DE4137323A1 - Insbesondere fuer fahrraeder und aehnliche fahrzeuge bestimmte leuchte - Google Patents
Insbesondere fuer fahrraeder und aehnliche fahrzeuge bestimmte leuchteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere
für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge bestimmte Leuchte
mit einem am Fahrzeug anbringbaren Leuchtengehäuse und
mit einer hinter einer transparenten Abdeckung einer
Lichtaustrittsöffnung mittels einer Glühlampenhalterung
im Zentrum eines Eigenlicht-Reflektors aufgenommenen
Glühlampe.
Fahrzeugleuchten der vorgenannten Art und Zweckbestimmung
sind insbesondere als Fahrradbeleuchtungen bekannt.
Derartige Fahrradbeleuchtungen haben je einen Front
scheinwerfer und eine Rückleuchte, die über den Fahrrad
rahmen und damit fest verbundene Teile als Masse so
wie über ein Kabel, das häufig im Fahrradrahmen verlegt
ist, von einem mit einem Reibrad an einem Reifen des
Vorder- oder Hinterrades anlegbaren Dynamo gespeist
werden. Angebracht sind die Frontscheinwerfer in
aller Regel entweder auf einem vorstehenden Teil
eines Vorderradschutzbleches oder mittels spezieller
Träger an der sich vom Lenker abwärts erstreckenden
Lenksäule bzw. im Bereich der Lagerung der Vorderrad
gabel im Rahmen. Die Rückleuchten hingegen sind entweder
auf dem Schutzblech des Hinterrades, an einer Seiten
strebe der Hinterradgabel oder auch an einem hinteren
Gepäckträger befestigt.
Derartige Beleuchtungen sind einfach im Aufbau und
daher kostengünstig, aber auch insofern recht störungs
anfällig, als es selbst bei der Verlegung der Kabel
im Fahrradrahmen doch immer deshalb leicht zu Kabel
rissen kommen kann, weil die Kabel jeweils über mehr
oder weniger große Strecken rahmenaußenseitig geführt
werden müssen und dann natürlich gefährdet sind.
Angesichts der bei Muskelkraft betätigten Fahrzeugen
notwendig geringen elektrischen Leistungen der Dynamos
genügen darüber hinaus derartige Beleuchtungen nur
sehr unzulänglich den im Hinblick auf die Verkehrs
sicherheit bestehenden Forderungen nach ausreichender
Kenntlichmachung eines Radfahrers für andere Verkehrs
teilnehmer und nach ausreichender Ausleuchtung des
Fahrweges.
Durch die Erfindung soll demgegenüber eine verbesserte
Leuchte insbesondere für Fahrräder oder ähnliche
Fahrzeuge geschaffen werden, bei der die Unzulänglich
keiten des Standes der Technik weitgehend vermieden
sind.
Gelöst ist diese Aufgabe bei einer Leuchte nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch, daß in das
Leuchtengehäuse ein wiederaufladbarer Akkumulator
zur Versorgung der Glühlampe integriert ist und daß
zur Speisung des Akkumulators dem Leuchtengehäuse
eine Solarzelle zugeordnet ist.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um eine Leuchte,
die angesichts der Energieversorgung durch die Solar
zelle keine Verdrahtung zu einem Dynamo und auch keinerlei
Massekontakt benötigt. Bei der Glühlampe kann es sich in
bekannter Weise um eine Halogen-Glühlampe handeln. Ange
sichts der günstigen Lichtausbeute einer Halogen-Glüh
lampe ist eine besonders gute Ausleuchtung des Fahrweges
sichergestellt. Darüber hinaus vermittelt die erfindungs
gemäße Leuchte auch eine wirksame Standbeleuchtung und
damit erhöhte Sicherheit bei stehendem Verkehr.
Zwar sind unter Verwendung wiederaufladbarer Batterien
bei Fahrrädern bereits Standbeleuchtungen bekannt,
aber bei diesen Beleuchtungen ist die wiederaufladbare
Batterie nicht in eine Leuchte selbst integriert, sondern
steht über eine entsprechende Verdrahtung mit den
Glühlampen der Leuchten in Verbindung, die darüber
hinaus auch ebenso wie die Batterie an Masse liegen
müssen.
Demgegenüber besteht der besondere Vorteil der erfin
dungsgemäßen Fahrzeugleuchte darin, daß angesichts
der Speisung der wiederaufladbaren Batterie durch
die Solarzelle jeweils bei Tageslicht der Akkumulator
"auftankt" und dann bei Dunkelheit im aufgeladenen
Zustand verfügbar ist. Bei Fahrrädern oder anderen
muskelkraftbetriebenen Fahrzeugen kommt dem dadurch
bedingten Wegfall der bei herkömmlichen Beleuchtungsanlagen
vom Dynamo verursachten Rollreibungsverluste im Hin
blick auf ermüdungsfreies Fahren erhebliche Bedeutung zu.
Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind in den
nachgeordneten Patentansprüchen angegeben.
So hat es sich im Interesse eines besonders guten
Lichteinfalls in die Solarzelle als zweckmäßig erwiesen,
wenn die Solarzelle zum Speisen der wiederaufladbaren
Batterie (bei bestimmungsgemäß an einem Fahrzeug
angebrachter Leuchte) dem Leuchtengehäuse oberseitig
zugeordnet ist. Insbesondere kann die Solarzelle
im Bereich einer oberseitigen Ausnehmung des Leuchten
gehäuses angeordnet sein.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Leuchte
ist durch eine wahlweise ausschaltbare Dimmer-Funktion
zum selbsttätigen Anlegen der Halogen-Glühlampe an
den Akkumulator in Abhängigkeit von der Umgebungs
helligkeit gekennzeichnet.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leuchte
kann auch durch einen Steckkontakt zum wahlweisen
Anschluß des Akkumulators an ein Ladegerät oder an
einen fahrzeugeigenen Dynamo gekennzeichnet sein,
so daß im Bedarfsfalle eine Fremdspeisung des Akkumu
lators vorgenommen werden kann. Auch kann eine Einrich
tung zur Überprüfung des Ladezustandes des Akkumulators
vorgesehen sein, etwa in Form einer Signaldiode und
eines Druckschalters zum Anlegen der Signaldiode
an den Akkumulator.
Die Leuchte kann aber auch, gemäß einer abermaligen Weiter
bildung, dadurch gekennzeichnet sein, daß der Abdeckung
der Lichtaustrittsöffnung benachbart ein gegebenenfalls
eingefärbter und als Rückstrahler dienender Fremdlicht-
Reflektor angeordnet ist. Bei der Ausbildung als
Fahrrad-Frontscheinwerfer handelt es sich dabei um
einen weiß eingefärbten Reflektor, während bei der
Ausbildung als Fahrrad-Heckleuchte der Fremdlicht-Reflektor
rot eingefärbt ist.
Die erfindungsgemäße Leuchte kann auch durch die
Ausbildung als Fahrrad-Heckleuchte zur Anbringung
unmittelbar an einer seitlichen Strebe der Hinterrad
gabel eines Fahrradrahmens mittels wenigstens einer
die Strebe umgreifenden Halterung oder durch die
Ausbildung als Fahrrad-Frontscheinwerfer zur unmittel
baren Anbringung am Fahrradlenker mittels wenigstens
einer den Lenker umgreifenden Halterung gekennzeichnet
sein. Bei einer derartigen Ausbildung und Anbringung
der Leuchte ist diese unmittelbar mit Teilen des
Fahrradrahmens bzw. mit dem Lenker verbunden. Dies führt
neben der kompakten Anbringung auch zu einer ästhe
tisch ansprechenden Gestaltung. Darüber hinaus ist
bei der unmittelbaren Anbringung eines Frontschein
werfers am Fahrradlenker eine ausgezeichnete Ausleuchtung
des Fahrweges gewährleistet.
Schließlich können, gemäß einer abermaligen Weiter
bildung, in das Leuchtengehäuse (bei bestimmungsgemäßer
Leuchtenanbringung am Fahrzeug) oberseitig Anzeigeein
richtungen für Zeit, Fahrgeschwindigkeit oder sonstige
Informationen integriert und insoweit Steckkontakte
für den wahlweisen Anschluß entsprechender Sensoren
vorgesehen sein.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend
verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Fahrzeugleuchte und deren Anbringung an einem Fahrrad
erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine als Fahrrad-Frontscheinwerfer ausgebildete
Leuchte in einer perspektivischen Ansicht
mit Blick schräg von vorn oben auf die Licht
austrittsseite,
Fig. 2 in einer Ansicht wie in Fig. 1 einen Fahrrad-
Frontscheinwerfer mit zusätzlichen Funktionen
und verschiedenen Displays zur Anzeige dieser
zusätzlichen Funktionen,
Fig. 3 in einer Ansicht wie in Fig. 1, jedoch stark
verkleinert, den an einem Fahrradlenker symmetrisch
zu dessen Lenkersäule angebrachten Frontschein
werfer,
Fig. 4 eine als Fahrrad-Rückleuchte ausgebildete
Ausführungsform in einer perspektivischen
Ansicht mit Blick schräg von hinten oben
auf die Lichtaustrittsseite und
Fig. 5 in einer gegenüber Fig. 4 stark verkleiner
ten Seitenansicht die an einer Strebe der
Hinterradgabel eines Fahrrades angebrachte
Rückleuchte.
Der in Fig. 1 in seiner Gesamtheit veranschaulichte Fahr
rad-Frontscheinwerfer 10 besitzt ein flaches Leuchten
gehäuse 11 mit einer Lichtaustrittsöffnung 12 und einem
dieser benachbart angeordneten Fremdlicht-Reflektor 13
im Bereich einer Gehäuselängsseite. Die Lichtaustritts
öffnung 12 und der Fremdlicht-Reflektor 13 erstrecken
sich je etwa über die halbe Längsseite des Leuchtenge
häuses 11. Hinter einer transparenten Abdeckung 14
der Lichtaustrittsöffnung befindet sich ein Eigen
licht-Reflektor mit einer eine Halogen-Glühlampe auf
nehmenden Glühlampenhalterung.
Die der Lichtaustrittsöffnung 12 und dem Eigenlicht-
Reflektor 13 gegenüberliegende Längsseite des Leuchten
gehäuses 11 ist der rohrförmigen Ausbildung gebräuch
licher Fahrradlenker 15 angepaßt und mit zwei beabstandet
voneinander angeordneten Haltelaschen 16 ausgerüstet,
die im montierten Zustand der Leuchte den in Fig. 1
nur angedeuteten Fahrradlenker umschlingen. Den mon
tierten Zustand des Frontscheinwerfers veranschau
licht Fig. 3.
Bezogen auf die aus Fig. 3 ersichtliche Montagelage
ist im Bereich einer oberseitigen Ausnehmung 18 des
Leuchtengehäuses 11 eine Solarzelle 20 angeordnet, die
mit einem im Leuchtengehäuse aufgenommenen wiederauf
ladbaren Akkumulator in elektrischer Schaltverbindung
steht und diesen mit elektrischer Energie versorgt. Fer
ner sind in der Oberseite 19 des Leuchtengehäuses 11
noch eine Signaldiode 21 für die Ladekontrolle der wieder
aufladbaren Batterie und ein Druckschalter 22 angeordnet.
Der Druckschalter dient einerseits zum Ein- und Ausschalten
der Leuchte und andererseits zum Anlegen der Signal
diode 21 an die Batterie zwecks Ladekontrolle dient.
Schließlich ist die Leuchte 10 im Bereich einer Schmal
seite 24 des Leuchtengehäuses 11 auch noch mit einem Steck
kontakt 25 ausgerüstet, der mit der wiederaufladbaren Bat
terie in elektrischer Schaltverbindung steht und den An
schluß eines Ladegerätes oder auch eines Dynamos zwecks
Einspeisung von Fremdenergie in die Batterie ermöglicht.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform sind
für gleiche Teile wie in Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen
verwendet, zur Unterscheidung aber durch einen Strich ge
kennzeichnet. Bei dem Frontscheinwerfer 10′ sind
in der Oberseite 19′ des Leuchtengehäuses 11′ neben
dem der Energieversorgung der wiederaufladbaren Batterie
dienenden Solarzelle 20′ zwei Displays 26, 27 angeordnet
und in der Schmalseite 24 des Leuchtengehäuses neben dem
Steckkontakt 25 zum Anlegen eines Ladegerätes oder
für den Anschluß eines Dynamos zwei weitere Steck
kontakte 28, 29 vorgesehen. Jeweils einer dieser Steck
kontakte steht mit einem der Displays in Verbindung und
vermittelt den Anschluß von Sensoren. Beispielsweise
kann es sich bei dem einen Display um eine Tachoanzeige
handeln und dementsprechend ist ein Tachosensor über
den zugeordneten Steckkontakt angeschlossen. Mittels
des anderen Steckkontaktes kann beispielsweise auf
das zweite Display ein Pulssensor geschaltet werden,
so daß ein mit einem derartigen Pulssensor ausgerüsteter
Radfahrer eine laufende Pulskontrolle hat.
Ferner sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 die
der Ladekontrolle dienende Signaldiode 21′ und der Druck
schalter 22′ in die mit den Steckkontakten ausgerüstete
Schmalseite 24′ des Leuchtengehäuses 11′ verlegt.
Bei der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Leuchten
ausführung handelt es sich um eine Fahrrad-Heckleuchte 30
mit einem Leuchtengehäuse 31, das im Bereich einer Längs
seite eine Lichtaustrittsöffnung 32 und dieser benachbart
einen rot eingefärbten Fremdlicht-Reflektor 33 besitzt.
Auch bei dieser Leuchte befindet sich hinter einer Ab
deckung 34 der Lichtaustrittsöffnung 32 ein Eigenlicht-
Reflektor mit einer in einer Glühlampenhalterung
aufgenommenen Glühlampe. Die Lichtaustrittsöffnung 32
und der Fremdlicht-Reflektor 33 nehmen jeweils etwa
die halbe Längenerstreckung der betreffenden Längs
seite des Leuchtengehäuses 11 ein.
Oberseitig ist das Leuchtengehäuse 11 wiederum mit einer
im Bereich einer Gehäuseausnehmung 38 angeordneten Solar
zelle 40 versehen, die mit einer wiederaufladbaren und
in die Leuchte integrierten Batterie in elektrischer
Schaltverbindung steht sowie zur Versorgung dieser
Batterie mit elektrischer Energie dient. Im Bereich
einer Seitenkante 44 besitzt diese Leuchte einerseits
eine der Ladekontrolle dienende Signaldiode 41 und eine
Drucktaste 42 zum Ein- und Ausschalten der Leuchte und
zum Anlegen der Signaldiode an die wiederaufladbare
Batterie zwecks Ladekontrolle. Ferner ist im Bereich
dieser Gehäuseseite auch ein Steckkontakt 45 angeordnet,
über den ein Ladegerät oder auch ein Dynamo zwecks
Fremdeinspeisung elektrischer Energie an die wiederauf
ladbare Batterie anlegbar ist.
Im Bereich der der Lichtaustrittsöffnung 32 gegenüber
liegenden Längsseite ist das Leuchtengehäuse 11 der
Kontur einer schräg aufwärts verlaufenden Strebe 46
üblicher Hinterradgabeln eines Fahrradrahmens 47
angepaßt und mit zwei beabstandet voneinander ange
ordneten Haltelaschen 36 versehen, die im montierten
Zustand die genannte Strebe umschlingen, wie dies in
Fig. 4 angedeutet ist. Die Anordnung der Heckleuchte 30
an der Strebe 46 der ein Hinterrad 48 aufnehmenden
Gabel des Fahrradrahmens 47 veranschaulicht Fig. 5.
Claims (11)
1. Insbesondere für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge be
stimmte Leuchte mit einem am Fahrzeug anbringbaren Leuchten
gehäuse und mit einer hinter einer transparenten Abdeckung
einer Lichtaustrittsöffnung mittels einer Glühlampenhalte
rung im Zentrum eines Eigenlicht-Reflektors aufgenommenen
Glühlampe,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Leuchtengehäuse (11, 11′, 31) ein wiederauflad
barer Akkumulator zur Versorgung der Glühlampe integriert
ist und daß zur Speisung des Akkumulators dem Leuchten
gehäuse eine Solarzelle (20, 20′, 40) zugeordnet ist.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Solarzelle (20, 20′, 40) - bei bestimmungsgemäßer
Anbringung der Leuchte (10, 10′, 30) an einem Fahrzeug -
dem Leuchtengehäuse (11, 11′, 31) oberseitig zugeordnet ist.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Solarzelle (20, 20′, 40′) im Bereich einer
- bei bestimmungsgemäßer Leuchtenanbringung an einem Fahrzeug -
oberseitigen Ausnehmung des Leuchtengehäuses (11, 11′, 31)
zugeordnet ist.
4. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge
kennzeichnet durch eine wahlweise ausschaltbare Dimmer-
Funktion zum selbsttätigen Anlegen der Glühlampe an den
Akkumulator in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit.
5. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen Steckkontakt (25, 25′, 45)
zum wahlweisen Anschluß des Akkumulators an ein Lade
gerät oder an einen fahrzeugeigenen Dynamo.
6. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Überprüfung
des Ladezustandes des Akkumulators.
7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zur Überprüfung des
Ladezustandes des Akkumulators eine Signaldiode (21,
21′, 41′) und einen Druckschalter (22, 22′, 42′) zum
Anlegen der Signaldiode an den Akkumulator umfaßt.
8. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckung (14, 14′, 34)
der Lichtaustrittsöffnung (12, 12′, 32) benachbart ein
gegebenenfalls eingefärbter und als Rückstrahler dienen
der Fremdlicht-Reflektor (13, 13′, 33) angeordnet ist.
9. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als Fahrrad-Heckleuchte (30)
zur Anbringung unmittelbar an einer seitlichen Strebe (46)
der Hinterradgabel des Fahrradrahmens (47) mittels wenigstens
einer die Strebe umgreifenden Halterung (36).
10. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als Fahrrad-Front
scheinwerfer (10, 10′) zur unmittelbaren Anbringung am
Fahrradlenker (15) mittels wenigstens einer den Lenker
umgreifenden Halterung (16).
11. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8
und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in das Leuchtenge
häuse (11′) - bei bestimmungsgemäßer Leuchtenanbringung
am Fahrzeug - oberseitig Anzeigeeinrichtungen (26, 27)
für Zeit, Fahrgeschwindigkeit oder sonstige Informationen
integriert und insoweit Steckkontakte (28, 29) für
den wahlweisen Anschluß entsprechender Sensoren vorge
sehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4137323A DE4137323A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Insbesondere fuer fahrraeder und aehnliche fahrzeuge bestimmte leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4137323A DE4137323A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Insbesondere fuer fahrraeder und aehnliche fahrzeuge bestimmte leuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137323A1 true DE4137323A1 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6444713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4137323A Withdrawn DE4137323A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Insbesondere fuer fahrraeder und aehnliche fahrzeuge bestimmte leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4137323A1 (de) |
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- 1991-11-13 DE DE4137323A patent/DE4137323A1/de not_active Withdrawn
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