DE4136476A1 - Höchstfrequenzlinse und Antenne mit elektronischer Strahlschwenkung mit einer solchen Linse - Google Patents
Höchstfrequenzlinse und Antenne mit elektronischer Strahlschwenkung mit einer solchen LinseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Höchstfrequenzlinse mit
Doppelpolarisation, d. h. eine Linse, die mit zwei gekreuzten
Polarisationen arbeiten kann. Ferner bezieht sich die Erfin
dung auf die Anwendung einer solchen Linse beim Aufbau einer
Antenne mit elektronischer Strahlablenkung.
Es ist bekannt, zur Verwirklichung einer Antenne mit elektro
nischer Strahlablenkung eine aus Platten gebildete Höchstfre
quenzlinse zu verwenden, die eine Phasenverschiebung der
elektromagnetischen Höchstfrequenzwelle bewirkt, die sich
durch sie hindurch ausbreitet. Jede der Platten enthält mit
Dioden versehene Drähte, die parallel zueinander verlaufen.
Durch Steuern des Durchlaß- oder Sperrzustandes der Dioden
kann die der einfallenden Welle verliehene Phasenverschiebung
verändert werden, und es kann folglich eine elektronische
Strahlablenkung erhalten werden. Eine solche Antenne ist bei
spielsweise in der FR-PS-2 469 808 beschrieben.
Ihr Prinzip ist in Fig. 1a in einer auseinandergezogenen Teil
ansicht und in Fig. 1b schematisch in der Ebene des elektri
schen Feldes dargestellt.
In Fig. 1a sind drei übereinander, d. h. in der gleichen Ebene
liegende Platten P₁, P₂ und P₃ dargestellt. Jede der Platten
besteht aus einem dielektrischen Träger 1, auf dem parallel
zueinander verlaufende Drähte 2 angeordnet sind, die jeweils
Dioden 3 enthalten. Die mit Dioden versehenen Drähte 2 sind
durch Leiter 7 miteinander verbunden, die im wesentlichen im
rechten Winkel zu ihnen verlaufen und zur Steuerung des Zu
standes der Dioden benutzt werden; in jeder der Platten wer
den alle Dioden mit Hilfe der Leiter 7 mit Hilfe von Spannun
gen, mit denen sie leitend oder nichtleitend gemacht werden
können, gleichzeitig und identisch gesteuert. Die Platten
sind mittels leitender Tafeln PL1, PL2, PL3, PL4, die senk
recht zu ihnen verlaufen, getrennt und eingeschlossen.
In Fig. 1b sind mehrere, hier mit P bezeichnete Platten, wie
die Platten P₁, P₂ und P₃, dargestellt, die in den Kanälen
angeordnet sind, die jeweils von zwei, hier mit PL bezeichne
ten Tafeln gebildet sind. Die Gruppe von Platten P im glei
chen Kanal bildet einen Phasenschieber (D₁, D₂, D₃ . . . ). Der
Stapel mehrerer Phasenschieber bildet eine aktive Höchstfre
quenzlinse, die von einer Quelle S (Fig. 1a) bestrahlt wird,
die eine elektromagnetische Welle liefert, deren elektrisches
Feld (oder deren Polarisation) E senkrecht zu den Tafeln PL
verläuft. Als Beispiel sind in Fig. 1b die Ausbreitungsrich
tung 10 in einer einfallenden Welle sowie eine übertragene
Welle dargestellt, deren Richtung 20 bezüglich der einfallen
den Welle abgelenkt ist.
Da die Platten unabhängig voneinander gesteuert werden, kann
die von ihnen an der sie durchdringenden Welle hervorgerufene
Phasenverschiebung von einer Platte zur anderen unterschied
lich sein. Durch Einbauen mehrerer Platten hintereinander im
gleichen Kanal auf dem Ausbreitungsweg der Höchstfrequenzwel
le können Phasenverschiebungen von 0 bis 360° in Schritten
erhalten werden, deren Wert von der Anzahl der angeordneten
Tafeln abhängt. Durch Übereinanderstapeln mehrere solcher
Phasenschieber kann somit eine elektronische Strahlablenkung
in einer Ebene parallel zum elektrischen Feld realisiert wer
den.
In gewissen Anwendungsfällen muß die Möglichkeit bestehen,
eine Antenne mit zwei gekreuzten Polarisationen zu betreiben,
d. h. daß die Antenne oder die Linse mit einer elektromagneti
schen Welle, deren elektrisches Feld in einer ersten gegebe
nen Richtung verläuft, ebenso wie mit einer Welle arbeiten
können soll, deren elektrisches Feld in einer Richtung senk
recht zur vorgenannten Richtung verläuft. Solche Antennen
finden insbesondere Anwendung auf dem Gebiet der Störabwehr,
der Verbesserung der Erfassung und Erkennung von Zielen sowie
beim Fliegen in sehr niedriger Höhe.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Höchstfrequenzlinse der in
dem vorgenannten französischen Patent beschriebenen Art ge
schaffen werden, die für ein Arbeiten mit zwei gekreuzten
Polarisationen geeignet ist.
Nach der Erfindung ist jeder der vorgenannten Phasenschieber
kanäle in zwei Teilkanäle unterteilt, deren Höhe kleiner oder
gleich λ/2 ist und die jeweils den zwei Polarisationen zu
geordnet sind; im Inneren jedes Teilkanals sind zusätzlich zu
den Phasenschieberplatten Mittel zum Drehen der Polarisation
der einfallenden Welle um 90° und Mittel zur Impedanzanpas
sung angebracht.
Weitere Ziele, Besonderheiten und Ergebnisse der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeich
nung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a und 1b, wie bereits beschrieben, schematische Darstel
lungen einer Antenne gemäß der obengenannten
französischen Patentschrift,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Antenne mit
Doppelpolarisation,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines in der Struktur
von Fig. 2 verwendeten Phasenschieberkanals,
Fig. 4a und 4b schematische Darstellungen der Struktur und
der Arbeitsweise einer Ausführungsform der im
Kanal von Fig. 3 verwendeten Phasenschieber
mittel,
Fig. 5, Fig. 6a und 6b sowie 7a bis 7d
schematische Darstellungen der im Phasenschie
ber von Fig. 4a und 4b verwendeten Platten,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Linse mit Doppelpolarisation, bei der
die elektronische Strahlablenkung in zwei zu
einander senkrechten Ebenen erfolgt.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung beziehen sich
gleiche Bezugszeichen auf gleiche Bauteile.
Zur Vereinfachung erfolgt die Beschreibung der Linse für den
Sendefall; die Antenne arbeitet natürlich in herkömmlicher
Weise ebenso im Empfangsfall.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Ansicht eine Ausführungs
form einer hier zu beschreibenden Antenne mit Doppelpolarisa
tion.
Diese Antenne besteht aus einer Höchstfrequenzlinse L, die
von einer Quelle S für da. Senden oder Empfangen elektromag
netischer Höchstfrequenzenergie bestrahlt wird.
Die Quelle S ermöglicht das Senden bzw. Empfangen einer er
sten, schematisch durch einen Pfeil 1 angegebenen Höchstfre
quenzwelle, die sich in einer Z-Richtung ausbreitet und deren
Polarisation, die durch den Vektor E₁ des elektrischen Feldes
der Welle angegeben ist, parallel zu einer Richtung X ver
läuft, die senkrecht zur vorgenannten Richtung ist. Die Quel
le S gewährleistet auch das Senden bzw. Empfangen einer zwei
ten Höchstfrequenzwelle, die symbolisch durch einen Pfeil 2
angegeben ist und ebenfalls in der Z-Richtung verläuft, deren
symbolisch durch den Vektor E₂ des elektrischen Feldes der
Welle angegebene Polarisation parallel zu einer Y-Achse ver
läuft, die senkrecht zu den zwei vorgenannten Richtungen
liegt. Das Senden der Wellen 1 und 2 wird mit Hilfe bekannter
Mittel realisiert. In dem in Fig. 2 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel sind diese Mittel von zwei Hörnern S₁ und
gebildet, die jeweils die Welle 1 bzw. die Welle 2 abstrah
len.
Die Linse L ist in ähnlicher Form wie in den Fig. 1a und
1b verwirklicht, bis auf die Tatsache, daß jeder der Phasen
schieberkanäle D in zwei Teilkanäle d₁ und d₂ unterteilt ist.
Genauer gesagt besteht die Linse L aus einem längs der X-
Achse verlaufenden Stapel von Phasenschieberkanälen D, die
durch leitende Tafeln PL voneinander getrennt sind, die pa
rallel zur XZ-Ebene verlaufen und im wesentlichen im Abstand
von λ/2 voneinander liegen, wobei λ die Betriebswellenlänge
der Linse ist. Die Phasenschieberplatten P sind in den Kanä
len parallel zur XY-Ebene angeordnet.
Zwischen den zwei Tafeln PL, die den Kanal D begrenzen, ist
eine dritte leitende Tafel PLI, eine sogenannte Zwischentafel
angeordnet, die parallel zu den zwei vorgenannten Tafeln ver
läuft. Die Tafel PLI kann oder kann nicht in der Mitte zwi
schen den zwei Tafeln PL angeordnet sein. Jeder der Teilkanä
le d₁ und d₂ ist somit durch eine der Tafeln PL und die Zwi
schentafel PLI begrenzt.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines der Phasenschieber
kanäle D von Fig. 2 genauer dargestellt.
Im Inneren jedes Teilkanals d₁ und d₂ sind mehrere Phasenver
schiebungszellen angeordnet, die jeweils von mehreren Phasen
schieberplatten (die Platten P₁ und P₂ für die Teilkanäle d₁
und d₂) gebildet sind, wobei sie längs der Bahn der Höchst
frequenzwelle hintereinander angeordnet sind. Wenn beispiels
weise ein Phasenverschiebungswert gewünscht wird, der durch 5
Bits ausgedrückt ist, ist die Aufeinanderfolge der Phasenver
schiebungszellen im gleichen Teilkanal wie folgt:
- - Zelle Nr. 1: Phasenverschiebung 180°
- - Zelle Nr. 2: Phasenverschiebung 90°
- - Zelle Nr. 3: Phasenverschiebung 45°
- - Zelle Nr. 4: Phasenverschiebung 22,5°
- - Zelle Nr. 5: Phasenverschiebung 12,25°
Der Teilkanal d₁ enthält also mehrere Platten P₁, mit denen
die Zellen Nr. 2 bis Nr. 5 verwirklicht werden können, woran
sich eine Anordnung PP1 anschließt, die eine Phasenverschie
bung von 180° (Zelle Nr. 1) sowie eine Drehung der Polarisa
tion der von ihr empfangenen Welle um 90° gewährleistet. Die
Anordnung PP1 liegt am Ende des Teilkanals (im Beispiel der
Figur am rechten Ende). Dieser Teilkanal d₁ umfaßt ferner an
seinen zwei Enden Mittel zur Impedanzanpassung. In der Figur
sind diese Impedanzanpassungsmittel AZ1 an dem der Anordnung
PP1 gegenüberliegenden Ende angebracht; am anderen Ende sind
die Impedanzanpassungsmittel bei dieser Ausführungsform in
die Anordnung PP1 integriert.
Der Teilkanal d₂ ist in gleicher Weise wie der Kanal d₁ ge
bildet, jedoch ist die Anordnung der Elemente bezüglich letz
terer umgekehrt, was bedeutet, daß nacheinander eine Anord
nung PP2 zur Phasenverschiebung um 180° und zur Polarisa
tionsdrehung ähnlich der Anordnung PP1, dann die die Zellen
Nr. 2 bis Nr. 5 bildenden Platten P₂ und schließlich die Im
pedanzanpassungsmittel AZ2 zu erkennen sind. Die Anordnung
PP2 ist somit an einem der Anordnung PP1 gegenüberliegenden
Ende angebracht.
Die Anordnungen PP1 oder PP2 können mit bekannten Mitteln
verwirklicht werden, die folgendes bewirken:
- - eine gesteuerte Phasenverschiebung von 180° der sie durch laufenden Welle;
- - eine Drehung der Polarisation der sie durchlaufenden Welle um 90°;
- - eine Impedanzanpassung, um zu vermeiden, daß die Anwesen heit dieser Anordnungen Störreflexionen der sie durchlau fenden Welle bewirken.
Beispielsweise kann die Phasenverschiebung von 180° durch die
Phasenschieberplatten P verwirklicht werden, während die Dre
hung der Polarisation mit Hilfe einer Anordnung von Platten
bewirkt werden kann, wie sie in dem Aufsatz "Broad-Band Wide-
Angle Quasi-Optical Polarization Rotators" von Noach AMITAY
und Adel A.M. SALEH in der Zeitschrift "IEEE Transactions on
Antennas and Propagation", Bd. AP-31, Nr. 1 vom Januar 1983,
beschrieben ist, wobei die Plattengruppe im Hinblick auf eine
Anpassung gemäß bekannter Verfahren dimensioniert ist.
Im Betrieb wird die Linse L von den zwei Wellen 1 und 2 mit
gekreuzten Polarisationen gleichzeitig oder nicht gleichzei
tig angestrahlt.
Die Welle 1 mit der Polarisation E₁ parallel zur X-Achse kann
sich in dem Teilkanal d₁ ausbreiten und trifft dort nachein
ander auf die Impedanzanpassungsmittel AZ1, die Phasenver
schiebungszellen Nr. 2 bis Nr. 5 und dann auf die Anordnung
PP1, die ihr je nach der Steuerung eine Phasenverschiebung
von 180° oder keine Phasenverschiebung erteilt, was eine Dre
hung ihrer Polarisation von 90° mit sich bringt. Die aus dem
Teilkanal d₁ austretende Welle hat somit ein elektrisches
Feld E₁, das von da ab parallel zur Y-Richtung verläuft.
Die Welle 2, deren elektrisches Feld E₂ parallel zu den Ta
feln PL und PLI verläuft, kann sich in den Teilkanälen d₁ und
d₂ ohne besondere Vorkehrungen nicht fortpflanzen. Bekannt
lich kann sich eine Höchstfrequenzwelle zwischen zwei einen
Wellenleiter bildenden Tafeln nur dann ausbreiten, wenn der
Abstand h der Tafeln größer als λ/2 ist. Hier liegt der Ab
stand h aber in der Größenordnung von λ/4 (wenn die Tafel PLI
in der Mitte des Kanals D angeordnet ist). Im Teilkanal d₂,
in dem sich die Welle 2 ausbreiten soll, wird daher eine di
elektrische Füllsubstanz angebracht, deren relative Dielek
trizitätskonstante E₁ größer als die von Luft (nahe 1) so
bemessen ist, daß sie eine Ausbreitung einer Welle ermöglicht.
Die Wellenlänge in einem solchen Milieu bei einer geführten
Ausbreitung, d. h. wenn das Feld E parallel zu den Tafeln ver
läuft, ergibt sich bekanntlich wie folgt:
Beispielsweise kann als Füllsubstanz ein Polyurethanschaum
oder ein dazu äquivalentes Material verwendet werden, dessen
Dielektrizitätskonstante (E₁) in der Größenordnung von 2,2
liegt.
Auf diese Weise kann sich die Welle 2 im Teilkanal d₂, und
zwar nur in diesem Teilkanal, ausbreiten. Die Welle 2 erfährt
dabei unter der Einwirkung der Anordnung PP2 je nach Fall
eine Phasenverschiebung von 180°, und ihre Polarisation wird
um 90° gedreht, so daß sie parallel zur X-Achse verläuft. Die
Welle breitet sich dann durch die verschiedenen Phasenschie
berplatten P₂ der verschiedenen Zellen 2 bis 5 bis zum Impe
danzanpassungsmittel AZ2 aus, worauf sie den Teilkanal d₂ mit
einer Polarisation E₂ parallel zur X-Achse verläßt.
Es sei bemerkt, daß die dielektrische Füllsubstanz auf die
Anordnung PP2 begrenzt ist. Da das Feld E₂ der Welle 2 nach
der Anordnung PP2 senkrecht zu den Tafeln PL und PLI ver
läuft, kann sich die Welle 2 dann im Kanal d₂ ausbreiten,
ohne daß die dielektrische Substanz vorhanden ist. Überdies
kann sich die Welle 1, deren Feld E₁ senkrecht zu den Tafeln
verläuft, im Kanal d₂ ausbreiten; sie durchläuft die Anord
nung PP2, die eine Drehung ihres elektrischen Feldes E₁ be
wirkt, so daß dieses parallel zu den Tafeln ausgerichtet
wird. Da die dielektrische Substanz auf die Anordnung PP2
begrenzt ist, kann sich die Welle 1 im Teilkanal d₂ nicht
mehr weiter ausbreiten.
Die Teilkanäle d₁ und d₂ werden auf diese Weise von den Wel
len 1 bzw. 2 beaufschlagt, was mit einer ausgezeichneten Ent
kopplung (wenigstens in der Größenordnung von 70 dB) erfolgt.
Die Verwirklichung der zwei Teilkanäle mit Hilfe gleicher
Elemente (auch wenn diese in umgekehrter Weise angeordnet
sind) ermöglicht die Verwendung einer einzigen Diodensteuer
schaltung für die beiden Teilkanäle.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Antenne ermöglicht
somit die gleichzeitige oder nicht gleichzeitige Aussendung
von zwei getrennten und unabhängigen Wellen 1 und 2, von de
nen jede eine lineare Polarisation hat, die senkrecht zur
Polarisation der anderen Welle verläuft.
Die Fig. 4a und 4b zeigen schematische Darstellungen der
Struktur und der Arbeitsweise einer besonderen Ausführungs
form der Phasenschieberanordnung PP1, die im Kanal der voran
gehenden Figur verwendet wird, wobei natürlich zu erkennen
ist, daß die Anordnung PP2 vorteilhafterweise in analoger
Weise verwirklicht ist.
Diese Anordnung wird durch eine Gruppe aus drei Platten F₁, A
und F₂ verwirklicht. Diese sind im wesentlichen parallel zu
einander und nacheinander im Weg der Höchstfrequenzwelle 1
angeordnet. Genauer gesagt verlaufen die Platten im wesentli
chen senkrecht zur Z-Achse der Wellenausbreitung, wobei das
elektrische Feld E₁ der Welle parallel zur X-Achse verläuft.
Die Platte A liegt in einem Abstand d1A von der Platte F₁ und
in einem Abstand von dA2 von der Platte F₂.
Fig. 5 zeigt eine der Platten F₁, F₂ in schematischer Weise.
Diese Platten sind passive Platten. Sie bestehen jeweils aus
einem dielektrischen Träger 20, auf dem eine Decke aus lei
tenden Drähten f angeordnet ist, die im wesentlichen parallel
zueinander mit einer kleinen Schrittweite d liegen, die klei
ner als λ, nämlich in der Größenordnung von λ/10 bis λ/20
liegt. Die Drähte f sind beispielsweise auf den Träger 20
aufgedruckt.
Für die Platte F₁ verlaufen die Drähte f im wesentlichen pa
rallel zur Y-Achse, während sie für die Platte F₂ im wesent
lichen parallel zur X-Achse verlaufen.
Die Platte A ist eine aktive Platte, die gemäß der schemati
schen Darstellung von Fig. 6a von zwei Decken aus gekreuzten
Drähten gebildet ist, die jeweils mit einer Diode versehen
sind.
Eine der Flächen eines dielektrischen Trägers 21, der die
Platte bildet, trägt eine Decke aus Drähten f₁, die mit der
Schrittweite dA parallel zueinander verlaufen und an denen
Dioden D₁ angeordnet sind, die alle in der gleichen Richtung
angeschlossen sind. Auf der anderen Fläche des Trägers 21 ist
eine weitere Decke mit Drähten f₂ angeordnet, die mit der
Schrittweite dA parallel zueinander verlaufen und die eben
falls gleichsinnig angeschlossene Dioden D₂ aufweisen. Die
Drähte f₁ verlaufen im wesentlichen senkrecht zu den Drähten
f₂. Der Abstand dA liegt in der Größenordnung der Wellenlän
ge, genauer gesagt in der Größenordnung von λ/2.
Fig. 4b ist eine schematische Darstellung, die die Erläute
rung der Arbeitsweise der Anordnung PP1 ermöglicht.
Es sind die erste Platte F₁ durch ihre parallel zur Y-Achse
verlaufenden Drähte f, die dritte Platte F₂ durch ihre pa
rallel zur X-Achse verlaufenden Drähte f sowie die Platte A
durch einen ihrer Drähte f₁, der mit der X-Achse einen Winkel
von im wesentlichen +45° bildet, sowie einen ihrer Drähte f₂,
der mit der Y-Achse einen Winkel von im wesentlichen +45°
bildet, dargestellt.
Die Platten F₁ und F₂ arbeiten wie folgt:
- - Wenn das elektrische Feld der einfallenden Welle senkrecht zu den die Platte bildenden Drähten verläuft, ist diese durchlässig,
- - wenn das elektrische Feld parallel zu den Drähten der Plat te verläuft, wirkt diese reflektierend.
Die Platte A arbeitet wie folgt: Wenn die Dioden einer der
Drahtdecken, beispielsweise die Dioden D₁ der Drähte f₁, so
vorgespannt sind, daß sie leiten, sind die Dioden der anderen
Drahtdecke (D₂) in den Sperrzustand vorgespannt, so daß nur
eine Höchstfrequenzwelle, deren elektrisches Feld parallel zu
den Drähten f₁ verläuft, durch die Platte A übertragen werden
kann. Wenn dagegen die Dioden D₁ gesperrt und die Dioden D₂
leitend sind, kann nur eine Welle übertragen werden, deren
elektrisches Feld parallel zu den Drähten f₂ verläuft.
Die Arbeitsweise der drei Platten ist in Fig. 4b zusammenge
faßt.
In einer ersten Betriebsart (Betriebsart 1) verläuft das
elektrische Feld E₁ der an die Anordnung angelegten Höchst
frequenzwelle 1 parallel zur X-Achse. Diese Welle wird somit
vollständig von der Platte F₁ übertragen, was der Pfeil 11 in
dieser Figur angibt. In dieser Betriebsart sind die Dioden D₁
in Durchlaßrichtung vorgespannt, während die Dioden D₂ ge
sperrt sind, so daß nur die Komponente der Welle, deren Pola
risation (d. h. elektrisches Feld) parallel zu den Drähten f₁
verläuft, durch die Platte A übertragen werden kann, was
durch den Pfeil 12 der Figur veranschaulicht ist. Die Platte
F₂ hat schließlich die Aufgabe, ein Komplement der Drehung
(45°) der Polarisation der von der Platte A kommenden Welle
zu bewirken; sie überträgt nur die Komponente der Welle, de
ren Polarisation senkrecht zu ihren Drähten, d. h. parallel
zur Y-Achse verläuft, was durch den Pfeil 13 veranschaulicht
ist. Es ist somit zu erkennen, daß in dieser ersten Betriebs
art die ursprünglich parallel zur X-Achse verlaufende Polari
sation der Welle am Ausgang der Anordnung parallel zur Y-
Achse und gegen negative Y-Werte (mit der in der Figur ange
wendeten Vorzeichenordnung) gerichtet wird.
In der zweiten Betriebsart (Betriebsart 2) sind die Dioden D₂
in Durchlaßrichtung vorgespannt, während die Dioden D₁ ge
sperrt sind. Dabei ist in analoger Weise zu erkennen, daß die
Welle 1, deren elektrisches Feld E₁ parallel zur X-Achse ver
läuft, durch die Platte F₁ übertragen wird (Pfeil 21), wobei
nur die Komponente dieser Welle, deren Feld parallel zu den
Drähten f₂ verläuft, durch die Platte A übertragen wird
(Pfeil 22) und die aus der Platte F₂ kommende Welle (Pfeil
23) ein Rotationskomplement seines elektrischen Feldes er
fährt, das dadurch wie zuvor parallel zur Y-Achse, jedoch in
Richtung zu positiven Y-Werten gelenkt wird.
Es ist somit zu erkennen, daß je nach der Steuerung der Plat
te A, d. h. gemäß dem an die von ihr getragenen Dioden ange
legten Vorstrom, die austretende Welle ein gegen positive
oder gegen negative Y-Werte gerichtetes elektrisches Feld
hat. Auf diese Weise wird zwischen den Betriebsarten 1 und 2
eine relative Phasenverschiebung von 180° erhalten.
Es sei ferner bemerkt, daß dann, wenn die Anordnung eine li
near polarisierte Höchstfrequenzwelle empfängt, deren elek
trisches Feld parallel zur X-Achse verläuft, die Platte F₁
unter diesem Gesichtspunkt nicht benötigt wird. Jedoch sind
vorzugsweise die Impedanzanpassungsmittel vorgesehen, damit
die Verluste und Mehrfachreflexionen soweit wie möglich be
grenzt werden. Die Platte F₁ kann zu diesem Zweck benutzt
werden.
Die oben beschriebene Arbeitsweise gilt für den Fall, daß der
Abstand zwischen zwei Tafeln (PL und PPI), die einen Teilka
nal begrenzen, größer als λ/2 ist, damit sich eine Welle dar
in fortpflanzen kann. Wenn dagegen dieser Abstand in der Grö
ßenordnung von oder kleiner als λ/2 ist, kann sich bekannt
lich eine Welle, deren elektrisches Feld parallel zu den Ta
feln verläuft, in einer solchen Struktur nicht fortpflanzen.
Erfindungsgemäß wird daher in der Struktur zumindest nach der
Platte A eine dielektrische Füllsubstanz vorgesehen, deren
relative Dielektrizitätskonstante ε₁ größer als die von Luft
(ε, nahe 1) und so bemessen ist, daß sie die Fortpflanzung
einer Welle unabhängig von der Richtung ihres elektrischen
Feldes ermöglicht. Die Wellenlänge in einem solchen Milieu
ergibt sich bekanntlich wie folgt:
- - für eine Fortpflanzung im freien Raum, d. h. dann, wenn das elektrische Feld E parallel zur Y-Achse verläuft:
- - für eine geführte Ausbreitung, d. h. dann, wenn das elektri sche Feld E parallel zur X-Achse verläuft: λG1, gegeben durch den oben angegebenen Ausdruck (1).
Beispielsweise kann für die Füllsubstanz ein Polyurethan
schaum oder ein äquivalentes Material verwendet werden, des
sen Dielektrizitätskonstante (ε₁) in der Größenordnung von
2,2 liegt.
Schließlich sei bemerkt, daß die Platten F₁ und F₂ auch mit
anderen Mitteln als mit parallelen und eng nebeneinander an
gebrachten Leiterdrähten verwirklicht werden können, bei
spielsweise mit Höchstfrequenzschaltungen mit passiven Kompo
nenten.
Fig. 6b zeigt eine Ausführungsform der Platte A, die in der
zuvor beschriebenen Anordnung verwendet wird.
Diese Platte ist aus einem dielektrischen Substrat 21 herge
stellt, bei dem auf jeder Fläche im wesentlichen kreisförmi
ge, kapazitive Scheibchen in Zeilen und in Spalten so ange
bracht sind, daß die Scheibchen 31 auf einer der Flächen den
Scheibchen 32 auf der anderen Fläche gegenüberliegen. Die
Scheibchen 31 sind elektrisch mittels der Leiter f₁ verbun
den, während die Scheibchen 32 mit Hilfe der Leiter f₂ ver
bunden sind. Ferner sind zwischen zwei Scheibchen an den Lei
tern f₁ und f₂ Dioden D₁ bzw. D₂ angebracht, wobei im Ausfüh
rungsbeispiel der Figur jeweils nur eine Diode vorgesehen
ist.
Die Funktion der Scheibchen besteht darin, die Impedanzanpas
sung der Platte zu bewirken. Es sei bemerkt, daß sie kreis
förmig dargestellt sind, jedoch können sie auch andere Formen
haben (Ringform, Flächen mit Einschnitten, usw.), wobei die
jeweilige Form im Hinblick auf die Verbesserung der Impedanz
anpassung der Platte experimentell bestimmt wird, was auch
für die Breite der Leiter f₁ und f₂, den Durchmesser der
Scheibchen, die Schrittweite und die Kennlinien der Dioden
gilt.
In den Fig. 7a bis 7d ist eine praktische Ausführungsform
der Platte A dargestellt, die sich für das Einschieben in
einem Teilkanal eignet, wobei von dem in Fig. 6b angegebenen
Schema ausgegangen wurde.
In dieser Ausführungsform ist die Platte A von einem isolie
renden Substrat 30 gebildet, das beispielsweise aus einem
Glas/Harz-Laminat besteht und zwischen den Tafeln PL und PLI
angeordnet ist. In Löchern, die in dem Substrat 30 gebildet
sind, sind die Dioden D₁ und D₂ angeordnet und befestigt.
Fig. 7a zeigt eine erste Fläche 31 des Substrats 30. Aus der
Fläche treten zwei Gruppen von Dioden heraus, abwechselnd die
Dioden D₁ und D₂, die in dem Substrat befestigt sind. Die
Fläche 31 trägt Scheiben 63 oder Halbscheiben angrenzend an
die Tafeln, die in Fünfergruppen angeordnet sind. Nur die
Dioden D₁ sind elektrisch in nicht dargestellter Weise bei
spielsweise durch Löten mit den Scheiben 63 verbunden. Die
Halbscheiben 63 sind durch Leiter 61 (in der Darstellung
oben) und 62 (in der Darstellung unten) miteinander verbun
den. Zur Verdeutlichung der Zeichnung sind die metallisierten
Abschnitte, die nicht im Schnitt zu erkennen sind, ebenso wie
die Dioden (D₁), die mit ihnen verbunden sind, schraffiert
dargestellt. Bezüglich des Schemas von Fig. 3 sind die Leiter
f₁ auf ein Minimum verringert.
Fig. 7b zeigt das elektrische Schaltbild der Schaltung auf
der Fläche 31. Es ist zu erkennen, daß die Dioden D₁ jeweils
paarweise in Serie geschaltet sind, wobei die Diodenpaare
parallel zwischen ihren Vorspannungsanschlüssen liegen, die
von den Leitern 61 und 62 gebildet sind.
Fig. 7c zeigt die andere Fläche 32 des Substrats 30. Die Flä
che 32 trägt wie die Fläche 31 kreisförmige oder halbkreis
förmige Scheiben 63, die in Fünfergruppen angeordnet und
elektrisch jeweils nur mit den Dioden D₂ sowie mit den Ver
sorgungsleitern 61 und 62 der Dioden verbunden sind. Die ver
schiedenen Elemente sind mit der gleichen Bedeutung wie oben
schraffiert.
Fig. 7d zeigt das elektrische Schaltbild der Schaltung auf
der Fläche 32. Es ist zu erkennen, daß wie bei der Fläche 31
die Dioden (hier D₂) paarweise in Serie und dann parallel
zwischen ihre Vorspannungsanschlüsse geschaltet sind. Vor
zugsweise sind diese letzteren ebenfalls durch die Leiter 61
und 62 gebildet, und die Dioden D₂ sind entgegengesetzt zu
den Dioden D₁ eingebaut; eine zwischen die zwei Tafeln in
einer Richtung angelegte Potentialdifferenz bewirkt somit
eine Vorspannung einer Gruppe von Dioden (beispielsweise D₁)
in Durchlaßrichtung und der anderen Gruppe (D₂) in Sperrich
tung. Die gleiche Potentialdifferenz ermöglicht bei ihrer
Anlegung in der anderen Richtung die Sperrung der Dioden D₁
und die Vorspannung der Dioden D₂ in Durchlaßrichtung.
Es sei bemerkt, daß bei einer Verwirklichung der Anordnung
PP1 oder PP2 gemäß den obigen Ausführungen im Zusammenhang
mit den Fig. 4 bis 7 die Fortpflanzung der Welle E₁ im
Kanal d₂ (Fig. 3) von der ersten Platte (F₁) der Anordnungen
PP2, deren Drähte parallel zu ihrer Polarisation verlaufen,
nicht möglich ist. In diesem Fall können die Impedanzanpas
sungsmittel AZ1 des Kanals d₁ beispielsweise so verwirklicht
werden, wie in dem Aufsatz "Design of corrugated plates for
Phased Array Matching" in der Zeitschrift "IEEE Transactions
on Antennas and Propagation", Bd. AP-16, Nr. 1, vom Januar
1968 (Seite 37 ff) beschrieben ist. Die Mittel AZ1 sind durch
eine Blende gebildet, die entsprechend Fig. 7 dieses Aufsat
zes vor dem von der Platte F₁ im Kanal d₂ gebildeten Kurz
schluß angeordnet ist.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der hier zu be
schreibenden Linse mit Doppelpolarisation, bei der die elek
tronische Strahlablenkung in zwei zueinander senkrechten Ebe
nen erfolgt.
Bei dieser Ausführungsform ist das System von zwei Linsen L₁
und L₂ gebildet, die nacheinander in Richtung der Z-Achse der
Ausbreitung der Höchstfrequenzenergie angeordnet sind. Die
erste Linse L₁ ist beispielsweise von einer Linse L von Fig. 2
gebildet, wobei die Tafeln PL parallel zur YZ-Ebene liegen.
Die zweite Linse L₂ ist ebenso wie die Linse L₁ aufgebaut,
jedoch um 90° gedreht, was bedeutet, daß ihre Tafeln PL pa
rallel zur XZ-Ebene verlaufen. Bei der in Fig. 8 dargestell
ten Ausführungsform enthält die Anordnung außerdem Impedanz
anpassungsmittel AZ, die nach der Linse L₂ angebracht sind.
Diese Mittel sind beispielsweise von einer dielektrischen
Schicht gebildet, die typischerweise im Abstand von etwa λ/4
von der Ausgangsfläche der Linse L₂ mit einer Dicke (in Rich
tung der Z-Achse) in der Größenordnung von λ/2 angebracht ist
und eine Dielektrizitätskonstante in der Größenordnung von 3
aufweist. In einer abgewandelten Ausführung wird eine dielek
trische Anpassungsschicht, ähnlich der Schicht AZ auch zwi
schen den zwei Linsen L₁ und L₂ angebracht. Solche Anpas
sungsmittel AZ werden benutzt, um die Impedanz an die Welle
anzupassen, deren Polarisation parallel zu den Kanälen ver
läuft; diese Mittel werden beispielsweise mit einem Blind
leitwert verwirklicht, der keinen Einfluß auf die gewünschte
Welle hat.
Auf diese Weise wurde eine Antenne mit elektronischer Strahl
ablenkung in zwei zueinander senkrechten Ebenen geschaffen,
die mit zwei gekreuzten Polarisationen arbeitet.
Claims (12)
1. Höchstfrequenzlinse für den Empfang einer sich in einer
ersten Richtung (Z) ausbreitenden elektromagnetischen Welle
mit mehreren Phasenschieberkanälen (D), die in einer zweiten,
zur ersten Richtung im wesentlichen senkrechten Richtung (X)
aufeinanderfolgen und voneinander durch leitende Tafeln (PL)
getrennt sind, die im wesentlichen senkrecht zu der zweiten
Richtung (X) verlaufen, wobei jeder der Kanäle mehrere Pha
senschieberplatten (P) aufweist, die im wesentlichen senk
recht zu der ersten Richtung (Z) verlaufen, wobei jede der
Platten (P) Leiterdrähte (2) trägt, die im wesentlichen pa
rallel zu der zweiten Richtung (X) angeordnet sind und mit
Dioden (3) versehen sind, wobei die Steuerung des Durchlaß- oder
Sperrzustandes der Dioden einer Platte ermöglicht, die
von der Platte an einer sie durchlaufenden Welle hervorgeru
fene Phasenverschiebung zu verändern, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kanal in wenigstens zwei Teilkanäle (d₁, d₂) mit
Hilfe einer leitenden Zwischentafel (PPL) unterteilt ist, die
zwischen den zwei Tafeln (PL) angeordnet ist und im wesentli
chen parallel zu diesen verläuft, daß der Abstand zwischen
einer Zwischentafel (PLI) und einer benachbarten Leitertafel
kleiner oder gleich der halben Betriebswellenlänge der Linse
ist, daß die zwei Teilkanäle (d₁, d₂) jeweils von zwei Wellen
(1, 2) beaufschlagt sind, deren elektrische Felder (E₁, E₂)
senkrecht zueinander verlaufen, wobei die Teilkanäle jeweils
mehrere Phasenschiebertafeln (P₁, P₂) und Mittel (PP1, PP2)
zum Drehen der Polarisation der einfallenden Welle um 90°
enthalten.
2. Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Teilkanal (d₁) von derjenigen Welle (1) beaufschlagt
wird, deren elektrisches Feld (E₁) im wesentlichen senkrecht
zu den Tafeln (PL, PLI) verläuft, und daß sie nacheinander
längs der Bahn der Welle (1) folgendes enthält:
- - die Phasenschieberplatten (P₁);
- - erste Mittel (PP1) zum:
Erzielen einer Phasenverschiebung der sie durch laufenden Welle entsprechend der Steuerung;
Erzielen einer Drehung der Polarisation der sie durchlaufenden Welle um 90°.
3. Linse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Teilkanal ferner Anpassungsmittel (AZ1) in der Bahn der
Welle (1) vor den Phasenschieberplatten (P₁) enthält und daß
die ersten Mittel (PP1) unter anderem eine Impedanzanpassung
bewirken.
4. Linse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Teilkanal (d₂) von derjenigen
Welle (2) beaufschlagt wird, deren elektrisches Feld (E₂) im
wesentlichen parallel zu den Tafeln (PL, PLI) verläuft, und
daß sie nacheinander längs der Bahn der Welle (2) folgendes
enthält:
- - zweite Mittel (PP2) zur Erzielung:
einer Phasenverschiebung der sie durchlaufenden Welle um 180° gemäß der Steuerung,
einer Drehung der Polarisation der sie durchlau fenden Welle um 90°, - - die Phasenschieberplatten (P₂).
5. Linse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Teilkanal außerdem Anpassungsmittel (AZ2) enthält, die
in der Bahn der Welle (2) nach den Phasenschieberplatten (P₂)
angebracht sind, und daß die zweiten Mittel (PP2) außerdem
eine Impedanzanpassung bewirken.
6. Linse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die er
sten Mittel (PP1) nacheinander in der Bahn der elektromagne
tischen Welle und in einer dielektrischen Füllsubstanz, deren
Dielektrizitätskonstante so gewählt ist, daß die Ausbreitung
einer Höchstfrequenzwelle mit einem parallel zu den Platten
verlaufenden elektrischen Feld ermöglicht wird, folgendes
enthalten:
- - aktive Mittel (A) zur Erzielung der Drehung der Polarisa tion (E) einer einfallenden Welle (10) um im wesentlichen +45° oder -45° entsprechend der empfangenen Steuerung;
- - passive Mittel (F₂), die ein Komplement der Drehung der Polarisation der von den aktiven Mitteln abgegebenen Welle um 45° bewirken.
7. Linse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
passiven Mittel eine erste Platte (F₂) aufweisen, die im
wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung (Z) angeordnet
ist, wobei die erste Platte eine Decke aus Leiterdrähten (f)
aufweist, die im wesentlichen parallel zu der zweiten Rich
tung (X) verlaufen, wobei die Drähte (f) in einer Schrittwei
te (d) angeordnet sind, die klein gegen die Betriebswellen
länge der Linse ist.
8. Linse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
passiven Mittel unter anderem eine zweite Platte (F₁) enthal
ten, die im wesentlichen parallel zu der ersten Platte (F₂)
angeordnet ist und von dieser durch die aktiven Mittel (A)
getrennt ist, wobei die zweite Platte (F₁) eine Decke aus
Leiterdrähten (f) aufweist, die im wesentlichen parallel zu
einer dritten Richtung (Y) senkrecht zu den zwei ersten Rich
tungen verlaufen, wobei die Drähte (f) mit einer Schrittweite
(d) angeordnet sind, die klein gegen die Betriebswellenlänge
der Linse ist.
9. Linse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
aktiven Mittel (A) zwei Drahtdecken (f₁, f₂) aufweisen, die
jeweils Dioden (D₁, D₂) enthalten, daß die Drähte (f₁) der
ersten Decke in einer im wesentlichen senkrecht zur ersten
Richtung (Z) verlaufenden Ebene und im wesentlichen parallel
zueinander mit einer gegebenen Schrittweite (dA) angeordnet
sind, daß sie mit der zweiten Richtung (X) einen Winkel von
im wesentlichen +45° bilden, daß sie mit Dioden (D₁) versehen
sind, die alle in der gleichen Richtung angeschlossen sind,
daß die Drähte (F₂) der zweiten Decke in einer im wesentli
chen senkrecht zur ersten Richtung (Z) verlaufenden Ebene und
parallel zueinander mit der gleichen gegebenen Schrittweite
(dA) angeordnet sind, daß sie mit einer dritten Richtung (Y),
senkrecht zu den beiden ersten Richtungen, einen Winkel von
im wesentlichen +45° bilden und daß sie mit Dioden (D₂) ver
sehen sind, die alle in der gleichen Richtung angeschlossen
sind.
10. Linse nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeich
net, daß die zweiten Mittel (PP2) den ersten Mitteln (PP1)
analog sind.
11. Antenne mit elektronischer Strahlablenkung mit Sende/Emp
fangs-Mitteln (S) für eine elektromagnetische Welle und einer
im Weg dieser Welle angeordneten Höchstfrequenzlinse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linse (L) gemäß einem der vorherge
henden Ansprüche ausgebildet ist und daß die Sende/Empfangs-
Mittel das Senden und Empfangen von zwei elektromagnetischen
Wellen gewährleisten, deren elektrische Felder jeweils senk
recht zueinander verlaufen.
12. Antenne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie
unter anderem in einer Anordnung nach der Linse (L₁) und pa
rallel zu dieser eine zweite Linse (L₂) aufweist, die analog
zur ersten Linse ausgebildet, jedoch um 90° in bezug auf diese
gedreht ist.
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