DE4136173C2 - Vorrichtung zum Ansammeln des Fettes in einem vorgebbaren Bereich einer Bratpfanne - Google Patents
Vorrichtung zum Ansammeln des Fettes in einem vorgebbaren Bereich einer BratpfanneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansammeln des Fettes
in einem vorgebbaren Bereich einer Bratpfanne.
Es ist bekannt (DE-GM 70 39 945) in dem Boden von Grillpfannen
Fettsammelrinnen so auszubilden, daß der Pfannenboden nur punkt-
oder linienförmig das Grillgut berührt. Damit das während des
Grillens aus dem Grillgut austretende Fett abgeführt wird,
weisen die Fettsammelrinnen zum Pfannenrand hin ein Gefälle auf.
Es ist auch bekannt (DE-GM 77 39 731) den Pfannenboden für
Pfannen für Pommes-Frites usw. auf der Unterseite mit
Stützelementen zu versehen und auf der Oberseite des
Pfannenbodens eine hochgezogene Öffnung und weiterhin eine
Vertiefung für das aufzunehmende Fett auszubilden.
Bekannt sind weiterhin auch Brat- und Grillpfannen
(DE-PS 10 55 780), deren dem Brat- bzw. Grillgut zugewandte
Seite des Bodens bis etwa zur Pfannenmitte reichende Rillen
aufweist, die durch Rippen voneinander getrennt sind. Die Rippen
sind zu Gruppen V-förmig angeordnet, wobei sich die Schenkel
teilweise überlappen.
Darüber hinaus ist aus der CH 190 686 eine Pfanne bekannt, bei
der ein speziell ausgebildetes Unterteil ein Schrägstellen des
Pfannenbodens erlaubt. Eine solche Ausführung ist jedoch
konstruktiv sehr aufwendig und darüber hinaus auch nicht
gleichermaßen für Gas- und Elektroherde geeignet.
Auch aus der US-PS 1 904 925 ist eine fest an einer Bratpfanne
befindliche Vorrichtung zur Schrägstellung der Bratpfanne
bekannt. Die dort beschriebene Vorrichtung eignet sich jedoch
nicht zum Einsatz auf Elektroherden, da ein Wärmeübergang von
der Herdplatte zum Pfannenboden nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, die es ermöglicht, bei Pfannen üblicher Art, die nicht
die spezielle Ausbildung des Pfannenbodens aufweisen, das Fett
zu sammeln, damit das Bratgut ohne überschüssiges Fett verzehrt
werden kann. Weiterhin soll die Ausbildung von Pfannen so
getroffen werden, daß bereits ohne diese Vorrichtung das Bratgut
weitgehend frei von überschüssigem Fett aus der Pfanne entnommen
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach einem ersten
Lösungsprinzip dadurch gelöst, daß die die Gasbrenner bzw. die
elektrischen Heizplatten aufweisende Funktionseinheit eines
Herdes zur Ausbildung einer schiefen Ebene unterhalb des in der
Pfanne befindlichen Bratgutes verschwenkbar und verriegelbar an
dem Unterbau des Herdes angeordnet ist.
Da im allgemeinen diese Funktionseinheiten separat gefertigte
Baueinheiten sind und mit dem jeweiligen Unterbau durch
Schrauben und dergleichen lösbar verbunden werden, ist es ohne
weiteres und ohne großen Aufwand möglich, eine Funktionseinheit
auf der einen Seiten ihres Unterbaus mit einem Scharnierband
oder dergleichen anzulenken und weiterhin eine Verriegelung so
vorzusehen, so daß die Funktionseinheit nach dem Verschwenken in
die schiefe Lage automatisch verriegelt wird.
Ein weiterer besonderer Vorteil dieser Vorrichtung besteht
darin, daß übliche einfache Pfannen zum Einsatz kommen können,
da nach dem Verschwenken der Funktionseinheit in die schiefe
Lage der Pfannenboden zwangsläufig die Stellung einer schiefen
Ebene einnimmt und sich damit zwangsläufig das überschüssige
Fett im tiefsten Bereich des Pfannenbodens ansammelt.
Selbstverständlich können auch die oben erwähnten Pfannen zum
Einsatz kommen.
Gemäß einem zweiten Lösungsprinzip wird die Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Vorrichtung zwei auf der Unterseite der Pfanne
angeordnete und zueinander verdrehbare zylindrische Scheiben
aufweist und die gegenseitigen Anlageflächen der beiden
zylindrischen Scheiben unter einem vorgegebenen Winkel schräg
zur Achse der zylindrischen Scheiben verlaufen.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß übliche Herde zum
Einsatz kommen können, wobei je nach der Drehstellung der beiden
zylindrischen Scheiben zueinander der Pfannenboden horizontal
oder schräg verläuft. Selbstverständlich kann ein auch ein nach
dem ersten Lösungsprinzip ausgebildeter Herd für diese Pfannen
zum Einsatz kommen.
Die Aufgabe wird nach einem dritten Lösungsprinzip dadurch
gelöst, daß die Vorrichtung aus einer auf den Rand der Pfanne
aufsteckbaren Klemmeinrichtung und einem in der Klemmeinrichtung
verschwenkbar angeordneten und unter den Pfannenboden
verschwenkbaren Bügel besteht.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß nach dem Verschwenken
des Bügels unter den Pfannenboden, der Pfannenboden die Stellung
einer schiefen Ebene einnimmt und überschüssiges Fett vom
Bratgut an die tiefste Stelle des Pfannenbodens fließen kann.
Ein besonderer Vorteil bei dieser Lösung besteht darin, daß in
einfacher Weise jede übliche einfache Pfanne in der
erfindungsgemäßen Weise ausgerüstet werden kann. Insbesondere
ist es möglich, diese Pfannen ebenfalls auf einem nach dem
ersten Lösungsprinzip ausgebildeten Herd einzusetzen.
Die Aufgabe wird gemäß einem vierten Lösungsprinzip dadurch
gelöst, daß die Vorrichtung aus einer unter einem vorgegebenen
Winkel schräg zur Achse der Pfanne verlaufenden Unterseite des
Pfannenbodens und einer schräg zur Achse der Heizplatte
verlaufenden Standfläche für die Pfanne besteht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von
Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel des ersten
Lösungsprinzips,
Fig. 2 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel des zweiten
Lösungsprinzips,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel
des dritten Lösungsprinzips und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel des vierten Lösungsprinzips.
In Fig. 1 ist mit 1 die Funktionseinheit eines Elektroherdes 2,
der elektrischen Platten 3 und 4 für Pfannen und Töpfe aufweist,
bezeichnet.
Die Funktionseinheit ist an dem im Ausschnitt dargestellten
Unterbau 5 des Elektroherdes 2 mit dem Scharnierband 6
befestigt.
Mit 7 ist der Regler für die Heizleistung der elektrischen
Platte 3 bezeichnet. Er befindet sich in üblicher Weise in der
vorderen Frontplatte 8, so daß - wie aus der Fig. 1 ersichtlich
- das Scharnierband an der gegenüberliegenden hinteren
Frontseite 9 befestigt ist. Die weiteren elektrischen Platten
und Regler sind nicht sichtbar.
In der Seitenwand 10 des Unterbaus ist der abgekröpfte
zweiarmige Hebel 11 verschwenkbar gelagert. Sein oberer Hebelarm
12 steht gegen die Unterseite der Funktionseinheit an und steht
unter der Zugspannung der Zugfeder 13, deren hinteres Ende an
der hinteren Frontplatte 9 unterhalb des Scharnierbandes 6
befestigt ist und die in Ruhestellung des Hebels unterhalb
seiner Schwenkachse 15 verläuft.
Sobald der untere Hebelarm 16, der durch einen langlochähnlichen
Durchbruch 17 in der Seitenwand 10 von Hand zugänglich ist, in
Richtung zur vorderen Frontplatte 8 verschwenkt wird, schwenkt
der obere Hebelarm die Funktionseinheit in eine schiefe Lage
(schiefe Ebene), wobei dann die Zugfeder oberhalb der
Schwenkachse verläuft und somit eine sichere und einfache
Verriegelung gewährleistet ist.
In Fig. 2a ist die Funktionseinheit ebenfalls mit 1 und der im
Ausschnitt dargestellte Unterbau mit 5, die beiden Platten mit 3
und 4 und der Regler für die Platte 3 mit 7 bezeichnet.
Auf der Platte 3 ist eine zylindrische Scheibe 18 und am
Pfannenboden eine zylindrische Scheibe 19 angeordnet, die beide
gegeneinander verdrehbar sind.
Im einfachsten Falle ist die zylindrische Scheibe 18 mit der
Platte 3 und die zylindrische Scheibe 19 mit dem Pfannenboden
der Pfanne 20 beispielsweise durch ein gedrehtes Gewinde lösbar
verbunden.
Die gegenseitigen Anlageflächen 21 bzw. 22 der beiden
zylindrischen Scheiben sind zu ihrer Achse a-a geneigt, so daß
in der gezeigten Stellung der Pfannenboden waagerecht
ausgerichtet ist und nach einem entsprechenden Verdrehen eine
geneigte Stellung einnimmt, so daß das Fett sich an der tiefsten
Stelle ansammeln kann.
Die Fig. 2b zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig.
2a. Aus Fig. 2b ist ersichtlich, daß die untere zylindrische
Scheibe einen hochgezogenen umlaufenden Rand 23 hat, der eine
Zwangsführung für die obere zylindrische Scheibe bildet, so daß
sie nicht abrutschen kann.
Die Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung nach dem dritten
Lösungsprinzip.
Sie besteht aus einer nach dem Prinzip einer Wäscheklammer
ausgebildeten Klemmeinrichtung 24, auf deren Achse 25 der
abgewinkelte, die beiden Schenkel 26 und 27 aufweisende Hebel 28
mit dem freien Endabschnitt des Schenkels 27 verschwenkbar
befestigt ist, während der zweite Schenkel 26 derart abgewinkelt
ist, so daß er bei einem Hochheben der Pfanne und einer
entsprechenden Schüttelbewegung der Pfanne 20 in Pfeilrichtung
sich bewegt und sich mit dem vorderen Endabschnitt 26 am
Pfannenboden abstützt und beim Absetzen der Pfanne auf der
Platte 4 der Pfannenboden nach dem Prinzip der schiefen Ebene
geneigt ist.
Die Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung nach dem vierten
Lösungsprinzip. Die Vorrichtung besteht aus einer, unter einem
vorgegebenen Winkel schräg zur Achse der Pfanne verlaufenden
Unterseite 36 des Pfannenbodens und einer schräg zur Achse der
Heizplatte verlaufenden Standfläche 37 für die Pfanne.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ansammeln des Fettes in einem
vorgebbaren Bereich einer Bratpfanne,
dadurch gekennzeichnet, daß die
die Gasbrenner bzw. die elektrischen Heizplatten (3, 4)
aufweisende Funktionseinheit (1) eines Herdes (2) zur
Ausbildung einer schiefen Ebene unterhalb des in der
Pfanne befindlichen Bratgutes verschwenkbar und
verriegelbar an dem Unterbau des Herdes angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Ansammeln des Fettes in einem
vorgebbaren Bereich einer Bratpfanne,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zwei auf der Unterseite der
Pfanne angeordnete und zueinander verdrehbare
zylindrische Scheiben (18, 19) aufweist und die
gegenseitigen Anlageflächen (21, 22) der beiden
zylindrischen Scheiben unter einem vorgegebenen Winkel
schräg zur Achse der zylindrischen Scheiben (18, 19)
verlaufen.
3. Vorrichtung zum Ansammeln des Fettes in einem
vorgebbaren Bereich einer Bratpfanne,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung eine auf den Rand der Pfanne aufsteckbare
Klemmeinrichtung (24) und einen in der Klemmeinrichtung
(24) verschwenkbar angeordneten und unter den
Pfannenboden verschwenkbaren Bügel (28) aufweist.
4. Vorrichtung zum Ansammeln des Fettes in einem
vorgebbaren Bereich einer Bratpfanne,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung aus unter einem vorgegebenen Winkel schräg
zur Achse der Pfanne verlaufenden Unterseite (36) des
Pfannenbodens und einer schräg zur Achse der Heizplatte
verlaufenden Standfläche (37) für die Pfanne besteht.
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