DE4131430A1 - Halterung zur justage und fixation einer sonde am menschlichen kopf zur durchfuehrung der doppelsonographie - Google Patents

Halterung zur justage und fixation einer sonde am menschlichen kopf zur durchfuehrung der doppelsonographie

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung zur Justage und Fixation einer Sonde am menschlichen Kopf zur Durchführung der Dopplersonographie.
In der medizinischen Ultraschalldiagnostik ist eine Halterung für eine Sonde am menschlichen Kopf bekannt. Sie umfaßt aber ein großes, sperriges Gestell, das in keiner Weise anwenderfreundlich ist, leicht verrutschen kann und schwer zu justieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine individuelle Anpassung an das Meßfenster des Schädels erreichbar, eine winkelmäßig möglichst weiträumige Einstellung der Sonde und eine sichere Fixation der Sonde über einen längeren Zeitraum gegeben sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß die Halterung auf einfache Weise eine exakte Justage der Sonde ermöglicht. Die gefundene Einstellung der Sonde ist leicht und dauerhaft zu fixieren. Die Halterung gewährleistet sicheren Halt der in ihrer Lage fixierten Sonde und ist für den Patienten - auch über einen längeren Zeitraum hinweg - sicher zu tragen. Die Teile der Halterung sind aus Kunststoff gefertigt und daher preiswert herstellbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße, an einem menschlichen Kopf sitzende Halterung für eine Sonde,
Fig. 2 die Halterung nach Fig. 1 in Explosionsdarstellung.
Die Halterung 1 (Fig. 1) umfaßt im wesentlichen eine Halteplatte 2 zur Lagerung am menschlichen Kopf sowie einen Sondenhalter 3. Letzterer ist in Richtung eines Pfeils 4 sowie entgegen der Richtung des Pfeils 4 verschiebbar und erlaubt ferner Verschwenkung einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Sonde zur Durchführung der Dopplersonographie.
Die Halteplatte 2 liegt mit Hilfe von Kissen 5, 6 am menschlichen Kopf an und wird mittels Bändern 7, 8, 9 gehalten. In der Zeichnung ist nur eine Halterung 1 auf der rechten Kopfseite zu sehen. Beim Ausführungsbeispiel befindet sich auf der linken Kopfseite eine weitere (in der Zeichnung nicht dargestellte) Halterung, zu der die Bänder 7, 8, 9 führen. Die Bänder 7, 8, 9 sind bei dem Ausführungsbeispiel mittels Druckknöpfen 10, 11, 12 lösbar an der Halteplatte angebracht.
Der Sondenhalter 3 umfaßt ein Führungsstück 13, eine Arretiermutter 14 für das Führungsstück 13, ein Haltestück 15 zur Aufnahme der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Sonde, ein Kugelsegment 16 und eine Arretiermutter 17 für das Haltestück 15. Die Arretiermutter 14 für das Führungsstück 13 ist mit Flügelgriffen 18, 19 versehen, um ein Drehen der Arretiermutter 14 zu erleichtern.
Das Führungsstück 13 (Fig. 2) ist mit einem seitlich von ihm wegweisenden Ansatz 20 versehen, der mindestens eine ebene Kante 21 umfaßt. Die ebene Kante 21 befindet sich mit einer Nute 22 an der Halteplatte 2 in Eingriff und erlaubt eine Verschiebung des Führungsstücks 13 entlang der Halteplatte 2 in Richtung des Pfeils 4 sowie in dessen Gegenrichtung.
Das Führungsstück 13 ist ferner mit einer Kugeldecke 23 versehen, in der sich eine Öffnung 24 befindet. Die Kugeldecke 23 geht seitlich an dem Führungsstück 13 in einen zylindrischen Bereich über, der als Außengewinde 24 ausgebildet ist. Auf das Außengewinde 24 kann die Arretiermutter 14 mittels eines an ihr vorgesehenen lnnengewindes 25 aufgeschraubt werden.
An die Wölbung der Innenseite der Kugeldecke 23 ist eine Kugelfläche 26 auf der Außenseite Haltestücks 15 angepaßt. Auf der Kugelfläche 26 sitzt ferner ein Gewindestift 27, auf den die Arretiermutter 17 für das Haltestück 15 unter Zwischenlegung des Kugelsegments aufschraubbar ist.
Die Halterung wird so zusammengebaut, daß - bezogen auf die Darstellung der Fig. 2 - von der Halteplatte 2 aus gesehen von rechts aus das Führungsstück 13 mit seiner Kugeldecke 23 durch eine Öffnung 28 in der Halteplatte 2 hindurchgesteckt wird. Dabei gelangt die ebene Kante 21 am Ansatz 20 des Führungsstücks 13 mit der Nute 22 an der Halteplatte 2 in Eingriff. Bei einem Ausführungsbeispiel ist gegenüber der ebenen Kante 21 eine weitere (in der Zeichnung nicht dargestellte) ebene Kante vorgesehen, die ihrerseits mit einer entsprechenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Nute an der Halteplatte 2 in Eingriff steht.
Ist das Führungsstück 13 in die Öffnung 28 der Halteplatte 2 hineingesteckt, kann die Arretiermutter 14 auf das Führungsstück 13 aufgedreht werden. Wird die Arretiermutter nur leicht aufgeschraubt, kann das Führungsstück 13 entlang der Richtung des Pfeils 4 sowie entgegen dieser Richtung gegenüber der Halteplatte 2 verschoben werden. Wird die Arretiermutter 14 aber fest aufgedreht, so sitzt das Führungsstück 13 fest an der Halteplatte 2.
Bezogen auf die Darstellung der Fig. 2 - von der Halteplatte 2 aus gesehen von rechts aus wird das Haltestück für die (in der Zeichnung nicht dargestellte) Sonde in das Führungsstück 13 hineingesteckt, wobei der Gewindestift 27 des Haltestücks 15 durch die Öffnung 24 im Führungsstück 13 hindurchgesteckt wird.
Auf den Gewindestift 27 wird das Kugelsegment 16 aufgeschoben, und danach wird die Arretiermutter 17 auf den Gewindestift 27 aufgeschraubt. Der Gewindestift 27 ist mit gegenüberliegenden, ebenen Flächen 29, 30 versehen, die mit Führungsflächen 31, 32 in der Weise zusammenarbeiten, daß das Kugelsegment 16 unverdrehbar auf dem Gewindestift 27 und dadurch an dem Haltestück 15 gelagert ist.
Funktionsweise
Für die Ultraschalldiagnostik im Inneren des Schädels ist es unerläßlich, an ihm die Stelle für die Dopplersonde zu finden und zu fixieren, die eine transkraniale Untersuchung erlaubt. Zu diesem Zweck wird zunächst die Halteplatte 2 (Fig. 1), die den Sondenhalter 3 trägt mittels der Bänder 7, 8, 9 am Kopf fixiert. Ist dies erreicht, wird der Sondenhalter 3 in Richtung des Pfeils 4 bzw. in dessen Gegenrichtung verschoben. Hierbei ist das eingeschaltete (in der Zeichnung nicht dargestellte) Dopplergerät mit der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Dopplersonde verbunden, das System für die Dopplersonographie also bereits in Funktion, so daß der Arzt an dem Dopplergerät genau verfolgen kann, an welcher für die beabsichtigte Ultraschalluntersuchung günstigen bzw. ungünstigen Stelle des Schädels sich die Dopplersonde gerade befindet.
Hat die Dopplersonde die günstige Stelle am Schädel erreicht, wird die Arretiermutter 14 auf dem Führungsstück 13 festgedreht. Der Ansatz 20 des Führungsstücks 13 drückt gegen die in der Fig. 2 rechts liegende, also kopfseitige Rückseite der Halteplatte 2, während die Arretiermutter 14, die einen größeren Durchmesser hat, als die Breite der Öffnung 28 der Halteplatte 2, gegen die bei der Darstellung in Fig. 2 links liegende Oberfläche der Halteplatte 2 drückt. Von nun an kann sich der Sondenhalter 3 nicht mehr gegenüber der Halteplatte 2 verschieben.
Nun wird bei gelöster Arretiermutter 17 das Haltestück 15 mit der darin befindlichen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Dopplersonde und mit dem Kugelsegment 16 sowie der Arretiermutter 17 verschwenkt. Diese Verschwenkungsbewegung kann der Gestalt der Oberfläche der Kugeldecke 23 des mit der Halteplatte 2 fest verbundenen Führungsstücks 13 folgen, ist also waagrecht, senkrecht und in allen Winkellagen dazwischen möglich. Hierbei ist wiederum das eingeschaltete (in der Zeichnung nicht dargestellte) Dopplergerät mit der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Dopplersonde verbunden. Das System für die Dopplersonographie ist also in Funktion, so daß der Arzt auch bei der Justierung des Winkels, den die Dopplersonde mit dem Schädel einschließt, an dem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Dopplergerät genau verfolgen kann, welcher Winkel der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Dopplersonde gegenüber dem zu untersuchenden Schädel für die beabsichtigte transkraniale Ultraschalluntersuchung am günstigsten ist.
Hat der Arzt die für die Ultraschalldiagnostik günstigste Winkellage der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Dopplersonde gefunden, wird die Arretiermutter 17 (Fig. 1, 2) angezogen, wodurch das Kugelsegment 16 gegen die Außenfläche der Kugeldecke 23 des fest mit der Halteplatte 2 verbundenen Führungsstücks 13 gepreßt wird. Hierdurch ist die Winkellage der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Sonde gegenüber dem Schädel unveränderbar fixiert. Die transkraniale Ultraschalldiagnostik kann in dem gewünschten Bereich des Schädels durchgeführt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind an der Halteplatte 2 Steckverbinder 34, 35 für den elektrischen Anschluß der Sonde(n) vorgesehen.

Claims (11)

1. Halterung zur Justage und Fixation einer Sonde am menschlichen Kopf zur Durchführung der Dopplersonographie, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteplatte (2) zur Fixierung am menschlichen Kopf vorgesehen ist, an der ein Sondenhalter (3) entlang der Halteplatte verschiebbar und gegenüber der Halteplatte an beliebiger Stelle fixierbar gelagert ist, und daß der Sondenhalter (3) ein Haltestück (15) für die Sonde umfaßt, das gegenüber der Halteplatte (2) beliebig verschwenkbar im Sondenhalter (3) gelagert ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sondenhalter (3) ein Führungsstück (13) umfaßt, das einen seitlichen Ansatz (20) mit mindestens einer ebenen Kante (21) zum Eingriff in eine offene Nute (22) an der Halteplatte (2) aufweist.
3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (13) ein Außengewinde (24) zum Aufdrehen einer Arretiermutter (14) aufweist, deren Durchmesser größer als die Breite der Öffnung (28) der Halteplatte (2) ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (13) eine Kugeldecke (23) mit einer Öffnung (24) hat.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungsstück (13) laufend zum Halten der Sonde ein Haltestück (15) mit einer Kugelfläche (26) vorgesehen ist, deren Gestalt der rückseitigen Fläche der Kugeldecke (23) des Führungsstücks (13) angepaßt ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelfläche (26) des Haltestücks (15) für die Sonde einen Gewindestift (27) trägt.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kugelsegment (16) mit einer Öffnung (33) zum Aufstecken auf den Gewindestift (27) vorgesehen ist, wobei die Wölbung des Kugelsegments (16) der Wölbung der Außenfläche der Kugeldecke (23) an dem Führungsstück (13) entspricht.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusammengebautem Sondenhalter (3) der Gewindestift (27) durch eine Öffnung (24) in der Kugeldecke (23) des Führungsstücks (13) hindurchragt.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusammengebautem Sondenhalter (3) unter Zwischenlegung des Kugelsegments (16) und der Kugeldecke (23) des Führungsstücks (13) eine Arretiermutter (17) auf den Gewindestift (27) des Haltestücks (15) aufgedreht ist.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelsegment (16) unverdrehbar auf dem Gewindestift (27) sitzt.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (2) Steckverbinder (34, 35) für den elektrischen Anschluß der Sonde(n) vorgesehen sind.
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