DE3102198A1 - Verfahren und vorrichtung zur inspektion eines bewegten bandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur inspektion eines bewegten bandes

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Description

1A-3484
1197.006
INTEC COIiPORATION
Trumbull, Conn., USA
Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion einen
bewegten Bandes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Inspektion eines bewegten Bandes mit Hilfe einer ß-Strahlenquelle und insbesondere zur Regelung der Produk-r tion des bewegten Bandes, z.B. einer Papierbahn. Insbesondere betrifft die Erfindung die Verbesserung eines solchen Symstems durch Kombination mit einem Strahlungsinspektionssystem, welches kontinuierlich das gesamte Band überwacht und das dabei erzeugte Signal mit dem Signal der ß-Strahlenprüfeinheit vergleicht und das Vergleichssignal zur Steuerung der Bildung des Materialvlieses verwendet.
Bei Papierherstellungsverfahren wird das Ausgangsmaterial, d.h. eine Aufschlämmung der Fasern in Wasser, auf einem Drahtsieb in Form eines Zylinders oder eines flachen Tisches ausgebreitet. Das Drahtsieb bildet eine Unterlage und erlaubt ein Abfließen des Wassers. Der Stoff wird in dem Drahtsieb durch eine Stoffauflaufeinrichtung zugeführt. Diese formt den Strom des Stoffes in einen flachen, dünnen Strom um, welcher über die Breite der Maschine eine
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gleichförmige Strömungsgeschwindigkeit aufweist. Das so auf dem Drahtsieb hergestellte Vlies gelangt durch eine Presse, in der weiteres Wasser entfernt wird,und anschließend in einen Trockner, in dem der Rest der Feuchtigkeit entfernt wird.
Dieses Papierherstellungsverfahren wird mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung oder mit anderen Maschinen durchgeführt, und zwar in riesigen Papiererzeugungsanlagen, welche kontinuierlich arbeiten und große Papiermengen herstellen. Bei der Papierherateilung mit solchen Maschinen wird die Produktion vollständig von Computern überwacht. Dennoch ist die Papierherstellung in weiten Bereichen empirischer Natur. Es besteht daher noch ein erhebliches Bedürfnis nach verbesserten Verfahren zur Steuerung der Gleichförmigkeit und der Produktqualität des auf einer Papiermaschine hergestellten Papiers.
Einer der Parameter, welcher bei der Qualitätskontrolle herangezogen wird, ist das Basisgewicht des erhaltenen Papierproduktes. Eine Methode zur Bestimmung des Basisgewichts besteht in der Verwendung einer ß-Strahlenprüfeinheit mit einem Meßkopf, welcher an einer Schiene aufgehängt ist und welcher derart positioniert ist, daß das kontinuierliche Papierband durch den Spalt der ß-Strahlenprüfeinheit läuft. Die ß-3trahlenprüfeinheit umfaßt eine ß-Strahlenquelle, welche eine Strahlung durch das Band schickt, und zwar zu einem Detektor, welcher eine Ionisationskammer zur Erfassung der durch das Papierband fallenden ß-Strahlen umfaßt. Wenn das Gewicht des Papierproduktes steigt, so gelangen weniger ß-Strahlen zum Detektor, und wenn dan Gewicht sinkt, so gelangen mehr ß-Strahlen zum Detektor. Die Detektorsignale werden automatisch mit einem Referenzsignal verglichen, welches entsprechend dem gewünschten Papiergewicht voreingestellt wird. Die Differenz zwischen den bei-
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den Signalen wird ermittelt und die Abweichungen über und unter dem gewünschten Gewicht zeigen an, ob das Papier zu schwer oder zu leicht ist. Nun kann eine automatische Korrektur durchgeführt werden, indem man das Ausgangssignal mit einer Steuereinheit koppelt, welche auf ein Stoffventil einwirkt oder auf Auslaßpositioniereinrichtungen oder auf Konsistenzregulatoren des S to ff auf lauf sy stems. Hierdurch wird die Verteilung der Stoff-Wasser-Suspension über das Drahtsieb gesteuert.
Eine der Schwierigkeiten dieses herkömmlichen Verfahrens besteht darin, daß das ß-Strahlenprüfsystern nur eine begrenzte Prüffläche auf dem kontinuierlichen Papierband mißt und daher ist das erhaltene Vergleichsergebnis nur für diesen besonderen Papierbereich gültig. Daher wird bei einigen der Papierherstellungsverfahren ein Tast-ß-Strahlenprüfsystem verwendet. Dieses Prüfsystem hat jedoch den Nachteil, daß die Prüfeinheit sich nur langsam bewegt und nicht die gesamte Breite des kontinuierlichen Bandes erfaßt. Selbst wenn man mit der Prüfeinheit die gesamte Fläche des Bandes abtasten könnte, so ist doch die Ansprechzeit der Ionisationskammer des Strahlungsdetektors so langsam, daß Änderungen des Grundgewichts über die Papierbreite sowie über die Papierlänge nicht gemessen werden können. Darüberhlnaus ist die minimale Größe eines Tastflecks, welcher mit einem ß-Strahlenprüfsystem erzielbar ist, relativ groß. Sie liegt in der Größenordnung von 3,2 mm. Andererseits sind bei rein optischen Tastsystemen Tastbereiche in der Größenordnung von 0,25 mm und darunter praktisch erreichbar. Derartige optische Tastsysteme eignen sich sowohl zur Messung der Formierung als auch zur Messung des Grundgewichts. Die Formierung betrifft die Faserstruktur und stellt in direkter Beziehung zur Bedruckbarkeit des Papiers sowie zu seiner Beschichtbarkeit, seiner Reißfestigkeit und seiner visuellen Erscheinungsform.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren zur genauen Bestimmung und Steuerung des Grundgewichts von kontinuierlich* in Bandform hergestellten Erzeugnissen zu schaffen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Steuerung der Produktion eines nichtgewebten Produktes oder einen Vliesproduktes geschaffen, wobei eine ß-Strahlenprtifeinheit mit einer Strahlungsinspektionseinheit kombiniert wird. Dabei sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen ein kontinuierliches Band des Materials gebildet werden kann. Die ß-Strahlenquelle dient zur Messung des Grundgewichts des kontinuierlichen Bandes und zur Erzeugung eines ersten Signals, welches auf dem Grundgewicht des Bandes beruht. Das erste Signal der ß-Strahlenquelle wird mit einem vorbestimmten Referenzsignal verglichen, welches dem gewünechten Gewicht entspricht und zuvor eingestellt wird. Dabei wird ein Differenzsignal erhalten. Nach der Inspektion mit der ß-Strahlenprüfeinheit wird das Band einer Inspektion mit einem Strahlungsinspektionssystem unterzogen. Dabei wird eine Strahlungsquelle quer über das Band angewandt und die vom Band austretende Strahlung wird erfaßt. Dabei erhält man ein zweites Signal, welches ebenfalls auf den Charakterstika des Papierbandes beruht. Das Differenzsignal der ß-3trahlenprüfeinheit und das zweite Signal des Strahleninspektionssystems werden verglichen, und dabei wird ein Steuersignal abgeleitet, welches entweder zur manuellen Steuerung oder zur automatischen Regelung des Austritts des Stoffs aus einem Stoffauflaufsystem zur Bildung des kontinuierlichen Papierbandes verwendet wird.
Vorteilhafterweise wird eine stationäre oder langsam sich bewegende ß-Strahlenprüfeinheit mit einer Strahlungsinspektionseinheit mit großer Ansprechgeschwindigkeit kombi-
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niert und somit verbessert. Diese Strablungsinspektionseinheit erlaubt eine rasche und kontinuierliche Inspektion des Bandes über dessen gesamten Bereich und erlaubt eine wesentlich genauere Steuerung des Gewichtes und somit auch der anderen Charakteristika des erhaltenen Produktes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Papiermaschine mit dem erfindungsgemäßen Inspektionssystem;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Austrittsöffnungen für den Stoff im Stoffauflaufsystem der Papiermaschine der Fig. 1;
Fig. 3 die Wellenform eines elektrischen Signals des Komparators 42 der Fig. 1;
Fig. 4 eine konkrete Ausfuhrungsform eines Strahlungsinspektionssystems zur Verwendung in Verbindung mit der Papiermaschine gemäß Fig. 1; und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Strahlungsinspektionssystem für die Papiermaschine gemäß Fig.1.
Die vorliegende Erfindung eignet sich für jedes Verfahren oder jede Vorrichtung zur Herstellung von Vlies-Materialien, wie Papier, Textilien, Kunststoffolien oder dergl., in Form kontinuierlicher Bänder. Dabei wird ein ß-Strahlenmeßgerät zur Messung des Grundgewichts des Produktes verwendet. Nachstehend wird die Anwendung der Erfindung auf dem Gebiet der Papierherstellung, einem der wichtigsten Anwendungsgebiete der Erfindung, erläutert. Zur Erläuterung wird ein bestimmtes Verfahren und eine bestimmte Anlage zur Papierherstellung herangezogen. Natürlich eignet sich die Erfindung auch für andere Verfahren und Vorrichtungen .
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Fig. 1 zeigt eine allgemein mit 10 bezeichnete Papiermaschine mit einem Stoffauflaufsystem 12, welche die Stoffsuspension, bestehend aus einer Aufschlämmung suspendierter Fasern in Wasser, liefert. Das Stoffauflaufsystem 12 umfaßt Einrichtungen zur Umwandlung eines fließenden Papierstoff stroms, welcher in einer Rohrleitung in den Stoff auflauf einströmt, in einen flachen, dünnen Strom mit einer Geschwindigkeit, welche über die Breite der Papiermaschine 10 gleichförmig ist. Das Stoffauflaufsystem umfaßt normalerweise einen Kopfkasten, welcher die Geschwindigkeitsänderungen der einströmenden Stoff-Wasser-Suspension glättet und das Ausmaß an Turbulenz in der Stoff-V/asser-Suspension verringert, bevor diese die Papierbildungsstufe erreicht.
Aus dem Stoffauflaufsystem 12 gelangt die Stoff-Wasser-Suspension auf ein sich bewegendes, gewebtes Drahtsieb 18, welches die Geschwindigkeit und die Art und Weise der Beseitigung des Wassers aus der Stoff-Wasser-Suspension durch das Drahtgewebe hindurch steuert. Hierdurch wird auf dem Drahtsieb 18 ein kontinuierliches Papierband 14 gebildet. Die hierzu verwendete Einrichtung wird im allgemeinen als Fourdrinier-Maschine 16 bezeichnet. Die Fourdrinier-Maschine 16 umfaßt einen endlosen Drahtsiebgürtel, welcher durch eine Reihe von Rollen gehalten wird sowie von anderen Einrichtungen zur Steuerung des Wasserablaufs, und zwar derart, daß das Drahtsieb während des Wasserablaufs eine horizontale Position einnimmt. Es sind Fourdrinier-Maschinen 16 verschiedenster Art bekannt geworden. Diese können insbesondere auch oberseitige Drähte umfassen, welche nicht dargestellt sind. Darüberhinaus ist die Erfindung aber auch nicht auf Fourdrinier-Maschinen beschränkt, sondern eignet sich in Verbindung mit anderen Unterstützungssystemen vom Drahtsieb-Typ, z.B. in Verbindung mit zylindrischen Maschinen, bei denen die
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Stoff-Wasser-Suspension auf die Außenseite einer Trommel aufgegeben wird.
Ein kontinuierliches Band 14 bewegt sich von der Fourdrinier-Maschine 16 durch eine Presse 20, in der ein Teil des Wassers der Aufschlämmung aus dem Band 14 entfernt wird. Danach gelangt das kontinuierliche Band 14 in einen Trockner 22, in dem der Rest des Wassers entfernt wird. Nachdem nun der größte Teil der Feuchtigkeit beseitigt ist, bewegt sich das Band 14 durch eine ß-Strahlenmeßstation 24, in der ein Detektor 28 auf einer Seite des Bandes 14 und eine ß-Strahlenquelle 26 auf der anderen Seite in Fluchtung mit dem Detektor 28 angeordnet ist. Die ß-Strahlenmeßstation 24 mißt das Grundgewicht der kontinuierlichen Papierbahn 14. Im allgemeinen hängt die ß-Strahlenprüfstation 24 von einer nichtgezeigten Schiene herab und ist derart angeordnet, daß das Papierband 14 durch den Spalt der Vorrichtung zwischen der ß-Strahlenquelle 26 und dem Detektor 28 geführt wird. Wenn das Gewicht des Papierbandes 14 steigt, so gelangen weniger Strahlen zum Detektor, und wenn das Gewicht sinkt, so gelangen mehr Strahlen zum Detektor und verursachen eine Erhöhung des Detektorausgangssignals. Der Ausgang des Detektors 28 ist mit einem Komparator 36 verbunden, dessen anderer Eingang mit einer Referenzspannungsquelle 38 verbunden ist. Somit führen die erfaßten Strahlen der ß-Strahlenquelle 26 zu einem Ausgangssignal des Detektors 28, welches im Komparator automatisch mit der Referenzspannungsquelle 38 verglichen wird. Letztere wird auf das gewünschte Gewicht des Papierbandes 14 eingestellt. Das Differenzsignal zwischen dem Referenzsignal 38 und dem Detektorsignal 28 erscheint am Ausgang des Komparators 36 und dient als Maß für das Gewicht des Papierbandes.
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-JX-
Bei herkömmlichen Systemen kann das Komparatorausgangssignal dazu dienen, das Gewicht des Papierbandes zu korrigieren, indem das Differenzsignal des Komparators 36 einer Steuereinrichtung zugeführt wird, welche in bekannter Weise dazu dient, das Stoffauflaufsystem im Sinne einer Beeinflussung der Förderung des Stoff-Wasser-Gemisches zu steuern. Die herkömmliche ß-Strahlenprüfstation erfaßt jedoch nur einen Punkt des Papierbandes. Wenn nun zufälligerweise das Papierband an der gemessenen Stelle ungewöhnlich dick ist, jedoch in anderen Bereichen dünner, und. wenn das Papierband insgesamt ungleichmäßig ist, so kommt es zu fehlerhaften Korrekturen. Auch wenn die ß-Strahlenmeßstation das Papierband abtastet, so ist doch die Bewegung zu langsam, als daß mehr als eine grobe Einstellung des Durchsatzes des Stoffauflaufsystems 12 möglich wäre.
Erfindungsgemäß wird ein Lichtinspektionssystem 30 (welches z.B. von Infrarotwellen oder Ultraviolettlichtwellen Gebrauch machen kann) dazu verwendet, um die Wirksamkeit der ß-Strahlenprüfstation zu verbessern. Das Lichtinspektionssystem 30 umfaßt eine Lichtquelle 32, welche sich quer über das kontinuierliche Band 14 erstreckt. Der Empfänger 3'+ ist in Fluchtung mit der Lichtquelle 32 angeordnet und empfängt die Strahlung der Lichtquelle 32, welche durch das Band dringt. Das vom Empfänger 34 erzeugte Signal dient als Maß für die Durchlässigkeitseigenschaften des Bandes, welche wiederum von dem Grundgewicht des Bandes abhängen. Das Ausgangssignal des Empfängers 34 wird von einem Verstärker 40 verstärkt und gelangt zusammen mit dem Differenzsignal der ß-Strahlungsprüfstation 24 des Ausgangs des Komparators 36 zu einem Komparator 42. Das Ausgangssignal des Komparators 42 ist in Fig. 2 dargestellt, und zwar in Form einer Wellenform 50, welche die ungleichmäßige Dicke des Papierbandes 14 andeutet, und zwar anhand von Bereichen der Wellenform 50, welche oberhalb einer Retferenzlinie 52
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liegt. Diese Referenzlinie 52 entspricht der gewünschten Dicke und dem Basisgewicht des kontinuierlichen Bandes 14. Die Wellenform 50 des Komparators 42 gelangt zu einer Steuereinrichtung 44, welche den Stoffdurchsatz des Stoffauflauf systems 12 über die gesamte Breite des Bandes steuert, und zwar im Sinne einer gleichförmigeren Papierqualität. Die automatische Korrektur des Gewichts kann dadurch erzielt werden, daß man in der Steuereinrichtung 44 ein Stoffventil vorsieht sowie Austrittspositionierer, Konsistenzregler oder dergl., welche die gleichförmige Verteilung des Papierstoffs über die Papiermaschine 16 steuern.
Fig. 1 zeigt die Verwendung des Inspektionssystems vom Durchlaßtyp. Da nun aber die Erhöhung der Dichte des Vlieses zu einer Erhöhung der Reflexion durch das Band führt, und zwar bei einigen Materialien mehr als bei anderen, so kann auch ein System vom Reflexionstyp verwendet werden. In diesem Fall wird der Empfänger oberhalb des Bandes 14 angeordnet und empfängt die reflektierte Strahlung, welche vom Band ausgeht, und zwar aufgrund der Abtastung mit der Lichtquelle 32. Ob man nun ein Lichtinspektionssystem vom Reflexionstyp oder vom Transmissionstyp verwendet, hängt ab von der Art des Materials, welches zu einem Band geformt werden soll, und von der speziellen Anwendung.
Fig. 3 zeigt die Verwendung einer Auslaßsteuereinrichtung 48. Die Stoff-Wasser-Suspension wird durch ein Rohr 46 einer Vielzahl von Öffnungen 49 zugeführt, welche durch eine Steuereinrichtung 44 gesteuert werden. Die Größe der Öffnungen 49 wird durch die Steuereinrichtung 44 gemäß dem Signal 50 gesteuert. Da das Signal 50 in Abschnitte unterteilt werden kann, deren jeder einer öffnung 49 zugeordnet ist, kann somit die gesamte Breite des Bandes gesteuert werden.
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Es ist offensichtlich, daß die Art der Steuerung, welche im konkreten Fall verwendet wird, abhängt von dem speziellen Typ des Stoffauflaufsystems sowie von den verschiedenen Einrichtungen, welche zu einer gleichmäßigen Verteilung des Stoffs über das Drahtsieb 18 bei der Papierherstellung sorgen.
Gemäß Fig. 4 wird das Lichtinspektionssystem vorzugsweise in Form eines Lichttastgeräts eingesetzt, bei dem ein Laserstrahl eines Lasers 52 mit Hilfe einer rotierenden Trommel 54 quer über die Papierbahn 14 abgelenkt wird. Diese Einrichtung dient als Lichtquelle 32 gemäß Fig. 1. Der Empfängerteil 34 umfaßt gemäß Fig. 4 einen Lichtsamraelstab 56 und einen zweckentsprechenden Detektor, z.B. eine Photovervielfacherröhre 58, an einem Ende desselben. Hierdurch wird die Strahlung des Laserstrahls erfaßt, welche durch die Papierbahn 14 hindurchgeht.
Alternativ kann gemäß Fig. 5 das Lichtinspektionssystem eine Vielzahl von stationären Quellen 60 umfassen, welche entlang der Oberseite des Bandes 14 angeordnet sind, sowie eine Vielzahl von damit zusammenwirkenden Photodetektoren 62, welche entlang der Unterseite des Bandes 14 mit Abstand voneinander angeordnet sind. Man erkennt, daß die Lichtquellen 60 auch eine einzige Lichtquelle bilden können, welche die gesamte Breite des Bandes abdeckt. Alternativ kann auch eine einzige Lichtquelle über die Oberseite des Bandes geführt werden, wobei man in beiden Fällen für die Zwecke der Erfassung des durchfallenden Lichts die feststehenden Photozellen 62 verwendet. Zur Durchführung der Untersuchungen bei verschiedenen Arten von bandförmigem Material kann man die Lichtquellen auch im Infrarotbereich und im Ultraviolettbereich auswählen.
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Durch die Kombination der ß-Strahlenprüfstation mit einem Lichtinspektionssystem können die Vorteile beider Systeme optimal genutzt werden, um den Bandbildungsprozeß aktiv zu steuern. Die Genauigkeit der ß-Strahlenprüfstation an einer jeweils herausgegriffenen speziellen Stelle wird verbessert durch das Lichtinspektionssystem, welches die gesamte Fläche des Bandes abdeckt. Da sich das Band 14 bewegt, wird dieses wiederholt und rasch durch das Lichtinspektionssystem abgetastet. Eine solche rasche Abtastung könnte mit der ß-Strahlenprüfstation allein nicht erreicht werden, da diese nicht die gesamte Fläche des Bandes abdecken kann. In anderen Fällen gelingt die Abtastung mit der ß-Strahlenquelle nicht schnell genug oder man erreicht nicht die erforderliche räumliche Auflösung zur Durchführung der gewünschten Steuerung.
Das verwendete System gehört zu den Regelsystemen mit geschlossenem Regelkreis und automatischer Korrektur des Papierbildungsprozesses. Man kann jedoch auch die abgeleiteten Signale zunächst darstellen und jede andere Art der Steuerung anwenden, z.B. eine manuelle Steuerung,oder man kann anstelle einer Steuerung die dargestellten Signale im Sinne einer Qualitätsbewertung des Produktes verwenden.
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Claims (6)

  1. _ ^ _ no? ins
    fa I, e η t η η r> ρ r ü c h ο ' 1. . Verfahren zur Regelung der Herr, teilung; von Erzeug
    in Form von laufenden Bändern, bei deren Herstellung der Stoff für die kontinuierliche Bandherstellung aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß man eine ß-Strahlenprüfeinheit in Verbindung mit einem Lichtinspektionssystern zur Inspektion des bewegten Bandes verwendet und dabei
    das Grundgewicht des gewebten Bandes ermittelt, indem man dieses durch die ß-Strahlenprüfeinheit führt, welche ein erstes Signal erzeugt, das als Maß für das Grundgewicht des Bandes an der von der ß-Strahlenprüfeinheit gemessenen Stelle dient,
    das erste Signal der ß-Strahlenprüfeinheit mit einem voreingestellten, vorbestimmten, dem gewünschten Gewicht entsprechenden Referenzsignal unter Bildung eines Differenzsignals vergleicht,
    und ferner das gesamte Band kontinuierlich mit einem Lichtinspektionssystem inspiziert durch Beaufschlagung des gesamten Bandes mit einer Lichtquelle und Erfassung des Lichtes, welches vom Band abstrahlt, unter Gewinnung eines zweiten Signals, welches der Lichtdurchlässigkeit oder den Reflexionscharakteristika des Bandes entspricht,
    das Differenzsignal mit dem zweiten Signal vergleicht unter Bildung einer Steuersignals und
    den Austritt des Stoffs für die Bildung des kontinuierlichen Bandes anhand des Steuersignals im Sinne der Steuerung des Grundgewichts des kontinuierlichen Bandes regelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines kontinuierlichen Papierbandes Stoff für die Papierherstellung verwendet wird.
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    §102198
  3. 3. Papiermaschine zur Herstellung von Papier aus einer Stoff-Wasser-Suspension, welche unter Gewinnung eines kontinuierlichen Papierbandes auf einem Drahtsieb ausgebreitet wird, gekennzeichnet durch
    ein ß-Strahlenprüfsystem,
    eine Einrichtung zum Hindurchführen des kontinuierlichen Papierbandes durch das ß-Strahlenprüfsystem unter Gewinnung eines ersten Signals, welches als Maß für das Papiergewicht an der gemessenen Stelle dient,
    ein für das gewünschte Gewicht des Papierbandes voreingestelltes Referenzsignal,
    eine Einrichtung zum Vergleich des ersten Signals mit dem Referenzsignal unter Bildung eines Differenzsignals ,
    eine Lichtquelle, welche die gesamte Breite des Papierbandes beaufschlagt,
    eine Lichtdetektoreinrichtung, welche in bezug auf das Papierband derart positioniert ist, daß sie die Strahlung empfängt, welche vom Band als Ergebnis der Bestrahlung mit der Lichtquelle austritt unter Bildung eines zweiten Signals, welches als Maß für das Lichtreflexionsvermögen oder die Durchlässlgkeitscharakteristika quer über die Breite des Bandes dient,
    eine Einrichtung zum Vergleich des zweiten Signals mit dem Differenzsignal unter Gewinnung eines Steuersignals und
    eine Einrichtung zur Verwendung des Steuersignals im Sinne einer Steuerung des Grundgewichts des kontinuierlichen Papierbandes.
  4. 4. Vorrichtung zur Herstellung von kontinuierlich bewegtem, bandförmigem Material unter Ausbreitung oder Extrudierung eines Ausgangsmaterials in Form des kontinuierlichen Bandes, gekennzeichnet durch
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    ein ß-Strahlenprüfsystem,
    eine Einrichtung zur Hindurchführung des kontinuierlichen Bandes durch das ß-Strahlenprüfsystem unter Erzeugung eines ersten Signals, welches das Gewicht des Bandes an der gemessenen Fläche darstellt,
    ein vorbestimmtes Referenzsignal, welches voreingestellt ist und das gewünschte Gewicht des Bandes darstellt,
    eine Einrichtung zum Vergleich des ersten Signals mit dem Referenzsignal unter Bildung eines Differenzsignals, eine Lichtstrahlungsquelle,
    eine Einrichtung zur kontinuierlichen Beaufschlagung der gesamten Breite des Bandes mit der Lichtstrahlung,
    eine Detektoreinrichtung, welche in bezug auf das Band derart angeordnet ist, daß sie die Strahlung empfängt, die aufgrund der Bestrahlung des Bandes mit dem Licht der Lichtstrahlungsquelle vom Band austritt, und zwar unter Erzeugung eines zweiten Signals,
    eine Einrichtung zum Vergleich des zweiten Signals mit dem Differenzsignal unter Bildung eines Steuersignals und
    eine Einrichtung zur Verwendung des Steuersignals im Sinne einer Steuerung des Gewichts des kontinuierlichen Bandes.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung unterhalb des Bandes angeordnet ist, und zwar in Fluchtung mit der Lichtstrahlungsquelle im Sinne einer Erfassung der Durchlässigkeit des Bandes für die Strahlung.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung über dem Band angeordnet iöt im Sinne eines Empfangs der reflektierten Strahlung der Strahlungsquelle zur Erfassung der Reflexion der Lichtstrahlung durch das Band.
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