DE4133723A1 - Drehfeldmotor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehfeldmotor nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, der insbesondere für den Einsatz in Kraftfahr
zeugen geeignet ist.
Ein derartiger Drehfeldmotor ist aus der P 40 25 173.3 bekannt.
Der bekannte Drehfeldmotor besteht in seinen wichtigsten Be
standteilen aus einem Rotor, der in einem Stator drehbar gela
gert ist. Dieser Rotor weist eine bestimmte Anzahl von Polen
auf, die aus auf der Mantelfläche des Rotors symmetrisch und
gleichmäßig angebrachten Permanentmagneten gebildet werden, so
daß bei einer magnetisch stabilen Lage eines Poles (Permanentma
gneten) die benachbarten beiden Pole (Permanentmagnete) sich in
einem magnetisch labilen Gleichgewicht befinden, wobei im Ideal
fall die stabile Lage diejenige ist, bei der der Permanentmagnet
in der Mitte eines Steges des Stators steht und die labile Lage
diejenige ist, bei der sich der gleiche Permanentmagnet in der
Mitte zwischen zwei Stegen, also in der Mitte der Nut befindet.
Der Stator weist ein Statorblechpaket mit einer Anzahl von Nuten
und Stegen auf, wobei das Verhältnis zwischen Nuten und Stegen
zur Anzahl der Pole des Rotors 3 : 2 beträgt. Jeder Wickelstrang
der Statorwicklung ist in mehreren Windungen um einen Steg in
zwei zu dem Steg benachbarten Nuten des Statorblechpakets ange
ordnet und besteht aus zwei Teilen, die radial übereinander auf
dem Steg angeordnet sind. Dabei sind die Wickelstränge aus Kup
ferflachdraht.
Bei einer Drehung des Rotors entsteht durch jeden einzelnen Per
manentmagneten auf der Mantelfläche des Rotors ein sogenanntes
Rastmoment (mR). Das Gesamt-Rastmoment (MR) ist die Summe aller
Einzel-Rastmomente.
Die Größe des Gesamt-Rastmoments (MR) ist unter anderem auch von
der Zahnung des Stators abhängig. Unter Zahnung versteht man die
Anzahl der Stege oder Nuten pro Längeneinheit bzw. deren Breite.
Je gröber die Zahnung, desto größer ist das zu überwindende
Rastmoment.
Drehfeldmotoren mit Einzelspulen aus Kupferflachdraht, wie sie
aus der oben genannten Druckschrift bekannt sind und insbeson
dere in Kraftfahrzeugen zur Anwendung kommen, weisen in der Re
gel eine verhältnismäßig grobe Zahnung auf und haben daher auch
ein relativ großes Rastmoment (MR).
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einfachen
Mitteln kostengünstig Maßnahmen zu ergreifen, die das Rastmoment
eines Drehfeldmotors reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im Anspruch 1 ge
kennzeichneten Drehfeldmotor gelöst. Danach sind die Permanent
magnete in nicht gleichmäßigen Abständen auf der Mantelfläche
des Rotors angeordnet, so daß sich die Rastmomente der einzelnen
Permanentmagnete weitgehend kompensieren.
Dabei erweist es sich in einem speziellen Ausführungsbeispiel
als besonders günstig, bei einem Drehfeldmotor mit einem Stator,
bestehend aus einer 11/2-Loch-Wicklung aus Kupferflachdraht
(Anzahl der Stege = 1,5·Anzahl der Permanentmagnete), die Per
manentmagnete in Gruppen von vier Magneten so anzuordnen, daß
sich die Rastmomente je zweier Gruppen in summa weitgehend
selbst kompensieren, da die Permanentmagnete ungleichmäßig, d. h.
nicht alle im gleichen Winkelabstand zueinander am Umfang des
Rotors verteilt sind.
Diese Aufteilung der Permanentmagnete kann in der Weise gesche
hen, daß die Permanentmagnete so angeordnet sind, daß bei zen
trischer Stellung eines bestimmten Permanentmagneten unter einem
Steg des Stators, ein zweiter Permanentmagnet sich zentrisch un
ter einer Nut befindet. Ein dritter Permanentmagnet steht dann
aus der zentrischen Steglage um einen Viertel-Stegwinkel im Ge
genuhrzeigersinn heraus. Ein vierter Permanentmagnet ist eben
falls aus der zentrischen Nutlage um einen Viertel-Stegwinkel
im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Unter einem Stegwinkel versteht
man den Winkel zwischen zwei benachbarten Stegen.
Bei einem speziellen Motor, der zwei Gruppen von je vier Perma
nentmagneten aufweist, sind diese Gruppen untereinander um einen
Achtel-Stegwinkel entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzei
gersinn gedreht.
Besonders vorteilhaft wirkt sich bei dieser Ausführungsform aus,
daß der Einsatz an Magnetmaterial gegenüber herkömmlichen Moto
ren nicht erhöht wird, da die gleiche Anzahl von Permanentmagne
ten bei gleicher Motorauslegung benötigt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprü
che beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle
Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen An
spruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Drehfeldmotor im Querschnitt,
bei dem die Statorwicklungen nicht eingezeichnet sind
und auf der Mantelfläche des Rotors die Permanentma
gnete eingezeichnet sind;
Fig. 2A-2F die Rastmomente als Funktion des Drehwinkels des
Rotors
A - der Einzelmagnete (a) und (b);
B - der Einzelmagnete (c) und (d);
C - die Summe der Einzelmagnete (a) und (b) mit (e) als Resultierende;
D - die Summe der Einzelmagnete (c) und (d) als Resul tierende (f);
E - die Summe der Einzelmagnete (a) bis (d) als Resul tierende (g) und die Resultierende (h) als Summe der Gruppe (6a-6d);
F - die Summe aller Magnete als Resultierende (i).
A - der Einzelmagnete (a) und (b);
B - der Einzelmagnete (c) und (d);
C - die Summe der Einzelmagnete (a) und (b) mit (e) als Resultierende;
D - die Summe der Einzelmagnete (c) und (d) als Resul tierende (f);
E - die Summe der Einzelmagnete (a) bis (d) als Resul tierende (g) und die Resultierende (h) als Summe der Gruppe (6a-6d);
F - die Summe aller Magnete als Resultierende (i).
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Drehfeldmotor im Querschnitt
gezeigt, jedoch nicht mit den dazugehörigen zweiteiligen Stator
wicklungen. Der Stator 1 besteht aus einem aus Dynamoblech la
mellierten Statorblechpaket. In diesem Statorblechpaket befinden
sich eine Anzahl von Stegen 2 mit dazwischen liegenden Nuten 3.
In der Statorblechpaket-Bohrung ist ein Rotor 4 drehbar gela
gert, auf dessen Mantelfläche Permanentmagnete (5, 6) in nicht
gleichmäßigen Abständen auf der Mantelfläche des Rotors 4 ange
ordnet sind. Das Verhältnis der Anzahl der Nuten 3 und Stege 2
des Stators 1 zur Anzahl der Pole, d. h. der Anzahl der Perma
nentmagnete (5, 6) auf der Mantelfläche des Rotors 4 beträgt
3 : 2.
Die oben erwähnte nicht gezeigte Statorwicklung ist in mehrere
Wickelstränge aufgeteilt. Die einzelnen Wickelstränge bestehen
aus Kupferflachdraht. Jeder Wickelstrang ist um einen der Stege
2 gewickelt, so daß seine Windungen in je einer Nut 3 liegen,
die dem Steg 2 benachbart ist. Die Stege 2 weisen senkrecht zur
Achse des Stators 1 einen rechteckigen Querschnitt auf.
Der Rotor 4 setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen.
Diese sind im wesentlichen der Grundkörper des Rotors 4 sowie
die auf dem Grundkörper angebrachten Permanentmagnete (5, 6).
Die Mantelfläche besteht aus einer Vielzahl von viereckigen ge
raden Flächen, auf die die Permanentmagnete aufgebracht werden.
Aus fertigungstechnischen Gründen sind diese viereckigen Flächen
7 eben ausgeführt, um darauf ebenfalls die mit ebener Grund
fläche versehenen Permanentmagnete (5, 6) aufzubringen. Wie der
Fig. 1 im einzelnen zu entnehmen ist, befinden sich die Perma
nentmagnete 5a und 6a in einer symmetrischen Stellung zu den
entsprechenden Stegen 2 des Stators. Ebenfalls symmetrisch zu
einander befinden sich die beiden Permanentmagnete 5b und 6b,
jedoch in einer Mittelstellung über der entsprechenden Nut 3.
Die Einzel-Permanentmagneten 5c und 5d sind gegenüber einer sym
metrischen Mittellage unter einem Steg 2 bzw. Nut 3 um ein Vier
tel-Stegwinkel im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Die Einzel-
Permanentmagnete 5a-5d bilden eine Gruppe.
Die folgende Gruppe der Einzelmagnete (6a-6d) ist analog zu der
ersten Gruppe (5a-5d) auf der Mantelfläche des Rotors 4
angebracht.
Wie oben bereits erwähnt, entstehen durch die Drehung des Rotors
4 im Uhrzeigersinn aufgrund der Permanentmagnete sogenannte
Rastmomente. Die Rastmomente einzelner Permanentmagnete und die
Summen der Einzelrastmomente werden in der Fig. 2 graphisch dar
gestellt. Auf der Abszisse ist der Drehwinkel aufgetragen und
auf der Ordinate sind die Rastmomente aufgetragen.
In der Fig. 2A sind die Rastmomente (mR) der Einzel-Permanentma
gnete 5a und 5b eingezeichnet. So erzeugt der Einzel-Permanent
magnet 5a beispielsweise zunächst ein linksdrehendes Moment, das
im ersten Quadranten des Koordinatensystems eingetragen ist. Bei
einem bestimmten Drehwinkel α des Rotors 4 wird ein Maximalwert
erreicht, der bei weiterer Drehung des Rotors 4 wieder abfällt.
Dieser Abfall ist nicht symmetrisch zum Anstieg dieses Kurven
zweiges. Bei weiterer Drehung des Rotors stellt sich der Einzel-
Permanentmagnet 5a in die Mitte der Nut 3 und es ergibt sich ein
labiles Gleichgewicht, so daß das Rastmoment gleich Null ist.
Bei weiterer Drehung steigt der Absolutwert des Rastmoments wie
der bis zu einem Maximum an, was jedoch jetzt rechtsdrehend ist
und im zweiten Quadranten des Koordinatensystems aufgetragen
ist. Dieser Kurvenzweig ist im wesentlichen symmetrisch zum ab
fallenden Kurvenzweig der Kurve a im ersten Quadranten. Bei wei
terer Drehung des Rotors 4 fällt das Rastmoment wieder auf Null
ab, d. h. der Einzel-Permanentmagnet 5a befindet sich wieder in
einer stabilen Lage.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß der Maximalwert des Rast
momentes sich nicht notwendigerweise genau in der Mitte zwischen
den drei momentfreien Winkelstellungen einstellen muß. In der
Regel ist die Steigung der Kurve in der stabilen und der labilen
Nullstellung verschieden. Es ergibt sich also eine Kurve wie sie
in Fig. 2A mit dem Buchstaben a dargestellt ist.
Wie in der Fig. 1 gezeigt wurde, liegen die Einzel-Permanentma
gnete 5a und 5b gerade in einer stabilen bzw. labilen Nullstel
lung. Dies ist der Ausgangspunkt, d. h. der Ursprung im gezeigten
Koordinatensystem für die Kurven a und b. In symmetrischer Auf
teilung der Permanentmagnete auf der Mantelfläche des Rotors 4
wären die Permanentmagnete 5c und 5d in gleicher Stellung bezüg
lich der Stege 2 bzw. der Nuten 3 des Stators 1. Bei Drehung des
Rotors 4 würden sich also analoge Kurven gemäß der Fig. 2C erge
ben, die das Summenmoment der Einzelmagnete 5a und 5b darstellt.
Erfindungsgemäß sind hier jedoch die Magnete 5c und 5d um ein
Viertel des Winkels zwischen zwei Stegen entgegen dem Uhrzeiger
sinn verdreht. Die Rastmomente mR der Einzel-Permanentmagnete 5c
und 5d sind in der Fig. 2B wiedergegeben. Aus der Summenbildung
der beiden Kurven c und d ergibt sich das Rastmoment, deren
Verlauf in Fig. 2D in der Kurve f gezeigt ist.
Wie leicht zu erkennen ist, verlaufen die Kurven e und f gegen
phasig, so daß sich auch hier wieder die Momente teilweise ge
genseitig aufheben. Es entsteht also ein resultierendes Moment
aller Magnete 5a-d, wie dies in der Fig. 2E mit der Kurve g ge
zeigt wird. Für den Fall, daß die Einzel-Permanentmagnete 6a-6d
um ein Achtel des Winkels zwischen zwei Stegen gegenüber den Ma
gneten 5a-5d montiert sind, so ergibt sich für die Einzel-Perma
nentmagnete 6a-6d die resultierende Kurve h. Für den gesamten
Motor, also für alle Einzel-Permanentmagnete ergibt sich nunmehr
als resultierendes Rastmoment (MR) die Kurve i, wie sie der Fig. 2F
zu entnehmen ist. Dabei wurde der Maßstab der Ordinate aller
Rastmomente in Fig. 2 beibehalten, d. h. nicht geändert.
Mit diesem Ergebnis ist klar ersichtlich, daß die erfindungsge
mäße Aufteilung der Einzel-Permanentmagnete in Gruppen und in
nicht gleichmäßigen symmetrischen Abständen zueinander auf der
Mantelfläche des Rotors 4 eine drastische Reduzierung des Ge
samt-Rastmoments MR zur Folge hat, was ein wesentlicher Vorteil
gegenüber herkömmlichen vergleichbaren Drehfeldmotoren dar
stellt.
Claims (13)
1. Drehfeldmotor mit
- - einem Stator (1), dessen Zahnung verhältnismäßig grob ist und Einzelspulen aus Kupferflachdraht aufweist;
- - einem Rotor (4), auf dessen Mantelfläche (7) Permanentma gnete (5, 6) angebracht sind,
- - einem Verhältnis von 3 : 2 zwischen den Nuten und den Polen des Stators,
dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete
(5, 6) in nicht gleichmäßigen Abständen auf der Mantelfläche
des Rotors (4) angeordnet sind, so daß sich die Rastmomente
der Einzel-Permanentmagnete weitgehend kompensieren.
2. Drehfeldmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Permanentmagnete (5, 6) jeweils in Gruppen
(5a, 5b, 5c, 5d; 6a, 6b, 6c, 6d) auf der Mantelfläche des
Rotors (4) angeordnet sind, wobei sich die Rastmomente in
nerhalb jeder Gruppe teilweise kompensieren.
3. Drehfeldmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Winkelabstände der Magnete innerhalb
einer Gruppe bei jeder der Gruppen identisch sind.
4. Drehfeldmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Gruppe aus vier Permanentmagneten
gebildet ist.
5. Drehfeldmotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Magnete folgender
maßen bei zentrischer Lage eines ersten Magneten (5a) unter
einem Steg (2) angeordnet sind:
- - ein zweiter Magnet zentrisch unter einer Nut steht,
- - ein dritter Magnet aus der zentrischen Steglage um einen Viertel-Stegwinkel im Uhrzeigersinn gedreht ist, und
- - ein vierter Magnet aus der zentrischen Steglage um einen Viertel-Stegwinkel im Gegenuhrzeigersinn gedreht ist.
6. Drehfeldmotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Gruppen untereinander
verschoben sind, so daß die Winkel zwischen den Mittelachsen
der Gruppen nicht gleich sind und die Rastmomente der Grup
pen sich gegenseitig weitgehend kompensieren.
7. Drehfeldmotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) zwei Grup
pen mit jeweils vier Permanentmagneten aufweist.
8. Drehfeldmotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Gruppen von
vier Magneten gegeneinander um einen Achtel-Stegwinkel ge
dreht sind.
9. Drehfeldmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Blechpaket des Stators (1) gerade, ohne
Schränkung ausgebildet ist.
10. Verfahren zur Reduzierung des Rastmomentes bei einem Dreh
feldmotor mit
- - einem Stator (1), dessen Zahnung verhältnismäßig grob ist und Einzelspulen aus Kupferflachdraht aufweist;
- - einem Rotor (4), auf dessen Mantelfläche (7) Permanentma gnete (5, 6) angebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete in
nicht gleichmäßigen Abständen auf der Mantelfläche des Ro
tors (4) angeordnet werden, so daß sich die Rastmomente der
einzelnen Permanentmagnete weitgehend kompensieren.
11. Verwendung des nach Anspruch 1 herzustellenden Drehfeldmo
tors in einem Kraftfahrzeug.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133723A DE4133723A1 (de) | 1991-10-11 | 1991-10-11 | Drehfeldmotor |
PCT/EP1992/002312 WO1993007672A1 (de) | 1991-10-11 | 1992-10-07 | Drehfeldmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4133723A DE4133723A1 (de) | 1991-10-11 | 1991-10-11 | Drehfeldmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133723A1 true DE4133723A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6442510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4133723A Withdrawn DE4133723A1 (de) | 1991-10-11 | 1991-10-11 | Drehfeldmotor |
Country Status (2)
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