DE4137323A1 - Insbesondere fuer fahrraeder und aehnliche fahrzeuge bestimmte leuchte - Google Patents

Insbesondere fuer fahrraeder und aehnliche fahrzeuge bestimmte leuchte

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge bestimmte Leuchte mit einem am Fahrzeug anbringbaren Leuchtengehäuse und mit einer hinter einer transparenten Abdeckung einer Lichtaustrittsöffnung mittels einer Glühlampenhalterung im Zentrum eines Eigenlicht-Reflektors aufgenommenen Glühlampe.
Fahrzeugleuchten der vorgenannten Art und Zweckbestimmung sind insbesondere als Fahrradbeleuchtungen bekannt. Derartige Fahrradbeleuchtungen haben je einen Front­ scheinwerfer und eine Rückleuchte, die über den Fahrrad­ rahmen und damit fest verbundene Teile als Masse so­ wie über ein Kabel, das häufig im Fahrradrahmen verlegt ist, von einem mit einem Reibrad an einem Reifen des Vorder- oder Hinterrades anlegbaren Dynamo gespeist werden. Angebracht sind die Frontscheinwerfer in aller Regel entweder auf einem vorstehenden Teil eines Vorderradschutzbleches oder mittels spezieller Träger an der sich vom Lenker abwärts erstreckenden Lenksäule bzw. im Bereich der Lagerung der Vorderrad­ gabel im Rahmen. Die Rückleuchten hingegen sind entweder auf dem Schutzblech des Hinterrades, an einer Seiten­ strebe der Hinterradgabel oder auch an einem hinteren Gepäckträger befestigt.
Derartige Beleuchtungen sind einfach im Aufbau und daher kostengünstig, aber auch insofern recht störungs­ anfällig, als es selbst bei der Verlegung der Kabel im Fahrradrahmen doch immer deshalb leicht zu Kabel­ rissen kommen kann, weil die Kabel jeweils über mehr oder weniger große Strecken rahmenaußenseitig geführt werden müssen und dann natürlich gefährdet sind. Angesichts der bei Muskelkraft betätigten Fahrzeugen notwendig geringen elektrischen Leistungen der Dynamos genügen darüber hinaus derartige Beleuchtungen nur sehr unzulänglich den im Hinblick auf die Verkehrs­ sicherheit bestehenden Forderungen nach ausreichender Kenntlichmachung eines Radfahrers für andere Verkehrs­ teilnehmer und nach ausreichender Ausleuchtung des Fahrweges.
Durch die Erfindung soll demgegenüber eine verbesserte Leuchte insbesondere für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge geschaffen werden, bei der die Unzulänglich­ keiten des Standes der Technik weitgehend vermieden sind.
Gelöst ist diese Aufgabe bei einer Leuchte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch, daß in das Leuchtengehäuse ein wiederaufladbarer Akkumulator zur Versorgung der Glühlampe integriert ist und daß zur Speisung des Akkumulators dem Leuchtengehäuse eine Solarzelle zugeordnet ist.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um eine Leuchte, die angesichts der Energieversorgung durch die Solar­ zelle keine Verdrahtung zu einem Dynamo und auch keinerlei Massekontakt benötigt. Bei der Glühlampe kann es sich in bekannter Weise um eine Halogen-Glühlampe handeln. Ange­ sichts der günstigen Lichtausbeute einer Halogen-Glüh­ lampe ist eine besonders gute Ausleuchtung des Fahrweges sichergestellt. Darüber hinaus vermittelt die erfindungs­ gemäße Leuchte auch eine wirksame Standbeleuchtung und damit erhöhte Sicherheit bei stehendem Verkehr.
Zwar sind unter Verwendung wiederaufladbarer Batterien bei Fahrrädern bereits Standbeleuchtungen bekannt, aber bei diesen Beleuchtungen ist die wiederaufladbare Batterie nicht in eine Leuchte selbst integriert, sondern steht über eine entsprechende Verdrahtung mit den Glühlampen der Leuchten in Verbindung, die darüber hinaus auch ebenso wie die Batterie an Masse liegen müssen.
Demgegenüber besteht der besondere Vorteil der erfin­ dungsgemäßen Fahrzeugleuchte darin, daß angesichts der Speisung der wiederaufladbaren Batterie durch die Solarzelle jeweils bei Tageslicht der Akkumulator "auftankt" und dann bei Dunkelheit im aufgeladenen Zustand verfügbar ist. Bei Fahrrädern oder anderen muskelkraftbetriebenen Fahrzeugen kommt dem dadurch bedingten Wegfall der bei herkömmlichen Beleuchtungsanlagen vom Dynamo verursachten Rollreibungsverluste im Hin­ blick auf ermüdungsfreies Fahren erhebliche Bedeutung zu.
Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Patentansprüchen angegeben.
So hat es sich im Interesse eines besonders guten Lichteinfalls in die Solarzelle als zweckmäßig erwiesen, wenn die Solarzelle zum Speisen der wiederaufladbaren Batterie (bei bestimmungsgemäß an einem Fahrzeug angebrachter Leuchte) dem Leuchtengehäuse oberseitig zugeordnet ist. Insbesondere kann die Solarzelle im Bereich einer oberseitigen Ausnehmung des Leuchten­ gehäuses angeordnet sein.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Leuchte ist durch eine wahlweise ausschaltbare Dimmer-Funktion zum selbsttätigen Anlegen der Halogen-Glühlampe an den Akkumulator in Abhängigkeit von der Umgebungs­ helligkeit gekennzeichnet.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leuchte kann auch durch einen Steckkontakt zum wahlweisen Anschluß des Akkumulators an ein Ladegerät oder an einen fahrzeugeigenen Dynamo gekennzeichnet sein, so daß im Bedarfsfalle eine Fremdspeisung des Akkumu­ lators vorgenommen werden kann. Auch kann eine Einrich­ tung zur Überprüfung des Ladezustandes des Akkumulators vorgesehen sein, etwa in Form einer Signaldiode und eines Druckschalters zum Anlegen der Signaldiode an den Akkumulator.
Die Leuchte kann aber auch, gemäß einer abermaligen Weiter­ bildung, dadurch gekennzeichnet sein, daß der Abdeckung der Lichtaustrittsöffnung benachbart ein gegebenenfalls eingefärbter und als Rückstrahler dienender Fremdlicht- Reflektor angeordnet ist. Bei der Ausbildung als Fahrrad-Frontscheinwerfer handelt es sich dabei um einen weiß eingefärbten Reflektor, während bei der Ausbildung als Fahrrad-Heckleuchte der Fremdlicht-Reflektor rot eingefärbt ist.
Die erfindungsgemäße Leuchte kann auch durch die Ausbildung als Fahrrad-Heckleuchte zur Anbringung unmittelbar an einer seitlichen Strebe der Hinterrad­ gabel eines Fahrradrahmens mittels wenigstens einer die Strebe umgreifenden Halterung oder durch die Ausbildung als Fahrrad-Frontscheinwerfer zur unmittel­ baren Anbringung am Fahrradlenker mittels wenigstens einer den Lenker umgreifenden Halterung gekennzeichnet sein. Bei einer derartigen Ausbildung und Anbringung der Leuchte ist diese unmittelbar mit Teilen des Fahrradrahmens bzw. mit dem Lenker verbunden. Dies führt neben der kompakten Anbringung auch zu einer ästhe­ tisch ansprechenden Gestaltung. Darüber hinaus ist bei der unmittelbaren Anbringung eines Frontschein­ werfers am Fahrradlenker eine ausgezeichnete Ausleuchtung des Fahrweges gewährleistet.
Schließlich können, gemäß einer abermaligen Weiter­ bildung, in das Leuchtengehäuse (bei bestimmungsgemäßer Leuchtenanbringung am Fahrzeug) oberseitig Anzeigeein­ richtungen für Zeit, Fahrgeschwindigkeit oder sonstige Informationen integriert und insoweit Steckkontakte für den wahlweisen Anschluß entsprechender Sensoren vorgesehen sein.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte und deren Anbringung an einem Fahrrad erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine als Fahrrad-Frontscheinwerfer ausgebildete Leuchte in einer perspektivischen Ansicht mit Blick schräg von vorn oben auf die Licht­ austrittsseite,
Fig. 2 in einer Ansicht wie in Fig. 1 einen Fahrrad- Frontscheinwerfer mit zusätzlichen Funktionen und verschiedenen Displays zur Anzeige dieser zusätzlichen Funktionen,
Fig. 3 in einer Ansicht wie in Fig. 1, jedoch stark verkleinert, den an einem Fahrradlenker symmetrisch zu dessen Lenkersäule angebrachten Frontschein­ werfer,
Fig. 4 eine als Fahrrad-Rückleuchte ausgebildete Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht mit Blick schräg von hinten oben auf die Lichtaustrittsseite und
Fig. 5 in einer gegenüber Fig. 4 stark verkleiner­ ten Seitenansicht die an einer Strebe der Hinterradgabel eines Fahrrades angebrachte Rückleuchte.
Der in Fig. 1 in seiner Gesamtheit veranschaulichte Fahr­ rad-Frontscheinwerfer 10 besitzt ein flaches Leuchten­ gehäuse 11 mit einer Lichtaustrittsöffnung 12 und einem dieser benachbart angeordneten Fremdlicht-Reflektor 13 im Bereich einer Gehäuselängsseite. Die Lichtaustritts­ öffnung 12 und der Fremdlicht-Reflektor 13 erstrecken sich je etwa über die halbe Längsseite des Leuchtenge­ häuses 11. Hinter einer transparenten Abdeckung 14 der Lichtaustrittsöffnung befindet sich ein Eigen­ licht-Reflektor mit einer eine Halogen-Glühlampe auf­ nehmenden Glühlampenhalterung.
Die der Lichtaustrittsöffnung 12 und dem Eigenlicht- Reflektor 13 gegenüberliegende Längsseite des Leuchten­ gehäuses 11 ist der rohrförmigen Ausbildung gebräuch­ licher Fahrradlenker 15 angepaßt und mit zwei beabstandet voneinander angeordneten Haltelaschen 16 ausgerüstet, die im montierten Zustand der Leuchte den in Fig. 1 nur angedeuteten Fahrradlenker umschlingen. Den mon­ tierten Zustand des Frontscheinwerfers veranschau­ licht Fig. 3.
Bezogen auf die aus Fig. 3 ersichtliche Montagelage ist im Bereich einer oberseitigen Ausnehmung 18 des Leuchtengehäuses 11 eine Solarzelle 20 angeordnet, die mit einem im Leuchtengehäuse aufgenommenen wiederauf­ ladbaren Akkumulator in elektrischer Schaltverbindung steht und diesen mit elektrischer Energie versorgt. Fer­ ner sind in der Oberseite 19 des Leuchtengehäuses 11 noch eine Signaldiode 21 für die Ladekontrolle der wieder­ aufladbaren Batterie und ein Druckschalter 22 angeordnet. Der Druckschalter dient einerseits zum Ein- und Ausschalten der Leuchte und andererseits zum Anlegen der Signal­ diode 21 an die Batterie zwecks Ladekontrolle dient.
Schließlich ist die Leuchte 10 im Bereich einer Schmal­ seite 24 des Leuchtengehäuses 11 auch noch mit einem Steck­ kontakt 25 ausgerüstet, der mit der wiederaufladbaren Bat­ terie in elektrischer Schaltverbindung steht und den An­ schluß eines Ladegerätes oder auch eines Dynamos zwecks Einspeisung von Fremdenergie in die Batterie ermöglicht.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform sind für gleiche Teile wie in Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen verwendet, zur Unterscheidung aber durch einen Strich ge­ kennzeichnet. Bei dem Frontscheinwerfer 10′ sind in der Oberseite 19′ des Leuchtengehäuses 11′ neben dem der Energieversorgung der wiederaufladbaren Batterie dienenden Solarzelle 20′ zwei Displays 26, 27 angeordnet und in der Schmalseite 24 des Leuchtengehäuses neben dem Steckkontakt 25 zum Anlegen eines Ladegerätes oder für den Anschluß eines Dynamos zwei weitere Steck­ kontakte 28, 29 vorgesehen. Jeweils einer dieser Steck­ kontakte steht mit einem der Displays in Verbindung und vermittelt den Anschluß von Sensoren. Beispielsweise kann es sich bei dem einen Display um eine Tachoanzeige handeln und dementsprechend ist ein Tachosensor über den zugeordneten Steckkontakt angeschlossen. Mittels des anderen Steckkontaktes kann beispielsweise auf das zweite Display ein Pulssensor geschaltet werden, so daß ein mit einem derartigen Pulssensor ausgerüsteter Radfahrer eine laufende Pulskontrolle hat.
Ferner sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 die der Ladekontrolle dienende Signaldiode 21′ und der Druck­ schalter 22′ in die mit den Steckkontakten ausgerüstete Schmalseite 24′ des Leuchtengehäuses 11′ verlegt.
Bei der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Leuchten­ ausführung handelt es sich um eine Fahrrad-Heckleuchte 30 mit einem Leuchtengehäuse 31, das im Bereich einer Längs­ seite eine Lichtaustrittsöffnung 32 und dieser benachbart einen rot eingefärbten Fremdlicht-Reflektor 33 besitzt. Auch bei dieser Leuchte befindet sich hinter einer Ab­ deckung 34 der Lichtaustrittsöffnung 32 ein Eigenlicht- Reflektor mit einer in einer Glühlampenhalterung aufgenommenen Glühlampe. Die Lichtaustrittsöffnung 32 und der Fremdlicht-Reflektor 33 nehmen jeweils etwa die halbe Längenerstreckung der betreffenden Längs­ seite des Leuchtengehäuses 11 ein.
Oberseitig ist das Leuchtengehäuse 11 wiederum mit einer im Bereich einer Gehäuseausnehmung 38 angeordneten Solar­ zelle 40 versehen, die mit einer wiederaufladbaren und in die Leuchte integrierten Batterie in elektrischer Schaltverbindung steht sowie zur Versorgung dieser Batterie mit elektrischer Energie dient. Im Bereich einer Seitenkante 44 besitzt diese Leuchte einerseits eine der Ladekontrolle dienende Signaldiode 41 und eine Drucktaste 42 zum Ein- und Ausschalten der Leuchte und zum Anlegen der Signaldiode an die wiederaufladbare Batterie zwecks Ladekontrolle. Ferner ist im Bereich dieser Gehäuseseite auch ein Steckkontakt 45 angeordnet, über den ein Ladegerät oder auch ein Dynamo zwecks Fremdeinspeisung elektrischer Energie an die wiederauf­ ladbare Batterie anlegbar ist.
Im Bereich der der Lichtaustrittsöffnung 32 gegenüber­ liegenden Längsseite ist das Leuchtengehäuse 11 der Kontur einer schräg aufwärts verlaufenden Strebe 46 üblicher Hinterradgabeln eines Fahrradrahmens 47 angepaßt und mit zwei beabstandet voneinander ange­ ordneten Haltelaschen 36 versehen, die im montierten Zustand die genannte Strebe umschlingen, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Die Anordnung der Heckleuchte 30 an der Strebe 46 der ein Hinterrad 48 aufnehmenden Gabel des Fahrradrahmens 47 veranschaulicht Fig. 5.

Claims (11)

1. Insbesondere für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge be­ stimmte Leuchte mit einem am Fahrzeug anbringbaren Leuchten­ gehäuse und mit einer hinter einer transparenten Abdeckung einer Lichtaustrittsöffnung mittels einer Glühlampenhalte­ rung im Zentrum eines Eigenlicht-Reflektors aufgenommenen Glühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß in das Leuchtengehäuse (11, 11′, 31) ein wiederauflad­ barer Akkumulator zur Versorgung der Glühlampe integriert ist und daß zur Speisung des Akkumulators dem Leuchten­ gehäuse eine Solarzelle (20, 20′, 40) zugeordnet ist.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzelle (20, 20′, 40) - bei bestimmungsgemäßer Anbringung der Leuchte (10, 10′, 30) an einem Fahrzeug - dem Leuchtengehäuse (11, 11′, 31) oberseitig zugeordnet ist.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Solarzelle (20, 20′, 40′) im Bereich einer - bei bestimmungsgemäßer Leuchtenanbringung an einem Fahrzeug - oberseitigen Ausnehmung des Leuchtengehäuses (11, 11′, 31) zugeordnet ist.
4. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch eine wahlweise ausschaltbare Dimmer- Funktion zum selbsttätigen Anlegen der Glühlampe an den Akkumulator in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit.
5. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Steckkontakt (25, 25′, 45) zum wahlweisen Anschluß des Akkumulators an ein Lade­ gerät oder an einen fahrzeugeigenen Dynamo.
6. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Überprüfung des Ladezustandes des Akkumulators.
7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zur Überprüfung des Ladezustandes des Akkumulators eine Signaldiode (21, 21′, 41′) und einen Druckschalter (22, 22′, 42′) zum Anlegen der Signaldiode an den Akkumulator umfaßt.
8. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckung (14, 14′, 34) der Lichtaustrittsöffnung (12, 12′, 32) benachbart ein gegebenenfalls eingefärbter und als Rückstrahler dienen­ der Fremdlicht-Reflektor (13, 13′, 33) angeordnet ist.
9. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Fahrrad-Heckleuchte (30) zur Anbringung unmittelbar an einer seitlichen Strebe (46) der Hinterradgabel des Fahrradrahmens (47) mittels wenigstens einer die Strebe umgreifenden Halterung (36).
10. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Fahrrad-Front­ scheinwerfer (10, 10′) zur unmittelbaren Anbringung am Fahrradlenker (15) mittels wenigstens einer den Lenker umgreifenden Halterung (16).
11. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in das Leuchtenge­ häuse (11′) - bei bestimmungsgemäßer Leuchtenanbringung am Fahrzeug - oberseitig Anzeigeeinrichtungen (26, 27) für Zeit, Fahrgeschwindigkeit oder sonstige Informationen integriert und insoweit Steckkontakte (28, 29) für den wahlweisen Anschluß entsprechender Sensoren vorge­ sehen sind.
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