DE4135937C2 - Verfahren zu Herstellen von Latex-, PVC-, und Weichmacher-freien Textil- oder Kunststoff-Boden- und Wandbelägen - Google Patents
Verfahren zu Herstellen von Latex-, PVC-, und Weichmacher-freien Textil- oder Kunststoff-Boden- und WandbelägenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung
von Latex-, PVC- und Weichmacher-freien Boden- und
Wandbelägen mit chemisch geschäumten und ggf.
strukturierten Schaumschichten.
Textile Boden- und Wandbeläge mit einer rückseitigen
geschäumten Schicht aus einem natürlichen oder
synthetischen Latex und PVC-Kunststoffbeläge finden
heute in großem Umfang Verwendung aufgrund ihrer
vielfältigen dekorativen Möglichkeiten durch einfache
Verlegung und Preiswürdigkeit.
Insbesondere die Möglichkeit, die Beläge mit weichen,
geschäumten Rückseiten auszurüsten, was erheblich
zur Dämmung des Trittschalls beiträgt und den
Gehkomfort verbessert, haben für die weitere Verbreitung
solcher Materialien gesorgt. Darüber hinaus ermöglicht
die Schäumung eine Erzeugung von Oberflächen
strukturierungen entweder durch Aufschäumen in
entsprechenden Formen bzw. Prägewalzen oder durch
partielle chemische Aktivierung oder Inhibierung der
Schaumbildung. Bei textilen Belägen wird technisch nur
die mechanische Schäumung durch Einpressen von Luft
in die Latexmasse durchgeführt, da die chemische Ver
schäumung hohe Temperaturen erfordert, welche den
Textilflor schädigt.
Um beim Verlegen Stöße zu vermeiden, werden ins
besondere Fußbodenbeläge heute üblicherweise in End
losbahnen in einer Breite von bis zu 4 oder 5 m her
gestellt, was sowohl vom Material als auch von den Ver
arbeitungstechniken her die Möglichkeiten außerordentlich
einschränkt.
Textile Bodenbeläge werden entweder nach dem Tufting
verfahren oder aus Nadelvliesen hergestellt, die
rückseitig mit einer Styrolbutadien- oder anderen Latexmasse
verfestigt und danach mit einer mechanisch verschäumten
Synthese- oder Naturlatexschicht beschichtet
und durch Trocknen fixiert werden. Die Textilschicht
besteht dabei vorwiegend aus Polyamid, Polypropylen
oder Polyesterfasern, welche nicht mehr von den Latex
schichten getrennt werden können, so daß solche Ver
bundschichten nicht recyclisierbar sind.
Bisher werden Kunststoffbodenbeläge üblicherweise
aus Latexdispersionen oder PVC-Plastisolen im Streich
verfahren auf einer Gewebe- oder Releasepapierunterlage
und anschließendes Aushärten hergestellt. Die Plastisole
bestehen dabei aus PVC-Partikeln, Weichmachern
und üblichen Hilfsstoffen sowie Füllstoffen, die
beim Trocknen in der Wärme zu einer Matrix zusammen
sintern. Durch Zufügung von chemischen Schaummitteln
kann die Schicht zusätzlich noch thermisch verschäumt
werden, wobei durch Aufbringen von Treibmittel
aktivatoren oder -desaktivatoren auf bestimmte
Bereiche noch eine zusätzliche Strukturierung erreicht
werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich,
durch Aufbringen mehrerer Schichten unterschiedlicher
Zusammensetzung die Eigenschaften in sehr weitem
Maße zu variieren.
Aus der DE 21 28 964 ist es bekannt,
vernetzte Polyethylenschäume herzustellen, indem
man Polyethylen, Azodicarbonamid als Treibmittel
mit Hilfe eines
Extruders mit nachgeschalteter Breitschlitzdüse zu
einer Matrix in Form eines Films oder einer unge
schäumten Platte extrudiert, wobei diese Extrusion bei
einer Temperatur erfolgen muß, bei der das Polyethylen
flüssig ist, das Vernetzungsmittel jedoch noch nicht zersetzt
wird. Entweder nach einer Zwischenlagerung oder
durch direktes Einführen der Matrix in einen Schäumofen
wird der radikalische Zerfall des Peroxids initiiert
und das Polyethylen vernetzt unter gleichzeitiger che
mischer Zersetzung des Treibmittels und Aufschäumung
der Matrix. Dies Verfahren erlaubt zur Zeit
Schäume mit Raumgewichten zwischen 30 und 175 kg/m³
und Dicken zwischen 5 und 15 mm herzustellen. Die
Breite dieser Schäume ist jedoch mit etwa 2 m begrenzt,
da sich Breitschlitzdüsen größeren Ausmaßes nicht her
stellen lassen. Eine wirtschaftliche Herstellung von her
kömmlichen Bodenbelägen ist nach diesem Verfahren
nicht möglich.
Aus ökonomischen und technischen Gründen ist es
jedoch notwendig, die bisherigen Herstellungsbreiten und
nach Möglichkeit auch die vorhandenen Herstellungs
vorrichtungen beizubehalten. Weiterhin sollte auch der
Bodenbelag aus unterschiedlichen Schichten bestehen,
von denen eine oder mehrere chemisch geschäumt und
ggfl. partiell durch Aktivierung oder Desaktivierung des
Schäumvorgangs strukturiert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, das bekannte Verfahren
dahingehend weiterzuentwickeln, daß auf
einfache Weise auch große
Bahnbreiten hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch wie
dergegebenen Merkmale gelöst und durch die in den
Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmale gefördert.
Aus der AT 393 101 ist es zwar bekannt,
aufschäumbare Polymerpulvermischung
auf ein Substrat aufzustreuen, dieses zu erhitzen
und anschließend bei erhöhten
Temperaturen zu schäumen. Der
Schaum muß anschließend durch
zwei Preßbänder hindurchgeführt
werden, um gleichmäßige Hartschaumerzeugnisse
herzustellen.
Es ist außerordentlich überraschend, daß über han
delsübliche Pulverstreumaschinen die erfindungsgemäßen
Mischungen sich gleichmäßig über Breiten von
4-5 m verteilen lassen, so daß beim anschließenden
Durchleiten durch den Trockenofen eine homogene,
gleichmäßig dicke Schaumschicht entsteht. Mehrfach
schichten können so auch einfach hergestellt werden,
indem man auf eine erste verfestigte und ggf. egalisierte
Schicht eine zweite Pulverschicht aufstreut, wiederum
trocknet oder geliert. Eine Einfärbung der Schicht ist
durch zwischenzeitliches Aufdrucken des Farbmusters,
eine Strukturierung durch Aufdrucken eines Aktivators
oder Desaktivators möglich.
Die erfindungsgemäß verarbeitbaren Polymeren um
fassen eine Vielzahl von thermoplastischen Produkten.
Der wichtigste Parameter ist der Schmelzindex (MFI
190°C/2.16). Es wurde festgestellt, daß bei Schmelzindizes
unter 2,5 und über 40 die zu hohe bzw. zu niedere
Schmelzviskosität keine gute Zellstruktur des Schaumes
mehr zuläßt. Ein Schmelzindex von etwa 10-20 scheint
insofern optimale Ergebnisse zu ergeben. Der Kristallit
schmelzpunkt der Polymeren sollte unterhalb des Zer
setzungsbereiches des Treibmittelgemisches liegen, jedoch
nicht so niedrig, daß der Schaum z. B. unter starker
Sonneneinstrahlung oder Gewichtsbelastung zu fließen
beginnt. Kristallitschmelzpunkte in einem Bereich von
70-110°C scheinen insofern gut geeignet zu sein. Sehr
niedere Schmelzpunkte des Polymeren können jedoch
durch eine nachträgliche Vernetzung, beispielsweise
durch Zugaben von Peroxid oder durch Behandlung mit
energiereicher Strahlung, angehoben werden. In Frage
kommende Polymere sind Copolymere aus Ethylen und
Vinylacetat, Polyethylen, Polypropylen, Copolymere mit
Polyvinylacetat, Polymethylmethacrylat, Polyethelen
acrylsäureestercopolymere, Polyethylenacrylsäureester,
Maleinsäureanhydridcopolymere und andere.
Die Polymeren werden aus den handelsüblichen Gra
nulaten auf Korngrößen von maximal 400-600 µm,
vorzugsweise 10-400 µm, vermahlen und in dieser
Form mit den übrigen Komponenten gemischt.
Als Zuschlagstoffe sind alle diejenigen möglich, die
auch in sonst üblichen Schaummischungen verwendet
werden. Beispielhaft seien anorganische Füllstoffe wie
Kreide, Silikate, Magnesium- oder Aluminiumhydroxide,
Schwerspat, Kieselsäure, Glaspulver, Ruß, Titandioxid
oder auch andere Farbpigmente, welche gleichzeitig
die Lichtdurchlässigkeit des Schaumes verändern, genannt.
Als organische Zuschlagsstoffe kommen insbesondere
Holz oder Korkmehl oder auch temperaturbeständige
Kunststoffe wie Polyurethane in Frage. Diese
werden der Mischung als feine Pulver mit Korngrößen
von 10 bis etwa 500 µm zugemischt, wobei die Füllstoffe
je nach Produkt in Mengen von 5-50% (Gew.-%) der Mischung
zugefügt werden.
Als Treibmittel für die Schaumschichten verwendet
man die auch sonst bei Plastisolen üblichen Produkte
wie Azodicarbonamid, Oxybis-benzolsulfohydrazit,
Azoisobuttersäuredinitril, Toluolsulfohydrazit u. a.
Bevorzugt ist Azodicarbonamid, dessen Zersetzungs
temperatur von ca. 200°C durch Zusatz von Aktivatoren
wie Zinkoxid, Zinkoctoat und anderen bekannten Akti
vatoren bis zu Temperaturen von 120°C reduziert werden
kann. Die Schäumungstemperatur läßt sich auf diese
Art und Weise an den jeweils zu verschäumenden
Kunststoff und seine Viskosität gut anpassen. Die Treib
mittel werden als feine Pulver (2 bis 12 µm Korngröße)
oder als Batch (abgerieben mit Paraffin oder Antistatica)
in Mengen von 0,5-10% der Mischung zugefügt.
Als Desaktivatoren für die Stellen, an denen ein Auf
schäumen nicht erwünscht ist, können die für solche
Schaummischungen bekannten Substanzen verwendet
werden. Vorzugsweise werden Trimelittsäureanhydrid,
Benzotriazol oder Thioharnstoff verwendet. Im Gegensatz
zu den lösungsmittelhaltigen Pasten, die eine Diffusion
der Desaktivatoren in die schaumfähige Schicht
ermöglichen, muß bei den erfindungsgemäßen Mitteln
der Desaktivator zusammen mit einem Transportmittel
aufgedruckt werden. Als Transportmittel eignen sich
z. B. flüssige Paraffine oder flüssige Antistatica oder
vernetzbare Derivate der Methacrylsäure. Die Desakti
vatoren sollten in einer Menge von ca. 0,5-2%, bezogen
auf die Masse der zu strukturierenden Schaumschicht,
angewendet werden.
Ferner können der Mischung noch Peroxide zur Ver
netzung des Schaumes und zur Verbesserung der Tem
peraturbeständigkeit der Polymeren sowohl bei der
Verarbeitgung als auch beim späteren Gebrauch zuge
fügt werden. Als Hilfsstoffe kommen ferner Bakterizide,
Antistatika, Antioxidanzien etc. in Frage, wie sie in der
Latex- und Kunststoffverarbeitung üblich sind.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung näher
erläutert.
Rezeptur für glatte Schäume
EVA Acetatgehalt 28%|1000 kg | ||
Aluminiumhydroxid | 200 kg | |
Treibmittelgemisch | 35 kg | |
Azodicarbonamid/Zinkoxid @ | Zinkoctoat | 10 kg |
Antistaticum | 10 kg | |
Titandioxid | 10 kg | |
Peroxid | 50 kg |
Rezeptur für strukturierbaren Schaum
EVA Acetatgehalt 28%|1000 kg | |
Azodicarbonamid | 20kg |
Zinkoxid | 75 kg |
Zinkoctoat | 5 kg |
Antistaticum (Irgastat 51) | 60 kg |
Titandioxid | 10 kg |
Peroxid | 50 kg |
Rezeptur für strukturierbaren Schaum
EVA Acetatgehalt 28%|1000 kg | |
Azodicarbonamid | 20 kg |
Zinkoxidgemisch | 75 kg |
Zinkoctoat | 5 kg |
Antistaticum | 10 kg |
Titandioxid | 10 kg |
Peroxid | 50 kg |
Triethylenglykoldimethacrylat | 140 kg |
Das Vorprodukt ist ein üblicher Tuftingbelag ohne
Rückseitenverfestigung, Nadelfilzbelag, nur mit Faser
imprägnierung oder ein heterogener, schaumstrukturierter
elastischer Bodenbelag, die auf den dafür geeigneten
Produktionsmaschinen vorproduziert sind. In die
üblichen Rückseitenausrüstungs- und Beschichtungsanlagen
ist eine auf dem Markt erhältliche Pulverstreumaschine
als Zusatzausrüstung eingesetzt; die Gesamtanlage
ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Das Träger
material, Textilbelag oder vorgefertigter heterogener ela
stischer Belag, wird mittels einer Abrollung (1) und
Speicherdosierung der Anlage endlos zugeführt. In dem ersten
Auftragswerk (2) wird mittels einer nicht dargestellten
Beschichtungsvorrichtung ein sog. Fixier- oder
Grundstrich zum Schließen der Substratoberfläche auf
getragen und wenn nötig, durch Aufheizung (Umluftkanal
oder Strahler) erwärmt und über eine Glättvorrichtung
(3) geglättet.
Im zweiten Auftragswerk (4) wird mittels einer Pulver
streumaschine das in Beispiel 1 beschriebene EVA-
Dryblend aufgetragen und anschließend in einer Infrarot-
Strahlerstation (5) angeschmolzen, aber noch nicht
chemisch verschäumt oder vernetzt.
Die angeschmolzene Schaumoberfläche kann zusätzlich
über eine Glätt-Trommel (6) geglättet und verfestigt
werden. Das so erhaltene Flächengebilde wird in
einem Trocken-/Gelierofen (7) auf ca. 120-200°C erhitzt,
wodurch das EVA-Pulver aufschäumt und durch
Reaktion der Peroxide vernetzt. Nachgeschaltet sind
wiederum ein Glättwerk (3), eine Kühlstrecke (8) sowie
Speichereinheit und Aufrollung (9). Gegebenenfalls
kann die notwendige Fertigwarenkontrolle der Boden
belagsbahn direkt kontinuierlich in der Anlage erfolgen.
Dann wird die Länge geschnitten und auf Einzelrollen
gerollt, bevor das Material ins Fertigwarenlager geht.
Der heterogene, EVA-Schaumschichten enthaltende
elastische Bodenbelag kann auf einer üblichen, für PVC-
Bodenbeläge geeigneten Beschichtungsanlage hergestellt
werden. Als Zusatzausrüstung sind auf dem Markt
erhältliche Pulver-Streumaschinen eingesetzt. Die ver
wendete Vorrichtung ist schematisch in Fig. 2 dargestellt.
Das Trägermaterial (Textil-, Glas- u. a. Gewebe)
wird mittels Abrollung (1) und Speicherdosierung der
Anlage endlos zugeführt. In dem ersten Auftragswerk
(2) wird mittels einer nicht dargestellten Beschichtungs
vorrichtung als sog. Fixier- oder Grundstrich das ent
sprechende Beschichtungsmaterial zum Schließen und
Glätten des Trägersubstrates aufgetragen, mittels
Strahler (5) erwärmt und über eine Glättvorrichtung (3)
geglättet.
Im zweiten Auftragswerk (4) wird mittels einer Pulver-
Streumaschine das in Beispiel 2 oder 3 beschriebene
EVA-Dryblend aufgetragen und anschließend in einer
Infrarot-Strahlerstation (5) angeschmolzen, aber noch
nicht chemisch verschäumt oder vernetzt.
Die angeschmolzene Schaumoberfläche kann zusätzlich
über eine Glätt-Trommel (6) geglättet und verfestigt
werden. Alternativ wird auf die erhaltene glatte
Schaumoberfläche mit einer Druckmaschine (7) ein
mehrfarbiges Druckdessin mittels Polymer-Binder
druckfarbe aufgetragen. In einem dritten Auftragswerk
(8) wird die Druckschicht mittels einer transparenten
Beschichtungsmasse abgedeckt. Das so erhaltene Flächen
gebilde wird in einem Trocken-/Gelierofen auf
160-200°C erhitzt, wodurch die EVA-Dryblendschicht
aufschäumt - bei Strukturierung nur partiell - und
durch die Peroxide vernetzt wird. Trocknung und Reaktion
der transparenten Abdeckschicht findet gleichzeitig
statt.
Zur Verbesserung der Trägermaterial-Rückseite und
des Gesamtrückfederungsverhaltens der Bodenbelags
konkstruktion kann in einer weiteren Pulver-Streu
maschine (4) noch einmal ein schaumbares EVA-Dryblend
aufgebracht werden, wie oben beschrieben, was dann
gemäß (5), (3), (9) angeschmolzen, verfestigt, geglättet
und ausgeschäumt wird. Eine abschließende Oberflächen
behandlung mittels Glättwerk (3) dient zur Homo
genisierung der Schaumoberfläche. Gegebenenfalls
kann hier auch eine strukturierte Walze nach Art eines
Prägewerks eingesetzt werden. In der Kühlstrecke (10)
wird die Materialbahn gekühlt und dann einer Speicher
vorrichtung und Aufrollung (11) der Anlage entnommen.
Gegebenenfalls kann eine zwischengeschaltete
Kontrolle mit Konfektion auf fertige Einzelrollen erfolgen,
die dann dem Fertigwarenlager direkt zugeführt
werden.
Alternativ kann der vorstehend beschriebene Belag
auch im Batch-Verfahren hergestellt werden, indem
Längen von ca. 500 m jeweils nach einem oder mehreren
der vorstehenden Schritte aufgerollt, zwischengelagert
und zu einem späteren Zeitpunkt der nächsten Be
arbeitungsstation zugeführt werden.
Bezugszeichenliste
Fig. 1
1 Abrollung
2 1. Auftragswerk
3 Glättwerk
4 2. Auftragswerk
5 IR-Strahler
6 Glätt-Trommel
7 Trocken-/Gelierofen
8 Kühltrommel
9 Aufrollung
2 1. Auftragswerk
3 Glättwerk
4 2. Auftragswerk
5 IR-Strahler
6 Glätt-Trommel
7 Trocken-/Gelierofen
8 Kühltrommel
9 Aufrollung
Fig. 2
1 Abrollung
2 1. Auftragswerk
3 Glättwerk
4 2. Auftragswerk
5 IR-Strahler
6 Glätt-Trommel
7 Druckwerk
8 3. Auftragswerk
9 Trocken-/Gelierofen
10 Kühltrommel
11 Aufrollung
2 1. Auftragswerk
3 Glättwerk
4 2. Auftragswerk
5 IR-Strahler
6 Glätt-Trommel
7 Druckwerk
8 3. Auftragswerk
9 Trocken-/Gelierofen
10 Kühltrommel
11 Aufrollung
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen von Latex-, PVC- und Weichmacher-freien
Textil- oder Kunststoff-Boden-
und Wandbelegen, welche u. a. eine geschäumte Schicht enthalten,
wobei auf die unter der späteren Schaumschicht
befindliche Trägerschicht eine Pulvermischung, bestehend aus
100 Teilen (Gew.-Teile) eines thermoplastischen Polymeren
0-100 Teilen (Gew.-Teile) Füllstoffe,
0,5-7 Teilen (Gew.-Teile) Treibmittel
0-30 Teilen (Gew.-Teile) Hilfsstoffein einer der gewünschten Dicke der Schaumschicht entsprechenden Menge aufgestreut und bei Temperaturen von 70-110°C angeschmolzen (geliert), zwischen Glättwalzen geglättet und bei Temperaturen von 120-200°C auf geschäumt wird, wobei das Polymere einen Schmelzindex (MFI 190°C/2.16) von 2-40, vorzugsweise 10-20, aufweist und der Kristallitschmelzpunkt des Polymeren bei 70-110=C liegt.
0-100 Teilen (Gew.-Teile) Füllstoffe,
0,5-7 Teilen (Gew.-Teile) Treibmittel
0-30 Teilen (Gew.-Teile) Hilfsstoffein einer der gewünschten Dicke der Schaumschicht entsprechenden Menge aufgestreut und bei Temperaturen von 70-110°C angeschmolzen (geliert), zwischen Glättwalzen geglättet und bei Temperaturen von 120-200°C auf geschäumt wird, wobei das Polymere einen Schmelzindex (MFI 190°C/2.16) von 2-40, vorzugsweise 10-20, aufweist und der Kristallitschmelzpunkt des Polymeren bei 70-110=C liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaum
schicht nach dem Gelieren, Glätten und/oder ggf. Bedrucken mit einer oder
mehreren weiteren, nicht schäumbaren Deckschichten überzogen und danach
erst aufgeschäumt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger
schicht in entsprechender Weise aus einer Pulvermischung
gemäß Anspruch 1 ohne das Treibmittel und ohne den Schäu
mungsschritt hergestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Treibmittel einen Aktivator enthält und die Schaumschicht nach der Glättung
mit einem Desaktivator partiell bedruckt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Treibmittel Azodicarbonamid, der Aktivator eine Zinkverbindung und der
Desaktivator ein Triazol ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Trägerschicht der Schaumschicht ein Gelege, Gewebe oder Releasepapier ver
wendet wird, auf welches ggf. eine Grundierungsschicht aus nicht geschäumten
Polymeren aufgebracht ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pulvermischung sich aus einer Kornfraktion der Größe von maximal 600 µm,
vorzugsweise 10-400 µm, zusammensetzt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polymere ein Copolymer aus Ethylen und Vinylacetat, Polyethylen, Poly
propylen, Copolymer mit Polyvinylacetat, Polymethylmethacrylat, Polyethylen
acrylsäureestercopolymer, Polyethylenacrylsäureester, Maleinsäureanhy
dridcopolymer ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pulvermischung einen Vernetzer, insbesondere ein organisches Peroxid, in einer
Menge von bis zu 10 Teilen enthält.
Priority Applications (9)
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DE59203541T DE59203541D1 (de) | 1991-06-28 | 1992-04-09 | Latex-, PVC- und weichmacherfreie geschäumte Boden- und Wandbeläge. |
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EP92106129A EP0520151B2 (de) | 1991-06-28 | 1992-04-09 | Latex-, PVC- und weichmacherfreie geschäumte Boden- und Wandbeläge |
ES92106129T ES2077276T5 (es) | 1991-06-28 | 1992-04-09 | Revestimientos espumados de suelos y paredes, exentos de latex, de pvc y de plastificantes. |
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JP4290061A JPH06198663A (ja) | 1991-10-31 | 1992-10-28 | ラテックス、pvc及び可塑剤不含の繊維又はプラスチック床用及び壁用ライナーの製造方法及び該方法で使用するための混合物 |
GR950402275T GR3017165T3 (en) | 1991-06-28 | 1995-08-23 | Latex-, PVC- and plasticiser-free, foamed floor and wall coverings. |
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Publications (2)
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