DE4134177A1 - Schaltungsanordnung mit einer dual-gate-feldeffekttransistor-tetrode - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einer dual-gate-feldeffekttransistor-tetrode

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Description

Tetroden werden als steuerbare Verstärker beispielswei­ se für Hochfrequenz-Anwendungen eingesetzt; sie sind üblicherweise aus zwei Dual-Gate-Feldeffekttransistoren (beispielsweise Dual-Gate-MOSFETs) aufgebaut, die in Kaskodenschaltung miteinander verbunden sind - d. h. die Drain-Elektrode des ersten Feldeffekttransistor bildet gleichzeitig die Source-Elektrode des zweiten Feldeffekttransistors. Als externe Anschlüsse dieses Bauelements sind mindestens der mit dem Gate des ersten Feldeffekttransistors verbundene Anschluß für das Ein­ gangssignal, der mit der Gate-Elektrode des zweiten Transistors verbundene Anschluß für die Regelspannung AGC ("Automatic Gain Control"), der - meist mit der Drain-Elektrode des zweiten Tetroden-Feldeffekttransi­ stors verbundene - Anschluß für den Schaltungsausgang sowie ein Anschluß für Bezugspotential - insgesamt also mindestens vier Anschlüsse - erforderlich. Zur Einstel­ lung der Potentiale an den Gate-Elektroden der beiden Tetroden-Feldeffekttransistoren werden üblicherweise Widerstände eingesetzt, die den Gleichstrom-Arbeits­ punkt des Bauelements festlegen. Diese Widerstände wer­ den entweder von einer an einem separaten Anschluß an­ geschlossenen Spannungsquelle oder über den Anschluß für den Schaltungsausgang mit Spannung versorgt.
Falls die Widerstände über eine externe Spannungsquelle versorgt werden, ist zur Bereitstellung der Versor­ gungsspannung ein weiterer Anschluß des Bauelements er­ forderlich und bei der Integration des Bauelements in einer integrierten Halbleiteranordnung damit auch ein zusätzlicher Anschlußpin vonnöten. Falls die Widerstän­ de über die den Schaltungsausgang bildende Drain-Elek­ trode des zweiten Feldeffekttransistors mit Spannung versorgt werden, ergeben sich aufgrund dynamischer Ver­ luste drastische Verschlechterungen bei den Eigenschaf­ ten des Bauelements.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal­ tungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 anzugeben, bei der der Arbeitspunkt der Te­ trode ohne die Erfordernis zusätzlicher externer An­ schlüsse bzw. Anschlußpins und ohne das Auftreten von dynamischen Verlusten eingestellt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Spannungsversorgung der den Arbeitspunkt der Tetro­ de bestimmenden Widerstände erfolgt erfindungsgemäß über die Regelspannung, die an einem beim Bauelement bereits vorhandenen Anschluß anliegt. An diesem Regel­ spannungs-Anschluß wird ein Spannungsteiler gegen Be­ zugspotential angeschlossen, dessen Abgriff mit der Gate-Elektrode des zweiten Tetroden-Feldeffekttransi­ stors verbunden ist. Zwei weitere Widerstände bilden über einen weiteren Feldeffekttransistor einen weiteren Spannungsteiler gegen Bezugspotential, wobei die Gate- Elektrode und die Source-Elektrode dieses Feldeffekt­ transistors über einen weiteren Widerstand mit der Gate-Elektrode des ersten Tetroden-Feldeffekttransi­ stors verbunden ist. Der zweite äußere Anschluß des zweiten Spannungsteilers ist entweder an den Regelspan­ nungs-Anschluß angeschlossen oder mit dem Abgriff des ersten Spannungsteilers verbunden.
Die Gesamt-Widerstände der Spannungsteiler werden vor­ zugsweise so hochohmig ausgelegt, daß die Quelle für die Regelspannung (AGC) nur gering belastet wird. Der weitere Feldeffekttransistor weist eine negative Schwellspannung bzw. eine negative Übertragungscharak­ teristik auf, d. h. sein sperrender Zustand wird durch negative Spannungen erreicht. Durch den weiteren Feld­ effekttransistor - dieser wirkt quasi als unabhängige Versorgungsspannungsquelle für den zweiten Spannungs­ teiler - wird die Spannung an der Gate-Elektrode des ersten Tetroden-Feldeffekttransistors konstant gehal­ ten, wodurch man einen vom ersten Tetroden-Feldeffekt­ transistor unabhängigen Stromregelverlauf erhält. Die MOSFET-Tetrode besitzt vorzugsweise eine positive Transfercharakteristik bzw. Übertragungscharakteristik, d. h. negative Spannungen für die Arbeitspunkteinstel­ lung treten nicht auf; daneben kann die Tetrode aber auch eine negative Transfercharakteristik besitzen. Vorzugsweise wird die Tetrode zusammen mit den Wider­ ständen der beiden Spannungsteiler, dem weiteren Feld­ effekttransistor und dem weiteren Widerstand in einer integrierten Halbleiteranordnung integriert.
Die Schaltungsanordnung der Erfindung vereinigt mehrere Vorteile in sich:
  • - Die Schaltungsanordnung benötigt nur vier externe Anschlüsse bzw. in der integrierten Version ledig­ lich vier externe Anschlußpins; dies bedingt ei­ nerseits einen geringen Platzbedarf und anderer­ seits die Einsparung von Bauelementen, da für je­ den Anschluß bzw. Anschlußpin additive externe Bauelemente benötigt werden.
  • - Da der Ausgang der Schaltungsanordnung nicht mehr belastet wird, werden dynamische Verluste vermie­ den und die Eigenschaften der Tetrode - insbeson­ dere die HF-Eigenschaften - nicht beeinträchtigt.
  • - Die Stromregelcharakteristik der Tetrode und damit verbunden auch die HF-Regelcharakteristik wird linearisiert, da die durch das Gate des zweiten Tetroden-Feldeffekttransistors bedingte Stromsät­ tigung erst bei höheren Regelspannungen eintritt.
In den beiden Fig. 1 und 2 sind zwei Ausführungsfor­ men der Schaltungsanordnung einer Dual-Gate-MOSFET- Tetrode aus den beiden MOSFET-Transistoren T1 und T2 mit den zur Arbeitspunkteinstellung der Tetrode die­ nenden Widerständen R1 bis R5 und dem Feldeffekttransi­ stor T3 dargestellt.
Die Source-Elektrode S1 des ersten Tetroden-Feldeffekt­ transistors T1 ist an Bezugspotential GND angeschlos­ sen, die Drain-Elektrode D2 des zweiten Tetroden-Feld­ effekttransistors T2 bildet den Schaltungsausgang A. Die Gate-Elektrode G1 des ersten Feldeffekttransistors T1 bildet den Schaltungseingang E, die Gate-Elektrode G2 des zweiten Feldeffekttransistors T2 wird von der Regelspannung AGC angesteuert. Der erste Spannungstei­ ler ST1 wird von den Widerständen R1, R2 gebildet, des­ sen Abgriff mit der Gate-Elektrode G2 des zweiten Feld­ effekttransistors T2 verbunden ist. Der zweite Span­ nungsteiler ST2 wird von den Widerständen R3 und R4 ge­ bildet, wobei die Drain-Elektrode D3 des dritten Feld­ effekttransistors T3 mit einem Anschluß des ersten Widerstands R3 dieses Spannungsteilers ST2 und die mit­ einander verbundene Source-Elektrode S3 und Gate-Elek­ trode G3 des dritten Feldeffekttransistors T3 sowohl mit einem Anschluß des zweiten Widerstands R4 dieses Spannungsteilers ST2 als auch über den Widerstand R5 mit der Gate-Elektrode G1 des ersten Feldeffekttran­ sistors T1 verbunden ist. Der erste äußere Anschluß der beiden Spannungsteiler ST1, ST2 ist miteinander verbun­ den und an Bezugspotential GND angeschlossen. Der zweite äußere Anschluß der beiden Spannungsteiler ST1 ST2 kann ebenfalls miteinander verbunden und an den An­ schluß für die Regelspannung AGC angeschlossen werden (Fig. 1). Gemäß der Fig. 2 kann der zweite äußere An­ schluß des zweiten Spannungsteilers ST2 auch mit dem Abgriff des ersten Spannungsteilers ST1 und damit mit der Gate-Elektrode G2 des zweiten Feldeffekttransistors T3 verbunden werden.
Die gesamte Schaltungsanordnung weist lediglich vier externe Anschlüsse bzw. die entsprechende integrierte Schaltungsanordnung lediglich vier externe Anschlußpins auf, die in der Figur mit 1 (Eingangssignal E), 2 (Re­ gelspannung AGC), 3 (Schaltungsausgang A) und 4 (Be­ zugspotential GND) bezeichnet sind. Für die Regelspan­ nung AGC - durch diese wird der Drain-Strom der Tetrode geregelt - wird beispielsweise der Spannungsbereich von 1-9 V vorgegeben. Die Widerstandswerte für die Wider­ stände R1 bis R5 werden gemäß der Schaltungsanordnung der Fig. 1 beispielsweise zu 89 kΩ (R1), 71 kΩ (R2), 5 kΩ (R3), 12 kΩ (R4) und 100 kΩ (R5) und gemäß der Schaltungsanordnung der Fig. 2 beispielsweise zu 16 kΩ (R1), 14 kΩ (R2), 100 Ω (R3), 45 kΩ (R4) und 100 kΩ (R5) gewählt.

Claims (7)

1. Schaltungsanordnung mit einer aus zwei Feldeffekt­ transistoren (T1, T2) aufgebauten Tetrode, deren Ein­ gangssignal-Anschluß (1) mit der Gate-Elektrode (G1) des ersten Feldeffekttransistors (T1) und deren Regel­ spannungs-Anschluß (2) mit der Gate-Elektrode (G2) des zweiten Feldeffekttransistors (T2) verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt der Tetrode mittels Widerständen (R1-R5) und einem dritten Feld­ effekttransistor (T3) eingestellt wird, daß der Abgriff eines aus zwei Widerständen (R1, R2) gebildeten Span­ nungsteilers (ST1) an die Gate-Elektrode (G2) des zwei­ ten Tetroden-Feldeffekttransistors (T2) angeschlossen ist, daß zwei weitere Widerstände (R3, R4) über den dritten Feldeffekttransistor (T3) einen zweiten Span­ nungsteiler (ST2) bilden, daß die mit der Gate-Elektro­ de (G3) des dritten Feldeffekttransistors (T3) verbun­ dene Source-Elektrode (S3) des dritten Feldeffekttran­ sistors (T3) über einen weiteren Widerstand (R5) an die Gate-Elektrode (G1) des ersten Tetroden-Feldeffekttran­ sistors (T1) angeschlossen ist, daß der erste äußere Anschluß der beiden Spannungsteiler (ST1, ST2) mitein­ ander verbunden und an Bezugspotential (GND) ange­ schlossen ist, und daß der zweite äußere Anschluß des ersten Spannungsteilers (ST1) an den Regelspannungs-An­ schluß (2) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite äußere Anschluß des zweiten Spannungsteilers (ST2) mit dem zweiten äußeren Anschluß des ersten Spannungsteilers (ST1) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite äußere Anschluß des zweiten Spannungsteilers (ST2) mit dem Abgriff des ersten Span­ nungsteilers (ST1) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Feldeffekt­ transistor (T3) eine negative Schwellspannung bzw. eine negative Transfercharakteristik aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamt-Widerstände (R1-R4) der beiden Spannungsteiler (ST1, ST2) und der weitere Widerstand (R5) einen hohen Widerstandswert aufweisen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Schaltungs­ anordnung in einem Bauelement mit vier externen An­ schlußpins (1, 2, 3, 4) integriert ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tetrode eine positi­ ve Transfercharakteristik bzw. Steuercharakteristik aufweist.
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