DE4135255C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Anordnung zur potentialgetrennten Übertragung von Meß- und
Steuersignalen zwischen einem Meßumformer und einer Auswerteschaltung
über einen magnetischen Übertrager nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 34 10 752 ist eine Vorrichtung zur Übertragung von Meßsignalen
bekannt, bei dem von einem aktiven Meßwertaufnehmer Meßsignale in digitaler
Form galvanisch entkoppelt zu einem Meßgerät und Signale vom Meßgerät zum
Meßwertaufnehmer vorzugsweise über größere Entfernungen - übertragen
werden, die zugleich zur Spannungsversorgung des Meßwertaufnehmers dienen.
Die flanken-codierten Signale vom Meßgerät zum Meßwertaufnehmer werden als
Taktsignal verwendet. Zur Trennung der unterschiedlichen Signale sind die vom
Meßgerät zum Meßwertaufnehmer gesandten Taktsignale spannungsabhängig,
während die Signale vom Meßwertaufnehmer zum Meßgerät stromabhängig
geschaltet sind. Meßgerät und Meßwertaufnehmer sind über je einen Übertrager
und eine zweiadrige Leitung miteinander gekoppelt. Hierbei sind stets
Schaltungsmittel zur Codierung oder Decodierung des Meßsignales erforderlich.
Aus der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegenden
DE-OS 37 26 837 ist eine Anordnung zur zweiseitigen
potentialgetrennten Übertragung von Signalen über einen Trennübertrager
bekannt, bei der von der signalverarbeitenden Seite Steuersignale über den
Trennübertrager auf die signalerzeugende Seite übertragen werden, die die
analogen Informationssignale in einen codierten Impuls umsetzen. Zur
Signalübertragung werden Modulationsverfahren mit Modulator und Demodulator
eingesetzt, wobei in einer Richtung gleichzeitig Energie zur Versorgung der
signalverarbeitenden Schaltungsteile mit übertragen werden.
Die DE-PS 29 49 075 zeigt eine Anordnung zur potentialgetrennten Übertragung
von Meßsignalen, bei der in der Sekundärwicklung eines Übertragers induzierte
Ladepulse eine Ladeschaltung mit einer Diode und einem Kondensator speisen.
Die Ladespannung am Kondensator dient als Speisespannung für einen
Pulsabstandsmodulator.
In der DE-OS 27 33 875 ist eine Fernspeisung von entfernt liegenden
Empfängern von Fernsteuereinrichtungen beschrieben, die in Zeitmultiplex-Zyklen
gesteuert werden. Ein Stromversorgungsimpuls wird im ersten Teil des Zyklus
übertragen, während die Informationsimpulse in der restlichen Zykluszeit zur
Übertragung kommen. Der Stromversorgungsimpuls dient auch zur
Synchronisation von Sender und Empfänger.
Ausgehend von der in der DE-OS 37 26 837 beschriebenen
Übertragungsanordnung besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Anordnung zu schaffen, die zur potentialfreien Übertragung von Meß- und
Steuersignalen mit einem Übertrager geeignet ist, die eine getrennte Übertragung
zwischen Meß- und Versorgungssignalen vorsieht und die ohne ein
trägerfrequentes Signal als Versorgungssignal auskommt.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes
erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Als Pulsmodulator zur Umsetzung einer Gleichspannung in einen Impuls, dessen
Pulsdauer der Amplitude der Meßspannung entspricht, eignet sich ein
triggerbarer Pulsdauermodulator, dessen genaue Funktionsweise in der
Patentanmeldung DE 39 00 179 erläutert ist.
Ein Kondensator auf der Sekundärseite eines Übertragers versorgt den
Pulsmodulator kontinuierlich mit der notwendigen Speisespannung. Der
Kondensator bezieht seine Ladung derart, daß die Primärwicklung des
Übertragers mit einer Wechselspannung in der Form von Ladungsimpulsen
beaufschlagt wird, die ein Impulsgeber aus einer Hilfspannung generiert. Ist der
Stromverbrauch des Pulsmodulators ausreichend klein, dann genügen nur
wenige Ladungsimpulse, um den Kondensator auf eine für den Betrieb des
Pulsmodulators notwendigen Spannungspegel aufzuladen.
Die Zeit, in der der Impulsgeber keine Ladungsimpulse abgibt, wird genutzt,
einen vom Pulsmodulator erzeugten meßwertabhängigen Impuls von der
Sekundärseite zu einer Auswerteschaltung auf der Primärseite des Übertragers
zu induzieren. Die Auswerteschaltung ermittelt die zeitliche Dauer der
Meßimpulse, die ein Maß für die Amplitude der dem Pulsmodulator zugeführten
Gleichspannung ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Anordnung zur potentialgetrennten
Übertragung von Meß- und Steuersignalen mit einem Übertrager und
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der in der Anordnung nach Fig. 1 auftretenden
Ladungs- , Meß- und Steuerimpulse und
Fig. 3 eine Schaltungsvariante der Anordnung nach Fig. 1.
In der Anordnung nach Fig. 1 wird die von einem nicht dargestellten Sensor
abgegebene Gleichspannung UM einem Pulsmodulator PDM zugeführt, der den
jeweiligen Amplitudenwert von UM in einen Meßimpuls S2 umsetzt dessen
Dauer proportional zum Amplitudenwert von UM ist und als Meßzeit TM
bezeichnet wird. Der Meßimpuls S2 steht am Ausgang A2 des
Pulsmodulators PDM zur Verfügung. Eine Leitung 14 verbindet den Ausgang A2
mit dem Schalteingang eines Schalters 12, der ein Halbleiterschalter sein kann.
Der Pulsmodulator PDM besitzt ferner einen Spannungseingang 4, einen
Triggereingang E2, einen Eingang 2 für eine Bezugsspannung U0 sowie einen
Eingang 3 für eine Referenzspannung UREF.
Als Pulsmodulator PDM wird ein triggerbarer Pulsdauermodulator verwendet, wie
er in der deutschen Patentanmeldung DE 39 00 179 beschrieben ist.
Der Start einer Umwandlung der Gleichspannung UM in ein Meßimpuls S2 wird
durch einen Puls am Triggereingang E2 ausgelöst. Über interne Umschalter
werden dem Pulsmodulator PDM nacheinander die drei Eingangsspannungen
U0, UREF und UM aufgeschaltet. Zur Erzeugung eines Nullimpulses für die
Festlegung des Nullpunktes dient die Bezugsspannung U0, die im
Ausführungsbeispiel durch das Potential des Bezugspunktes 18 bestimmt ist. Mit
Hilfe der Referenzspannung UREF wird die Aussteuer-Empfindlichkeit des
Pulsmodulators PDM gemessen, d. h. es wird die Meßzeit TM in Abhängigkeit von
UREF ermittelt.
Ein Anschluß des Kondensators C1 liegt am Spannungseingang 4 des
Pulsmodulators PDM; seine Ladespannung versorgt den Pulsmodulator PDM
kontinuierlich mit der notwendigen Speisespannung und speist eine nicht
dargestellte Referenzspannungsquelle, an der die Eingangsspannung UREF
eingestellt wird. Der Kondensator C1 bezieht seine Ladung aus Impulsgruppen,
den Ladestrompulsen P, die in die Primärwicklung 9 des Übertragers Ü
eingespeist werden, dessen Sekundärwicklung 10 über einen Gleichrichter D1
mit einem Anschluß des Kondensators C1 verbunden ist.
Ein Kondensator C2 wird gleichfalls mit den in der Sekundärwicklung 10
induzierten Ladestrompulsen P über einen Gleichrichter D2 aufgeladen.
Die Sekundärseite 10 des Übertragers Ü, der Pulsmodulator PDM, der Schalter 12
und der Kondensator C1 sind jeweils mit einem Anschluß gemeinsam an einen
Bezugspunkt 18 angeschlossen.
Auf der Primärseite des Übertragers Ü befinden sich ein Impulsgeber I mit einem
Spannungseingang 5, mit einem Impulsausgang 6 und mit einem
Triggereingang 7 sowie eine Auswerteschaltung 15 mit einem
Spannungseingang 8, mit einem Triggereingang E1, weiteren Triggereingängen
EN und mit einem Impulsausgang A1.
Der Impulsgeber I, die Auswerteschaltung 15 und die Primärwicklung 9 des
Übertragers Ü sind jeweils mit einem Anschluß gemeinsam an einen
Bezugspunkt 11 angeschlossen, der sich potentialmäßig vom Bezugspunkt 18
auf der Sekundärseite des Übertragers unterscheidet.
Eine Hilfsspannung UH versorgt den Impulsgeber I an seinem
Spannungseingang 5 und die Auswerteschaltung 15 am Spannungseingang 8
mit der erforderlichen Betriebsspannung.
Die Funktionsweise des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispieles wird anhand
des in Fig. 2 dargestellten Pulsdiagrammes erläutert. Es zeigt die am Ausgang 6
des Impulsgebers I anstehenden Ladestrompulse P im zeitlichen Bezug zu dem
vom Pulsmodulator PDM am Ausgang A2 erzeugten Meßimpuls S2 und das in
der Primärwicklung 9 induzierte und über eine Leitung 17 dem Triggereingang
E1 der Auswerteschaltung 15 zugeführte Steuersignal S1.
Die Auswerteschaltung 15 aktiviert in zeitlichen Abständen T von beispielsweise
100 ms über den Ausgang A1, die Leitung 16 und den Triggereingang 7 den
Impulsgeber I, der für die Zeitdauer t von beispielsweise 10 ms
Ladestrompulse P in die Primärwicklung 9 des Übertragers Ü speist. Die obere
Kurve in Fig. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf der Ladestrompulse P, die sich im
Abstand T zyklisch wiederholen.
Die Zeit T-t zwischen dem Ende des letzten Pulses und dem Anfang des neuen
Pulses wird für die Meßwertübertragung genutzt derart, daß ein
meßwertabhängiges Signal des Pulsmodulators PDM von der Sekundärseite auf
die Primärseite des Übertragers Ü übertragen wird. Die Auswerteschaltung 15
erfaßt dieses Signal und wertet dessen Zeitabhängigkeit aus.
Mit dem ersten Puls P1 der auf die Sekundärseite übertragenen
Ladestrompulse P wird der Pulsmodulator PDM am Eingang E2 getriggert; eine
Leitung 13 verbindet den freien Anschluß der Sekundärwicklung 10 mit dem
Eingang E2. Der Pulsmodulator PDM schaltet auf Meßbetrieb und liefert am
Ausgang A2 den Meßimpuls S2, dessen Länge die Meßzeit TM ist, die ein Maß
für die Amplitude der zu messenden Gleichspannung UM darstellt. Die mittlere
Kurve in Fig. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf eines Meßimpulses S2 am Ausgang
A2 des Pulsmodulators PDM.
Am Ende der Meßzeit TM ändert sich die Spannung am Ausgang A2 von
beispielsweise 10 Volt in Null Volt. Dieser Spannungssprung gelangt über eine
Leitung 14 an den Schalteingang des Schalters 12. Dieser wird leitend, so daß
sich der Kondensator C2 über die Sekundärwicklung 10 entladen kann. Dieser
Entladevorgang ruft in der Primärwicklung 9 ein Steuersignal S1 hervor, welches
über eine Leitung 17 an den Triggereingang E1 der Auswerteschaltung 15
gelangt.
Die untere Kurve in Fig. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf des Steuersignales S1 am
Triggereingang E1; das Steuersignal S1 erscheint nach Ablauf der Zeit TM mit
dem Ende des Meßimpulses S2, wobei sein zeitlicher Abstand zum Beginn der
Meßzeit TM von der Amplitude der Gleichspannung UM abhängt.
Die Auswerteschaltung 15 ermittelt die Zeit, die vergeht zwischen dem ersten
Puls P1 der Ladestrompulse und dem Eintreffen des Steuersignales S1 an
seinem Triggereingang E1. Diese Zeit entspricht der Meßzeit TM und ist ein Maß
für die zu bestimmende Amplitude der Gleichspannung UM. Für die Zeitmessung
sind Zählschaltungen geeignet, bei denen die Messung auf der Auszählung von
Einheitsimpulsen beruht. Es können auch Timerfunktionen von Mikrocontrollern
als Zählschaltung verwendet werden.
Die Auswerteschaltung 15 enthält eine nicht dargestellte Zeitschaltung, die die
Zeitdauer t der Ladestrompulse P entsprechend der Beziehung t < TM < T
festlegt. Diese Bedingung stellt sicher, daß eine für die Aufrechterhaltung der
Ladung der Kondensatoren C1 und C2 ausreichende Anzahl von
Ladestrompulsen vom Impulsgeber I an die Primärwicklung abgegeben wird und
daß andererseits die Zeitspanne zwischen den Ladestrompulsen für die
Meßwertübertragung ausreichend bemessen ist.
Die Auswerteschaltung ist mit weiteren Triggereingängen En ausgestattet, die für
die Aufnahme weiterer Steuersignale vorbereitet sind. Die gezeigte Anordnung
eignet sich damit für die Verarbeitung mehrkanaliger Meßanordnungen, wobei für
n Meßkanäle nur eine Auswerteschaltung mit n Zählfunktionen erforderlich ist.
Werden alle n Meßanordnungen mit den gleichen Ladestrompulsen gespeist, so
genügt ein Impulsgeber mit einer Hilfspannung.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsvariante der Anordnung nach Fig. 1, bei der der
Kondensator C2 seine Ladung über eine Anzapfung 19 der Sekundärwicklung 10
bezieht. Über die Anzapfung 19 erzeugt der Steuerimpuls S1 infolge des
günstigeren Übersetzungsverhältnisses des Übertragers Ü in der
Primärwicklung 9 eine größere Impulsamplitude, so daß der Steuerimpuls S1
leichter detektiert werden kann.
Claims (3)
1. Anordnung zur potentialgetrennten Übertragung von Meß- und Steuersignalen
zwischen einem Meßumformer und einer Auswerteschaltung über einen
magnetischen Übertrager,
- - bei der in einer Richtung Meßsignale vom Meßumformer zur Auswerteschaltung und in der anderen Richtung die für den Betrieb des Meßumformers erforderliche Versorgungsspannung übertragen werden,
- - mit einem Pulsmodulator als Meßumformer zur Erzeugung von Spannungsimpulsen, deren Pulsdauer von der Amplitude der Gleichspannung abhängt und
- - bei der die in der Sekundärwicklung des Übertragers induzierten Ladestrompulse eine erste Ladeschaltung mit einer Diode und einem Kondensator speisen, dessen Ladespannung als Speisespannung für den Pulsmodulator dient
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
- - ein Impulsgeber (I) erzeugt in zeitlichen Abständen (T) und mit einer vorgegebenen Zeitdauer (t) Ladestrompulse (P), die der Primärwicklung (9) des Übertragers (Ü) zugeführt werden,
- - die in der Sekundärwicklung (10) des Übertragers (Ü) induzierten Ladestrompulse (P) speisen die erste Ladeschaltung mit dem Gleichrichter (D1) und dem Kondensator (C1) sowie eine zweite Ladeschaltung mit einem Gleichrichter (D2) und einem Kondensator (C2),
- - in Reihe mit dem zweiten Kondensator (C2) liegt ein Schalter (12), der bei Betätigung den zweiten Kondensator (C2) über die Sekundärwicklung (10) entlädt und in der Primärwicklung ein Steuersignal (S1) induziert,
- - eine Leitung (13) verbindet die Sekundärwicklung (10) mit dem Triggereingang (E2) des Pulsmodulators (PDM), der auf Meßbetrieb schaltet und an seinem Signalausgang (A2) einen Meßimpuls (S2) liefert, sobald ein erster Puls (P1) der Ladestrompulse (P) am Triggereingang (E2) ansteht,
- - der Meßimpuls (S2) gelangt über eine Leitung (14) an den Schalteingang des Schalters (12) und löst am Ende der Meßzeit (TM) das Steuersignal (S1) in der Primärwicklung (9) aus,
- - die Auswerteschaltung (15) enthält eine Zeitschaltung (Timer), die die Zeitdauer (t) der Ladestrompulse entsprechend der Beziehung t < TM < T festlegt sowie einen Triggereingang (E1), der über eine Leitung (17) mit der Primärwicklung (9) verbunden ist zur Aufnahme des Steuersignales (S1) und
- - die Auswerteschaltung (15) ermittelt die Zeit (Timer), die vergeht zwischen dem ersten Puls (P1) der Ladestrompulse (P) und dem Eintreffen des Steuersignales (S1) am Triggereingang (E1), die der Meßzeit (TM) entspricht und ein Maß für die Amplitude der Gleichspannung (UM) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kondensator (C2) der zweiten Ladeschaltung an einer Anzapfung (19) der
Sekundärwicklung (10) des Übertragers (Ü) angeschlossen ist.
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