DE4131723A1 - Einfuehrstation zum einfuehren von kopierpartnern in eine belichtungsstation - Google Patents

Einfuehrstation zum einfuehren von kopierpartnern in eine belichtungsstation

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DE4131723A1
DE4131723A1 DE19914131723 DE4131723A DE4131723A1 DE 4131723 A1 DE4131723 A1 DE 4131723A1 DE 19914131723 DE19914131723 DE 19914131723 DE 4131723 A DE4131723 A DE 4131723A DE 4131723 A1 DE4131723 A1 DE 4131723A1
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Siegfried Theimer
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Siegfried Theimer Grafische Geraete GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/10Copying apparatus with a relative movement between the original and the light source during exposure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einführ­ station zum Einführen von Kopierpartnern in eine Belich­ tungsstation mit einer Tischfläche zum Auflegen und Aus­ richten der Kopierpartner, deren vorderer Rand in Höhe des Einführschlitzes der Belichtungsstation an diese an­ grenzt, einer Passerleiste mit versenkbaren Paßstiften zum Einhängen der entsprechende Perforationen aufweisen­ den Kopierpartner und einem Schiebeantrieb zum Abschie­ ben der paßgenau ausgerichteten Kopierpartner in die Be­ lichtungsstation.
Bei den bekannten Einführstationen dieser Art liegt die Passerleiste vorn in der Nähe der Belichtungsstation, um den in Abschieberichtung der Kopierpartner vorderen Rand derselben paßgenau zueinander zu fixieren. Dies hat zur Folge, daß die hinter der Einführstation stehende Bedie­ nungsperson sich beim Ausrichten und Einhängen der ent­ sprechend perforierten Kopierpartner in die Paßstifte weit vornüber beugen muß, insbesondere wenn große Forma­ te verarbeitet werden.
Eine weitere Unbequemlichkeit besteht darin, daß einiger Aufwand getrieben werden muß, um die Kopiervorlagen ei­ nerseits sowie das Fotomaterial andererseits in handli­ cher Nähe der Bedienungsperson vorrätig zu haben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einfüh­ rungsstation mit der das Arbeiten wesentlich einfacher und bequemer wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird es möglich, die Kopierpartner nicht wie bisher durch Ziehen am vor­ deren Rand in die Belichtungsstation einzuführen, son­ dern durch auf den hinteren Rand derselben wirkendes Drücken in die Belichtungsstation abzuschieben. Dies wiederum ermöglicht der hinter der Einführstation stehen­ den Bedienungsperson, die Kopierpartner in bequemer Greifnähe zu handhaben, insbesondere auszurichten und in die Passerleiste einzuhängen. Die hierbei erreichte paß­ genaue Ausrichtung der Kopierpartner bleibt während des Abschiebens erhalten, weil durch den Ausstreichgang mit der Ausstreichwalze eine ausreichende Fixierung der Ko­ pierpartner gegeneinander erreicht wurde.
Die seitlich ausziehbaren Schubladen für die Kopiervor­ lagen und das Fotomaterial machen das Arbeiten mit der vorgeschlagenen Einführstation vollends bequem.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Belichtungsstation mit auf deren Einlaufsei­ te angeordneter Einführstation;
Fig. 2 die Unterseite der hochgeschwenkten Tischplatte der Einführstation.
Die Einführstation 1 ist vor einer Belichtungsstation 2 angeordnet und dient dazu, zu belichtende Kopierpartner in paßgenauer Zuordnung zueinander in den Einführschlitz 3 der Belichtungsstation einlaufen zu lassen, bis diese von einem Einführwalzenpaar in der Belichtungsstation erfaßt werden. Die Kopierpartner sind beispielsweise ei­ ne lichtempfindliche Druckplatte und eine auf diese auf­ gelegte Kopiervorlage, z. B. ein Film.
Die Einführstation 1 hat die Form eines Tisches, dessen Fläche 4 auf der Höhe des Einführschlitzes 3 der Belich­ tungsstation 2 liegt. Über die Breite der Tischfläche 4 erstreckt sich eine Ausstreichwalze 6, deren Enden in Lagerwangen 8 gelagert sind, welche in Walzenschlitzen 10 verschieblich sind, die im wesentlichen über die ge­ samte Länge der Tischfläche zu beiden Seiten derselben in Einführrichtung verlaufen. Die Lagerwangen 8 sind durch einen geeigneten Antrieb längs der Walzenschlitze 10 verfahrbar sowie in der Weise heb- und senkbar, daß sie die Ausstreichwalze 6 in einem geringen Abstand über der Tischfläche 4 halten oder diese an die Tischfläche mit einer gewissen Kraft heranziehen.
Die Ausstreichwalze 6 ist mit einer elastischen Oberflä­ che beschichtet, beispielsweise besitzt sie eine Außen­ schicht aus Moosgummi.
Über eine etwas geringere Breite der Tischfläche 4 er­ streckt sich ein Schiebeanschlag 12, der ähnlich wie ein Lineal gestaltet ist und abstandslos auf der Tischfläche 4, ebenfalls in Einführrichtung hin und her verschoben werden kann. Hierzu besitzt er zwei durch in Längsrich­ tung verlaufende Schiebeschlitze 14 nach unten greifende Laschen, die mit einem geeigneten Schiebeantrieb verbun­ den sind. Die Schiebeschlitze 14 verlaufen weniger weit nach vorn (als vorderer Rand der Tischfläche 4 wird der die Belichtungsstation 2 berührende Rand bezeichnet) als die Walzenschlitze 10.
In der Nähe des hinteren Randes der Tischfläche 4 ist in diese eine Passerleiste 16 mit zwei Paßstiften 18 einge­ lassen. Die Paßstifte sind mittels eines geeigneten An­ triebs versenkbar.
Während der Arbeit steht die Bedienungsperson hinter dem hinteren Rand der Einführstation 1. Aus dieser Position gesehen ist aus der linken Seitenwand eine Schublade 20 für die Kopiervorlagen ausziehbar und aus der rechten Seitenwand eine Schublade für einen Vorrat an Fotomate­ rial, z. B. lichtempfindliche Druckplatten.
Die Antriebe der Ausstreichwalze 6, des Schiebeanschlags 12 und der Paßstifte 18 sind derart miteinander ver­ knüpft bzw. angesteuert, daß folgender Arbeitsverlauf stattfindet:
In der Ausgangsstellung befindet sich die Ausstreichwal­ ze 6 vorn nahe der Belichtungsstation in angehobener Stellung. Die Bedienungsperson hat die Vorlagenschublade 20 und die gegenüberliegende Fotomaterialschublade aus­ gezogen und kann so bequem die jeweiligen Kopierpartner greifen. Diese werden mit ihren Perforierungen in die Paßstifte 18 der Passerleiste 16 eingehängt.
Danach wird die Einführstation eingeschaltet. Dies be­ wirkt, daß zuerst die Ausstreichwalze 6 in angehobener Stellung nach hinten verfahren, dort abgesenkt und in dieser an die Kopierpartner angedrückten Stellung wieder nach vorn verfahren wird, wonach sie wieder angehoben wird. Dieser Vorgang bewirkt ein weitgehendes Ausstrei­ chen der zwischen den Kopierpartnern befindlichen Luft und ein sattes Aneinanderlegen derselben in deren paßge­ nau ausgerichteter Zuordnung zueinander. Die hierdurch erzielte Fixierung der Kopierpartner gegeneinander ist ausreichend, um während des anschließenden Abschiebevor­ gangs aufrechterhalten zu bleiben.
Bei dem automatisch anschließenden Abschiebevorgang wer­ den die Paßstifte 18 der Passerleiste 16 eingezogen und der Schiebeanschlag 12 in Richtung nach vorn in Bewegung gesetzt. Wenn dieser auf den hinteren Rand der Kopier­ partner trifft, schiebt er diese vor sich her, bis deren vorderer Rand unter der angehobenen Ausstreichwalze hin­ durch in den Einführschlitz 3 eintritt und von den Wal­ zenpaaren der Belichtungsstation 2 erfaßt wird.
Danach kehrt der Schiebeanschlag 12 in seine hintere Ausgangsstellung zurück und die Einführstation ist zur Vorbereitung und Einführung der nächsten Kopierpartner bereit.
Fig. 2 zeigt eine beispielsweise Ausgestaltung der Mechanik, die die beschriebenen Abläufe bewirkt.
Die unteren Enden der durch die Walzenschlitze 10 grei­ fenden Lagerwangen 8 sind mit Schlitten 22 verbunden, deren jeder längs eines Führungsstabes 24 gleitet. In den Schlitten 22 ist eine sich in Querrichtung (Breiten­ richtung) erstreckende Ritzelwelle 26 gelagert, die zwei Ritzel 30 trägt, welche mit ortsfesten Walzenzahnstangen 32 kämmen. Diese erstrecken sich längs der seitlichen Ränder der Tischfläche 4 an deren Unterseite. Zum Dreh­ antrieb der Ritzelwelle 26 ist an einem ihrer Enden ein mitlaufender Ausstreichmotor 28 angeordnet.
Der nicht im einzelnen gezeigte Heb- und Senkantrieb der Lagerwangen 8 ist in der Weise verwirklicht, daß an je­ dem Schlitten 22 eine Feder vorgesehen ist, welche die zugehörige Lagerwange 8 nach unten beaufschlagt, sowie ein umlegbarer Spreizhebel oder Nocken gelagert ist, welcher entgegen der Wirkung der genannten Feder die La­ gerwange 8 nach oben drückt und in dieser Lage hält. Mittels zweckentsprechender Anschläge geschieht in den Endstellungen der Schlitten 22 eine Umlegung der Spreiz­ hebel in der Weise, daß in der vorderen Stellung der Schlitten 22 die Lagerwangen 8 angehoben werden, so daß der anschließende Lauf der Ausstreichwalze 6 nach hinten bei angehobener Stellung derselben geschieht, und daß bei Erreichen der hinteren Endstellung der Schlitten 22 die Spreizhebel in ihre unwirksame Stellung umgelegt werden, so daß die Federn wirksam werden und die Lager­ wangen 8 nach unten beaufschlagen und damit die Aus­ streichwalze 6 an die Tischfläche 4 andrücken, und der anschließende Ausstreichgang nach vorn bei dieser Beauf­ schlagung der Ausstreichwalze 6 stattfindet. Bei Errei­ chen des Anschlags in der vorderen Endstellung wird die Ausstreichwalze dann wieder angehoben.
Zum Schiebeantrieb des Schiebeanschlags 12 gehört eine Schiebeplatte 36, die mit dem Schiebeanschlag 12 mittels der durch die Schiebeschlitze 14 greifenden Laschen ver­ bunden ist. Die Schiebeplatte 36 ist an beiden seitli­ chen Enden längs Führungsstangen 38 geführt. Ein Schiebe­ motor 40 ist an der Schiebeplatte 36 befestigt und trägt auf seiner Abtriebswelle ein Ritzel, welches mit einer ortsfesten Schiebezahnstange 43 kämmt.
Unterhalb eines der Schiebeschlitze 14 ist ein Schiebe­ begrenzungsschalter 45 in Längsrichtung versetzbar ange­ ordnet. Dessen Betätigungsarm liegt im Weg des die be­ treffende Seite der Schiebeplatte 36 längs der Führungs­ stange 38 führenden Beschlags und wenn dieser den Schie­ bebegrenzungsschalter 45 bei seinem Abschiebelauf er­ reicht, wird der Schalter umgelegt und steuert den Schie­ bemotor 40 auf den Rücklauf um, so daß der Schiebean­ schlag 12 wieder in seine hintere Ausgangsstellung zu­ rückläuft. Durch Versetzung des Schiebebegrenzungsschal­ ters 45 kann in Abhängigkeit von den zu verarbeitenden Formaten der Kopierpartner die Einstellung so getroffen werden, daß der Schiebeanschlag 12 jeweils nur so weit nach vorn läuft, bis der vordere Rand der Kopierpartner von dem ersten Walzenpaar der Belichtungsstation 2 er­ faßt wird und weiteres Schieben unnötig wird.
Der Heb- und Senkantrieb der Paßstifte 18 der Passerlei­ ste 16 geschieht dadurch, daß die Paßstifte 18 mit einer Paßstiftplatte 50 verbunden sind und unter der Wirkung von Federn nach oben beaufschlagt sind. Die Paßstift­ platte trägt an ihren beiden Enden auf ihrer Oberseite je eine in beiden Richtungen abfallende Rampe (in den Zeichnungen nicht ersichtlich), die mit (ebenfalls nicht gezeigten) Rollen an der Schiebeplatte 36 in der Weise zusammenwirkt, daß beim Vorüberfahren der Schiebeplatte 36 die Rollen über die Rampen hinweglaufen, so daß diese und damit die Paßstiftplatte 50 nach unten gerückt wer­ den. Auf diese Weise werden die Paßstifte 18 automatisch versenkt, wenn diese vom Schiebeanschlag 12 überfahren werden, und zwar in beiden Richtungen.
Ein Endschalter 52 wird nach Beendigung des beschriebe­ nen Zyklus, nämlich bei der Rückkehr des Schiebean­ schlags 12 in seine Ausgangsposition, betätigt und schaltet die Energieversorgung ab.
Bezugszeichenliste
 1 Einführstation
 2 Belichtungsstation
 3 Einführschlitz
 4 Tischfläche
 6 Ausstreichwalze
 8 Lagerwange
10 Walzenschlitz
12 Schiebeanschlag
14 Schiebeschlitz
16 Passerleiste
18 Paßstift
20 Vorlagenschublade
22 Schlitten
24 Führungsstab
26 Ritzelwelle
28 Ausstreichmotor
30 Ritzel
32 Walzenzahnstange
36 Schiebeplatte
38 Führungsstange
40 Schiebemotor
43 Schiebezahnstange
45 Schiebebegrenzungsschalter
50 Paßstiftplatte
52 Endschalter

Claims (9)

1. Einführstation zum Einführen von Kopierpartner in
eine Belichtungsstation (2) mit einer Tischfläche (4) zum Auflegen und Ausrichten der Kopierpartner, deren vorderer Rand in Höhe des Einführschlitzes (3) der Be­ lichtungsstation (2) an diese angrenzt,
einer Passerleiste (16) mit versenkbaren Paßstiften (18) zum Einhängen der entsprechende Perforationen aufweisen­ den Kopierpartner
und einem Antrieb zum Bewegen der paßgenau ausgerichte­ ten Kopierpartner in die Belichtungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Passerleiste (16) in der Nähe des hinteren Randes der Tischfläche (4) angeordnet ist,
ein in seiner Ausgangsstellung hinter der Passerleiste (16) befindlicher und nach vorn verschieblicher Schiebe­ anschlag (12) vorgesehen ist
und eine Ausstreichwalze (6) vorgesehen ist, die zur Ausführung einer Rückwärtsbewegung in angehobener Stel­ lung und einer Vorwärtsbewegung in an die Tischfläche (4) angedrückter Stellung eingerichtet ist.
2. Einführstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausstreichwalze (6) an beiden Enden in La­ gerwangen (8) gelagert ist, welche durch Walzenschlitze (10) in der Tischfläche (4) Verbindung mit einem unter­ halb der Tischfläche angeordneten Ausstreichantrieb ha­ ben.
3. Einführstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ausstreichantrieb eine Führung der unteren Enden der Lagerwangen (8) sowie eine mit dieser verbun­ dene, sich in Querrichtung erstreckende, von einem Aus­ streichmotor (28) angetriebene Ritzelwelle (26) aufweist, auf der wenigstens ein mit einer Walzenzahnstange (32) zusammenwirkendes Ritzel (30) sitzt.
4. Einführstation nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei sich längs der Ränder der Unterseite der Tischflä­ che (4) erstreckende Walzenstangen (32) und eine sich über die Breite der Tischunterseite erstreckende Ritzel­ welle (26), die in mit den unteren Enden der Lagerwangen (8) verbundenen Schlitten (22) gelagert ist.
5. Einführstation nach Anspruch 3 und/oder 4, gekenn­ zeichnet durch Führungsstäbe (24) zur Führung der unte­ ren Enden der Lagerwangen (8) bzw. der Schlitten (22).
6. Einführstation nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager­ wangen (8) der Ausstreichwalze (6) nach unten beauf­ schlagt sind und durch wenigstens einen Spreizhebel in einer die angehobene Stellung der Ausstreichwalze her­ stellenden oberen Stellung festlegbar sind, wobei der Spreizhebel mittels Anschlägen bei Erreichen der End­ stellungen des Ausstreichantriebs in die jeweils andere Stellung umgelegt wird.
7. Einführstation nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeanschlag (12) über zwei durch Schiebeschlitze (14) in der Tischfläche (4) greifende Laschen Verbindung mit einem unterhalb der Tischfläche angeordneten Ver­ schiebeantrieb hat.
8. Einführstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die unteren Enden der Laschen mit einem Schiebe­ motor (40) verbunden sind, auf dessen Welle ein mit ei­ ner Schiebezahnstange (43) kämmendes Ritzel sitzt, wobei die Schiebezahnstange (43) an der Unterseite der Tisch­ fläche (4) befestigt ist.
9. Einführstation nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf bei­ den Seiten in Querrichtung ausfahrbare Schubladen (20) zur Aufnahme der Kopiervorlagen in der einen und eines Vorrats an Fotomaterial in der anderen vorgesehen sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2411279A1 (de) * 1973-03-08 1974-09-12 Scott Paper Co Mikrobildkopierautomat
EP0110940B1 (de) * 1982-06-02 1987-03-18 Hans Haus Vorrichtung zum einbringen, ausbringen und trennen von kopier- und belichtungsschichten
JPH03118542A (ja) * 1989-10-01 1991-05-21 Fuji Photo Film Co Ltd 版材焼付装置

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Firmenprospekt JENOPTIK GmbH, Jena, DDR Druckschriften Nr. 72-111 a-1, Dokumator- Dupliziergerät DD1, 20.08,73 *

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