DE4133770C2 - Positiv photoempfindliche Zusammensetzung - Google Patents
Positiv photoempfindliche ZusammensetzungInfo
- Publication number
- DE4133770C2 DE4133770C2 DE4133770A DE4133770A DE4133770C2 DE 4133770 C2 DE4133770 C2 DE 4133770C2 DE 4133770 A DE4133770 A DE 4133770A DE 4133770 A DE4133770 A DE 4133770A DE 4133770 C2 DE4133770 C2 DE 4133770C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkali
- positive photosensitive
- photosensitive composition
- composition according
- group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/039—Macromolecular compounds which are photodegradable, e.g. positive electron resists
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/0045—Photosensitive materials with organic non-macromolecular light-sensitive compounds not otherwise provided for, e.g. dissolution inhibitors
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf positiv
photoempfindliche Zusammensetzungen, die als Resiste zur
Verwendung bei der Herstellung von integrierten Halblei
terschaltungen benutzt werden können.
Wie allgemein bekannt ist, hat sich der Integrationsgrad von
integrierten Halbleiterschaltungen binnen 3 Jahren auf das
vierfache erhöht. Beispielsweise wird ein dynamischer Speicher
mit wahlfreiem Zugriff (im folgenden als DRAM bezeichnet) mit
einer Speicherkapazität von 4 Megabit derzeit in vollem Umfang
hergestellt, und die Entwicklung von DRAM von 16 Megabit hat
ebenfalls begonnen.
Die Anforderungen an die für die Herstellung solcher
integrierten Schaltungen unverzichtbare Photolithographie
haben sich Jahr für Jahr erhöht. Beispielsweise wird für die
Herstellung des DRAM von 4 Megabit eine Lithographie auf dem
0,8-µm-Niveau benötigt. Mit wachsendem Integrationsgrad
erfordert der 16-Megabit-DRAM eine Lithographie auf dem 0,5-µm-
Niveau, und ein 64-Megabit-DRAM erfordert eine Lithographie auf
dem 0,3-µm-Niveau. Daher ist die Entwicklung von Resisten
erforderlich, die zusammen mit Lithographieverfahren mit einer
Auflösungsgrenze von nicht mehr als 0,5 µm verwendet werden
können.
Als Resist zur Verwendung bei der Photolithographie ist ein
System aus Bisazid als Vernetzungs-Agens und einem zyklischen
Gummi bereits bekannt. Dieses bekannte System erfordert jedoch
bei der Entwicklung organische Lösungsmittel. Bei diesem
bekannten System kommt im Entwicklungsschritt ein Aufquellen
vor, und die Bildauflösung ist auf etwa 3 µm begrenzt. Das
System ist daher für die Herstellung von Einrichtungen mit
höherem Integrationsgrad ungeeignet.
Weiter sind positive Photoresiste, die aus alkalilöslichen
Novolakharzen und Naphthochinondiazid-Verbindungen bestehen,
bekannt. Dieses bekannte System hat jedoch eine starke
Absorption bei 300 nm oder weniger, und Strukturprofile werden
durch Nutzung einer kurzen Belichtungswellenlänge von 300 nm
oder weniger erheblich beeinträchtigt. Daher muß die Belichtung
für dieses System bei einer Wellenlänge von 300 nm oder mehr
ausgeführt werden.
Das Auflösungsvermögen hängt, wie in der folgenden Gleichung
gezeigt, von der Belichtungswellenlänge ab. Daher ist bei einer
Belichtung mit einer Wellenlänge von 300 nm oder mehr das
Auflösungsvermögen begrenzt und mit einer Lithographie auf dem
0,5-µm-Niveau unvereinbar.
(hierin ist k eine Konstante, λ die Belichtungswellenlänge und
N.A. der Linsendurchmesser.)
Die Röntgenlithographie, die Elektronenstrahllithographie und
ähnliche werden als mögliche Verfahren für Lithographien
angesehen, die eine höhere Auflösung erbringen können. Die
Röntgenlithographie hat jedoch bezüglich der Belichtungs
einrichtungen, der Maskenproduktion und der Resistmaterialien
zahlreiche Nachteile. Die Elektronenstrahllithographie hat
ebenfalls den Nachteil, daß sie bezüglich des Produktions
ausstoßes für Massenproduktion ungeeignet ist.
Es ist daher gegenwärtig sehr wünschenswert, einen Resist mit
hervorragenden Strukturprofilen zu entwickeln, der im Rahmen
einer Lithographie auf dem 0,5-µm-Niveau oder darunter
verwendet werden kann, wobei die Belichtung unter Nutzung einer
Lichtquelle im tiefen Ultraviolettbereich, wie etwa eines KrF-
Excimerlasers (248 nm), eines ArF-Excimerlasers (193 nm) und
eines F₂-Excimerlasers (157 nm) erfolgen kann, die höhere
Auflösungen ermöglichen.
In jüngster Zeit wurde über verschiedene chemisch verstärkte
Resiste als Positivresiste für einen KrF-Excimerlaser
berichtet. Ein aus einem Copolymeren von α,α-Dimethylbenzyl
methacrylat und α-Methylstyrol und einem Oniumsalz als
photochemischem Säurebildner bestehender Resist wird in
Polymers in Microlithography ACS Symposium, 412, S. 57-73
(1989) von Itoh et al. beschrieben.
Ein aus einer Verbindung wie Poly(styrol-N(4-t-Butoxycar
bonyloxyphenyl)maleimid) und einem Oniumsalz bestehender Resist
wird in SPIE, 1086, Seite 357 (1989) von W. Brunsvold et al.
beschrieben.
Ein aus Poly(t-Butoxycarbonyloxy-α-Methylstyrol) und 2,6-
Dinitrobenzylester als Säurebildner bestehender Resist wird in
SPIE 1086, Seite 2 (1989) von T. X. Neenann et al. beschrieben.
Diese chemisch verstärkten Resiste sind sehr hoch empfindliche
Resiste, die eine katalytische Reaktion einer Säure, die durch
eine Belichtung erzeugt wird, ausnutzen. Die Resiste benötigen
daher nur eine kleine Menge von Säuregeneratoren und die
optische Absorption der Resiste kann gesenkt werden, wenn Harze
mit niedriger Absorption verwendet werden.
Bei diesen herkömmlichen Resisten werden die Hydroxylgruppen
alkalilöslicher Harze wie Polyvinylphenol, die die Fähigkeit
aufweisen, sich in Alkaliverbindungen zu lösen, vorher durch
Auflösungsinhibitorgruppen geschützt. In belichteten Abschnit
ten des Resists wird die die Hydroxylgruppe schützende
Auflösungsinhibitorgruppe zersetzt und durch die Säure, die aus
dem photochemischen Säurebildner erzeugt wird, entfernt.
Damit wird das alkalilösliche Harz in Alkaliverbindungen
löslich, wodurch positive Muster gebildet werden.
Die beschriebenen herkömmlichen Resiste weisen jedoch nur eine
geringe Auflösungsinhibitorwirkung und eine geringe Löslichkeit
nach der Belichtung auf. Demnach ist der Unterschied in der
Löslichkeit zwischen dem belichteten Abschnitt und dem
unbelichteten Abschnitt gering, was zu dem Problem führt, daß
eine hinreichende Auflösung nicht erzielt werden kann.
Aus der DE 38 37 438 A1 ist ein strahlungsempfindliches
Gemisch bekannt, das aus einem in wäßrig-alkalischer Lösung
löslichen Bindemittel, einer bei Bestrahlung eine Säure bildenden
Verbindung und einem Malonsäureester als Auflösungsinhibitor
des Bindemittels besteht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine positiv photoempfindliche Zusammensetzung bereitzustellen,
die ausgezeichnete Strukturprofile ermöglicht, die unter
Nutzung von Strahlung im tiefen Ultraviolettbereich belichtet
werden kann, und mit der eine hohe Auflösung von 0,5 µm oder
darunter erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine positiv photoempfindliche
Zusammensetzung nach Anspruch 1.
Eine positive lichtempfindliche Zusammensetzung
enthält ein alkalilösliches Harz, das in einem
Alkalientwickler löslich ist, einen photochemischen Säurebild
ner und einen Auflösungsinhibitor.
Der photochemische Säurebildner (säurebildende Substanz) ist
eine Verbindung, die durch eine Belichtung eine Säure erzeugt.
Der Auflösungsinhibitor ist eine Verbindung zur Verzögerung der
Lösung des alkalilöslichen Harzes im Alkalientwickler, wenn
kein Licht eingestrahlt wird. Dieser Auflösungsinhibitor wird
durch Säureeinwirkung zersetzt und verliert, wenn er zersetzt
ist, die Eigenschaft der Auflösungsverzögerung bezüglich des
Entwicklers des alkalilöslichen Harzes.
Eine Hauptkomponente
des Auflösungsinhibitors ist eine vollständige oder teilweise
Esterverbindung mindestens eines Typs einer organischen
Säureverbindung der folgenden allgemeinen Formel [1] und einem
alkalilöslichen Polymer mit einer phenolischen Hydroxylgruppe
wobei X unter
ausgewählt wird und R¹-R³ einzeln aus der Gruppe Wasserstoff,
Alkylgruppen und Allylgruppen ausgewählt sind,
und eine vollständige oder teilweise Etherverbindung mindestens
eines Typs von Alkohol der folgenden allgemeinen Formel [2] und
einem alkalilöslichen Polymer mit einer phenolischen
Hydroxylgruppe:
worin R⁴ eine Alkylgruppe ist und R⁵ und R⁶ einzeln aus
Alkylgruppen und Allylgruppen ausgewählt werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Erläuterung von Ausführungsbei
spielen.
Bei dieser Ausführungsform sind R¹-R⁶ vorzugsweise Alkyl
gruppen und Allylgruppen mit 1-10 C-Atomen, günstiger mit
nicht mehr als 3-Atomen, und am günstigsten sind es Methyl
gruppen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als
alkalilösliches Polymer zur Bildung des Auflösungsinhibitors
mindestens eine aus der aus den folgenden Elementen (i-iii)
bestehenden Gruppe verwendet:
- (i) ein Polyvinylphenol-Derivat der folgenden allgemeinen Formel [3] worin n von 2-20 läuft und R⁷-R¹¹ einzeln aus der Gruppe Wasserstoff, Alkylgruppen, Allylgruppen, und einer Hydroxylgruppe ausgewählt sind, wobei mindestens einer der Reste R⁷-R¹¹ eine Hydroxylgruppe ist,
- (ii) ein Novolakharz, der ein Polykondensationsprodukt mindestens eines Typs von Phenolderivaten der folgenden allgemeinen Formel [4] und mindestens eines Typs von Ketonderivat oder Aldehydderivaten der folgenden allgemeinen Formel [5] ist: worin R¹²-R¹⁶ einzeln aus der aus Wasserstoff, Akylgruppen und Allylgruppen bestehenden Gruppe ausgewählt werden und
- (iii) ein Poly(N-(p-Hydroxyphenyl)Maleimid)-Derivat der folgenden allgemeinen Formel [6]:
Als alkalilösliches Harz wird vorzugsweise eines mit einer
phenolischen Hydroxylgruppe verwendet. Bei einer Schichtdicke
von 1 µm und einer beliebigen Belichtungswellenlänge von 150-
300 nm ist die Durchlässigkeit (Transmittanz) vorzugsweise 20%
oder mehr. Beispiele eines solchen Harzes sind Novolakharz,
Poly(N-(p-Hydroxyphenylmaleimid) und ähnliche. Polyvinylphenol
ist besonders günstig. Diese Harze können einzeln, als Mischung
oder als Copolymeres verwendet werden.
Der photochemische Säurebildner
ist vorzugsweise ein Säurebildner zur Erzeugung einer Säure
unter Belichtung mit Licht im Bereich 150-300 nm. Beispiele
eines solchen Säurebildners sind Oniumsalze oder Sulfon
säureester, wie in Polymeric Materials Sciene and Engineering,
Bd. 61, S. 63 (American Chemical Society) durch J.V. Crivello
beschrieben, und photoempfindlichen, organischen Halogenverbin
dungen o. ä., wie in der Japanischen Patentschrift 54-23574
beschrieben.
Was die Gewichtsanteile des alkalilöslichen Harzes angeht, so
ist ein Anteil des photochemischen Säurebildners und des Auf
lösungsinhibitors von 0,05-20 Gewichtsteilen des photochemi
schen Säurebildners günstig, wobei 0,1-10 Gewichtsteile
vorzuziehen sind, und 1-50 Gewichtsteile des Auflösungsinhi
bitors sind günstig, wobei 5-30 Gewichtsteile vorzuziehen
sind, jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile des alkalilöslichen
Harzes.
Die Zusammensetzung wird zum Gebrauch in einem
Lösungsmittel gelöst. Das Lösungsmittel unterliegt keinen be
sonderen Beschränkungen, solange die Bestandteile der Zusammen
setzung darin eine hinreichende Löslichkeit aufweisen und es
ausgezeichnete Filmbildungseigenschaften aufweist. Beispiele
für solche Lösungsmittel sind Lösungsmittel vom Cellosolve
(Ethylenglykolethylether)-Typ wie Methylglykol, Ethylglykol,
Methylglykolacetat und Ethylglykolacetat, Esterlösungsmittel
wie Butylacetat, Amylacetat, Methylacetat und Ethylacetat,
Keton-Lösungsmittel wie Methylisobutylketon, Cyclopentanon und
Cyclohexanon, hochgradig polare Lösungsmittel wie Dimethyl
formamid und N-Methylpyrrolidon oder alternativ gemischte Lö
sungen aus diesen, gemischte Lösungsmittel unter Hinzufügung
aromatischer Kohlenwasserstoffe o. ä.
Die Lösungsmittel werden vorzugsweise in einer Menge im Be
reich vom 1-20-fachen des Gesamtgewichtes der Festbestandtei
le verwendet. Entsprechend einem herkömmlichen Verfahren kann
die positive lichtempfindliche Zusammensetzung gemäß der Er
findung als Photoresist während der Schritte Bedecken, Belich
ten, Nachbelichtungs-Backen (im folgenden als PEB bezeichnet)
und Entwickeln verwendet werden.
Als Licht zur Belichtung wird Licht im tiefen Ultraviolettbe
reich, zum Beispiel Licht von 254 nm einer Niederdruck-Queck
silberlampe als Lichtquelle, oder Licht von 308 nm, 248 nm, 193 nm
oder 157 nm von Excimerlasern oder ähnlichem als Lichtquellen
verwendet. Das bei der Belichtung verwendete Licht muß kein
monochromatisches Licht sein, sondern kann eine breite Vertei
lung aufweisen.
Geeignete Bedingungen für das PEB stellen die Benutzung einer
Hot-Plate, von Temperaturen von 80-150° Grad Celsius und
einer Zeitspanne von etwa 1-10 Minuten dar. Anstelle der Hot-
Plate kann auch ein Konvektionsheizer verwendet werden. In
diesem Falle wird jedoch im Vergleich zur Nutzung einer Hot-
Plate allgemein eine längere Zeitspanne benötigt.
Als Entwickler kann zweckmäßig ein Alkalientwickler verwendet
werden. Beispiele dafür enthalten anorganische Alkaliverbin
dungen wie Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Natriumsilicat,
Natriummetasilicat und wäßrigen Ammoniak, primäre Amine, wie
Ethylamin und n-Propylamin, sekundäre Amine wie Diethylamin und
Di-n-Propylamin, tertiäre Amine wie Triethylamin und N,N-Diet
hylamin und quaternäre Ammoniumsalze wie Tetramethylammo
niumhydroxid, Tetraethylammoniumhydroxid und Trimethyl-Hydro
xyethylammoniumhydroxid. Zum Gebrauch können dem Entwickler,
wenn erforderlich, Alkohol, oberflächenaktive Substanzen o. ä.
zugesetzt werden.
Es ist günstig, die Photoresistlösung und den Entwickler beim
Gebrauch zu filtern, um Feststoffe auszuscheiden. Die positive
lichtempfindliche Zusammensetzung gemäß der Erfindung enthält
ein alkalilösliches Harz, einen photochemischen Säurebildner
und einen Auflösungsinhibitor. Die Hydroxylgruppe des alkali
löslichen Harzes ist nicht durch eine herkömmliche Auflösungs
inhibitorgruppe geschützt, sondern die Auflösung des alkali
löslichen Harzes wird durch einen gesonderten Auflösungsin
hibitor verzögert. Dieser Auflösungsinhibitor wird durch die
Wirkung einer Säure zersetzt und verliert seine auflösungsver
zögernde Eigenschaft für das alkalilösliche Harz bezüglich
eines Entwicklers. Daher wird mit der Erfindung ein großer
Unterschied in der Löslichkeit zwischen einem belichteten
Abschnitt und einem unbelichteten Abschnitt erreicht, was zu
einer höheren Auflösung führt.
Die positiv lichtempfindliche Verbindung nach der vorliegenden
Erfindung weist eine solche hohe Auflösung auf und ist daher
bei der Herstellung von sehr hoch integrierten Schaltungen
(VLSI-IC) anwendbar. Diese positive lichtempfindliche Zusam
mensetzung ist allgemein von Bedeutung für die Herstellung von
integrierten Halbleiterschaltungen und für die Maskenproduktion
und ebenso als Resist für den Offsetdruck wie für die Herstel
lung hoch integrierter Schaltungen.
Im folgenden werden Beispiele einer Musterbildung gezeigt, die
unter Nutzung von positiv lichtempfindlichen Zusammensetzungen
entsprechend der Erfindung ausgeführt werden.
Das in der folgenden Formel (I) angegebene Polyvinylphenol
(hergestellt durch Maruzen Oil Co., Ltd.; Mn = 2700, Mw =
5100),
photochemische Säurebildner, die in den folgenden Formeln (II)
und (III) angegeben sind
und Auflösungsinhibitoren (IV)-(IX) nach Tabelle 1 wurden in
Ethyllactat mit der in Tabelle 2 angegebenen Menge gelöst, um
Resistlösungen zu gewinnen.
Die Auflösungsinhibitoren (IV)-(IX) entsprechen der Formel
wobei R R₁, R₂ oder Wasserstoff ist und
ist; und
ist.
In Tabelle 1 sind die Veresterungsverhältnisse aus dem
folgenden Ausdruck abgeleitet:
Veresterungsverhältnis = (Zahl von R₁ und R₂)/(Zahl von R₁ und R₂ + Zahl der Wasserstoffatome).
Veresterungsverhältnis = (Zahl von R₁ und R₂)/(Zahl von R₁ und R₂ + Zahl der Wasserstoffatome).
Das Veretherungsverhältnis kann auf die gleiche Weise gewonnen
werden wie oben. Bei der Erfindung sind die Veresterungs- und
Veretherungsverhältnisse vorzugsweise im Bereich von 20-100%.
Die Resistlösungen wurden jeweils auf einen Silizium-Wafer
durch Drehschleudern (spin-coating) aufgebracht und dann für 60
Sekunden bei 80°C auf einer Hot-Plate vorgebacken, so daß eine
Resistschicht von 1 µm erhalten wurde. Diese Resistschicht wurde
mittels eines KrF-Excimer-Laser-Steppers (hergestellt von Nikon
Co., Ltd.) mit einem Linsendurchmesser N.A. = 0,37 und einer
Laser-Wellenlänge von 248 nm belichtet. Dann wurde die be
lichtete Resistschicht auf einer Hot-Plate bei 110°C für 90
Sekunden einem PEB ausgesetzt und mit dem Puddle-Verfahren für
30 Sekunden mit einer 2,38%-igen wäßrigen Tetramethyl
ammoniumhydroxidlösung entwickelt, so daß Resistmuster erhalten
wurden.
Die Empfindlichkeit, die Auflösung und die Querschnittsform von
0,4 µm-Linien- und Raummustern zu diesem Zeitpunkt sind in
Tabelle 2 gezeigt. Die Empfindlichkeit entspricht einer Belich
tungsenergie, bei der die im belichteten Abschnitt zurückge
bliebene Schicht 0 ist, und die Auflösung entspricht der
minimalen Strukturabmessung, die durch das Linien- und Raummu
ster aufgelöst werden kann.
Als Referenz-Zusammensetzung wurde unter ähnlichen Bedingungen
wie bei denen des Resists im oben beschriebenen Beispiel "PR-
1024" von MacDermid Inc., welches ein Resist vom Naphtochinon-
Diazid-Novolakharz-Typ ist, eingesetzt. Das Prüfungsergebnis
ist in Tabelle 2 gezeigt.
Bei diesem Beispiel wird eine Esterverbindung (X) des R₁ und
des im vorangehenden Beispiel gezeigten Novolakharzes als Auf
lösungsinhibitor verwendet. Das mittlere Molekulargewicht des
verwendeten Novolakharzes ist 600, und das mittlere Vereste
rungsverhältnis der Esterverbindung (X) ist 80%.
Diese Esterverbindung (X) wurde als Auflösungsinhibitor in
einer Resistlösung in der Kombination und den Mengen nach der
Tabelle 2 in einem ähnlichen Verfahren wie bei dem vorigen Bei
spiel verwendet, so daß eine Prüfung des Resistmusters ausge
führt wurde. Das Ergebnis der Prüfung ist in Tabelle 2 gezeigt.
Bei diesem Beispiel wurde ein Novolakharz (XI) als alkalilösli
ches Harz verwendet. Das zahlendurchschnittliche Molekularge
wicht (Mn) des verwendeten Novolakharzes ist 1200, und das
gewichtsdurchschnittliche Molekulargewicht (Mw) ist 7000. Das
Zusammensetzungsverhältnis dieses Novolakharzes ist
Metacresol:Paracresol = 6 : 4. Dieses Novolakharz wurde als
alkalilösliches Harz verwendet, und eine Resiststrukturierungs
lösung wurde nach den in Tabelle 2 angegebenen Zusammenset
zungen und Mengen präpariert und ein ähnliches Verfahren wie
bei den vorigen Beispielen angewendet. Danach wurden die
Resistmuster geprüft. Das Ergebnis der Prüfung ist in Tabelle 2
angegeben.
Wie aus den in Tabelle 2 gezeigten Ergebnissen deutlich wird,
liefern die positiv lichtempfindlichen Verbindungen entspre
chend der Erfindung Resistmaterialien mit höherer Auflösung und
ausgezeichneten Strukturprofilen, die zur Erreichung von Auflö
sungen auf dem 0,5 µm-Niveau und darunter geeignet sind.
Claims (12)
1. Positiv lichtempfindliche Zusammensetzung mit
einem alkalilöslichen Harz, das in einem alkalischen Entwick
ler löslich ist,
einem photochemischen Säurebildner, der im wesentlichen mindestens einen Bestandteil aufweist, der aus der Gruppe von Oniumsalzen, Sulfonsäureester und photoempfindlichen Halogenverbindungen ausgewählt ist, und
einem Auflösungsinhibitor, der die Auflösung des alkalilösli chen Harzes in einem alkalischen Entwickler verzögert,
wobei der Auflösungsinhibitor eine Verbindung aufweist, die nicht Teil des alkalilöslichen Harzes ist und durch eine aus dem photochemischen Säuregenerator gebildete Säure zersetzbar ist, und wobei die zersetzte Form des Auflösungsinhibitors die Auflösung des alkalilöslichen Harzes in einem alkalischen Ent wickler nicht verzögert,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auflösungsinhibitor mindestens eine Verbindung aus der aus einer vollständigen oder teilweisen Esterverbindung und einer vollständigen oder teilweisen Etherverbindung bestehenden Gruppe aufweist,
wobei die vollständige und teilweise Esterverbindung aus min destens einer organischen Säure der folgenden Formel (1) wobei X aus der aus bestehenden Gruppe ausgewählt ist und R¹-R³ einzeln aus der aus Wasserstoff, Alkylgruppen und Allylgruppen bestehenden Gruppe ausgewählt sind,
und einem alkalilöslichen Polymer mit einer phenolischen Hydroxylgruppe gebildet ist, und
die vollständige oder teilweise Etherverbindung aus mindestens einem Alkohol der folgenden Formel (2) wobei R⁴ eine Alkylgruppe ist und R⁵ und R⁶ einzeln aus Alkyl gruppen und Allylgruppen ausgewählt sind,
und einem alkalilöslichen Polymer mit einer phenolischen Hydroxylgruppe gebildet ist.
einem photochemischen Säurebildner, der im wesentlichen mindestens einen Bestandteil aufweist, der aus der Gruppe von Oniumsalzen, Sulfonsäureester und photoempfindlichen Halogenverbindungen ausgewählt ist, und
einem Auflösungsinhibitor, der die Auflösung des alkalilösli chen Harzes in einem alkalischen Entwickler verzögert,
wobei der Auflösungsinhibitor eine Verbindung aufweist, die nicht Teil des alkalilöslichen Harzes ist und durch eine aus dem photochemischen Säuregenerator gebildete Säure zersetzbar ist, und wobei die zersetzte Form des Auflösungsinhibitors die Auflösung des alkalilöslichen Harzes in einem alkalischen Ent wickler nicht verzögert,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auflösungsinhibitor mindestens eine Verbindung aus der aus einer vollständigen oder teilweisen Esterverbindung und einer vollständigen oder teilweisen Etherverbindung bestehenden Gruppe aufweist,
wobei die vollständige und teilweise Esterverbindung aus min destens einer organischen Säure der folgenden Formel (1) wobei X aus der aus bestehenden Gruppe ausgewählt ist und R¹-R³ einzeln aus der aus Wasserstoff, Alkylgruppen und Allylgruppen bestehenden Gruppe ausgewählt sind,
und einem alkalilöslichen Polymer mit einer phenolischen Hydroxylgruppe gebildet ist, und
die vollständige oder teilweise Etherverbindung aus mindestens einem Alkohol der folgenden Formel (2) wobei R⁴ eine Alkylgruppe ist und R⁵ und R⁶ einzeln aus Alkyl gruppen und Allylgruppen ausgewählt sind,
und einem alkalilöslichen Polymer mit einer phenolischen Hydroxylgruppe gebildet ist.
2. Positiv lichtempfindliche Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin
R¹-R⁶ Alkylgruppen und Allylgruppen mit 1-10 C-Atomen sind.
3. Positiv lichtempfindliche Zusammensetzung nach Anspruch 1
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß R¹-R⁶ Alkylgruppen mit
nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen sind.
4. Positiv lichtempfindliche Zusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß R¹-R⁶ Methyl
gruppen sind.
5. Positiv lichtempfindliche Zusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalilös
liche Polymer des Auflösungsinhibitors mindestens eine aus
der aus den folgenden Elementen (i-iii) bestehenden Gruppe
ausgewählte Spezies aufweist:
- (i) ein durch die folgende allgemeine Formel (3) angegebenes Polyvinylphenol-Derivat wobei n eine ganze Zahl von 2-20 ist, R⁷-R¹¹ einzeln aus der aus Wasserstoff, Alkylgruppen, Allylgruppen und eine Hydroxylgruppe ausgewählten Gruppe ausgewählt sind, wobei min destens einer von R⁷-R¹¹ eine Hydroxylgruppe ist,
- (ii) einem Novolakharz, das ein Polykondensationsprodukt min destens eines Typs eines Phenolderivates der folgenden allge meinen Formel (4) und mindestens eines Typs eines Ketonderi vates oder Aldehydderivates der folgenden allgemeinen Formel (5) ist, wobei R¹²-R¹⁶ einzeln aus der aus Wasserstoff, Alkylgruppen und Allylgruppen bestehenden Gruppe ausgewählt sind und
- (iii) einem Poly-N-(p-Hydroxyphenyl)Maleimid-Derivat der folgenden allgemeinen Formel (6)
6. Positiv lichtempfindliche Zusammensetzung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß R⁷-R¹⁶ Alkylgruppen und Allyl
gruppen mit 1-10 Kohlenstoffatomen sind.
7. Positiv lichtempfindliche Zusammensetzung nach einem der An
sprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalilösliche
Harz ein Harz mit einer phenolischen Hydroxylgruppe aufweist.
8. Positiv lichtempfindliche Zusammensetzung nach einem der An
sprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein 1 µm dicker Film
des alkalilöslichen Harzes eine Lichtdurchlässigkeit von minde
stens 20% bei einer beliebigen Belichtungswellenlänge im
Bereich von 150-300 nm hat.
9. Positiv lichtempfindliche Zusammensetzung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Harz mit der phenoli
schen Hydroxylgruppe aus der aus Novolakharz, Poly-N-(p-Hy
droxyphenyl)Maleimid und Polyvinylphenol bestehenden Gruppe
ausgewählt ist.
10. Positiv lichtempfindliche Zusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der photochemi
sche Säurebildner einen Säurebildner aufweist, der eine Säure
erzeugt, wenn er Licht im Bereich von 150-300 nm ausgesetzt
wird.
11. Positiv lichtempfindliche Zusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß auf 100
Gewichtsteile des alkalilöslichen Harzes 0,05-20 Gewichts
teile des photochemischen Säurebildners und 1-50 Gewichts
teile des Auflösungsinhibitors vorhanden sind.
12. Positiv lichtempfindliche Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß pro 100 Gewichtsteile des alkali
löslichen Harzes, 0,1-10 Gewichtsteile des photochemischen
Säurebildners und 5-30 Gewichtsteile des Auflösungsin
hibitors vorhanden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2274361A JPH04149445A (ja) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | ポジ型感光性組成物 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133770A1 DE4133770A1 (de) | 1992-04-16 |
DE4133770C2 true DE4133770C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=17540590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4133770A Expired - Fee Related DE4133770C2 (de) | 1990-10-12 | 1991-10-11 | Positiv photoempfindliche Zusammensetzung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH04149445A (de) |
KR (1) | KR950001723B1 (de) |
DE (1) | DE4133770C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2956387B2 (ja) * | 1992-05-25 | 1999-10-04 | 三菱電機株式会社 | レジスト被覆膜材料、その形成方法とそれを用いたパターン形成方法および半導体装置 |
EP1035441A1 (de) * | 1999-03-09 | 2000-09-13 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung von Mustern |
KR100419336B1 (ko) * | 2001-12-12 | 2004-02-21 | 도레이새한 주식회사 | 우수한 광택과 부드러운 촉감을 갖는 폴리에스테르이형단면사의 제조방법과 이를 이용하여 제편한 기모성경편직물 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0617991B2 (ja) * | 1983-06-22 | 1994-03-09 | 富士写真フイルム株式会社 | 光可溶化組成物 |
JPS60162249A (ja) * | 1984-02-01 | 1985-08-24 | Japan Synthetic Rubber Co Ltd | ポジ型レジスト組成物 |
DE3750275T3 (de) * | 1986-06-13 | 1998-10-01 | Microsi Inc | Lackzusammensetzung und -anwendung. |
JPS6336240A (ja) * | 1986-07-28 | 1988-02-16 | インターナシヨナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーシヨン | レジスト構造の作成方法 |
DE3751745T2 (de) * | 1986-10-23 | 1996-09-26 | Ibm | Hochempfindliche Resiste mit Selbstzersetzungstemperatur grösser als etwa 160 Grad Celsius |
MY103006A (en) * | 1987-03-30 | 1993-03-31 | Microsi Inc | Photoresist compositions |
DE3817009A1 (de) * | 1988-05-19 | 1989-11-30 | Basf Ag | Strahlungsempfindliches gemisch und verfahren zur herstellung von reliefmustern |
DE3817011A1 (de) * | 1988-05-19 | 1989-11-30 | Basf Ag | Strahlungsempfindliches gemisch und verfahren zur herstellung von reliefmustern |
DE3837438A1 (de) * | 1988-11-04 | 1990-05-10 | Basf Ag | Strahlungsempfindliches gemisch |
JP2568431B2 (ja) * | 1988-11-18 | 1997-01-08 | 日本ゼオン株式会社 | レジスト組成物 |
DE3930087A1 (de) * | 1989-09-09 | 1991-03-14 | Hoechst Ag | Positiv arbeitendes strahlungsempfindliches gemisch und daraus hergestelltes strahlungsempfindliches aufzeichnungsmaterial |
JP2632066B2 (ja) * | 1990-04-06 | 1997-07-16 | 富士写真フイルム株式会社 | ポジ画像の形成方法 |
JP2849666B2 (ja) * | 1990-08-01 | 1999-01-20 | 和光純薬工業株式会社 | 新規なレジスト材料 |
-
1990
- 1990-10-12 JP JP2274361A patent/JPH04149445A/ja active Pending
-
1991
- 1991-10-04 KR KR1019910017423A patent/KR950001723B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1991-10-11 DE DE4133770A patent/DE4133770C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4133770A1 (de) | 1992-04-16 |
KR920008536A (ko) | 1992-05-28 |
JPH04149445A (ja) | 1992-05-22 |
KR950001723B1 (ko) | 1995-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4111060B4 (de) | Positiv arbeitende lichtempfindliche Zusammensetzung | |
DE10120676B4 (de) | Verfahren zur Strukturierung einer Photolackschicht | |
DE69930832T2 (de) | Benutzung einer zusammensetzung für eine antireflexunterschicht | |
EP0291994A2 (de) | Photoresistgemisch und hiermit hergestelltes Photoresistmaterial enthaltend ein Polymer blockkierten Imidgruppen, sowie hierfür geeignetes Maleinsäureimidmonomer | |
EP0292821A2 (de) | Verfahren zur Bildumkehr von normalerweise positiv arbeitenden Photoresistmaterialien | |
DE112004000021T5 (de) | Positiv-Photoresist-Zusammensetzung vom chemisch verstärkten Typ und Methode zur Bildung eines Resistmusters | |
DE4222423C2 (de) | Lichtempfindliche Masse | |
DE4125042A1 (de) | Negativ arbeitendes strahlungsempfindliches gemisch und damit hergestelltes strahlungsempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
DE10120673A1 (de) | Verfahren zur Strukturierung einer Photolackschicht | |
DE69935938T2 (de) | Ein strahlungsempfindliches Material und Verfahren zur Herstellung von einem Muster damit | |
DE3935875A1 (de) | Strahlungsempfindliches gemisch und verfahren zur herstellung von reliefmustern | |
DE4133770C2 (de) | Positiv photoempfindliche Zusammensetzung | |
DE3927693C2 (de) | Entwicklerlösung für positiv wirkende strahlungsempfindliche Gemische | |
DE3827567A1 (de) | Waessrige entwicklerloesung fuer positiv arbeitende photoresists | |
EP0298393A2 (de) | Verfahren zur Herstellung negativer Bilder aus einem positiv arbeitenden Photoresist mit einem Gehalt an Curcumin und lichtemfindlichen Gemisch enthaltend Curcumin | |
US6284430B1 (en) | Positive-working chemical-amplification photoresist composition and method for forming a resist pattern using the same | |
DE102004059439A1 (de) | Methode zur Entfernung eines Resistmusters | |
DE3935876A1 (de) | Strahlungsempfindliches gemisch | |
KR101739591B1 (ko) | 포지티브 포토레지스트 조성물 | |
DE10120674A1 (de) | Verfahren zur Strukturierung einer Photolackschicht | |
DE10120675B4 (de) | Verfahren zur Strukturierung einer Photolackschicht | |
EP0708934B1 (de) | Strahlungsempfindliche lackzusammensetzung | |
JPH04230757A (ja) | ネガ型感光性組成物 | |
DE10355699A1 (de) | Photoresistpolymer und Photoresistzusammensetzung, die dieses enthält | |
DE3935451A1 (de) | Strahlungsempfindliches gemisch und verfahren zur herstellung von reliefmustern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |