitet. Das entstehende monokristalline Silicium kann dann mit Standardmitteln auf elementare Verunreinigungen analysiert werden.
  • Die Herstellung von Halbleitermaterial zur Verwendung in Gleichrichtern, Transistoren, Phototransistoren und dergleichen erfordert extrem reines monokristallines Silicium. Um die Qualität des monokristallinen Siliciums zu kontrollieren, ist es wichtig, den Gehalt an Kontaminanten in dem polykristallinen Silicium, aus dem das monokristalline Silicium gebildet wird, bestimmen zu können. Standardverfahren zum Messen der Reinheit von hochreinem Silicium erfordern eine monokristalline Probe. Dieses Erfordernis stellt Probleme dar, wenn das polykristalline Silicium in Teilchenform vorliegt.
  • Das US Patent mit der Nummer US 4 602 979 offenbart ein modifiziertes Verfahren zum Kristallzüchten nach dem Czochralski-, Kyropoulos- oder Bridgmen-Verfahren. Ferner offenbaren die US Patente mit den Nummern US 3 238 024 und US 3 156 549 Reinigungsverfahren nach dem Schwebezonenverfahren.
  • Keines der bekannten Verfahren ist vollständig befriedigend zur Umwandlung von teilchenförmigem Silicium in monokristallines Silicium, das geeignet ist für die Analyse auf Verunreinigungen. Verfahren, bei denen ein Schmelztiegel verwendet wird, um das geschmolzene Silicium aufzunehmen, führen zu einer Verunreinigung des Siliciums, während Verfahren ohne Schmelztiegel kompliziert und schwierig zu kontrollieren sind. Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu liefern zur Bearbeitung von teilchenförmigem Silicium in einer Schwebezone. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das die Kontaminierung während der Umwandlung von polykristallinen Siliciumteilchen in monokristallines monolithisches Silicium vermindert. Es ist ebenso eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Ver fügung zu stellen, um den Gehalt an Verunreinigungen von teilchenförmigen Siliciumproben zu bestimmen, das reproduzierbar ist und mit einer Standardausrüstung, die derzeit bei der Verarbeitung in der Schwebezone angewendet wird, durchgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur Umwandlung von teilchenförmigem Silicium in monokristallines Silicium, das geeignet ist zur Bestimmung von Verunreinigungen, die in dem teilchenförmigen Silicium vorhanden sind. Bei dem Verfahren wird ein Siliciumgefäß verwendet, um das teilchenförmige Silicium aufzunehmen. Das Siliciumgefäß, das das teilchenförmige Silicium enthält, wird in einer Schwebezone verarbeitet unter Bildung einer monolithischen Einheit von monokristallinem Silicium. Die Konzentration der Verunreinigungen in dem monokristallinen Silicium kann dann mit empfindlicheren analytischen Verfahren bestimmt werden, die bekannt sind zur Analyse von monolithischem, monokristallinem Silicium. Der bekannte Beitrag des Siliciumgefäßes zur Konzentration einer Verunreinigung wird abgezogen von dem bestimmten Konzentrationswert, was zu einem Wert für die Konzentration einer Verunreinigung in dem teilchenförmigen Silicium führt. Das beschriebene Verfahren ist insbesondere geeignet zum Messen von Spuren von Aluminium, Bor, Phosphor, Kohlenstoff und Übergangsmetallen in teilchenförmigem Silicium.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Herstellung einer monokristallinen Siliciumprobe aus teilchenförmigem Silicium, wobei die hergestellte Probe insbesondere geeignet ist zur Analyse von Spurenverunreinigungen. Es wird deshalb ein Verfahren zur Herstellung von monokristallinem Silicium aus teilchenförmigem Silicium beansprucht, wobei das Verfahren umfaßt:
    • (A) daß man teilchenförmiges Silicium in ein Siliciumgefäß gibt;
    • (B) das teilchenförmige Silicium und das Siliciumgefäß zu monokristallinem Silicium in einer Schwebezone aufarbeitett und
    • (C) die Konzentration an Verunreinigungen, die in dem monokristallinen Silicium vorhanden sind, bestimmt.
  • Die Quelle für das teilchenförmige Silicium, das in das Siliciumgefäß gegeben wird, ist nicht kritisch. Jedoch besteht ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß die Probe durch das Verfahren minimal kontaminiert wird. Deshalb ist es, um die Vorteile des vorliegenden Verfahrens vollständig auszunützen, bevorzugt, daß das teilchenförmige Silicium Elektronikqualität oder eine äquivalente Qualität aufweist. Das teilchenförmige Silicium kann zum Beispiel in einem Wirbelbettverfahren zur Gasphasenabscheidung nach chemischem Verfahren (CVD) von Silan oder Chlorsilan unter Bildung von polykristallinem Silicium hergestellt werden. Das teilchenförmige Silicium kann zum Beispiel in Form polykristalliner Siliciumteilchen, die bei der Fragmentierung von in Standard-CVD-Verfahren hergestellten Siliciumformen resultieren, vorliegen. Das teilchenförmige Silicium kann in Form von monokristallinen Teilchen oder Fragmenten sein.
  • Das teilchenförmige Silicium kann in Form von Teilchen, Pellets, Chips, Flocken, Pulver oder ähnlichem vorliegen. Die Größe des teilchenförmigen Siliciums muß so sein, daß es in das Siliciumgefäß paßt. Weiterhin müssen Größe oder Größenbereich des teilchenförmigen Siliciums so sein, daß ein ausreichender Kontakt zwischen den Teilchen hergestellt wird für eine ausreichende Wärmeübertragung, um die Schwebezonenbehandlung zu bewirken. Zum Beispiel ist es möglich, mit dem Schwebezonenverfahren so große Siliciumteilchen zu bearbeiten, die in das Siliciumgefäß passen, wenn die Zwischenräume zwischen diesen Teilen mit kleineren Siliciumteilchen gefüllt sind. Die untere Grenze der Teilchengröße wird nur durch die Möglichkeit, das teilchenförmige Silicium zu handhaben, begrenzt. Eine bevorzugte Größe für das teilchenförmige Silicium haben solche Teilchen, die eine maximale Dimension von weniger als etwa 1 cm haben.
  • Ein Siliciumgefäß wird verwendet, um das teilchenförmige Silicium aufzunehmen und in der Schwebezone zu behandeln. Die Verwendung eines Siliciumgefäßes bei dem Schwebezonenverfahren vermindert die Kontamination des teilchenförmigen Siliciums. Deshalb kann dieses Verfahren verwendet werden, um teilchenförmiges Silicium in monokristallines Silicium mit geringen Gehalten an Verunreinigungen umzuwandeln. Das bei diesem Verfahren gebildete monokristalline Silicium ist nicht notwendig auf die Verwendung als analytische Probe beschränkt, sondern kann für andere Verwendungen, die auf diesem Gebiet bekannt sind, bei denen ein hochreines monokristallines Silicium erforderlich ist, verwendet werden.
  • Unter dem Ausdruck "Siliciumgefäß" wird jedes Mittel verstanden, das im wesentlichen aus Silicium aufgebaut ist, das Siliciumteilchen in einer solchen Weise aufnehmen kann, die für die Behandlung in der Schwebezone geeignet ist. Das Siliciumgefäß kann aus polykristallinem oder monokristallinem Silicium aufgebaut sein.
  • Die Größe des Siliciumgefäßes wird bestimmt durch die Erfordernisse der Vorrichtung, die verwendet wird, um das Schwebezonenverfahren durchzuführen. Jeder Durchmesser für das Siliciumgefäß, der mit der angewendeten Schwebezonenvorrichtung kompatibel ist, ist akzeptabel. Im allgemeinen sind dünnere Wände des Siliciumgefäßes wünschenswerter, da eine Reduktion der Gefäßgröße die Verdünnung der Probe während des Schwebezonenverfahrens minimiert. Außerdem ist es bevorzugt, daß das Gefäß eine solche Höhe hat, die ausreicht, um die Absonderung von Verunreinigungen, die durch die Schwebezone verursacht wird, zu minimieren. Es ist bevorzugt, daß das Siliciumgefäß eine Höhe von mindestens etwa 5 cm hat. Bevorzugter ist ein Siliciumgefäß mit einer Höhe von etwa 7 bis 10 cm. Die obere Grenze für die Höhe des Siliciumgefäßes wird durch die durch das Schwebezonenverfahren und die Ausstattung vorgegebenen Grenzen gesetzt.
  • Das Verfahren zur Formung des Siliciumgefäßes wird nicht als kritisch für die vorliegende Erfindung angesehen. Jedes Verfahren, bei dem ein Gefäß, das im wesentlichen aus Silicium zusammengesetzt ist und für ein Schwebezonenverfahren geeignet ist, erzeugt wird, ist annehmbar. Es ist bevorzugt daß das Verfahren zur Bildung des Siliciumgefäßes so ausgewählt wird, daß eine Kontamination des Siliciumgefäßes minimiert wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Siliciumgefäß hergestellt, indem aus einem in einem CVD-Verfahren gebildeten polykristallinen Siliciumstab ein Kern gebohrt und entfernt wird. Das Bohren kann zum Beispiel mit einem mit Diamanten bestückten Bohrer aus rostfreiem Stahl geschehen.
  • Es ist selbstverständlich, daß während der Schwebezonenbehandlung das Siliciumgefäß und die teilchenförmige Siliciummischung in der Schmelzzone einen einzigen wachsenden Kristall von Silicium bilden. Deshalb ist die Endkonzentration an Verunreinigungen in dem monokristallinen Silicium (Ct) eine Funktion des Gewichts des Siliciumgefäßes (Mv), der Konzentration der in dem Silicium, aus dem das Gefäß hergestellt ist, vorhandenen Verunreinigungen (Cv), dem Gewicht der teilchenförmigen Siliciumprobe (Ms) und der Konzentration der in der teilchenförmigen Siliciumprobe vorhandenen Verunreinigungen (Cs). Diese Beziehung wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
    Figure 00060001
  • Auf Basis dieser Beziehung wird die Konzentration einer Verunreinigung in einer teilchenförmigen Siliciumprobe (Cs) ausgedrückt durch die Gleichung:
    Figure 00060002
  • Die Gleichungen (1) und (2) zeigen, wie wichtig es ist, ein Siliciumgefäß mit einem bestimmbaren und reproduzierbaren Gehalt an Verunreinigungen zu haben. Silicium nimmt leicht Verunreinigungen wie Aluminium, Bor, Kohlenstoff, Eisen und Phosphor während der Handhabung und Verarbeitung auf. Deshalb sind die Konzentrationen an Verunreinigungen in dem Grundmaterial, aus dem das Siliciumgefäß geformt wird, typischerweise nicht ein genaues Maß für die Gegenwart einer Verunreinigung auf oder in dem Siliciumgefäß. Somit ist es bevorzugt, daß die Siliciumgefäße gereinigt werden, um Verunreinigungen auf eine solche Weise zu entfernen, die die Reproduzierbarkeit des Gehaltes an Verun reinigungen, die in den aus demselben Grundmaterial gebildeten Gefäßen vorhanden sind, zuzulassen. Wenn man Gefäße mit reproduzierbar niedrigen Gehalten an Verunreinigungen erhalten hat, ist es bevorzugt, die Konzentration der in dem Gefäß vorhandenen Verunreinigungen (Cv) durch Schwebezonenbehandlung mehrerer Kontrollgefäße festzustellen und den Gehalt an Verunreinigungen im entstehenden monokristallinen Silicium zu bestimmen.
  • Die Siliciumgefäße können mit Standardverfahren zur Reinigung von Silicium gereinigt werden, zum Beispiel durch Waschen mit Lösungsmittel, Ätzen mit Säure und Spülen mit Wasser, entweder allein oder in irgendeiner Kombination. Es ist wesentlich, daß das Reinigungsverfahren standardisiert wird, um die Reproduzierbarkeit der verbleibenden Kontaminierung, die in den Siliciumgefäßen, die Kontrolle und Probe aufnehmen, enthalten ist, sicherzustellen. Ein bevorzugtes Verfahren zur Reinigung des Siliciumgefäßes ist es, es mit einer Mischung von Fluorwasserstoffsäure (HF) und Salpetersäure (HNO3) und anschließend mit einer Mischung von HF, HNO3 und Essigsäure zu ätzen, mit destilliertem Wasser zwischen jedem Waschgang zu spülen und nach dem letzten Ätzverfahren eingehend zu spülen.
  • Das Siliciumgefäß, das das teilchenförmige Silicium enthält, wird in der Schwebezone behandelt. Das Schwebezonenverfahren kann irgendein Verfahren sein, wie es auf diesem Gebiet beschrieben wird, und ist nicht begrenzt auf das hier beschriebene. Das Schwebezonenverfahren kann zum Beispiel ein Verfahren sein, bei dem das Siliciumgefäß, das das teilchenförmige Silicium enthält, an seinem offenen Ende gegriffen wird und vertikal in eine Vakuumkammer oder eine Kammer, die mit Schutzgas gefüllt ist, gehalten wird. Ein kleiner Teil der Länge des Siliciumgefäßes, das das teilchenförmige Silicium enthält, wird mit einer Heizquelle erhitzt, zum Beispiel einer Induktionsheizspule oder einer Strahlungsheizquelle, so daß eine geschmolzene Zone an diesem Punkt gebildet wird und durch eine relative Bewegung zwischen der Heizquelle und dem Siliciumgefäß die geschmolzene Zone durch das Siliciumgefäß und das teilchenförmige Silicium von einem Ende zum anderen wandert.
  • Wenn ein Impfkristall mit dem zuerst geschmolzenen Ende des Siliciumgefäßes in Kontakt gebracht wird, kann ein Siliciumstab aus monokristallinem Silicium gebildet werden. Der Impfkristall kann ein Teil des Stabes sein, der durch vorherige Behandlung in monokristalliner Form gewachsen ist. Der Querschnitt des monokristallinen Siliciumstabes kann durch verschiedene Maßnahmen kontrolliert oder reguliert werden. Zum Beispiel kann die geschmolzene Zone komprimiert oder gestreckt werden durch Bewegung des Endes, das den Kristall hält, in Beziehung zu dem Ende, das das Siliciumgefäß hält, zueinander oder voneinander weg.
  • Das mit diesem Verfahren gebildete monokristalline Silicium ist mehr geeignet für eine Analyse auf Verunreinigungen mit empfindlichen Techniken als polykristalline Siliciumteilchen. Jedoch ist das monokristalline Silicium ebenso für eine Verwendung in Vorrichtungen, die monokristallines Silicium hoher Reinheit erfordern, geeignet. Falls erwünscht, können zusätzliche Wanderungen der Heizquelle entlang des erzeugten monokristallinen Siliciumstabes durchgeführt werden, um die Reinigung des Siliciums zu bewirken.
  • Das empfindlichste analytische Verfahren zur Bestimmung der Konzentration an Verunreinigungen in dem monokristallinen Silicium hängt ab von der jeweiligen interessierenden Verunreinigung. Typische Verunreinigungen, die bei monokristallinem Silicium, das für Halbleiteranwendungen vorgesehen ist, vorhanden sind, sind zum Beispiel Aluminium, Bor, Phosphor, Eisen und Kohlenstoff. Die Konzentration anderer Verunreinigungen, wie Übergangsmetalle, kann ebenso bestimmt werden. Messungen wie der spezifische Widerstand können direkt an dem aus monokristallinem Silicium gebildeten Stab unternommen werden. Eine genaue Messung von Aluminium-, Bor- und Phosphorkonzentrationen kann zum Beispiel mit Hilfe der Photolumineszenzanalyse von geätzten Scheiben, die von dem monokristallinen Siliciumstab abgeschnitten wurden, gemacht werden. Standardverfahren für die Photolumineszenzanalyse können verwendet werden, zum Beispiel solche Verfahren, die von Tajima in Jap. Ann. Rev. Electron. Comput. and Telecom. Semicond. Techn., Seiten 1-12, 1982, beschrieben wer den. Kohlenstoff kann zum Beispiel gemessen werden mit Fouriertransformierter Infrarotspektroskopanalyse geätzter Scheiben, die aus dem monokristallinen Siliciumstab geschnitten wurden. Eisen kann zum Beispiel gemessen werden mit Atomabsorptionsspektroskopie von gelösten ausgefrorenen Lösungen, wie bei Hwang et al., US-Patent Nr. 4 912 528, ausgegeben am 27. März 1990, beschrieben.
  • Das Verfahren zur Berechnung der Konzentration einer Verunreinigung in der jeweiligen Probe erfolgt wie vorher beschrieben mit den Gleichungen (1) und (2).
  • Die folgenden Beispiele sollen die hier beschriebene Erfindung besser erläutern.
  • Beispiel 1
  • Die Möglichkeit, Siliciumgefäße mit reproduzierbaren Gehalten an Verunreinigungen herzustellen, wurde wie folgt gezeigt. Die Siliciumgefäße waren hohle Zylinder, bei denen ein Ende geschlossen war, mit etwa 10 cm Höhe und einem inneren Durchmesser von 16,5 mm und einem äußeren Durchmesser von 19 mm. Die Siliciumgefäße wurden gebildet, indem ein Bereich aus einem 19 mm polykristallinen Siliciumstab entkernt wurde. Das Entkernen wurde durchgeführt unter Verwendung einer mit Diamanten bestückten Entkernungsbohrspitze aus rostfreiem Stahl. Nach dem Entkernen wurden die Siliciumgefäße intensiv mit einer Mischung von 49% Fluorwasserstoffsäure (HF) und 70% Salpetersäure (HNO3) mit einem Verhältnis von 1:8 Volumen/Volumen geätzt. Die Siliciumgefäße wurden weiterhin mit einer Mischung von HF, HNO3 und Essigsäure mit Volumenverhältnissen von 1:3:1 geätzt. Schließlich wurden die säuregeätzten Siliciumgefäße eingehend mit destilliertem Wasser gewaschen. Um die durchschnittlichen Hintergrundgehalte an Aluminium, Bor, Phosphor und Kohlenstoff der mit diesem Verfahren hergestellten Gefäße zu bestimmen, wurden in die Gefäße Pfropfen, die bekannte Konzentrationen dieser Verunreinigungen enthielten, gelegt. Die Gefäße mit den Pfropfen wurden in der Schwebezone behandelt in einem 5 kW R.F.-Generator, Gas Siemens Zoner (Modell UZA-3, Siemens Energy and Automa tion, Inc., East Brunswick, NJ) mit einer Spulengeschwindigkeit von 2 mm/min, um monokristalline Siliciumstäbe herzustellen.
  • Scheiben von dem bei dem Schwebezonenverfahren erhaltenen monokristallinen Siliciumstab wurden für die Analyse der Verunreinigungen vorbereitet. Vor der Analyse wurden die Scheiben in einer Mischung von Salpetersäure, Fluorwasserstoffsäure und Eisessig bei einem Volumenverhältnis von 5,7:1,8:2,5 etwa 10 Minuten geätzt. Die geätzten Scheiben wurden mit destilliertem Wasser gespült und getrocknet. Die geätzten Scheiben wurden auf ihre Konzentration an Aluminium, Bor und Phosphor mit Standardverfahren unter Verwendung eines Photolumineszenzspektrometers analysiert. Die Kontamination mit Kohlenstoff in den geätzten Scheiben wurde bestimmt unter Verwendung von Fourier-transformierter Infrarotspektroskopie. Die erhaltenen Werte wurden korrigiert um den Beitrag der Pfropfen an Aluminium-, Bor-, Phosphor- und Kohlenstoffkonzentration in den monokristallinen Stäben. Die Durchschnittswerte in Teilen pro Milliarde (ppb) und Standardabweichungen (S.D.) für die Konzentration jeder in den Siliciumgefäßen vorliegenden Verunreingigung wurden bestimmt. Fünf Siliciumgefäße wurden wie beschrieben analysiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Tabelle 1 Konzentration der Verunreinigungen in Siliciumgefäßen
    Figure 00100001
  • Das Grundmaterial, aus dem die Siliciumgefäße hergestellt wurden, hatte typischerweise eine Konzentration an Bor von etwa 0,01 ppb, an Phosphor von etwa 0,03 ppb, an Aluminium von weniger als etwa 0,015 ppb und an Kohlenstoff von weniger als etwa 50 ppb. Es ist somit offensichtlich, daß die Vorbereitung der Siliciumgefäße zu einer Verunreinigung der Siliciumgefäße führte. Jedoch zeigen die geringen Standardabweichungen, daß der Gehalt an Verunreinigungen nach sorgfältigem Reinigen der Gefäße ausreichend einheitlich ist, um einen reproduzierbaren Hintergrundwert zu liefern.
  • Beispiel 2
  • Fünf parallele Proben von polykristallinen Siliciumteilchen, hergestellt mit CVD in einem Wirbelbettverfahren, wurden ausgewertet. Die Siliciumteilchen hatten einen durchschnittlichen Durchmesser von weniger als etwa 5 mm. Eine Probe mit etwa 15 bis 20 g Siliciumteilchen wurde in ein Siliciumgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben und hergestellt, gebracht. Das Siliciumgefäß, das das teilchenförmige Silicium enthielt, wurde in eine Schwebezonenvorrichtung gebracht, wie vorher beschrieben. Die Behandlung in der Schwebezone des Siliciumgefäßes und der Teilchen wurde mit einer Spulengeschwindigkeit von etwa 2 mm/min bewirkt. Die entstehenden monokristallinen Siliciumstäbe hatten Längen von etwa 7 bis 10 cm und Durchmesser von 12 bis 14 mm. Es wurden von den monokristallinen Siliciumstäben Scheiben abgeschnitten an einer Stelle, die mindestens 3 cm vom Impfende des Stabes entfernt war. Die Scheiben wurden in einer Mischung von Salpetersäure, Fluorwasserstoffsäure und Eisessig mit einem Volumenverhältnis von 5,7:1,8:2,5 etwa 10 Minuten geätzt. Die geätzten Scheiben wurden in destilliertem Wasser gespült und auf Bor, Phosphor und Kohlenstoff, wie in Beispiel 1 beschrieben, analysiert. Die gemessenen Konzentrationen an Bor, Phosphor und Kohlenstoff wurden korrigiert um den Anteil, der aus dem Gefäß stammte. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • Tabelle 2 Messung der Kontamination des teilchenförmigen Siliciums
    Figure 00110001
  • Beispiel 3
  • Polykristalline Siliciumchips und Siliciumklumpen wurden auf ihre Bor-, Phosphor- und Kohlenstoffkonzentrationen analysiert unter Verwendung der Siliciumgefäßtechnik. Ein polykristalliner Stab aus einem CVD-Verfahren wurde fragmentiert und gesiebt auf eine Größe im Bereich von 3 mm bis 6 mm. Etwa 15 bis 20 g der gesiebten Siliciumfragmente wurden in ein Siliciumgefäß gebracht, wie in Beispiel 1 beschrieben und hergestellt. Drei parallele Proben wurden analysiert. Das Siliciumgefäß, das die gesiebten Siliciumfragmente enthielt, wurde in der Schwebezone behandelt, wie vorher beschrieben, und die den Siliciumfragmenten zugehörige Konzentration an Bor, Phosphor und Kohlenstoff wie vorher in Beispiel 1 beschrieben bestimmt. Die Ergebnisse dieser Bestimmungen sind in Tabelle 3 dargestellt.
  • Tabelle 3 Gehalt an Verunreinigungen in gesiebten Siliciumfragtmenten
    Figure 00120001
  • Die in Tabelle 3 dargestellten Daten zeigen, daß reproduzierbare Ergebnisse für die Konzentrationen an Bor, Phosphor und Kohlenstoff in Siliciumfragmenten mit dem beschriebenen Verfahren erhalten werden können. Die Konzentration an Bor in dem Grundmaterial, aus dem die Siliciumfragmente hergestellt wurden, war im Bereich von 0,01 bis 0,03 ppb, die Konzentration an Phosphor war im Bereich von 0,1 bis 0,2 ppb und die Konzentration an Kohlenstoff war geringer als etwa 50 ppb. Diese Daten zeigen auch, daß eine signifikante Kontamination von Silicium während der Fragmentierung und während des Siebens von Silicium auftreten können, wenn nicht-geeignete Kontrollen verwendet werden, um die Kontamination zu kontrollieren.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Analyse der Konzentration an Verunreinigungen in Siliciumteilchen, wobei man (A) teilchenförmiges Silicium in ein Siliciumgefäß gibt; (B) das teilchenförmige Silicium und das Siliciumgefäß zu monokristallinem Silicium in einem Schwebezonenverfahren aufarbeitet; und (C) die Konzentration an Verunreinigungen, die in dem monokristallinen Silicium vorhanden sind, bestimmt.
  2. Verfahren zur Herstellung von monokristallinem Silicium, welches zur Analyse von Spurenverunreinigungen geeignet ist, aus teilchenförmigem Silicium, wobei man (A) teilchenförmiges Silicium in ein Siliciumgefäß gibt; (B) das teilchenförmige Silicium und das Siliciumgefäß in einem Schwebezonenverfahren unter Bildung von monokristallinem Silicium aufarbeitet.
DE4137521A 1990-11-15 1991-11-14 Analytisches Verfahren für teilchenförmiges Silicium Expired - Lifetime DE4137521B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US614178 1990-11-15
US07/614,178 US5436164A (en) 1990-11-15 1990-11-15 Analytical method for particulate silicon

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4137521A1 DE4137521A1 (de) 1992-05-21
DE4137521B4 true DE4137521B4 (de) 2004-10-28

Family

ID=24460168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4137521A Expired - Lifetime DE4137521B4 (de) 1990-11-15 1991-11-14 Analytisches Verfahren für teilchenförmiges Silicium

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5436164A (de)
JP (1) JP3249557B2 (de)
DE (1) DE4137521B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010043702A1 (de) 2010-11-10 2012-05-10 Wacker Chemie Ag Verfahren zur Bestimmung von Verunreinigungen in Silicium

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305297C2 (de) * 1993-02-20 1998-09-24 Telefunken Microelectron Strukturbeize für Halbleiter und deren Anwendung
JP2922078B2 (ja) * 1993-03-17 1999-07-19 株式会社トクヤマ シリコンロッドの製造方法
US20020198230A1 (en) * 1993-09-24 2002-12-26 Howard M. Kingston Method and apparatus for microwave assisted chemical reactions
US5973177A (en) * 1998-07-29 1999-10-26 Dow Corning Corporation Method for selecting silicon metalloid having improved performance in the direct process for making organohalosilanes
EP1553214B1 (de) * 2002-02-20 2011-11-23 Hemlock Semiconductor Corporation Fliessfähige Späne und Verfahren zu iher Verwendung
US8021483B2 (en) * 2002-02-20 2011-09-20 Hemlock Semiconductor Corporation Flowable chips and methods for the preparation and use of same, and apparatus for use in the methods
JP4065855B2 (ja) 2004-01-21 2008-03-26 株式会社日立製作所 生体および化学試料検査装置
US7520932B2 (en) 2006-04-05 2009-04-21 Dow Corning Corporation Method of analyzing carbon concentration in crystalline silicon
CN101430303B (zh) * 2007-11-07 2012-05-23 中国科学院电子学研究所 一种单层功能膜脲酶生物传感器芯片及制备方法
DE102012200994A1 (de) * 2012-01-24 2013-07-25 Wacker Chemie Ag Verfahren zur Bestimmung einer Oberflächen-Verunreinigung von polykristallinem Silicium
DE102012200992A1 (de) 2012-01-24 2013-07-25 Wacker Chemie Ag Dotierstoffarmes polykristallines Siliciumstück
DE102012202640A1 (de) 2012-02-21 2013-08-22 Wacker Chemie Ag Polykristallines Siliciumbruchstück und Verfahren zur Reinigung von polykristallinen Siliciumbruchstücken
JP5924181B2 (ja) * 2012-08-02 2016-05-25 信越半導体株式会社 Fz単結晶シリコンの製造方法
DE102012213869A1 (de) 2012-08-06 2014-02-06 Wacker Chemie Ag Polykristalline Siliciumbruchstücke und Verfahren zu deren Herstellung
CA2892002A1 (en) * 2012-12-11 2014-06-19 Hemlock Semiconductor Corporation Methods of forming and analyzing doped silicon
US9580327B2 (en) 2014-02-11 2017-02-28 Rec Silicon Inc Method and apparatus for consolidation of granular silicon and measuring non-metals content
JP6732595B2 (ja) * 2016-08-04 2020-07-29 株式会社トクヤマ 多結晶シリコン中の金属不純物濃度測定方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3156549A (en) * 1958-04-04 1964-11-10 Du Pont Method of melting silicon
US3238024A (en) * 1961-03-14 1966-03-01 Knapsack Ag Method and apparatus for the zonemelting of nonconductive or poorly conductive substances
US4602979A (en) * 1982-10-15 1986-07-29 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Technique for the growth of compositionally ungraded single crystals of solid solutions

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL95386C (de) * 1954-02-24
DE1215649B (de) * 1954-06-30 1966-05-05 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen eines extrem reinen, stabfoermigen Halbleiterkristalls
US3156533A (en) * 1960-07-26 1964-11-10 Imber Oscar Crystal growth apparatus
US4200621A (en) * 1978-07-18 1980-04-29 Motorola, Inc. Sequential purification and crystal growth
US4572668A (en) * 1982-08-26 1986-02-25 Midac Corporation Apparatus and method for photoluminescent analysis
US4809196A (en) * 1986-04-10 1989-02-28 International Business Machines Corporation Method for designating/sorting semiconductor wafers according to predicted oxygen precipitation behavior

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3156549A (en) * 1958-04-04 1964-11-10 Du Pont Method of melting silicon
US3238024A (en) * 1961-03-14 1966-03-01 Knapsack Ag Method and apparatus for the zonemelting of nonconductive or poorly conductive substances
US4602979A (en) * 1982-10-15 1986-07-29 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Technique for the growth of compositionally ungraded single crystals of solid solutions

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010043702A1 (de) 2010-11-10 2012-05-10 Wacker Chemie Ag Verfahren zur Bestimmung von Verunreinigungen in Silicium
EP2453042A1 (de) 2010-11-10 2012-05-16 Wacker Chemie AG Verfahren zur Bestimmung von Verunreinigungen in Silicium

Also Published As

Publication number Publication date
JPH06107496A (ja) 1994-04-19
DE4137521A1 (de) 1992-05-21
US5436164A (en) 1995-07-25
JP3249557B2 (ja) 2002-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4137521B4 (de) Analytisches Verfahren für teilchenförmiges Silicium
DE19713090B4 (de) Verfahren und Apparatur zum Ätzen von Silicium-Materialien
DE68929525T2 (de) Verfahren zur Messung von Verunreinigungen
DE68904700T2 (de) Polykristallines silizium.
DE112017001965T5 (de) Verfahren zur Bestimmung der Kohlenstoffkonzentration einer Siliciumprobe, Verfahren zur Herstellung eines Siliciumeinkristallingots, Siliciumeinkristallingot sowie Siliciumwafer
DE19718401A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Metalloberflächen-Verunreinigungen von Silizium
DE2555876C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Aluminiumlegierung für eine galvanische Opferanode
DE69020037T2 (de) Silizium-Einkristall mit sehr kleiner Empfindlichkeit gegen die Bildung oxidationsinduzierter Fehlstellen und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE4330598C2 (de) Verfahren zur Analyse von Verunreinigungen bei Siliciumbrocken
DE112014006099T5 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Konzentration von metallischen Verunreinigungen, die ein Siliciumprodukt verunreinigen
DE3750318T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Halosilanen.
DE3217026C2 (de)
DE69013631T2 (de) Einkristallsilizium.
DE102016110391A1 (de) Verfahren zum erkennen von geringen fremdstoffmengen zum charakterisieren von metallen innerhalb einer oberfläche und eines untergrunds aus polykristallinem silizium
DE102010043702A1 (de) Verfahren zur Bestimmung von Verunreinigungen in Silicium
DE102016109197A1 (de) Verfahren zur bestimmung einer konzentration eines von silizium-ätzmitteln nicht aufgelösten materials, das ein produkt verunreinigt
DE68907809T2 (de) Analyse von Metallspuren in Halbleitern.
DE602004000276T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Haltevorrichtung aus Quarzglas
DE102004023425B4 (de) Verfahren zur Feststellung der Cu-Konzentration eines Siliciumsubstrats
DE3855906T2 (de) Verfahren zum Verglasen von gepulverten und körnigen Stoffen
DE102012200994A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Oberflächen-Verunreinigung von polykristallinem Silicium
DE955415C (de) Verfahre zum Reinigen von Siliciumhalogenid
EP4018019B1 (de) Verfahren zur bestimmung von spurenmetallen in silicium
DE68907437T2 (de) Verfahren zur Messung von Verunreinigungen.
EP0530567A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Silicium sowie Vorrichtung zu dessen Durchführung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: KROHER, STROBEL RECHTS- UND PATENTANWAELTE, 80336

R082 Change of representative

Representative=s name: DR. SCHOEN, NEYMEYR & PARTNER MBB, DE

Representative=s name: DR. SCHOEN & PARTNER, DE

Representative=s name: DR. SCHOEN & PARTNER, 80336 MUENCHEN, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right