DE4133643C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen des Fett- oder
Ölgehalts in stark wasserhaltigen Substanzen, insbesondere in Nah
rungsmitteln, mit Hilfe eines NMR-Puls-Spektrometers, nach dem
Oberbegriff des Abspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist beispielsweise bekannt aus dem Artikel
von H. Weisser in der Zeitschrift für Lebensmitteltechnologie 28
(1977) 3, Seiten 97-101.
Die Bestimmung des Fettgehalts mit einem niedrigauflösenden Kern
resonanz-Puls-Spektrometer mit einer magnetischen Feldstärke von
maximal etwa 1 Tesla und mittlerer Homogenität von etwa 10-5 über
das Probenvolumen und damit einer Protonenresonanzfrequenz unter
etwa 50 MHz, z. B. dem MINISPEC der Firma BRUKER, ist in
Produkten mit einem Wassergehalt von beispielsweise über 13%
wegen der Überlagerung von Wasser- und Fettsignal nicht möglich,
da bei höherem Wassergehalt der Beitrag des Wassers zum Gesamt
signal weit überproportional ansteigt. Die Bestimmung im unverän
derten Produkt mittels der Kernresonanz bleibt den hochauflösenden
Geräten vorbehalten, welche für diese Anwendung allein aber viel zu
teuer sind.
Für kleine Feuchtigkeitsanteile im Bereich einiger Prozent liefert
auch ein niedrigauflösendes Gerät hinreichend verläßliche Werte, da
der Beitrag des Wassersignals dann nach etwa 1 ms praktisch voll
ständig abgeklungen ist und es daher möglich ist nur den Fett- bzw.
Ölanteil zu messen. Durch Kombination zweier Messungen zu ver
schiedenen Zeitpunkten nach dem Anregungspuls wird es sogar
möglich, neben dem Fettgehalt auch den Feuchtigkeitsgehalt quan
titativ zu bestimmen (vgl. die Artikel von S. A. Jones in BRUKER
minispec application note 17 (1) 1983, P. J. Barker in BRUKER
minispec application note 32 (2) 1986 und P. N. Tiwari und W. Burk
in J. American Oil Chemist's Soc. 57, No. 3, Seiten 119-121 (1979).
Diese Methode versagt jedoch bei größeren Wasseranteilen, da diese
vergleichbare Spin-Spin-Relaxationszeiten T2 haben wie der
Fettanteil und sich damit die Signalanteile praktisch nicht mehr
trennen lassen.
Um dennoch auf einem niedrigauflösenden Gerät diese Bestimmung
durchzuführen, war es bisher nötig, das Wasser durch Vortrocknen
in einem Ofen, z. B. einem Trockenschrank, Vakuumofen,
Mikrowellenofen oder dergleichen, zu entfernen. Von Nachteil sind
hierbei der apparative Aufwand und die Dauer des Verfahrens.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der apparative und zeitliche
Aufwand verringert werden.
Diese Aufgabe wird
durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1
dadurch gelöst, daß das Wasser aus dem
Produkt mittels chemischer Trocknung zumindest teilweise entfernt
wird.
Durch die chemische Entfernung des Wassers und damit des
überlagerten Wassersignals kann das durch das Fett verursachte
Signal schnell, einfach und eindeutig gemessen werden. Es ist
hierbei unwesentlich, ob das Wasser vollständig entfernt wurde.
Wichtig ist nur, daß der Wassergehalt nach der chemischen
Trocknung unter einem vorgegebenen Wert liegt. Dieser
Schwellwert orientiert sich an dem Anteil von in der Substanz fester
gebundenen Wassers. Als brauchbarer Schwellwert hat sich
experimentell etwa 13% herausgestellt.
Ein bevorzugtes chemisches Trocknungsmittel soll möglichst gut
folgende Kriterien erfüllen:
- 1. Es soll ebenso wie sein Reaktionsprodukt im Meßbereich kein NMR-Signal ergeben.
- 2. Es soll ebenso wie sein Reaktionsprodukt ungiftig und umweltver träglich sein.
- 3. Es soll möglichst viel Wasser schnell binden.
- 4. Die freiwerdende Reaktionswärme darf zu keiner Gefährdung des Personals führen.
- 5. Es soll billig sein.
Eine Chemikalie, die diese Eigenschaften weitgehend hat, ist
Kalziumkarbid. Das Reaktionsprodukt ist das leicht brennbare
Azetylen, weswegen bei Verwendung von Kalziumkarbid unter dem
Abzug gearbeitet werden sollte. Dies ist auch deshalb geboten, weil
die Gefahr besteht, daß sich durch Verunreinigungen neben Azetylen
auch Phosphorwasserstoff bildet, der zumindest unangenehm riecht
und in höheren Konzentrationen auch giftig ist.
In einem besonders bevorzugten Verfahren wird als Trocknungsmit
tel Kalziumoxid (CaO), gebrannter Kalk, verwendet. Diese Substanz
erfüllt alle fünf geforderten Kriterien, ohne die Nachteile des Kalziumkarbids
aufzuweisen.
Die zugrundeliegende Reaktion mit Wasser läßt sich folgendermaßen
formulieren:
CaO + H₂O → Ca(OH)₂
Die bei dieser Reaktion freiwerdende Wärme ist nicht ausreichend,
um zu einer Gefährdung zu führen. Sie reicht aber aus, eine Probe
mittleren Wassergehalts von Zimmertemperatur aus deutlich zu er
wärmen, so daß im Bedarfsfall nur noch kurze Zeit temperiert wer
den muß, bis die für die Bestimmung notwendige Meßtemperatur er
reicht ist. Diese beträgt üblicherweise 40 Grad Celsius.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Beispiels näher erläu
tert werden.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen
Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Allein
stellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfin
dung zu verlassen.
Zunächst wird im allgemeinen das Spektrometer mit Hilfe von Sub
stanzen bekannten Fettgehalts kalibriert. Der zeitliche Ablauf und
ganz allgemein die Meßparameter sollten dabei weitgehend identisch
mit den späteren Messungen sein. Als vorteilhaft hat sich folgende
Vorgehensweise erwiesen. Ein Glasröhrchen von bspw. 30 mm
Höhe wird nicht ganz zur Hälfte mit der Eichprobe bekannten Fett
gehalts befüllt und die Einwaage notiert. Etwa die gleiche Masse
CaO-Pulver wird zugegeben, so daß das Röhrchen nicht ganz gefüllt
ist. Dieses Massenverhältnis hat sich für einen weiten Bereich von
Mayonnaiseproben mit Wassergehalten von 17% bis 65% als ange
bracht erwiesen. Die Menge von zugegebenem CaO muß sich an
dem maximal zu erwartenden Wassergehalt (z. B. 65%) orientieren
und sollte so bemessen sein, daß sich die entsprechende Wasser
menge vollständig mit dem CaO umsetzen kann. Ein Überschuß an
CaO ist an sich unschädlich, verschlechtert nur den Füllfaktor bei
der Messung. Allerdings muß der CaO-Anteil mindestens aus
reichen, um nach der Reaktion den Wassergehalt unter den Schwel
lenwert von z. B. 13% zu bringen.
Nach der Reaktion mit Wasser vergrößert sich das Gesamtvolumen
aufgrund der geringeren Dichte von Kalziumhydroxid, so daß die
Sollfüllhöhe von etwa 30 mm in etwa erreicht wird. Mit einem Spa
tel wird sorgfältig verrührt. Am Spatel noch anhaftendes Material
wird mit ein wenig Papier abgestreift. Das Papier soll trocken sein,
damit im Meßbereich kein zusätzliches Wassersignal erzeugt wird.
Das Papier wird auf die Probe im Probenröhrchen gedrückt und ver
bleibt im Röhrchen. Danach hat sich die Probe spürbar erwärmt und
wird in einem kurzen Temperierschritt nur noch auf die Meßtem
peratur gebracht. Dieser Temperierschritt kann jedoch auch entfal
len.
Das Protonen-NMR-Signal wird nun gemessen und in einer Tabelle
dem bekannten Fettgehalt zugeordnet. Dieses Eichverfahren wird mit
mehreren (i.a. mindestens drei) Eichsubstanzen durchgeführt. Dies
liefert einen im interessierenden Bereich zu interpolierenden Zu
sammenhang zwischen NMR-Signal, normiert auf die Masse der
Eichprobe, und Fettgehalt. Dieser Zusammenhang wird im Compu
ter des Spektrometers z B. in Tabellen- oder analytischer Form
abgespeichert. Es ist zu betonen, daß die Eichung, eine ausreichende
CaO-Menge vorausgesetzt, unabhängig ist vom Wassergehalt der
Eichproben, wie ja auch später die Messungen unabhängig vom
Wassergehalt der Meßproben sein sollen.
Eine Eichung kann, wenn sie einmal erstellt ist, über lange Zeit ver
wendet werden, solange sich am Meßverfahren, apparativ und an
den Randbedingungen nichts ändert. Selbstverständlich empfiehlt es
sich, die Eichung von Zeit zu Zeit zu überprüfen.
Bei der anschließenden Messung unbekannter Produkte wird genauso
verfahren. Das gemessene und auf die Probenmasse normierte
NMR-Signal wird jedoch mit der gespeicherten Eichtabelle bzw.
Eichkurve verglichen und daraus ein Fettgehalt ermittelt, der ange
zeigt wird.
Die Meßsequenz für die Kalibrierung und Messung ist i.a. eine Spin-
Echo-Sequenz, d. h. auf einen Anregungs-HF-Impuls (i.a. ein 90
Grad-Impuls) folgt nach einer Wartezeit im ms-Bereich, z. B. nach 3
ms, ein i.a. um 90 Grad phasenverschobener 180 Grad-Impuls, wo
rauf nach nochmals derselben Wartezeit von z. B. weiteren 3 ms ein
Spin-Echo detektiert werden kann. Es reicht dazu aus, zum vorbe
kannten Zeitpunkt des Auftreten des Spin-Echos einen Meßpunkt zu
nehmen. Details über die Pulssequenzen finden sich in Lehrbüchern
der Kernresonanz. Ein Spektrometer, an dem sich die Erfindung
durchführen läßt, ist im Katalog "minispec pc 100" (September
1990) der Firma Bruker Analytische Meßtechnik GmbH beschrie
ben. Zur Verbesserung des Signal/Rausch-Verhältnisses können
durch wiederholte 180 Grad-Impulse mehrere Echos erzeugt und ak
kumuliert werden oder es kann die Messung jeweils nach einer
Wartezeit, die groß ist gegen die maximale Spin-Gitter-Relaxations
zeit der Probe (einige Sekunden), wiederholt und akkumuliert wer
den. Die Spin-Echo-Methode ist deshalb auch besonders vorteilhaft,
weil zum Zeitpunkt des Echos, z. B. nach 6 ms, Signalanteile z. B. in
Lipidform fester gebundener Wassermoleküle mit entsprechend kur
zer Spin-Spin-Relaxationszeit T2 bereits abgeklungen sind. Offenbar
bleiben nach einem Trocknungsvorgang, der bis unter einen
Schwellenwert von z. B. 13% Wasseranteil führt, vorwiegend ge
bundene H2O-Moleküle übrig, so daß der Anteil des Wassersignals
am Spin-Echo-Signal überproportional auf einen vernachlässigbaren
Wert abgenommen hat. Dieser Befund wurde experimentell für eine
Vielzahl von Mayonnaisesorten bestätigt, er trifft aber auch für an
dere Festkörper-Flüssigkeitsmischungen zu (vgl. z. B. den obenge
nannten Artikel von H. Weisser).
Die Kalibrierung und die Messung erfordern pro Probe einen Zeit
aufwand von weniger als fünf Minuten, so daß es sich hier um eine
Schnellmethode handelt. Andere Schnellmethoden (z. B. die Foss-
Let-Methode; A. Montag in Deutsche Lebensmittelrundschauß Band
69, ab Seite 470, 1973: "Zur densitometrischen Fettbestimmung mit
dem Foss-Let-Gerät") erfordern mindestens 15 Minuten und benöti
gen darüberhinaus weitaus schädlichere Chemikalien.
Die Abbildungen sollen zeigen, wie sich der zeitliche Verlauf des
chemischen Trocknungsvorgangs in der Spin-Echo-Amplitude
niederschlägt (Fig. 1) und wie für eine Reihe von Eichsubstanzen die
Spin-Echo-Amplitude (im getrockneten Zustand) vom Fettgehalt ab
hängt (Fig. 2).
Im einzelnen zeigt Fig. 1 für eine typische Mayonnaise die Abhängig
keit der Spin-Echo-Amplitude von der Zeit nach dem Mischen mit
CaO. Es wurde eine Spin-Echo-Sequenz mit 90 Grad-Anregungsim
puls, einer Wartezeit von 3 ms und einem um 90 Grad phasenver
schobenen 180 Grad-Impuls verwendet, so daß das Spin-Echo 6 ms
nach dem 90-Grad-Impuls auftrat. Für jeden gezeigten Meßpunkt
wurde die Sequenz dreimal wiederholt und akkumuliert.
Zunächst nimmt die Amplitude schnell deutlich ab, d. h. es wird
Wasser entzogen und mit dem CaO zu Ca(OH)2 umgesetzt. Dieser
Anteil kann nun nicht mehr zum Signal beitragen. Es zeigt sich aber,
daß bereits nach einer Minute der Trocknungsvorgang soweit abge
schlossen ist, daß er sich nicht mehr in einer weiteren Abnahme des
Signal äußert, d. h. die Wasserkonzentration ist soweit abgesunken,
daß das Wasser, das sich möglicherweise noch nicht mit dem CaO
umgesetzt hat, in der Mayonnaise selbst so gebunden ist, daß es we
gen seiner kurzen T2-Zeit keinen nennenswerten Beitrag zum Spin-
Echo (nach 6 ms) mehr liefern kann.
Fig. 2 zeigt für drei Eich-Mayonnaisen mit den Fettgehalten 20%, 50%
und 80% die Amplitude des Spin-Echo-Signals normiert auf je
weils exakt ein Gramm Mayonnaise. Die drei Meßpunkte liegen sehr
gut auf einer Geraden, die jedoch nicht genau durch den Nullpunkt
geht. Im Bereich von 20% bis 80% kann demnach einfach linear
interpoliert werden. Andererseits ist offensichtlich, daß für kleinere
Konzentrationen die Eichmessung nicht einfach linear extrapoliert
werden kann. Man muß sich entweder auf den explizit erfaßten Be
reich beschränken oder die Eichung durch zusätzliche Stützwerte er
gänzen, um den nicht-linearen Bereich hinreichend genau zu be
schreiben.
Claims (9)
1. Verfahren zum Bestimmen des Fett- oder Ölgehalts in stark was
serhaltigen Substanzen mit einem NMR-Puls-Spektrometer
dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Messung im Spektrometer die Substanz durch Mischen
mit einem chemischen Trocknungsmittel getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
chemische Trocknung durch Mischen mit Kalziumkarbid erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
chemische Trocknung durch Mischen mit gebranntem Kalk,
CaO, erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß das NMR-Puls-Spektrometer niedrigauflö
send ist, d. h. eine Protonenresonanzfrequenz von maximal 50
MHz und eine Magnetfeldimhomogenität über das Meßvolumen
von mindestens 10-5 aufweist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem NMR-Puls-Spektrometer ein Proto
nen-Spin-Echo-Signal der Substanz gemessen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß vor der
Messung des Spin-Echo-Signals der Substanz das Protonen-Spin-
Echo-Signal mindestens einer, vorzugsweise mehr als zweier,
Eichsubstanz(en) mit bekanntem Fett- oder Ölgehalt gemessen
wird und der Fett- oder Ölgehalt der Substanz aus dem Vergleich
der Spin-Echo-Amplituden von Eich- und Substanzmessungen
ermittelt wird.
7. Verfahren zum Bestimmen des Fett- oder Ölgehalts in stark was
serhaltigen Substanzen nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Einwiegen einer Menge einer Eichsubstanz bekannten Fett- oder Ölgehalts;
- b) Mischen dieser Menge mit einer Menge eines chemischen Trocknungsmittels, insbesondere CaO-Pulver, die ausreicht, den Wassergehalt der Eichsubstanz unter einen vorgegebenen Schwellwert, insbesondere unter 13%, zu bringen;
- c) Durchführung einer Kernresonanzmessung, insbesondere einer Protonen-Spin-Echo-Messung, an dem durchreagierten Gemisch;
- d) Bestimmung der Kernresonanzsignalamplitude;
- e) Normierung dieser Amplitude auf die Masse der eingewogenen Eichsubstanz;
- f) Abspeichern des Wertes der normierten Amplitude;
- g) Wiederholen der Schritte a) bis f) für n Eichsubstanzen (n 0);
- h) Berechnen einer Eichtabelle oder Eichkurve aus den normierten Amplituden des Schrittes f), die den Zusammenhang zwischen Fett- oder Ölgehalt und normierter Amplitude des Kernresonanz signals liefert;
- i) Wiederholen der Schritte a) bis f), wobei die Eichsubstanz durch eine Meßsubstanz unbekannten Fett- oder Ölgehaltes ersetzt ist;
- j) Berechnen der Fett- bzw. Ölkonzentration der Meßsubstanz aus der gemessenen normierten Amplitude des Kernresonanzsignals und der Eichtabelle bzw. Eichkurve;
- k) Anzeigen oder Abspeichern der Fett- bzw. Ölkonzentration für die Meßsubstanz;
- l) Wiederholen der Schritte i) bis k) für m Meßsubstanzen (m 0).
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Substanz ein Nahrungsmittel ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Nahrungsmittel eine Mayonnaise ist.
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