DE4136813A1 - Arbeitsfluessigkeits-kreislauf fuer einen regelkreis einer aktiven radaufhaengung eines fahrzeugs - Google Patents
Arbeitsfluessigkeits-kreislauf fuer einen regelkreis einer aktiven radaufhaengung eines fahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein einen Arbeitsflüssigkeits-
Kreislauf für einen Regelkreis einer aktiven Radaufhängung
eines Kraftfahrzeugs. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine
Verbesserung eines Arbeitsflüssigkeits-Kreislaufs für einen
Regelkreis einer aktiven Radaufhängung, wodurch ein wirksamer
Steuerdruck bei verringertem Kraftstoffbedarf bereitgestellt
wird.
Die japanische erste Veröffentlichung Nr. 62-2 95 714 offenbart
ein Regelungssystem einer aktiven Radaufhängung für
Kraftfahrzeuge. Dieses System weist Arbeitszylinder auf, wovon
jeweils einer zwischen dem Fahrzeugkörper und einem jeweiligen
Rad angeordnet ist; Druckregelventile, welche auf ein Sollwert-
Signal reagieren, um den den jeweiligen Arbeitszylindern
zugeführten Arbeitsdruck zu regeln, und Einrichtungen zum
Erfassen und Signalisieren einer auf den Fahrzeugkörper
einwirkenden Querbeschleunigung; sowie einen Regler, der auf
ein die Querbeschleunigung charakterisierendes Signal reagiert,
um zu den Druckregelventilen übermittelte Sollwert-Signale zu
berechnen. Der Regler arbeitet derart, daß ein
Querbeschleunigungswert mit Stellfaktoren multipliziert wird,
um ein Steuersignal zu erhalten, welches dazu dient, die
Wankbewegung des Fahrzeugs zu unterdrücken.
Bei derartigen herkömmlichen Systemen muß unter hohem Druck
stehende Arbeitsflüssigkeit ständig zu einer Zuführöffnung
eines Druckregelventils wie beispielsweise eines
elektromagnetischen Druckreduzier-Ventils zugeführt werden, um
einen Gegendruck in dem Arbeitszylinder zu erzeugen,
beispielsweise gegen eine von einer Querbeschleunigung erzeugte
Kraft, welche ansonsten eine Wankbewegung des Fahrzeugs
hervorrufen würde. Zu diesem Zweck ist ein starker Zuführ-
Massenstrom notwendig, welcher von einer Druckquelle mit einer
Hydraulikpumpe und einem Vorratstank zum Zuführen von viel
Energie zu den Arbeitsflüssigkeits-Zylindern zugeführt wird,
was zu einem starken Energiebedarf führt. Ein herkömmliches
Fahrzeug mit einem herkömmlichen Regelungssystem für eine
aktive Aufhängung benötigt mehr Kraftstoff als ein Fahrzeug
ohne ein solches Regelungssystem aufgrund der für die Anti-
Wankbewegungs-Regelung benötigten zusätzlichen Energie.
Demgemäß bestand Bedarf für ein verbessertes Regelungssystem
für eine aktive Radaufhängung, welches eine zumindest gleich
gute Regelung wie die herkömmliche Regelung darstellt, aber
einen geringeren Energiebedarf hat.
Es besteht daher die grundsätzliche Aufgabe der Erfindung,
diese Nachteile aus dem Stand der Technik zu vermeiden. Es ist
eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitsflüssigkeits-
Kreislauf eines Regelungssystems einer aktiven Aufhängung zu
schaffen, welcher wirksam mit verringerter von der Druckquelle
zugeführter Energie arbeiten kann, ohne die Wirksamkeit der
aktiven Aufhängung zu verschlechtern.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen Arbeitsflüssigkeits-
Kreislauf für einen Regelkreis einer aktiven Radaufhängung
eines Fahrzeugs erreicht, mit einer Druckquelle, welche unter
Druck stehende Arbeitsflüssigkeit zu jeweils mit den Rädern
zusammenwirkenden Betätigungseinrichtungen liefert, welche
derart gestaltet sind, daß sie Lageänderungen eines
Fahrzeugkörpers unterdrücken können; mit Druckregelventilen,
welche den Betrag des von der Druckquelle zu den jeweiligen
Betätigungseinrichtungen gelieferten Drucks regeln, wobei jedes
Druckregelventil eine Zuführöffnung aufweist, welche mittels
einer Zuführleitung, durch welche Arbeitsflüssigkeit von der
Druckquelle zu dem Druckregelventil geliefert wird, mit der
Druckquelle verbunden ist, und jedes Druckregelventil weiter
eine mit der jeweiligen Betätigungseinrichtung verbundene
Auslaßöffnung aufweist, wobei die Verbindung zwischen der
Betätigungseinrichtung und der Auslaßöffnung mittels einer
Auslaßleitung verwirklicht ist, durch welche Arbeitsflüssigkeit
mit einem auf einen vorbestimmten Betrag geregelten Druck zu
der jeweiligen Betätigungseinrichtung geliefert wird; und mit
Ventileinrichtungen, welche jeweils mit den Druckregelventilen
verbunden sind, wovon jede Ventileinrichtung bei einem
bestimmten in der Auslaßleitung herrschenden Druck der
Arbeitsflüssigkeit öffnet, welcher größer ist als der in der
Zuführleitung herrschende Druck, um Arbeitsflüssigkeit von der
Auslaßleitung in die Zuführleitung zurückzuführen, um einen
Teil zu dem Zuführdruck beizutragen, welcher dem jeweiligen
Druckregelventil zugeführt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Ventileinrichtungen mit Bypassleitungen versehen, welche jeweils
zwischen der Auslaßleitung und der Zuführleitung wirken, welche
mit dem Druckregelventil verbunden sind, wobei in der
jeweiligen Bypassleitung ein Rückschlagventil angeordnet ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind die Ventileinrichtungen darüberhinaus mit Drosseln
versehen, wovon jede in der Bypassleitung mit dem
Rückschlagventil in Reihe geschaltet ist, um zu verhindern, daß
Arbeitsflüssigkeit mit einem ein vorbestimmtes Druckniveau
überschreitenden Druck in die mit dem Druckregelventil
verbundene Zuführleitung fließen kann.
Wenn bei dieser obigen Anordnung beispielsweise die inneren
Räder über einen Fahrbahnvorsprung während der Kurvenfahrt
fahren, wird dadurch eine Schwingung angeregt und der mit den
kurveninneren Rädern zusammenwirkende Arbeitsdruck (d. h. der an
den Auslaßöffnungen der Druckregelventile herrschende bzw. der
geregelte Druck) steigt über einen Zuführdruck. Dadurch wird
die Ventileinrichtung geöffnet und erlaubt der
Arbeitsflüssigkeit von der Auslaßleitung durch die Bypassleitung
in die Zuführleitung zu strömen. Dies steigert den zu dem
Druckregelventil zugeführten Druck der Arbeitsflüssigkeit. Das
bedeutet, daß die von Vorsprüngen der Fahrbahnoberfläche
hervorgerufenen Schwingungen in hydraulische Energie
umgewandelt werden und ein entsprechender Druck zu dem
Zuführdruck an der Zuführöffnung des Druckregelventils addiert
wird, um einen Druckbedarf des Zuführdrucks für die Anti-
Wankbewegung abzudecken, welcher aufgrund des Energiebedarfs
der äußeren Räder entsteht. Dadurch kann der von der
Druckquelle bereitgestellte Druck um den abgedeckten
Druckanteil verringert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Regelungssystems der aktiven
Aufhängung;
Fig. 2 einen Schnitt eines Druckregelventils, wie es in dem
Regelungssystem der aktiven Aufhängung angewendet wird;
Fig. 3 ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem
Ausgangsdruck des Druckregelventils und einem diesem
zugeführten Steuersignal oder -strom zeigt;
Fig. 4 ein Diagramm, welches den zeitlichen Ablauf zwischen dem
Zuführdruck und dem Steuerdruck für die jeweiligen rechten und
linken Räder eines herkömmlichen Regelungssystems einer aktiven
Aufhängung darstellt;
Fig. 5 ein Diagramm, welches den zeitlichen Ablauf zwischen dem
Zuführdruck und dem Steuerdruck für die jeweiligen rechten und
linken Räder des vorliegenden Regelungssystems der aktiven
Aufhängung darstellt; und
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform des
Regelungssystems der aktiven Aufhängung.
In Fig. 1 ist ein Regelungssystems 10 einer aktiven Aufhängung
dargestellt, wie sie in Kraftfahrzeugen Anwendung findet. Das
Regelungssystem 10 ist grundsätzlich mit einer Hydraulikpumpe
12 und einem Vorratstank 14 als Druckquelle versehen, sowie mit
einer Mehrfach-Ventilanordnung 16, einer vorderen
Druckregelventil-Anordnung 18F für Vorderräder, einer hinteren
Druckregelventil-Anordnung 18R für Hinterräder,
Betätigungselementen oder hydraulischen Zylindern 20FL bis
20RR, und einer Regelungseinheit 22, welche Steuersignale
aussendet, um Lageänderungen des Fahrzeugs zu unterdrücken.
Die Druckquelle liefert unter Druck stehende Arbeitsflüssigkeit
wie Hydraulikflüssigkeit zu der Mehrfach-Ventilanordnung 16.
Die Mehrfach-Ventilanordung 16 liefert die Hydraulikflüssigkeit
zu der vorderen und hinteren Druckregelventil-Anordnung 18F und
18R, um den den hydraulischen Zylindern 20FL bis 20RR
zugeführten Druck und so die aktive Aufhängung zu regeln.
Die hydraulische Pumpe 12 kann beispielsweise eine Kolbenpumpe
sein, die von der Ausgangswelle des Fahrzeugmotors rotierend
angetrieben wird. Eine Einlaßöffnung der Pumpe 12 ist mit dem
Vorratstank mittels einer Druckleitung 23 und die Auslaßöffnung
der Pumpe ist mit der Zuführleitung 24 verbunden, welche einen
Ölfilter 26 und ein Rückschlagventil 28 in Reihe miteinander
verbindet. Das Rückschlagventil verhindert ein Zurückfließen
von Arbeitsflüssigkeit zu der Hydraulikpumpe. Die Zuführleitung
24 verzweigt sich hinter oder in der Mehrfach-Ventilanordnung
16. Die verzweigten Leitungen sind mit der vorderen bzw. mit
der hinteren Druckregelventil-Anordnung 18F bzw. 18R verbunden.
Darüberhinaus ist ein Pumpen-Druckspeicher 29 in der
Zuführleitung 24 angeordnet.
Rückführleitungen erstrecken sich von den Druckregelventil-
Anordnungen 18F bzw. 18R und münden in der Mehrfach-
Ventilanordnung 16 zu einer gemeinsamen Rückführleitung 30
ineinander, welche mit einem betätigbaren Rückschlagventil 32
und einer Drossel 34 in Reihe verbunden ist. Die gemeinsame
Rückführleitung 30 ist anschließend mit dem Vorratstank 14
unter Zwischenschaltung eines Ölkühlers 36 verbunden.
Das betätigbare Rückschlagventil 32 ist als ein Steuer-
Rückschlagventil 32 ausgebildet, welchem der Zuführdruck von
dem Rückschlagventil 28 als Steuerdruck Pp zugeführt wird.
Dieses Rückschlagventil 32 ist derart betätigbar, daß es eine
geöffnete Stellung einnimmt, wenn der Steuerdruck Pp einen
vorbestimmten Wert wie einen neutralen Wert überschreitet, und
eine geschlossene Stellung einnimmt, wenn der Steuerdruck Pp
kleiner als ein vorbestimmter Betrag ist. Mit Hilfe dieser
Anordnung wird erreicht, daß das Schließen des
Rückschlagventils 32 aufgrund des Stillstehens des Motors den
Flüssigkeitsdruck in der Leitung des hydraulischen Kreises
stromaufwärts des betätigbaren Rückschlagventils 32 auf einen
vorbestimmten Wert aufrecht erhält.
Die Mehrfachventil-Anordnung 16 ist mit einem Überdruckventil
38 versehen, welches auf einen vorbestimmten Überdruck
eingestellt ist und zwischen dem Rückschlagventil 28 und dem
betätigbaren Rückschlagventil 32 angeordnet ist, um die
Zuführleitung 24 stromabwärts des Rückschlagventils 28 und die
Rückführleitung 30 miteinander zu verbinden.
Die in die vordere Druckregelventil-Anordnung 18F führende
Zuführleitung 24 verzweigt sich, um mit der Zuführöffnung des
vorderen linken bzw. vorderen rechten Druckregelventil 40FL
bzw. 40FR verbunden zu sein, wie nachfolgend näher beschrieben
wird. Die mit Rückführöffnungen der Druckregelventile 40FL und
40FR verbundenen Rückführleitungen sind zu der gemeinsamen
Rückführleitung 30 zusammengeführt, die sich in die
Mehrfachventil-Anordnung 16 hinein erstreckt. Darüberhinaus ist
die hintere Druckregelventil-Anordnung 18R mit
Druckregelventilen 40RL und 40RR und einem Leitungssystem
versehen, welche mit der vorderen Druckregelventil-Anordnung
18F vergleichbar sind, weshalb diese Anordnung an dieser Stelle
nicht im einzelnen erläutert wird.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Druckregelventile 40FL
bis 40RR. Dieses Druckregelventil ist im wesentlichen mit einem
zylindrischen Ventilgehäuse 43 mit einem Ventilkörper und einem
Elektromagnetteil versehen, welcher einen integralen
Bestandteil des Ventilgehäuses bildet.
Das Ventilgehäuse 43 ist mit einer zylindrischen Ventilbohrung
43A in seinem Mittelbereich versehen, in welchem ein
Ventilschieber 45 in Form eines Spulenkörpers verschiebbar
angeordnet ist, und eine Steuerventil-Bohrung 43B ist an einem
Endbereich der Ventilbohrung 43A koaxial zu dieser angeordnet.
Ein Ventilkolben 46 ist in der Steuerventil-Bohrung 43B
verschiebbar angeordnet und bildet so ein Steuerventil aus. An
beiden Enden des Ventilschiebers 45 ist eine
Rückkopplungskammer FR bzw. eine Steuerkammer PR ausgebildet.
Federn 47A bzw. 47B sind in beiden Kammern FR bzw. PR
vorgesehen, welche dazu dienen, den Ventilschieber 45 in der
Ventilbohrung 43A in der Mitte zu halten. Eine Drossel 43Aa ist
in einem Stützelement zum Abstützen der oberen Feder 47B zum
Beschränken der Strömungsgeschwindigkeit des durch die
Steuerkammer PR der Steuerventil-Bohrung 43B fließenden
Arbeitsmediums vorgesehen.
Das Ventilgehäuse 43 weist darüberhinaus eine Zuführöffnung
43s, eine Rückführöffnung 43r und eine Auslaßöffnung 43o auf,
welche mit der Ventilbohrung 43A verbunden sind und derart
angeordnet sind, daß sie den Volldurchmesserbereichen 45a bzw.
45b des Ventilschiebers 45 bzw. dem Druckkammerbereich 45c
zugewandt sind. Ein Ventilsitz 43Ba, welcher eine Öffnung mit
einem vorbestimmten Durchmesser umschließt, ist in der
Steuerventil-Bohrung 43B einem Ventilkegelteil des
Ventilkolbens 46 gegenüberliegend angeordnet.
Die Zuführöffnung 43s ist mittels des Zuführ-Seitenkanals 48
mit der Steuerventil-Bohrung 43B verbunden. Die Rückführöffnung
43r ist mittels des Rückführ-Seitenkanals 49 ebenfalls mit der
Steuerventil-Bohrung 43B verbunden. Durch diese Kanäle kann die
Arbeitsflüssigkeit von der Zuführöffnung 43s teilweise durch
den Kanal 48, den Ventilsitz 43Ba und den Kanal 49 zu der
Rückführöffnung 43r zirkulieren. Während dieser Zirkulation ist
der Rückführ-Seitenkanal mit der Steuerventil-Bohrung 43B an
beiden Enden des Ventilkolbens 46 und zusätzlich mit dem
Inneren des Proportional-Elektromagneten 44 verbunden.
Die Auslaßöffnung 43o ist mit der Rückkopplungs-Kammer FR
mittels eines Rückkopplungskanals 50 verbunden. Zwischen der
Rückkopplungskammer FR und einem Teil unterhalb des
Ventilkolbens 46 gemäß der in der Zeichnung dargestellten
Anordnung ist ein Bypasskanal 52 vorgesehen, welcher mit seinem
einen Ende in die Steuerventil-Bohrung 43B einmündet und einen
Bypass zu der Ventilbohrung 43A mit dem Ventilschieber bildet.
In dem Bypasskanal 52 ist ein Rückschlagventil 54 angeordnet,
welches das Strömen von Arbeitsflüssigkeit von der
Ventilbohrung 43A zu der Rückkopplungskammer FR erlaubt.
Der Proportional-Elektromagnet 44 ist mit einem in
Axialrichtung verschiebbaren Elektromagnetkolben 58 versehen
und einer erregbaren Spule 59 zum Bewegen des
Elektromagnetkolbens 58 in axialer Richtung des Ventils 44. Die
erregbare Spule 59 reagiert auf ein Steuersignal oder einen
Strom i, der mit dem Zweck zugeführt wird, den
Elektromagnetkolben 58 zu bewegen und dadurch den Ventilkolben
in Kontakt mit dem Ventilsitz 43B zu drücken. Die Verschiebung
des Ventilkolbens in Richtung des Ventilsitzes 43B bestimmt die
Strömungsmenge der Arbeitsflüssigkeit über den Ventilsitz 43B
zum Einstellen des Drucks in der Steuerkammer PR auf einen
vorbestimmten Wert. Die Buchstaben a-e bezeichnen in der
Zeichnung Drosseln.
Wenn der Druck in der Rückkopplungskammer FR und der Druck in
der Steuerkammer PR gegenseitig ausgeglichen sind, wozu von dem
Proportional-Elektromagnet 44 auf den Ventilkolben 46 Druck
ausgeübt wird, nimmt der Ventilschieber 45 eine in Fig. 2
dargestellte überlappende Stellung ein, um die Verbindung
zwischen der Auslaßöffnung 43o und der Zuführöffnung 43s
abzusperren. Der Druck in der Steuerkammer PR, d. h. der
Steuerdruck, wird mit der Stärke des Steuerstroms i variiert.
Der Ventilschieber 45 schwingt danach leicht hin und her bis
der Steuerdruck und der Druck in der Rückkopplungskammer FR
gegeneinander ausgeglichen sind. Dies regelt den an der
Auslaßöffnung herrschenden Auslaßdruck Pc (Steuerdruck)
proportional zu dem Betrag des Steuerstroms i wie in Fig. 3
dargestellt ist. In Fig. 3 bezeichnet P2 einen maximalen
zuführbaren Leitungsdruck.
In dem Falle, daß eine niederfrequente Schwingung im
Resonanzbereich der Federn (beispielsweise von etwa 1 Hz) von
der Fahrbahnoberfläche angeregt wird, kann der Ventilschieber
45 leicht verlagert werden, wodurch Arbeitsflüssigkeit zwischen
der hydraulischen Druckquelle und einer Lastseite hin- und
herbewegt werden kann, um Druckschwankungen in einem
vorbestimmten Bereich zu absorbieren.
Die Auslaßöffnungen 43o der Druckregelventile 40FL-40RR sind
jeweils mit Auslaßleitungen 62 verbunden und diese
Auslaßöffnungen sind mit den Zylinderkammern der hydraulischen
Zylinder 20FL-20RR mittels der Auslaßleitungen 62 wie in Fig. 1
dargestellt verbunden.
Darüberhinaus sind die vordere und hintere Druckregelventil-
Anordnung 18F und 18R gemäß diesem Ausführungsbeispiel jeweils
mit Bypasskanälen 64 versehen, wovon jeder zwischen der
jeweiligen Auslaßleitung 62 und der jeweiligen Zuführleitung 24
verbunden ist und einen Bypass für das jeweilige
Druckregelventil 40FL-40RR darstellt. Verbindungen der
Bypassleitungen 64 mit den Auslaßleitungen 62 sind in der Nähe
der hydraulischen Zylinder im Hinblick auf die Drosseln c der
Auslaßöffnungen 43o angeordnet.
Jede der Bypassleitungen 64 ist mit einem Rückschlagventil 66
ausgestattet, welches als ein zum Öffnen und Schließen der
Leitung geeigneter Mechanismus dient, der auf einen
vorbestimmten Druck in der Auslaßleitung 62 reagiert, um die
Arbeitsflüssigkeit von der Auslaßleitung 62 zur Zuführleitung
24 zurückzuführen. In Fig. 1 sind vordere und hintere
Druckspeicher 68 in den Zuführleitungen 24 vorgesehen, welche
sich von der vorderen bzw. hinteren Druckregelventil-Anordnung
18F bzw. 18R aus erstrecken.
Die hydraulischen Zylinder 20FL-20RR dienen als
Betätigungselemente und sind jeweils mit einem einzigen
Betätigungszylinder versehen, wobei dieser zwischen dem
jeweiligen Rad und dem Fahrzeugkörper angeordnet ist. Der
Zylinder weist eine Zylinderkammer L auf, in welcher der Druck
der Arbeitsflüssigkeit mittels des Druckregelventils
eingestellt wird, durch welches die unter Druck stehende
Arbeitsflüssigkeit zugeführt wird. Die Zylinderkammer L ist mit
einer Drossel 70 und mit einem Druckspeicher 72 verbunden,
welche dazu dienen, Druckschwankungen im Resonanzbereich der
Feder zu absorbieren. Zusätzlich sind die nicht dargestellten
Schraubenfedern zwischen den Rädern und dem Fahrzeugkörper
angeordnet, um die statische Last des Fahrzeugkörpers
abzustützen.
Die Regeleinheit 22 ist grundsätzlich mit einem
Querbeschleunigungs-Sensor 74, einem Höhenlage-Sensor 75 und
einem Regler 76 versehen. Der Regler 76 weist einen
Mikrocomputer auf und reagiert auf ein Signal YG, welches die
auf den Fahrzeugkörper einwirkende Querbeschleunigung
repräsentiert und von dem Querbeschleunigungs-Sensor 74
eingegeben wird, wobei das Signal mit einem vorbestimmten Anti-
Wankbewegungs-Stellfaktor multipliziert wird, um einen
Steuerstrom i zu berechnen, der an die Druckregelventile 40FL-
40RR ausgegeben wird, die mit den jeweiligen Rädern
zusammenwirken. Der Regler 76 ist darüberhinaus für ein Signal
h verantwortlich, welches die von dem Höhenlage-Sensor 75
signalisierte Fahrzeughöhe regelt, wozu ein Steuerstrom
eingestellt wird, durch welchen der Fahrzeugkörper in einer
Soll-Höhenlage gehalten wird. Die vorgenannten Steuerströme
werden zu dem jeweiligen Steuerstrom i miteinander überlagert,
welcher an das jeweilige Druckregelventil 40FL-40RR als
jeweiliges Regelsignal der aktiven Aufhängung ausgegeben wird.
Während des Betriebs, unter der Voraussetzung, daß das Fahrzeug
geradeaus mit einer konstanten Geschwindigkeit und bei normaler
Beladung fährt, meldet der Querbeschleunigungs-Sensor 74 ein
Signal YG von Null, welches signalisiert, daß auf den
Fahrzeugkörper keine Querbeschleunigung einwirkt. Der Regler 76
reagiert in diesem Fall auf die Signale h des Höhenlage-Sensors
75, um diejenigen Steuersignale i (beispielweise einen Wert iN,
der mit dem neutralen Druck PN einhergeht, wie er in Fig. 3
dargestellt ist) zu den Druckregelventilen 40FL-40RR zu
liefern, welche die Fahrzeughöhe innerhalb eines Soll-
Höhenbereichs halten. Die Druckregelventile 40FL-40RR reagieren
auf die Steuersignale i, um den zu den hydraulischen Zylindern
20FL-20RR zugeführten Druck zu regeln, wodurch der
Zylinderdruck auf den Druck PN eingestellt wird. Infolgedessen
wird der Zylinderhub der hydraulischen Zylinder entsprechend
dem Zylinderdruck PN festgesetzt, um den Fahrzeugkörper in
einer durchschnittlichen Höhenlage zu halten, die innerhalb des
Soll-Höhenbereichs liegt.
Wenn das Fahrzeug ausgehend von der Geradeausfahrt eine
Linkskurve durchfährt, neigt der Fahrzeugkörper dazu eine
Wankbewegung auszuführen und der Querbeschleunigungs-Sensor 74
signalisiert eine auf den Fahrzeugkörper einwirkende seitliche
Beschleunigung und übermittelt ein entsprechendes Signal YG,
welches die Stärke der seitlichen Beschleunigung anzeigt. Der
Regler 76 erhöht entsprechend dem die Querbeschleunigung
signalisierenden Wert YG den Steuerstrom i, welcher den
Druckregelventilen 40FR und 40RR zugeführt wird, die mit den
rechten und damit auf der Kurvenaußenseite befindlichen Rädern
zusammenwirken, während diejenigen Steuerströme i verringert
werden, welche den Druckregelventilen 40FL und 40RL auf der
kurveninneren Seite zugeführt werden. Infolgedessen wird
beispielsweise der Zylinderdruck in den hydraulischen Zylindern
18FR und 18RR bei den kurvenäußeren Rädern ausgehend von dem
neutralen Druck PN erhöht, während der Zylinderdruck in den
hydraulischen Zylindern 18FL und 18RL bei den kurveninneren
Rädern ausgehend von dem neutralen Druck PN verringert wird,
wodurch in den Hydraulikzylindern 18FR und 18RR eine der
Absenkbewegung des Fahrzeugkörpers aufgrund der von der
Querbeschleunigung hervorgerufenen Kräfte entgegenwirkende
Kraft erzeugt wird. Der Zylinderdruck in den mit den
kurveninneren Rädern zusammenwirkenden Hydraulikzylindern 18FL
und 18RL wird verringert, um einen Druck einzustellen, welcher
die Wankbewegung nicht unterstützt. Die Anti-Wankbewegungs-
Regelung wirkt auf den Fahrzeugkörper derart ein, daß die
Wankbewegung zwecks Beibehaltung einer horizontalen Lage des
Fahrzeugkörpers beschränkt wird.
Herkömmlicherweise, unter der Annahme, daß das Fahrzeug mit
schwerer Last auf einer ebenen Straße mit konstanter
Geschwindigkeit geradeaus fährt, wird die Fahrzeughöhe aufgrund
des Ansteigens der Last abgesenkt, weshalb der Regler 76 sich
derart regelnd auf die Höhenlage-Regelung auswirkt, daß der
Steuerdruck Pc (beispielsweise 80 kgf/cm2 = PN′ wie in Fig. 4
dargestellt ist) auf ein höheres Niveau als der weiter oben
beschriebene Steuerdruck Pc (beispielsweise 50 kgf/cm2 = PN) für
den Fall der Normallast erhöht wird, auch wenn eine
Lageregelung oder eine Anti-Wankbewegungs-Regelung nicht
ausgeführt wird, woraus eine Druckdifferenz im Vergleich zum
Zuführdruck Ps (beispielsweise 100 kgf/cm2, wie in Fig. 4
dargestellt ist) verringert wird, so daß das Ausmaß der
Druckregelung bezüglich der kurvenäußeren Räder zu klein oder
unangemessen wird.
Um das vorliegende Regelungssystem zu verdeutlichen, wird die
Druckänderung bei schwerer Beladung eines Fahrzeugs anhand
eines herkömmlichen Systems ohne die mit dem Rückschlagventil
66 versehene Bypassleitung 64 für jeden der
Druckregelungsventile 40FL-40RR nachfolgend unter Bezugnahme
auf Fig. 4 erläutert.
Nachfolgend wird angenommen, daß das Fahrzeug in der oben
beschriebenen Weise unter schwerer Beladung geradeaus fährt.
Obgleich der große Steuerdruck Pc (= 80 kgf/cm2) den neutralen
Druck PN′ bei Geradeausfahrt darstellt, stellt der Regler 76
den Fahrzeugkörper derart ein, daß dieser auf einem der Soll-
Höhenlage entsprechende Niveau gehalten wird. Wenn das Fahrzeug
aus der Geradeausfahrt heraus vorübergehend eine Linkskurve
beschreibt, wird durch die oben beschriebene Wankbewegungs-
Regelung der Steuerdruck Pc (d. h. der Zylinderdruck) der
Hydraulikzylinder 40FR und 40RR bei den kurvenäußeren Rädern
erhöht, wie in Fig. 4 dargestellt ist, während der Steuerdruck
Pc der Hydraulikzylinder 40FL und 40RL bei den kurveninneren
Rädern verringert wird.
Aufgrund der Zuführung von Arbeitsflüssigkeit zu den
hydraulischen Zylindern bei den kurvenäußeren Rädern beginnt
der Zuführdruck Ps sich nach einer Zeit t1 zu verringern. Wenn
nach einer Zeit t2 der Zuführdruck Ps sich mit dem Steuerdruck
Pc deckt, deckt sich der Steuerdruck nicht mit dem Solldruck
(der in Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellt ist). Der
Steuerdruck Pc verringert sich entsprechend mit dem Zuführdruck
Ps. Andererseits wird ein Befehl zum Verringern des
Steuerdrucks Pc für die linken oder kurveninneren Räder nach
einer Zeit t1 ausgegeben, wie in gestrichelten Linien
dargestellt ist. Zwischen der Zeit t1 und t2 wird der
Steuerdruck Pc entsprechend der Verringerung des Zuführdruckes
Ps verändert.
Wenn während der Regelung der Wankbewegung zum Zeitpunkt t1 ein
Fahrzeug über einen Vorsprung der Fahrbahnoberfläche fährt und
Schwingungen mit relativ großer Amplitude dadurch nur bei den
kurveninneren Rädern (den linken Rädern) zum Zeitpunkt t2 oder
nahe t2 ausgelöst werden, wird die Arbeitsflüssigkeit in der
Zylinderkammer L komprimiert und der Innendruck der
Zylinderkammer L steigt über den Solldruck hinaus, wie in der
Zeichnung dargestellt ist.
Wenn starke Schwingungen auf den Hydraulikzylinder durch
Überfahren von großen Vorsprüngen oder beim Fahren mit hoher
Geschwindigkeit ausgelöst werden, wird der Steuerdruck Pc bei
den linken Rädern während einer Zeitspanne zwischen den
Zeitpunkten t3 und t4 höher als der Zuführdruck Ps, was durch
den schraffierten Bereich in Fig. 4 veranschaulicht ist. In
anderen Worten, die von der Fahrbahnoberfläche übertragene
Schwingungsenergie wird in hydraulische Energie umgewandelt,
welche ein Ansteigen des Steuerdrucks Pc über den Zuführdruck
Ps (Pc < Ps) verursacht. Demgemäß kann die erforderliche, von
dem Aufhängungs-System des Fahrzeugs selbst erzeugte Energie
dadurch verringert werden, daß die von der Fahrbahnoberfläche
übertragene Energie wirksam genutzt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird die Änderung des Drucks bei
dem vorliegenden Regelungssystem unter den gleichen Bedingungen
wie oben beschrieben (schwere Beladung, Linkskurve und
Überfahren eines Vorsprungs in der Fahrbahnoberfläche durch die
linken Räder) aufgezeigt.
Wenn die linken Räder (die kurveninneren Räder) einen Vorsprung
in der Fahrbahnoberfläche zu dem Zeitpunkt t1 überfahren, wird
Schwingungsenergie in den Hydraulikzylinder eingeleitet,
wodurch sich der Steuerdruck Pc bei den linken Rädern erhöht.
Zu einem Zeitpunkt t3, in welchem der Steuerdruck Pc den
Zuführdruck Ps wie in Fig. 5 dargestellt übersteigt, wird
beispielsweise das Rückschlagventil 66 geöffnet, welches einen
Bypass zu dem Druckregelventil 40FL bei dem vorderen linken Rad
darstellt und ein Rückführen von Arbeitsflüssigkeit aus der
Zylinderkammer L und der mit der Zylinderkammer verbundenen
Auslaßleitung zu der Zuführöffnung durch dieses
Rückschlagventil 66 erlaubt. Dadurch beginnt der Zuführdruck Ps
zu steigen.
Die Erhöhung des Zuführdrucks Ps wird dazu verwendet, die
Wankbewegung bei den rechten Rädern zu unterdrücken. Dazu
ändert sich der Zuführdruck Ps entsprechend der in Fig. 5
dargestellten Kurve, welche sich durch die Mitte des
Überschußteils der Kurve erstreckt, welcher einen über den
Zuführdruck Ps hinausgehenden Steuerdruck Pc darstellt.
Die hydraulische Energie, welche durch die Schwingung der
linken Räder erzeugt wurde und dem schraffierten Bereich A
entspricht, wird zum Regeln der rechten Räder dergestalt
genutzt, daß der Steuerdruck Pc ausgehend von dem Druckniveau
eines herkömmlichen Regelungssystems durch die Energie
entsprechend des schraffierten Bereichs C (= der schraffierte
Bereich A) erhöht wird. Demgemäß verringert sich die
Unangemessenheit des Steuerdrucks Pc im Vergleich zum Sollwert
verglichen mit einem herkömmlichen Regelungssystem, welches
durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist, wodurch die
Anti-Wankbewegungs-Regelung verbessert wird. Im Gegensatz dazu
wird der Steuerdruck Pc bei den linken Rädern im Vergleich zu
einem Steuerdruck eines herkömmlichen Systems um den
schraffierten Bereich A (= der schraffierte Bereich C)
verringert.
Wie oben angeführt, richtet sich das vorliegende
Regelungssystem auf eine einfache Konstruktion, bei welcher im
Vergleich zu herkömmlichen Regelungssystemen für aktive
Radaufhängungen die Bypassleitungen 64 und das Rückschlagventil
66 vorgesehen sind. Mit dieser Konstruktion kann die
hydraulische Energie entsprechend der schraffierten Bereiche
"A+B" in Fig. 5 wirksam genutzt werden. Es wird ein momentan
erforderlicher Steuerdruck Pc entweder an den rechten oder den
linken Rädern bereitgestellt, der annähernd gleich dem von dem
Regler 76 angestrebten Solldruckwert ist. Das Ergebnis sind
verbesserte Regelungseigenschaften.
Ein anderer Gesichtspunkt ist, daß gleich gute
Regelungseigenschaften als die eines herkömmlichen
Regelungssystems für eine aktive Aufhängung auch für den Fall
verwirklicht werden können, daß die Zuführströmung (der
Volumenstrom), der von der Hydraulikpumpe 12 geliefert wird,
etwas verringert wird. Aus diesem Grund kann die von der
Hydraulikpumpe in den hydraulischen Kreis eingespeiste Energie
um denjenigen Betrag verringert werden, um welchen die von der
Fahrbahnoberfläche auf Grund der Schwingungen erzeugte Energie
in den hydraulischen Kreis eingespeist wird, wodurch sich der
Kraftstoffbedarf verringert. Die vorliegende Aufhängung kann
ohne Komplikationen auf herkömmliche Systeme mit geringen
Herstellungskosten angewendet werden.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, schwankt der
Steuerdruck Pc bei den linken Rädern durch die Schwingbewegung
der Räder nach dem Überfahren des Fahrbahnvorsprungs.
Wenn bei dem vorliegenden System das Zuführen von
Schwingungsenergie sehr stark ist und der Zuführdruck Ps einen
von dem Überdruckventil 38 vorbestimmten festgesetzten Betrag
aufgrund der Umwandlung der zugeführten Schwingungsenergie
überschreitet, wird eine dem Zuführdruck entsprechende
überschüssige Menge von Arbeits- bzw. Hydraulikflüssigkeit in
den Vorratstank 14 durch das Überdruckventil 28 hindurch
zurückgeführt, weil das Überdruckventil in der Nähe der
Lastseite untergebracht ist, wobei der Maximalwert des
Zuführdrucks Ps begrenzt wird, welcher durch die
Energieumwandlung entsteht, wodurch eine Beschädigung der
Druckregelventile 40FL bis 40RR verhindert wird.
Obgleich anhand dieser Ausführungsform nur ein typisches
Beispiel erläutert wurde, gemäß welchem nur die kurveninneren
Räder einen Vorsprung während der Anti-Wankbewegungs-Regelung
überfahren, kann leicht erkannt werden, daß für den Fall, daß
die kurvenäußeren Räder gleichzeitig mit den kurveninneren
Rädern einen Vorsprung überfahren, eine unzureichende
Energiezufuhr wie bereits oben erläutert von der durch die
Fahrbahnoberfläche eingebrachten Schwingungsenergie kompensiert
wird, welche in nutzbare hydraulische Energie umgewandelt wird.
In Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt.
Diese Ausführungsform weist Drosseln oder Drosselbohrungen 78
auf, wovon jede in einer Bypassleitung 64 stromaufwärts des
Rückschlagventils 66 zu diesem in Reihe geschaltet ist. Andere
Anordnungen entsprechen dem oben beschriebenen ersten
Ausführungsbeispiel. Hinsichtlich der mit dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel gemeinsamen Elemente mit
gleichen Bezugszeichen wird auf die entsprechenden
Beschreibungsteile hingewiesen, welche an dieser Stelle
weggelassen werden.
Mit diesem Ausführungsbeispiel können die gleichen
Arbeitswirkungen wie die zuvor beschriebenen erzielt werden.
Wenn darüberhinaus eine starke Energiezufuhr von der
Fahrbahnoberfläche her erfolgt, wird eine durch die
Energieumwandlung hervorgerufene starke Änderung des
Zuführdrucks durch die Drosselbohrung 78 auf einen
vorbestimmten Wert beschränkt, um zu verhindern, daß
Arbeitsflüssigkeit mit einem einen vorbestimmten Druckwert
übersteigenden Druck in die Zuführleitung zurückfließen kann,
um vorteilhaft einen kontinuierlichen, stabilen Betrieb der
Druckregelventile zu gewährleisten.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen sind die Bypassleitungen 64
und die Rückschlagventile 66 separat von den Druckregelventilen
40FL bis 40RR angeordnet. Jedoch können diese Anordnungen als
integraler Bestandteil innerhalb der Druckregelventile 40FL bis
40RR angeordnet sein.
Darüberhinaus kann der Öffnungs- und Schließmechanismus
anstelle des Rückschlagventils 66 mit einem Drucksensor und
einem elektromagnetischen Richtungs-Steuerventil versehen sein.
Bei einer derartigen Anordnung signalisiert der Drucksensor
den Zuführ- und den Zylinderdruck, und übermittelt ein dafür
charakteristisches Signal an den Regler 76. Der Regler 76
vergleicht die Stärke dieses Druckniveaus um das Richtungs-
Steuerventil entsprechend dem Ergebnis dieses Vergleichs zu
regeln und so die Bypass-Leitung 64 zu öffnen oder zu schließen.
Darüberhinaus kann bei dem oben beschriebenen Regelungssystem
der aktiven Aufhängung ein Gas wie beispielsweise Luft als
Arbeitsfluid anstelle von Hydraulikflüssigkeit verwendet
werden.
Wie bereits erwähnt, ist ein Bypasskanal vorgesehen, der die
Zuführöffnung mit einer Auslaßöffnung des Druckregelventils
unter der Voraussetzung verbindet, daß der Ventilschieber in
Form eines Spulenkörpers durch den Bypasskanal umgangen wird,
wobei der Bypasskanal mit einem Öffnungs- und Schließmechanismus
wie einem Rückschlagventil versehen ist, welches das Strömen
von Hydraulikflüssigkeit von der Auslaßöffnung zu der
Zuführöffnung erlaubt, wenn der Druck (Steuerdruck) an der
Auslaßöffnung größer als der Druck (Zuführdruck) an der
Zuführöffnung ist. Wenn demgemäß der Zuführdruck beispielsweise
stark verringert wird, und eine starke Schwingung oder eine
starke Schwingungsamplitude von der Fahrbahnoberfläche unter
der Voraussetzung angeregt wird, daß das Fahrzeug in eine Kurve
gesteuert wird, übersteigt der Steuerdruck den Zuführdruck und
Hydraulikflüssigkeit strömt durch den Bypasskanal, so daß diese
der Zuführleitung zugeführt werden kann. Das erhöht den
Zuführdruck und die Wankbewegungs-Regelungswirkung kann
verbessert werden, wozu die von der Fahrbahnoberfläche erzeugte
Schwingungsenergie wirksam in Flüssigkeitsenergie umgewandelt
werden kann, um Druck zu dem Zuführdruck des Druckregelventils
addieren zu können, wodurch die Verringerung des Zuführdrucks
zum Durchführen der Anti-Wankbewegungs-Regelung aufgrund des
Energiebedarfs bei den äußeren Rädern kompensiert werden kann.
Der von der hydraulischen Druckquelle erzeugte Druck kann
verglichen mit einem herkömmlichen System derart um die
kompensierte Verringerung des Zuführdrucks verringert werden,
daß der Energiebedarf des Fahrzeugs bei gleichzeitiger
Verbesserung der Regelung der aktiven Aufhängung verbessert
werden kann.
Claims (5)
1. Arbeitsflüssigkeits-Kreislauf für einen Regelkreis einer
aktiven Radaufhängung eines Fahrzeugs, mit einer Druckquelle,
welche unter Druck stehende Arbeitsflüssigkeit zu jeweils mit
den Rädern zusammenwirkenden Betätigungseinrichtungen liefert,
welche derart gestaltet sind, daß sie Lageänderungen eines
Fahrzeugkörpers unterdrücken können; mit Druckregelventilen,
welche den Betrag des von der Druckquelle zu den jeweiligen
Betätigungseinrichtungen gelieferten Drucks regeln, wobei jedes
Druckregelventil eine Zuführöffnung aufweist, welche mittels
einer Zuführleitung, durch welche Arbeitsflüssigkeit von der
Druckquelle zu dem Druckregelventil geliefert wird, mit der
Druckquelle verbunden ist, und jedes Druckregelventil weiter
eine mit der jeweiligen Betätigungseinrichtung verbundene
Auslaßöffnung aufweist, wobei die Verbindung zwischen der
Betätigungseinrichtung und der Auslaßöffnung mittels einer
Auslaßleitung verwirklicht ist, durch welche Arbeitsflüssigkeit
mit einem auf einen vorbestimmten Betrag geregelten Druck zu
der jeweiligen Betätigungseinrichtung geliefert wird; und mit
Ventileinrichtungen, welche jeweils mit den Druckregelventilen
verbunden sind, wovon jede Ventileinrichtung bei einem
bestimmten in der Auslaßleitung herrschenden Druck der
Arbeitsflüssigkeit öffnet, welcher größer ist als der in der
Zuführleitung herrschende Druck, um Arbeitsflüssigkeit von der
Auslaßleitung in die Zuführleitung zurückzuführen, um einen
Teil zu dem Zuführdruck beizutragen, welcher dem jeweiligen
Druckregelventil zugeführt wird.
2. Kreislauf nach Anspruch 1, wobei die Ventileinrichtungen mit
Bypassleitungen versehen sind, welche jeweils zwischen der
Auslaßleitung und der Zuführleitung wirken, welche mit dem
Druckregelventil verbunden sind, wobei in der jeweiligen
Bypassleitung ein Rückschlagventil angeordnet ist.
3. Kreislauf nach Anspruch 2, wobei die Ventileinrichtungen
darüberhinaus mit Drosseln versehen sind, wovon jede in der
Bypassleitung mit dem Rückschlagventil in Reihe geschaltet ist,
um zu verhindern, daß Arbeitsflüssigkeit mit einem ein
vorbestimmtes Druckniveau überschreitenden Druck in die mit dem
Druckregelventil verbundene Zuführleitung fließen kann.
4. Kreislauf nach Anspruch 1, wobei jedes der Druckregelventile
mittels einer Rückführleitung zum Zurückführen von
Arbeitsflüssigkeit zu der Druckquelle mit dieser verbunden ist,
sowie mit einem in der Rückführleitung angeordneten
Rückschlagventil versehen ist, welches das Zurückfließen von
Arbeitsflüssigkeit zur hydraulischen Druckquelle verhindert,
und mit einem Überdruckventil ausgestattet ist, welches die
Zuführleitung stromabwärts des Rückschlagventils mit der
Rückführleitung verbindet, wobei das Rückschlagventil bei einem
einen vorbestimmten Betrag überschreitenden, in der
Zuführleitung herrschenden Druck der Arbeitsflüssigkeit öffnet,
um das Strömen von Arbeitsflüssigkeit aus der Zuführleitung
durch die Rückführleitung zurück zu der Druckquelle zu
erlauben.
5. Kreislauf nach Anspruch 1, wobei jedes der Druckregelventile
einen Ventilschieber in Form eines Spulenkörpers aufweist,
wobei ein Ende des Ventilschiebers mit einem Regelungsdruck
beaufschlagt wird, und der an der Auslaßöffnung herrschende
geregelte Auslaßdruck zu dem anderen Ende des Ventilschiebers
zurückgeführt wird, wobei das Druckregelungsventil von dem
Regelungsdruck derart geregelt wird, daß der Solldruck in der
von der Druckquelle gelieferten Arbeitsflüssigkeit eingestellt
wird.
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