DE4133439A1 - Verfahren zur kontinuierlichen messung der dynamischen wasserretention einer beschichtung auf einem vorbeilaufenden traeger und insbesondere auf einem blatt papier - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen messung der dynamischen wasserretention einer beschichtung auf einem vorbeilaufenden traeger und insbesondere auf einem blatt papier

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DE4133439A1 DE19914133439 DE4133439A DE4133439A1 DE 4133439 A1 DE4133439 A1 DE 4133439A1 DE 19914133439 DE19914133439 DE 19914133439 DE 4133439 A DE4133439 A DE 4133439A DE 4133439 A1 DE4133439 A1 DE 4133439A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur konti­ nuierlichen Messung der dynamischen Wasserretention einer Flüssigkeit, die das Element bildet, welches eine Beschichtung auf einem Träger beim Vorbeiziehen vermit­ telt. Insbesondere betrifft sie die Messung der physi­ kalischen Größe der sogenannten dynamischen Wasserre­ tention der auf einem Blatt Papier in Abflußrichtung abgelagerten Schicht, insbesondere nach dem Gautschen.
Üblicherweise benutzt man in der Herstellung von Papier einen Verfahrensschritt der oberflächlichen Beschich­ tung des Blattes Papier, um seine Eigenqualitäten zu verbessern. Diese Beschichtung wird in bekannter Weise durch die Ablagerung einer Verbindung zur Beschichtung bewirkt, die ebenfalls Beschichtung oder Gautschen genannt wird, auf dem sich in Bewegung befindlichen Blatt Papier. Dieses Gautschen besteht üblicherweise aus einer Phase der Vorbeschichtung und der Satinage oder des Abstreifens der Verbindung zur Beschichtung, um über die gesamte Maschinenbreite eine Schichtdicke auf dem Blatt Papier zu erhalten, die so konstant wie möglich ist. Diese Schritte der Vorbeschichtung und Satinage sind besonders schwierig und verlangen eine Festlegung der sie regelnden Parameter in einer höchst genauen Weise, wenn man ein Papier von hoher Qualität erhalten will.
Diesen Schritten folgt eine Trocknungsphase, die dazu dient, nach dem Gautschen das Wasser als Träger der Beschichtung zu eliminieren. Diese Trocknungsphase erweist sich als relativ schwierig, da eine Vielzahl von Parametern zu beachten sind, um ein Blatt Papier von guter Qualität zu erhalten. Insbesondere ist die Trocknungstemperatur des Systems sowie die Strecke, auf der das Blatt Papier im Ablauf der Trocknung unter­ worfen wird, mit anderen Worten seine Dauer, von grund­ sätzlicher Bedeutung, um ein Papier von hoher Qualität zu erhalten. Das Durchführen der Trocknung in der kontinuierlichen Fertigung hängt von dem Gewicht der Schicht, der Trockenphase und der benutzten Grundstoffe ab. Die Produktqualität nach der Trocknung könnte verbessert werden, wenn, bevor das Material ihr unter­ worfen wird, man warten könnte, bis daß die Gesamtheit des die Beschichtung enthaltenden Wassers durch die Kapillarität in den mehr oder weniger absorbierenden Träger gewandert ist. Wenn ein solches Resultat erhal­ ten werden könnte, wäre die feuchte Phase genug verfe­ stigt, um ein energisches Trocknen zu gestatten, wel­ ches nicht zu einer Wanderung der Bestandteile führen würde.
In der Praxis wird beim kontinuierlichen Herstellen die Trocknung ab dem Ausgang des Kopfstückes der Beschich­ tungseinheit durchgeführt. Man kann drei Phasen in dem Trocknungsprozeß unterscheiden: die Drainage, die Verfestigung und das Ausscheiden des residuellen Was­ sers. Jede dieser Phasen muß mit Präzision kontrolliert werden, um eine Wanderung der verschiedenen Bestand­ teile zu unterbinden.
Daraus erklärt sich, daß es von höchstem Interesse ist, diese Parameter mit hoher Präzision zu kennen, um die Trocknung zu beherrschen. Aber es ist festgestellt worden, daß sie im wesentlichen von der dynamischen Wasserretention des Systems Beschichtung/Träger ab­ hängt, mit anderen Worten, von der Kapazität eines Blattes Papier oder eines anderen Trägers mehr oder weniger schnell das Wasser zu absorbieren, nachdem es einer Phase des Gautschens oder der Beschichtung unter­ worfen worden ist. Von der Kenntnis dieser Größe hängt die Feststellung der Parameter zum Einstellen der Trocknungsphase und damit der endgültigen Qualität des erhaltenen Papiers ab. Außerdem hängt diese Größe ebenfalls ab von:
  • - der Anwendungsart von flüssiger Substanz während des Gautschens;
  • - und von der Menge der flüssigen Substanz, die während des Gautschens abgelagert wird.
Bis zu diesem Tag ist eine der am häufigsten verwen­ deten Methoden, um diese Größe zu bestimmen, das Ver­ fahren von S.D. Warren. Dieses statische Verfahren besteht darin, ein schwammiges Normal auf der Gaut­ schenverbindung, die man analysieren möchte, aufzustel­ len, auf dem man Kaliumpermanganat (KMnO4) in Kristall­ form anordnet. Man bestimmt dann die Zeitdauer, bis sich das Permanganat rot verfärbt. Diese Zeitdauer gestattet es, die statische Wasserretention zu ermit­ teln, die für die benutzten Komponenten charakteri­ stisch ist. Aber diese statische Methode gestattet es von ihrer Konzeption her nicht, diese Größe direkt auf dem Träger zu messen, der dazu vorgesehen ist, die Beschichtung aufzunehmen. Sie kann daher nicht an der Herstellungsstelle eingesetzt werden, während die Beschichtung des Papierträgers nach einer der verschie­ denen Beschichtungsverfahren mit einer der verschiede­ nen Arten der Beschichtung durchgeführt wird. Außerdem benutzt das statische Verfahren eine beträchtliche feuchte Schichtdicke, die ohne Zusammenhang mit den im industriellen Einsatz benutzten Schichten steht. Daher liefert sie nur vergleichbare relative Resultate zwi­ schen verschiedenen Beschichtungsformeln.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das es gestattet, kontinuierlich und am Herstellungsort den Wert der dynamischen Wasserretention einer aufge­ brachten Schicht auf einem Papierträger zu ermitteln.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, durch Analyse desselben Wertes das Gewicht der feuchten Schicht festzustellen, mit anderen Worten, die Gesamtmenge der feuchten Schicht pro Quadratmeter an beschichtendem Pa­ pier mit dem Ziel festzustellen, die Trocknungsbedin­ gungen sowie die Beschichtungsbedingungen zu optimie­ ren.
Dieses Verfahren zur kontinuierlichen Messung der dynamischen Retention einer Flüssigkeit in einem mit konstanter Geschwindigkeit ablaufenden Träger, und insbesondere in einem Blatt Papier nach der Ablagerung einer Beschichtungsschicht eines flüssigen Materials auf diesem Träger, ist dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
  • - Aussenden eines Wellenzuges mit bekanntem Fre­ quenzspektrum in irgendeiner Ebene in bezug auf die Richtung des Ablaufens des Trägers und unter einem anderen Einfallswinkel als der Normalen zu der Ebene, die durch den besagten Träger definiert wird, und in einem Abstand d zwischen 0 und 2 Metern von dem Be­ schichtungsbereich des Trägers,
  • - Auffangen, in dieser selben Ebene, der Signale des vom Träger reflektierten Wellenzuges,
  • - Ermitteln einer für die Menge der abgelagerten, feuchten Schicht repräsentativen Größe aus den aufge­ fangenen Signalen,
  • - Wiederholen jeder Messung in einem Abstand d′, der größer als der Abstand d der ersten Messung aber kleiner als ein Abstand ist, der zwischen 2 und 20 Metern von dem Beschichtungsbereich entfernt liegt, um den Wert derselben Größe zu ermitteln, um in zeitlicher Abhängigkeit dessen Veränderung unter Zugrundelegung einer konstanten Ablaufgeschwindigkeit des Trägers zu ermitteln, und
  • - Ableiten der mittleren Steigung aus dieser Verän­ derung, die für die Eindringgeschwindigkeit der Flüs­ sigkeit in den besagten Träger und damit für die ge­ suchte dynamische Retention der Flüssigkeit in dem Träger repräsentativ ist.
Mit anderen Worten besteht die Erfindung darin, an zwei verschiedenen Punkten des vorbeilaufenden beschichteten Trägers im Fabrikationsgang einen für die Menge der beschichtenden feuchten Schicht repräsentativen Wert zu ermitteln und einen Brillanzwert der feuchten Oberflä­ che festzustellen, um aus diesen Werten und in bekann­ ter Weise die dynamische Retention einer Flüssigkeit und insbesondere von Wasser zu ermitteln.
Unter "Brillanz-Index" oder "Brillanzwert" versteht man üblicherweise einen Wert, der für die Oberfläche der feuchten Schicht im Bezug auf den Wassergehalt und auf das insgesamt abgelagerte Gewicht auf dem Papierträger kennzeichnend ist. Die Brillanz der Oberflächen ist eine normalisierte Größe, die entsprechend vorgegebenen ebenfalls normalisierten Einfallswinkeln gemessen wird. Eine Brillanzreferenzfläche, wie poliertes Glas, be­ sitzt definitionsgemäß eine Brillanz von 100%.
Die Brillanz entspricht der gemessenen Energie in bezug auf den Raumwinkel eines reflektierten Strahls, z. B. von 75° in bezug auf die Normale auf den beschichteten Träger, von dem man diese bestimmte Größe bestimmen will, wobei dieser Raumwinkel durch den Schnitt mit der Ebene begrenzt wird, der einerseits die Erzeugende des besagten Raumwinkels und andererseits eine der Senk­ rechten auf dem Träger aufweist, die einen Konus mit plus oder minus 2,5° von der besagten Erzeugenden bildet. Diese Brillanz ist in bezug auf das Referenz- normal poliertes Glas definiert. Man erhält üblicher­ weise eine Gauß′sche Glockenkurve.
Man kann nun eine gewisse Anzahl von nicht normalisier­ ten Größen definieren, die mit der Brillanz korellie­ ren, die z. B. mit der Höhe der Glockenkurve, ihrer Breite bei halber Höhe usw. definiert sind.
Unter Brillanzwert versteht man irgendeine unter diesen gewählten Größen, die gemessen wird und auf das Refe­ renznormal poliertes Glas bezogen wird, für welches der Referenzwert 100% angenommen wird.
Üblicherweise ist der Abstand d der ersten Messung des Brillanzwertes ungefähr einen Meter von den Beschich­ tungsköpfe entfernt, wohingegen die zweite Messung in einem Abstand d′ von mindestens 2 Metern oder 2,5 Metern von diesen Beschichtungsköpfen durchgeführt wird. Denn wenn die erste Messung in einem kleineren Abstand als diesem Abstand d durchgeführt wird, ist das erhaltene Signal gesättigt, d. h. der erhaltene Brill­ anzwert entspricht einem Maximalwert, der von der sehr hohen Menge von noch in der Oberfläche enthaltenem Wasser bei diesem Abstand von den Beschichtungsköpfen herrührt. Wenn dagegen der Abstand d 20 Meter über­ schreitet, ist, falls keine an Wasser sehr reiche Be­ schichtung benutzt wird, fast die gesamte Menge des in der flüssigen Beschichtungsphase enthaltenen Wassers durch den Träger absorbiert, insbesondere durch das Blatt Papier, wodurch das Signal des Brillanzwertes klein wird und daher nicht mehr auswertbar ist. Wenn dagegen der Abstand d kleiner als 2 Meter wird und wenn die Ablaufgeschwindigkeit des Trägers hoch ist, verrin­ gert sich die Präzision der zweiten Messung der dynami­ schen Retention aufgrund der zu großen Nähe der beiden Messungen, wodurch sich eine eher zufallsabhängige Steigung ergibt.
Die Art, in der die Erfindung realisiert werden kann, und die aus ihr herrührenden Vorteile werden in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Meßprin­ zipes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Meßein­ richtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 3-7 graphische Darstellungen entsprechend be­ stimmter Meßbeispiele.
Gemäß der Erfindung werden die Messungen im sichtbaren oder infraroten Wellenlängenbereich durchgeführt. Dies ist unter Zuhilfenahme einer Einrichtung möglich, die von der Lipke GmbH vertrieben wird und die in der Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Eine Lumineszenzdiode 1 erhellt in gleichförmiger Weise einen Linearspalt 2 mit einer Wellenlänge, die dem sichtbaren Bereich oder dem Infrarot zugeordnet ist. Das Bild dieser Diode 1 wird im Unendlichen in üblicher Weise mit der Hilfe einer Sammellinse 3 abgebildet. Die parallelen Lichtstrahlen werden in Richtung des ablaufenden Blattes Papier 4 in einem Winkel von ungefähr 75° in bezug auf die Normale auf das Blatt eingestrahlt, üblicherweise mit Hilfe eines Planspiegels 5. Die mit einem Spiegel 6 aufgenom­ menen reflektierten Strahlen werden mit Hilfe einer Sammellinse 7 auf einer Photodiodenmatrix 8 abgebildet, die in dem betrachteten Wellenlängenabschnitt empfind­ lich ist und daher geeignet ist, das Lichtbündel zu analysieren und nach geeigneter Behandlung den Brillanzwert zu ergeben.
Diese selbe Messung wird mit Hilfe einer weiteren Einrichtung dieser Art in drei Meter Entfernung von den Beschichtungsköpfen durchgeführt, um einen anderen Wert derselben Größe, nämlich des Brillanzwertes, zu ermit­ teln. In dieser Weise erhält man eine für den Brillanz­ wert repräsentative Kurve in einem vorgewählten Maßstab in Abhängigkeit von der Wurzel aus der Zeit und unter Berücksichtigung der konstanten Ablaufgeschwindigkeit des Blattes. Man erhält einen Geradenabschnitt, dessen Steigung der mittleren Geschwindigkeit des Eindringens des Wassers der Beschichtungsschicht auf dem Blatt Papier für ein gegebenes Gewicht der Beschichtung und der Trockenmasse entspricht. Umso größer diese Steigung ist, umso mehr neigt das Papier dazu, das Wasser, welches in dem Beschichtungsmaterial enthalten ist, zu absorbieren und umso schwächer ist die dynamische Was­ serretention. In Korellation dazu ergibt sich, daß, umso schwächer die Steigung ist und umso länger es braucht, bis die Gesamtheit des Wassers von dem Träger absorbiert ist, desto größer ist die dynamische Wasser­ retention. Die dynamische Wasserretention ist invers proportional zur Steigung der betrachteten Kurven.
Dieser Wert geht beim Regeln des Trocknungsbereichs ein, insbesondere bei den Parametern wie der Temperatur und der Dauer der Trocknung. Außerdem gestattet es das Wissen um diesen Wert, auf die Zusammensetzung der Beschichtungsschicht sowie der Regelung der Beschich­ tungsköpfe einzuwirken. Entsprechend den Regelungen, den benutzten Ausgangsmaterialien oder nach den benutz­ ten Beschichtungsverfahren ergibt sich, daß, umso mehr die feuchte Schicht an der Oberfläche ist, desto größer ist das erhaltene Signal. Auf einem nicht absorbieren­ den Träger ist die Sättigung mit einem Gewicht der feuchten Schicht von nur 5 g/qm leicht erreicht. Dage­ gen ist auf einem absorbierenden Träger ein Gewicht der feuchten Schicht von 30 bis 40 g/qm notwendig, um das Signal zu sättigen. Nach dem Druck in den Beschich­ tungsköpfen wird daher die Beschichtung mehr oder weniger auf die Oberfläche aufgetragen, womit sich die Möglichkeit ergibt, der feuchten stirnseitigen Grenze der Oberfläche am Ausgang der Beschichtungsköpfe zu folgen.
In der Fig. 2 ist das Prinzipschema des Verfahrens gemäß der Erfindung beschrieben. Beim Ausgang aus dem Beschichtungsbereich 9, an dem die Beschichtung des Trägers 4 durchgeführt wird, wird eine erste Messung mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Einrichtung durchgeführt. Eine zweite Messung wird mit Hilfe einer analog aufgebauten Vorrichtung in ungefähr 3 Meter Ent­ fernung von dem Beschichtungsbereich durchgeführt. Ein oder mehrere Trockenbecken 10 können zwischen den beiden Meßvorrichtungen eingefügt werden, um die Kine­ tik des Trocknens mit und ohne thermischen Fluß zu ver­ folgen.
Die so erhaltenen Werte gestatten es, den Anteil des Gewichts der feuchten Schicht zu erhöhen, nämlich die Gesamtmenge des abgelagerten Materials pro Flächenein­ heit des ablaufenden Papiers. Denn, wenn wie oben bereits beschrieben, ist der Brillanzwert eine Funktion der Materialmenge, die auf die Oberfläche des ablaufen­ den Blatt Papiers aufgetragen ist. Umso großer dieser Brillanzindexwert ist, desto größer ist die Menge des auf dem ablaufenden Blatt aufgebrachten Materials. Daher kann man den Wert des Brillanzwertes und die Menge des abgelagerten Materials, also das Gewicht der feuchten Schicht, korellieren. Man erhält aber beim Hinausgehen über einen gewissen Wert hinaus, daß das erhaltene Signal in Sättigung geht. In dem Fall, in dem nur ein Wasserfilm auf der nicht absorbierenden Ober­ fläche abgelagert wird, ist die Sättigung des Signals bei einem Wert von 5 Gramm je Quadratmeter erreicht. Daher ist es möglich, die Beschichtungsbedingungen zu optimieren, um einen möglichst hohen Brillanzwert zu erhalten.
Die nun folgenden Beispiele erläutern das Verfahren gemäß der Erfindung.
Es wird ein Trägerblatt verwendet, welches aus appre­ tiertem maschinenglatten Holz stammt, mit einem Gewicht von 50 g/m2, dessen Beschichtung auf der Filzseite aufgetragen wird. Dabei wird einerseits das Mittel eines Rollenapplikators voller Maschinenbreite und mit einer Einrichtung von Beschichtungsköpfen oder anderer­ seits ein System eingesetzt, das in der Papierindustrie üblicherweise mit der englischen Bezeichnung "Short Dwell Time Applicator" (SDTA), im folgenden kurz Short Dwell genannt, bezeichnet ist, und mit den gleichen Be­ schichtungsköpfen versehen ist. Welches auch die ver­ wendete Beschichtungsvorrichtung ist, die Menge an abgelagerter Trockensubstanz liegt in der Größenordnung von 10 g/m2 für die Beispiele 1 bis 3 und ist im Bei­ spiel 4 veränderlich.
Beispiel 1
Die Zusammensetzung der Beschichtungsmasse besteht aus einem Gemisch aus 100 Gewichtsteilen KAOLIN, das unter dem Warenzeichen SPS von E.C.C.I. vertrieben wird, und aus 12 Gewichtsteilen künstlichem Gummi, welches auf dem Markt unter dem Warenzeichen LATEX SB023 (Rhône- Poulenc) erhältlich ist.
Unter Bezugnahme auf die in der Fig. 3 dargestellten Kurven, die für die Veränderung des Brillanzwertes in Abhängigkeit von der Wurzel aus der Zeit kennzeichnend sind und einem Prozentanteil von 60% Trockensubstanz in der Beschichtungsmasse entsprechen, erhält man Werte für das Eindringverhalten von Wasser direkt aus den Steigungen 42 für ein Vorbeschichten durch Rolle und von 14 für eine Beschichtung mit dem Short Dwell Ver­ fahren, aus dem sich jeweils eine dynamische Wasserre­ tention von:
ergibt.
Man stellt weiter fest, daß die feuchte Schicht sich bei einer Beschichtung durch eine Rolle eher in der Oberfläche befindet, wenn man das höhere Signal des ersten Detektors betrachtet.
Beispiel 2
Es wird als Beschichtungsmasse von einem Gemisch aus 100 Gewichtsanteilen KAOLIN, aus 6 Gewichtsanteilen LATEX SB023 und aus 6 Gewichtsanteilen Stärke ausgegan­ gen.
Die nun erhaltenen Kurven sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Man ermittelt Eindringungswerte für das Wasser aus den Steigungen und man erhält hieraus für die Fälle eines Prozentanteils an Trockensubstanz von 60% und von 56% 31 und 11 für die Verfahren der Beschichtung durch Vorbeschichtung durch Rolle und 33 und einen Wert von fast 0 für das Short Dwell Verfah­ ren, aus denen sich jeweils eine dynamische Wasserre­ tention von 3,2, 9,1 und 3 ergibt.
Man erhält daher eine dynamische Wasserretention, die für einen Anteil an Trockensubstanz von 56% im Ver­ hältnis zu den 60% von derselben Trockensubstanz sehr hoch ist.
Beispiel 3
Das Gemisch der Beschichtungsmasse ist ein Gemisch aus 100 Gewichtsanteilen Kalziumkarbonat, welches zermahlen und unter dem Warenzeichen CARBITAL 90 (ECCI) verkauft wird, und aus 10 Gewichtsanteilen LATEX SB023.
Man erhält nun für einen Prozentanteil von 60% Troc­ kensubstanz in der Beschichtungsmasse die in der Fig. 6 dargestellte Kurve, die dann den gesuchten Wasserein­ dringungsindex ergibt. Man erhält einen Wert von 22 für eine Beschichtung durch die Vorbeschichtung mit Rolle und einen Wert von 47 durch das Short Dwell Verfahren, aus denen sich jeweils dynamische Wasserre­ tentionswerte von 4,5 und 2,1 ergeben.
Diese verschiedenen Messungen gestatten es außerdem, zu zeigen, daß umso höher der Anteil von Trockensubstanz im Beschichtungsbad oder in der Beschichtungsmasse ist, desto kleiner ist der gemessene Brillanzwert, woraus sich die Rolle des Wassers in der Messung dieses Index bestätigt. In Korellation dazu ergibt sich, daß umso größer dieser Prozentanteil ist, und umso größer der Eindringungsindex des Wassers für einen gegebenen Träger ansteigt, desto kleiner ist die sich ergebende dynamische Wasserretention.
Beispiel 4
Das Gemisch der Beschichtungsmasse ist ein Gemisch aus 100 Gewichtsanteilen KAOLIN (SPS) und aus 12 Gewichts­ anteilen LATEX SB023.
Man erhält für einen Anteil von 60% Trockensubstanz in der Beschichtungsmasse die in der Fig. 7 dargestellten Kurven, aus denen sich der gesuchte Wassereindringungs­ index ergibt. Man erhält einen Wert von 42 für 10 g/m2 Trockensubstanz. Man erhält denselben Wert für 14 g/m2 Trockensubstanz (sich daraus ergebende dynamische Wasserretention: 2,4).
Die verschiedenen Messungen gestatten es daher, zu zeigen, daß umso größer das Gewicht der Trockenmasse ist, desto größer ist der Brillanzwert, wobei die dynamische Wasserretention gleich bleibt.
Man stellt fest, daß man mit dem Verfahren gemäß der Erfindung andauernd und kontinuierlich die dynamische Wasserretention eines Beschichtung/Trägersystems er­ mitteln kann. Dies gestattet es, die verschiedenen Parameter sowohl der Beschichtung als auch der Trock­ nung zu modulieren, was man bis jetzt nicht konnte. Es genügt z. B., die Meßvorrichtung mit einer Verarbei­ tungseinheit, z. B. aus einem Tischcomputer mit einem Rechenprogramm, zu verbinden, welches sofort die ge­ suchten Werte und insbesondere die Steigung der Kurven, die sich aus den Messungen ergeben, ermitteln kann. Diese Art von Programm ist weit verbreitet, so daß es nicht notwendig ist, dessen Inhalt hier weiter im Detail zu beschreiben.

Claims (6)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Messen der Reten­ tion einer Flüssigkeit in einem mit konstanter Ge­ schwindigkeit ablaufenden Träger (4), und insbesondere in einem Blatt Papier nach der Ablagerung (9) einer Beschichtungsschicht eines flüssigen Materials auf diesem Träger, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es die folgenden Verfahrensschrit­ te aufweist:
  • - Aussenden eines Wellenzuges (1, 2, 3) mit bekann­ tem Frequenzspektrum in irgendeiner Ebene in bezug auf die Richtung des Ablaufens des Trägers (4) und unter einem anderen Einfallswinkel als der Normalen zu der Ebene, die durch den besagten Träger definiert wird, und in einem Abstand d zwischen 0 und 2 Metern von dem Beschichtungsbereich (9) des Trägers,
  • - Auffangen (7, 8), in dieser selben Ebene, der Signale des vom Träger (4) reflektierten Wellenzuges,
  • - Ermitteln einer für die Menge der abgelagerten, feuchten Schicht repräsentativen Größe aus den aufge­ fangenen Signalen,
  • - Wiederholen jeder Messung in einem Abstand d′ der größer als der Abstand d der ersten Messung aber kleiner als ein Abstand ist, der zwischen 2 und 20 Metern von dem Beschichtungsbereich entfernt liegt, um den Wert derselben Größe zu ermitteln, um in zeitlicher Abhängigkeit dessen Veränderung unter Zugrundelegung einer konstanten Ablaufgeschwindigkeit des Trägers zu ermitteln, und
  • - Ableiten der mittleren Steigung aus dieser Verän­ derung, die für die Eindringgeschwindigkeit der Flüs­ sigkeit in den besagten Träger und damit für die ge­ suchte dynamische Retention der Flüssigkeit in dem Träger repräsentativ ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Frequenz des Wellenzuges im sichtbaren und im infraroten Wellenlängenbereich liegt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die gemessene Größe ein Brillanzwert des beschichteten Trägers beim Trocknen ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ausstrahlen der zwei Wellenzüge in einer Ebene geschieht, die sich recht­ winklig zur Ablaufrichtung des Trägers und rechtwinklig zum Träger selbst erstreckt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand d′ der den Be­ schichtungsort des Trägers von der ersten Messung trennt, 1 Meter beträgt und daß der Abstand d′, der den Abstand des Beschichtungsortes des Trägers von der zweiten Messung trennt, 3 Meter beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Berechnun­ gen, die bei der Bestimmung der gesuchten dynamischen Retention der Flüssigkeit durchgeführt werden, durch einen Tischcomputer realisiert werden, der durch ein geeignetes Rechenprogramm gesteuert wird.
DE19914133439 1990-10-11 1991-10-09 Verfahren zur kontinuierlichen messung der dynamischen wasserretention einer beschichtung auf einem vorbeilaufenden traeger und insbesondere auf einem blatt papier Withdrawn DE4133439A1 (de)

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