DE4132770A1 - Flugstaubentsorgung, minimierung der als sonderabfall zu entsorgenden flugstaubmenge - Google Patents
Flugstaubentsorgung, minimierung der als sonderabfall zu entsorgenden flugstaubmengeInfo
- Publication number
- DE4132770A1 DE4132770A1 DE19914132770 DE4132770A DE4132770A1 DE 4132770 A1 DE4132770 A1 DE 4132770A1 DE 19914132770 DE19914132770 DE 19914132770 DE 4132770 A DE4132770 A DE 4132770A DE 4132770 A1 DE4132770 A1 DE 4132770A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heavy metals
- fraction
- dust
- contaminated
- coarse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/04—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for furnace residues, smeltings, or foundry slags
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/08—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
- F23G5/14—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J15/00—Arrangements of devices for treating smoke or fumes
- F23J15/006—Layout of treatment plant
Description
Für die Entsorgung von schwermetall- und dioxinhaltigen Stäuben
wurden aufgrund verschärfter Bestimmungen in den letzten Jahren
neue Entsorgungsverfahren entwickelt und in Pilotanlagen getestet.
Eine endgültige Bewertung der verschiedenen Verfahren hinsichtlich
Effektivität und Kosten wird erst möglich sein, wenn ausreichende
Praxisdaten aus großtechnischen Anlagen vorliegen. Einen guten
Überblick über die verschiedenen Verfahren vermittelt der
VDI-Vortragsband "Reststoffentsorgung aus der Rauchgasreinigung,
Seminar 43-60-01, 26./27. März 1990".
Von den Anlagenherstellern werden Entsorgungskosten von 800,- bis
1.200,- DM je Tonne Flugstaub genannt.
Bei allen Entsorgungsprozessen entstehen neue Umweltbelastungen
durch verbleibende, als Sonderabfall zu entsorgende Rückstände,
Abwasser, Abgase und Energieverbrauch. Menge und Qualität
variieren von Verfahren zu Verfahren. Die bekannten
Flugstaubentsorgungssysteme lassen sich wie folgt einteilen:
Hierbei werden die Flugstäube eingeschmolzen, der wesentliche
Teil der Schwermetalle in die Matrix der glasartigen Schlacke
wasserunlöslich eingebunden und Dioxine zerstört.
Eingesetzt werden unterschiedliche Verfahren befeuert mit
Regelbrennstoffen (Öl oder Gas), aber auch
Elektroschmelzverfahren.
Die Schlacke ist beliebig verwendbar. Es verbleiben relativ
wenig als Sonderabfall zu entsorgende Rückstände.
Von Herstellern werden für komplette Anlagen, Kapazität 1,0
t/h Flugstaub, Schätzkosten in der Größenordnung um 15,0 Mio
DM genannt.
Bei Anlagen mit Schmelzfeuerung, z. B. beim
Schwel-Brenn-Verfahren, Schmelzkraftwerken, Drehrohröfen für Sonderabfälle
können Flugstäube ähnlich entsorgt werden.
Hierbei werden die Flugstäube in saurem Milieu gewaschen und
dabei die Schwermetalle in Lösung gebracht. Die so von
löslichen Schwermetallen befreiten Stäube enthalten jedoch
noch Dioxine, vor allem die Dioxine, die in Anwesenheit der
katalytisch wirkenden Metallstäube bei niedrigen Temperaturen
am Kesselende und dem Entstauber entstanden sind (De Novo
Synthese).
Um diese Dioxine zu zerstören ist eine thermische Behandlung
erforderlich, da Dioxine wasserunlöslich sind und somit durch
Waschprozesse von den Flugstäuben nicht abgetrennt werden
können. Diese thermische Behandlung kann in einem indirekt
beheizten Ofen erfolgen, oder die gewaschenen Stäube können
wieder der Feuerung zugeführt werden. Die Gase aus einem
indirekt beheizten Ofen sind sorgfältig zu reinigen, z. B.
über Aktivkohlefilter.
Das Flugstaubwaschwasser muß zur Neutralisation und
Schwermetallfällung entsprechenden Behandlungsstufen zugeführt
werden. Die Rückstände aus der Waschwasseraufbereitung und die
Rückstände aus der Gasreinigung (Aktivkohle) müssen einer
geordneten Sonder- oder Untertagedeponie zugeführt werden.
Bei Verfestigungsverfahren werden die Flugstäube mit einem
Bindemittel vergossen, um die Auslaugbarkeit zu minimieren.
Hierfür werden verschiedene Materialien eingesetzt, wie
Zement, gelöste Silikate, Bitumen u. ä.
Die so behandelten Flugstäube können nicht bedenkenlos
abgelagert werden, da durch die Verfestigung die Auslaugung
minimiert, jedoch nicht ausgeschlossen wird. Vielerorts werden
diese Verfahren inzwischen abgelehnt und nicht mehr
genehmigt.
Fin wesentlicher Teil der Schwermetalle verdampft in der
Verbrennung, vor allem im heißen Flammenbereich und bildet bei
der Abkühlung extrem feine Staubpartikelchen.
Im Bericht 6/89 des Landesamtes für Wasser und Abfall (LWA),
Düsseldorf werden hinsichtlich Schwermetall-Staubpartikelgrößen
folgende Aussagen gemacht:
Der wesentliche Teil der Schwermetalle liegt in der Feinfraktion
< 10 µm vor. Es gilt als erwiesen, daß bei
Abfallverbrennungsanlagen der wesentliche Teil der Dioxine nicht
aus der Feuerung stammt, sondern bei Temperaturen < 400°C am
Kesselende und der Entstaubung an katalytisch wirkenden
Metallfeinstäuben aus Restkohlenwasserstoffmolekülen, Restchlor
und dem reichlich vorhandenen Sauerstoff gebildet wird.
Je nach Feuerungsprozeß, Abfallart (fest, halbfest, flüssig),
Abfallzusammensetzung, Abfallbehandlung, Feuerführung, Abkühlung
(Kessel) usw. wird der Anteil von Staubpartikeln < 10 µm zu < 10 µm
unterschiedlich ausfallen. Es kann angenommen werden, daß
allgemein der schwermetall- und dioxinhaltige Feinanteil < 10 µm
deutlich unter 50% der Gesamtstaubmenge liegt.
Die Erfindung sieht eine gezielte Trennung in eine wenig
belastete, große Menge Grobfraktion, vornehmlich < 10 µm und eine
hoch belastete, kleine Menge Feinfraktion, vornehmlich < 10 µm =
Schwermetall- und Dioxinsenke, vor. Fallweise kann ein kleinerer,
aber auch größerer Trennwert sinnvoll sein.
Die Trennung in eine Grob- und Feinfraktion kann z. B. bei
E-Filtern dadurch erreicht werden, daß der Staub feldweise separat
erfaßt wird, 1. Feld Grobfraktion, 2. Feld Feinfraktion. Bei
Gewebefiltern kann zur Grobfraktionserfassung ein
Fliehkraftabscheider oder ähnlich vorgeschaltet werden.
Völlig unproblematisch ist es auch, die Trennung über einen
separaten Sichter vorzunehmen. Letzteres bietet sich z. B. als
Nachrüstung bestehender Anlagen an.
Die schwach belastete Staubgrobfraktion wird in die Feuerung
rückgeführt. In der Feuerung werden Dioxine zerstört und
Restschwermetalle wieder verdampft. Der verbleibende, "saubere"
Teil wird als Asche bzw. Schlacke zusammen mit der Asche bzw.
Schlacke aus der Feuerung ausgekreist.
Für die Rückführung werden, je nach Feuerführungssystem, angepaßte
Einrichtungen erforderlich. Bei Rostfeuerungen mit Hausmüll wird
eine Pelletierung das Handling und den Ausbrand erleichtern,
während bei Schlammverbrennung in Wirbelschicht- oder Drehrohröfen
der Staub als solcher dem Schlamm zugemischt werden kann.
Der verbleibende Anteil an Feinstaub ist gegenüber der
Gesamtstaubmenge gering und von da aus liegt hier eine erheblich
höhere Konzentration an Schwermetallen vor, so daß ein Recycling
der Schwermetalle nunmehr interessant wird. Wenn ein Recycling, z. B.
wegen geringer Mengen, nicht in Frage kommt und eine
Sonderdeponierung oder Untertage-Endlagerung als einzige
Entsorgungsmöglichkeit bleibt, werden durch die geringere Menge
deutliche Kosteneinsparungen erzielt.
Für die Entsorgung der hochbelasteten Feinfraktion sind auch
Einschmelz- und Waschverfahren möglich. Da jedoch auch bei diesen
Verfahren Rückstände als Sonderabfall verbleiben und diese Menge
nicht deutlich geringer ist als die Feinfraktionsmenge selbst, muß
sorgfältig abgewogen werden, ob aus ökologischer und
wirtschaftlicher Sicht ein solcher Prozeßschritt sinnvoll ist.
Neben den ökologischen Vorteilen
- - weniger Energieverbrauch
- - weniger zu entsorgende Rückstände
- - weniger Emissionen
werden durch die Erfindung deutlich die Staubentsorgungskosten
gesenkt.
Claims (2)
1. Einrichtung und Verfahren zur Entsorgung von Stäuben und
Flugaschen aus Verbrennungsanlagen mit ascheerzeugenden
Brennstoffen, vornehmlich zur Entsorgung von Filterstäuben aus
Abfallverbrennungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Staub durch eine Trennung in eine wenig mit Schwermetallen belastete Grobfraktion und eine stark mit Schwermetallen belastete Feinfraktion =Schwermetallsenke, getrennt wird,
- - die wenig belastete Grobfraktion zur Zerstörung der Dioxine und zum Verdampfen der Schwermetalle wieder in die Feuerung rückgeführt wird, und die so "gereinigte" Grobfraktion Bestandteil der nicht als Sonderabfall eingestuften Asche bzw. Schlacke wird,
- - die stark mit Schwermetallen angereicherte Feinfraktion aufgrund der Aufkonzentration einem Schwermetallrecycling-Prozeß zugeführt werden kann,
- - die Trennung in die schwach belastete Grobfraktion und die stark belastete Feinfraktion vornehmlich im Bereich um 10 µm erfolgt.
2. Einrichtungen zum Trennen von Stäuben in eine schwach belastete
Grobfraktion und eine hoch belastete Feinfraktion nach Anspruch
1., dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Staub aus Elektrofiltern feldweise, aus dem 1. Feld die schwach belastete Grobfraktion und aus den nachfolgenden Feldern die hochbelastete Feinfraktion, abgezogen wird,
- - Gewebefiltern zur Abscheidung der schwach belasteten Grobfraktion ein Fliehkraftabscheider vorgeschaltet wird,
- - Stäube aus Gewebefiltern und existierenden Verbrennungsanlagen über einen separaten Sichter in eine schwach belastete Grobfraktion und eine hoch belastete Feinfraktion getrennt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132770 DE4132770A1 (de) | 1991-10-02 | 1991-10-02 | Flugstaubentsorgung, minimierung der als sonderabfall zu entsorgenden flugstaubmenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132770 DE4132770A1 (de) | 1991-10-02 | 1991-10-02 | Flugstaubentsorgung, minimierung der als sonderabfall zu entsorgenden flugstaubmenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4132770A1 true DE4132770A1 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6441964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914132770 Withdrawn DE4132770A1 (de) | 1991-10-02 | 1991-10-02 | Flugstaubentsorgung, minimierung der als sonderabfall zu entsorgenden flugstaubmenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4132770A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4135368A1 (de) * | 1991-10-26 | 1993-07-29 | Preussag Ag | Verfahren zur aufbereitung von filterstaeuben, insbesondere aus abfallverbrennungsanlagen |
EP2375153A1 (de) * | 2010-04-12 | 2011-10-12 | Heiner Zwahr | Aufbereitung von Flugasche |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985002246A1 (fr) * | 1983-11-09 | 1985-05-23 | Manutair Moller | Procede et dispositif de reinjection de particules envolees dans une chaudiere a combustible solide |
DE3635027A1 (de) * | 1986-10-15 | 1988-04-28 | Steinmueller Gmbh L & C | Direktentschwefelungsverfahren mit flugstaubrueckfuehrung |
DE3811820A1 (de) * | 1987-08-03 | 1989-02-16 | Siemens Ag | Verfahren und anlage zur thermischen abfallentsorgung |
DE3837587C1 (de) * | 1988-11-05 | 1990-05-23 | Krupp Koppers Gmbh, 4300 Essen, De |
-
1991
- 1991-10-02 DE DE19914132770 patent/DE4132770A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985002246A1 (fr) * | 1983-11-09 | 1985-05-23 | Manutair Moller | Procede et dispositif de reinjection de particules envolees dans une chaudiere a combustible solide |
DE3635027A1 (de) * | 1986-10-15 | 1988-04-28 | Steinmueller Gmbh L & C | Direktentschwefelungsverfahren mit flugstaubrueckfuehrung |
DE3811820A1 (de) * | 1987-08-03 | 1989-02-16 | Siemens Ag | Verfahren und anlage zur thermischen abfallentsorgung |
DE3837587C1 (de) * | 1988-11-05 | 1990-05-23 | Krupp Koppers Gmbh, 4300 Essen, De |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
KISTERS,Th.: Rauchgasreinigung hinter Abfallver- brennungsanlagen. In: AUFBEREITUNGS-TECHNIK, Nr.5,1975, S.231-235 * |
KOHRT,H.-U.: Gasreinigung in kerntechnischen Anlagen. In: Chemie-Ing.Techn., 33.Jg.,Nr.3, 1961, S.135-138 * |
LÖFFLER,Friedrich: Möglichkeiten und Grenzen der Feinstaubabscheidung. In: Chem.-Ing.-Techn., 48.Jg.,Nr.1, 1976, S.26-34 * |
NEUHAUS,G.E.: Die Entstaubung der Abgase aus Müll-verbrennungsanlagen. In: AUFBEREITUNGS-TECHNIK, Nr.5, 1975, S.241-244 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4135368A1 (de) * | 1991-10-26 | 1993-07-29 | Preussag Ag | Verfahren zur aufbereitung von filterstaeuben, insbesondere aus abfallverbrennungsanlagen |
EP2375153A1 (de) * | 2010-04-12 | 2011-10-12 | Heiner Zwahr | Aufbereitung von Flugasche |
US8349282B2 (en) | 2010-04-12 | 2013-01-08 | Green Conversion Systems, Llc | Treatment of fly ash |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US5556447A (en) | Process for treating metal-contaminated materials | |
Walser et al. | Persistence of engineered nanoparticles in a municipal solid-waste incineration plant | |
DE4333510C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Rauchgasen aus Abfallverbrennungsanlagen | |
EP0394391B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schlacke und anderen verbrennungsrückständen aus abfallverbrennungsanlagen | |
EP0618825A1 (de) | Verfahren zur behandlung von mit metallen kontaminierten materialien | |
US6352956B1 (en) | Mixed powder containing a carbon compound | |
DE3921578A1 (de) | Verfahren zur reinigung von rauchgas aus verbrennungsanlagen | |
EP0324454B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgasen | |
EP0862019B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Flugstäuben aus Rostverbrennungsanlagen | |
DE3635068A1 (de) | Verfahren und anlage zur kombinierten thermischen entsorgung von kontaminiertem boden, muell, sonderabfall, klaerschlamm und altoel | |
DE4121347C2 (de) | Verfahren zur Verbrennung von Abfällen | |
DE3912450C2 (de) | ||
DE4435166C1 (de) | Verfahren zur Verglasung von Reststoffen | |
DE4132770A1 (de) | Flugstaubentsorgung, minimierung der als sonderabfall zu entsorgenden flugstaubmenge | |
DE3729210A1 (de) | Verfahren zur thermischen entsorgung von abfallstoffen | |
DE4222379A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Rohmüll, insbesondere Haus- und Gewerbemüll | |
AT393970B (de) | Verfahren zur verbrennung von gasen, welche mit staeuben beladen sind | |
Lee et al. | Characterization, decontamination and health effects of fly ash from waste incinerators | |
DE102004026646B4 (de) | Verfahren zur thermischen Entsorgung schadstoffhaltiger Substanzen | |
DE3735061A1 (de) | Verfahren zur beseitigung von abfaellen durch verbrennen mit sauerstoff | |
DE4024303C1 (en) | Carburation of carbonaceous materials - by pyrolytic decomposition, putting impurities through low viscosity bath made of old molten glass | |
DE3800881A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von rauchgasen | |
SZEMMELVEISZ | Heavy metal contaminated biomass combustion as treatment after phytoremediation–A review | |
DE3841221A1 (de) | Verfahren zum reinigen der rauchgase von verbrennungsanlagen | |
DE4425117A1 (de) | Verfahren zur Verbrennung von Klärschlamm in einem Wirbelschichtkessel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8130 | Withdrawal |