DE4131470C2 - - Google Patents

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DE4131470C2 DE19914131470 DE4131470A DE4131470C2 DE 4131470 C2 DE4131470 C2 DE 4131470C2 DE 19914131470 DE19914131470 DE 19914131470 DE 4131470 A DE4131470 A DE 4131470A DE 4131470 C2 DE4131470 C2 DE 4131470C2
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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckkontaktteil aus.
Derartige, zumeist in einem als Isolierstoffgehäuse ausgebildeten Tragekörper gehaltene, über ihren Anschlußbereich mit einer elektrischen Leitung verbindbare Steckkontaktteile sind dafür vorgesehen, um über darauf abgestimmte Gegen- Steckkontaktteile eine wieder lösbare Verbindung mit einer weiteren, daran angeschlossenen Leitung oder einem elektrischen Aggregat zu ermöglichen.
Durch die DE 38 17 803 A1 und die DE 40 06 632 C1 sind dem Oberbegriff des Hauptanspruchs entsprechende elektrische Steckkontaktteile bekanntgeworden. Bei jedem dieser jeweils für die Verbindung mit einem flach ausgebildeten Gegen- Steckkontaktteil vorgesehenen elektrischen Steckkontaktteile ist der gesamte Aufbau bezogen auf die sich in der Längsachse des Kontaktbereiches kreuzenden X- und Y-Ebenen nicht spiegelsymmetrisch ausgebildet. Hierdurch ergibt sich die Notwendigkeit, daß solchermaßen ausgebildete elektrische Steckkontaktteile lagegerecht in die Aufnahmekammern ihrer zugeordneten Tragekörper eingebracht werden müssen. Außerdem sind die Rastfederzungen ungeschützt nach außen ausgestellt, so daß es beim Handhaben zu Verhakungen mehrerer elektrischer Steckkontaktteile oder aber zu Beschädigungen an den Rastfederzungen kommen kann. Ein problemloses Bestücken der Tragekörper mit elektrischen Steckkontaktteilen ist dann nicht mehr möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Steckkontaktteil zu schaffen, dessen Rastfederzungen vor Verhakungen und Beschädigungen weitestgehend geschützt sind und welches sich besonders problemlos handhaben läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Eine solche Ausführungsform ist deshalb besonders vorteilhaft, weil es trotz vorhandener Primär- und Sekundärverriegelung um 180° verdreht den Aufnahmekammern des zugehörigen Tragekörpers zugeordnet werden kann und dabei eine sichere Primär- und Sekundärverriegelung ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 das Grundteil eines elektrischen Steckkontaktteiles in der Draufsicht,
Fig. 2 den Kontaktfederkäfig eines elektrischen Steckkontaktteiles in der Draufsicht,
Fig. 3 das zusätzliche Bauteil eines elektrischen Steckkontaktteiles in der Draufsicht,
Fig. 4 die Seitenansicht eines kompletten elektrischen Steckkontaktteiles im Teilschnitt,
Fig. 5 das elektrische Steckkontaktteil gemäß Fig. 4 in seiner zugeordneten Aufnahmekammer.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht ein solches, in seinen Einzelteilen durch Stanzen und Biegen hergestelltes elektrisches Steckkontaktteil im wesentlichen aus einem einstückig ausgeführten Grundkörper 1, der mit einem Kontaktbereich 2, einem sich an den Kontaktbereich 2 anschließenden Zwischenbereich 3 sowie einem sich an den Zwischenbereich 3 anschließenden, für den Anschluß einer elektrischen Leitung 14 vorgesehenen Anschlußbereich 4 versehen ist. Dem rechteckrohrförmig ausgebildeten Kontaktbereich 2 des Grundkörpers 1 ist dabei innenseitig ein separater Kontaktfederkäfig 5 und außenseitig ein mit zwei Rastfederzungen 6 und vier Verriegelungsansätzen 7 versehenes zusätzliches Bauteil 8 zugeordnet.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht der Kontaktbereich 2 des Grundkörpers 1 aus einem im wesentlichen rechteckrohrförmig ausgebildeten Abschnitt, welcher einerseits in den Zwischenbereich 3 übergeht. In der Nähe des dem Zwischenbereich 3 zugewandten Endes ist in den breiter ausgeführten Rohrwänden des Kontaktbereiches 2 jeweils ein Befestigungsfenster 9 vorhanden. Die Befestigungsfenster 9 dienen sowohl zur Befestigung des Kontaktfederkäfigs 5 als auch zur Befestigung des zusätzlichen Bauteiles 8 am Grundkörper 1. Die freien Enden der breiter ausgeführten Rohrwände des Kontaktbereiches 2 sind darüberhinaus mit Aufnahmeaussparungen 10 versehen, in denen sowohl partiell der Mundbereich 11 des Kontaktfederkäfigs 5 als auch partiell der Mundbereich 12 des zusätzlichen Bauteiles 8 zu liegen kommen. Der bei dem angegebenen Fertigungsverfahren unvermeidbare Trennspalt 13 verläuft mittig durch die obere der beiden breiter ausgeführten Rohrwände. Der Zwischenbereich 3 des Grundkörpers 1 schließt sich über die untere der beiden breiter ausgeführten Rohrwände und über die beiden schmaler ausgeführten Rohrwände an den Kontaktbereich 2 an. Der sich an den Zwischenbereich 3 anschließende Anschlußbereich 4 des Grundkörpers 1 ist für einen Crimpanschluß einer elektrischen Leitung 14 vorgesehen.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, ist der Kontaktfederkäfig 5 rechteckförmig ausgebildet und weist an seinen beiden Breitseiten jeweils mehrere langgestreckte Kontaktlamellen 15 auf. Die Kontaktlamellen 15 sind dabei einerseits an einen den Mundbereich 11 bildenden rahmenförmigen Steg und andererseits an eine rahmenförmig ausgebildete Kontaktfederkäfigbasis 16 angebunden. Die Kontaktlamellen 15 verlaufen parallel zueinander und sind durch parallel zueinander verlaufende Einschnitte 17 voneinander getrennt gehalten. Aus der oberen Breitseite der Kontaktfederkäfigbasis 16 ist eine Befestigungszunge 18 ausgestellt, die durch eine wegen des Herstellungsverfahrens unvermeidbare, diese Breitseite mittig unterteilende Trennfuge 19 aufgespalten ist. An die untere Breitseite der Kontaktfederkäfigbasis 16 ist endseitig eine Befestigungslasche 20 angeformt, über die der Kontaktfederkäfig 5 an den Zwischenbereich 3 des Grundkörpers 1 angeschweißt wird, so daß ein einstückiger Strompfad vom Kontaktfederkäfig 5 zur elektrischen Leitung 14 hergestellt ist. An die beiden Schmalseiten des Kontaktfederkäfigs 5 sind jeweils zwei Führungswarzen 21 angeformt, die einen Spielausgleich zwischen dem Kontaktfederkäfig 5 und dem Grundkörper 1 bewirken.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, stellt das zusätzliche Bauteil 8 einen in sich geschlossenen rechteckförmig ausgebildeten Mantel dar, dessen durch die untere der beiden breiteren Mantelwände verlaufender Trennspalt 22 als Aufweiteschutz einen meanderförmigen, ineinander verhakten Verlauf aufweist. Die Verriegelungszungen 6 und die Verriegelungsansätze 7 sind einstückig aus den beiden gegenüberliegenden breiteren Mantelwänden gebildet. Die Verriegelungszungen 6 entstehen dabei durch entsprechende Freischnitte 23. Für eine problemlose Handhabung solcher elektrischer Steckkontaktteile sind als Verhakungsschutz, ausgehend von den beiden gegenüberliegenden längsseitig verlaufenden Schnittkanten der Freischnitte 23 Halbkalotten 24 aus den beiden breiteren Mantelwänden herausgedrückt. Jeder Verriegelungszunge 6 sind längsseitig somit zwei Halbkalotten 24 zugeordnet. Die Halbkalotten 24 sind dabei jeweils kugelabschnittförmig ausgebildet und erreichen mit ihrem Scheitel die maximale Ausstellungshöhe der nach außen ausgestellten Verriegelungszungen 6. An jeder der beiden breiteren Mantelwände sind außerdem zwei Verriegelungsansätze 7 vorhanden, die aus um 90° aus der Erstreckungsebene nach außen abgewinkelten Laschen bestehen. Die die Verriegelungsansätze 7 bildenden Laschen sind aus dem Endbereich des zusätzlichen Bauteiles 8 ausgeformt, welcher dem Zwischenbereich 3 des Grundkörpers 1 zugewandt ist. Zur Befestigung des zusätzlichen Bauteiles 8 am Grundkörper 1 sind an der oberen breiteren Mantelwand eine zweiseitig freigeschnittene Befestigungsbrücke 25 und an der unteren breiteren Mantelwand zwei dreiseitig freigeschnittene Befestigungsarme 26 vorhanden.
Die Fig. 4 zeigt ein komplett montiertes elektrisches Steckkontaktteil, bei dessen Montage als erstes der Kontaktfederkäfig 5 in den Innenraum des rechteckrohrförmigen Kontaktbereiches 2 des Grundkörpers 1 hineingeschoben wird. Der nach außen abgewinkelte, als Einführtrichter ausgeformte Mundbereich 11 des Kontaktfederkäfigs 5 kommt dabei in der Aufnahmeaussparung 10 des Grundkörpers 1 zu liegen, und die ausgestellte Befestigungszunge 18 rastet in das zugeordnete obere Befestigungsfenster 9 des Kontaktbereiches 2 ein. Außerdem kommen die an die Schmalseiten des Kontaktfederkäfigs 5 angeformten Führungswarzen 21 zwecks Spielausgleich an den beiden schmaler ausgeführten Rohrwänden des Kontaktbereiches 2 zur Anlage. Letztendlich wird die Befestigungslasche 20 an den Zwischenbereich 3 des Grundkörpers 1 angeschweißt, so daß einerseits eine gute Stromübertragung und andererseits eine hohe Ausreißfestigkeit für den Kontaktfederkäfig 5 gewährleistet ist. Anschließend wird das als recheckförmiger Mantel ausgebildete zusätzliche Bauteil 8 über den rechteckrohrförmigen Kontaktbereich 2 des Grundkörpers 1 geschoben. Der partiell nach innen abgewinkelte, als Schrägsteckschutz ausgebildete Mundbereich 12 des zusätzlichen Bauteiles 8 kommt dabei ebenfalls in der Aufnahmeaussparung 10 des Grundkörpers 1 zu liegen und überdeckt dabei den nach außen abgewinkelten Mundbereich 11 des Kontaktfederkäfigs 5. Zur Befestigung des zusätzlichen Bauteiles 8 auf dem Grundkörper 1 werden oberseitig die Befestigungsbrücke 25 und unterseitig die Befestigungsarme 26 in die beiden Befestigungsfenster 9 hineingebogen. Der Trennspalt 13 des Grundkörpers 1 und die Trennfuge 19 des Kontaktfederkäfigs 5 sind oberseitig am elektrischen Steckkontaktteil einander direkt zugeordnet, wohingegen der Trennspalt 22 des zusätzlichen Bauteiles 8 unterseitig am elektrischen Steckkontaktteil angeordnet ist. Dies ist deshalb der Fall, um einerseits einen zuverlässigen Schutz gegen Aufweiten des Kontaktbereiches 2 zu gewährleisten und andererseits eine möglichst hohe Ausreißfestigkeit zu erhalten.
Die Fig. 5 zeigt das elektrische Steckkontaktteil in einer Aufnahmekammer 27 eines Tragekörpers 28. Die Aufnahmekammer 27 ist bezogen auf die sich in ihrer Z-Achse (Längsachse) kreuzenden X- und Y-Ebenen spiegelsymmetrisch aufgebaut und weist für die einzelnen Bereiche des elektrischen Steckkontaktteiles unterschiedliche Einschubebenen auf. So sind verschiedene Einschubebenen für die Verriegelungszungen 6 und die Halbkalotten 24 für die Verriegelungsansätze 7 sowie als Führung für den Kontaktbereich 2 des elektrischen Steckkontaktteiles vorhanden. An die Einschubebene für die beiden Verriegelungszungen 6 ist jeweils ein Verriegelungskeil 29 angeformt, hinter welche die Verriegelungszungen 6 des zusätzlichen Bauteiles 8 als Primärverriegelung zu liegen kommen, wenn das elektrische Steckkontaktteil korrekt in seine Aufnahmekammer 27 eingeführt wird. Als Sekundärverriegelung ist im Tragekörper 28 ein Verriegelungsschieber 30 vorhanden, der mit seinen Verriegelungsflächen 31 hinter die Verriegelungsansätze 7 des zusätzlichen Bauteiles 8 greift. Aufgrund des schon beschriebenen spiegelsymmetrischen Aufbaues des elektrischen Steckkontaktteiles und der Aufnahmekammer 27 sowie des Anschlusses der elektrischen Leitung 14 an das elektrische Steckkontaktteil derart, daß die Mittelachse 32 der elektrischen Leitung 14 eine Weiterführung der Längsachse 33 des Kontaktbereiches 2 darstellt, ist ein um 180° gedrehtes Einführen der elektrischen Steckkontaktteile in die jeweils zugehörige Aufnahmekammer 27 ohne weiteres möglich. Die an das zusätzliche Bauteil 8 angeformten Halbkalotten 24 machen sich bei der Montage besonders positiv bemerkbar, weil durch die Halbkalotten 24 ein Ineinanderverhaken von mehreren elektrischen Steckkontaktteilen über ihre Verriegelungszungen 6 wirkungsvoll verhindert ist.

Claims (7)

1. Aus Blech durch Stanzen und Biegen hergestelltes, in einen Tragekörper einsetzbares elektrisches Steckkontaktteil, dessen Grundkörper mit einem für die Verbindung mit einem Gegen- Steckkontaktteil vorgesehenen Kontaktbereich, einem sich an den Kontaktbereich anschließenden Zwischenbereich und einem sich an den Zwischenbereich anschließenden, für den Anschluß einer elektrischen Leitung vorgesehenen Anschlußbereich versehen ist, wobei zumindest der Basis des Kontaktbereiches ein diesen zumindest teilweise ungebend zusätzliches, zwei gegenüberliegend angeordnete Pastfederzungen und zumindest einen Verriegelungsansatz aufweisendes Bauteil zugeordnet ist und wobei der Kontaktbereich, bezogen auf die sich in seiner Längsachse kreuzenden X- und Y-Ebenen, im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlußbereich (4) über den Zwischenbereich (3) derart ausgebildet an den Kontaktbereich (2) anschließt, daß die Längsachse (32) der angeschlossenen elektrischen Leitung (14) eine Weiterführung der Längsachse (33) des Kontaktbereiches (2) darstellt und daß die an dem zusätzlichen Bauteil (8) vorhandenen Verriegelungsansätze (7) sowie die beiden zur Festlegung des Steckkontaktteiles in seiner Kammer dienenden Rastfederzungen (6) bezogen auf die X- und Y-Ebene des Kontaktbereiches (2) ebenfalls spiegelsymmetrisch angeordnet sind, wobei jeder der beiden Rastfederzungen (6) beiderseits eine die Ausstellungshöhe der Rastfederzunge (6) zumindest erreichende, am zusätzlichen Bauteil (8) vorhandene Halbkalotte (24) zugeordnet ist.
2. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (2) des Grundkörpers (1) rechteckrohrförmig ausgebildet ist und daß das zusätzliche Bauteil (8) mantelartig ausgebildet ist und zumindest den gesamten Kontaktbereich (2) des Grundkörpers (1) umfaßt.
3. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsansätze (7), die Rastfederzungen (6) und die den Rastfederzungen (6) zugeordneten Halbkalotten (24) einstückig aus den beiden gegenüberliegenden breiteren Mantelwänden des zusätzlichen Bauteiles (8) ausgeformt sind.
4. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Verriegelungsansätze (7) an dem dem Zwischenbereich (3) zugewandten Endbereich des zusätzlichen Bauteil (8) vorhanden sind, wobei die Verriegelungsansätze (7) aus freigeschnittenen, um 90° aus der Erstreckungsebene nach außen abgewinkelten Laschen der breiteren Mantelwände gebildet sind.
5. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (2) des Grundkörpers (1) mehrere einstückig vorhandene Kontaktlamellen (15) aufweist.
6. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (2) durch einen am Grundkörper (1) befestigten, aus einem gute Kontakt und Federeigenschaften aufweisenden Material hergestellten, separaten Kontaktfederkäfig (5) gebildet ist.
7. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfederkäfig (5) durch den rechteckrohrförmigen Kontaktbereich (2) des Grundkörpers (1) aufgenommen wird und stoffschlüssig mit dem Zwischenbereich (3) des Grundkörpers (1) verbunden ist.
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