DE4131195A1 - Lenkeinrichtung fuer ein fahrzeugrad - Google Patents
Lenkeinrichtung fuer ein fahrzeugradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/005—Steering pivot axis arranged within the wheel, e.g. for a hub center steering arrangement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/12—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg
- B62K25/22—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg
- B62K25/24—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg for front wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkeinrichtung für
ein Fahrzeugrad nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Lenkeinrichtung zeigt die EP-A-04 32 107.
Hier ist die Lenkeinrichtung für ein Vorderrad eines
Motorrades vorgesehen. Dabei ist das Vorderrad über zwei
Führungslenker am Motorradrahmen so angelenkt, daß es
vertikale Hubbewegungen ausführen kann. Ein Radträger
hält drehbar das Fahrzeugrad. An dem Radträger greift ein
Lenkstab an, der über eine Lenkwelle und weitere gelenkige
Verbindungsglieder von den Drehbewegungen der
Lenkstange beaufschlagt wird. Für die Anbindung des Lenk
stabes sieht die Lenkwelle einen Ausleger vor, der um die
Lenkwellenachse dreht.
Bei der vorbekannten Lösung handelt es sich um eine soge
nannte Nabenlenkung, das heißt, in der Nabe des Vorder
rades sitzt ein Kreuzzapfen, der von den Führungslenkern
gehalten wird. Um den Kreuzzapfen dreht das Vorderrad
beim Lenken.
Unabhängig von der Nabenlenkung treten bei solchen Lenk
einrichtungen aufgrund des Lenkgestänges beim Einfedern
des Vorderrades und gleichzeitigem Lenkeinschlag Eigen
lenkbewegungen auf. Dies ist dadurch bedingt, daß das
Vorderrad beim Ein- und Ausfedern aufgrund der Führungs
lenker über einen sich stetig verändernden Momentanpol
schwenkt. Der Lenkstab müßte, um Eigenlenkbewegungen
nicht auftreten zu lassen, ebenfalls um diesen Momentan
pol drehen bzw. auf dem Polradius liegen. Dies kann aber
nur bei Geradeausstellung des Vorderrades erreicht
werden, nämlich dann, wenn der Koppelpunkt zwischen
Ausleger der Lenkwelle und dem Lenkstab in die Drehachse
eines der Führungslenker gelegt wird. Bei einem
Lenkeinschlag dreht aber auch in diesem Fall der
Koppelpunkt zwangsläufig aus der Drehachse des
Führungslenkers heraus und schwenkt beim Einfedern damit
nicht mehr um den Momentanpol bzw. liegt nicht mehr auf
dem Polradius.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Lenk
einrichtung so weiterzuentwickeln, daß das Eigenlenk
verhalten minimiert oder nahezu ausgeschaltet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Durch die erfindungsgemäß definierten Endlagen des
Koppelpunktes beim linken und rechten Lenkeinschlag ist
es möglich, daß Eigenlenkverhalten gezielt zu beein
flussen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der dazugehörigen Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die
wichtigsten Teile einer Lenkeinrichtung
für ein Vorderrad eines Motorrades,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Pfeil A nach
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung, bei
der gegenüber Fig. 1 das Vorderrad ange
deutet ist und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 im Bereich
der Radnabe und des anschließenden Längs
lenkers, in vergrößertem Maßstab.
Nach Fig. 1 ist eine Radnabe 1a eines nicht weiter dar
gestellten Vorderrades 1 eines Motorrades erkennbar, die
anstatt der üblichen Radachse ein Kreuzzapfen 2 aufweist.
Die im wesentlichen waagrecht verlaufenden Kreuzarme 2a
werden von Lageraugen 3a eines unteren gabelförmigen
Führungslenkers 3 aufgenommen. Wegen der Darstellungsart
ist lediglich das in Fahrtrichtung gesehene rechte Lager
auge 3a des Führungslenkers 3 erkennbar, ebenso nur der
rechts herausragende Kreuzarm 2a. Die gegenüberliegenden
Teile sind durch die Radnabe 1a verdeckt.
In Fig. 1 ist der Führungslenker 3 im Bereich eines noch
später zu beschreibenden Lenkgestänges teilweise wegen
der Übersichtlichkeit weggeschnitten. Desweiteren wurde
zur eindeutigen Orientierung die Fahrtrichtung mit einem
Pfeil 4 gekennzeichnet.
Die senkrecht zu 2a angeordneten Kreuzarme 2b (oberer Arm
verdeckt) sind innerhalb der Radnabe 1a in einem im
wesentlichen als Hohlzylinder ausgeführten Radträger 5
drehbar gelagert. Die Art der Lagerung, die nicht zum
Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehört, ist in
ihren Einzelheiten aus der im Stand der Technik genannten
EP-A-04 32 107 entnehmbar. Danach ist über dem
Außenumfang des Radträgers 5 eine weitere Nabe in
gleitender Lagerung angeordnet. An dieser Nabe, als die
eigentliche Radnabe ist die Radfelge befestigt. Außerdem
trägt sie eine in Fig. 1 nunmehr wieder erkennbare
Bremsscheibe 6, die von einem Bremssattel 7 teilweise
umgriffen ist. Wie aus Fig. 1 deutlich erkennbar ist,
sieht der Bremssattel 7 einen weiteren Aufnahmeschlitz
für eine zweite Bremsscheibe vor, die aus Gründen der
Übersichtlichkeit ebenfalls nicht gezeichnet ist. Der
Bremssattel 7 selbst ist am Radträger 5 befestigt, wie
dies durch Schrauben 7a angedeutet ist.
Am Kreuzarm 2a des Kreuzzapfens 2 steht ein Ausleger 8
nach oben ab. Beide Teile sind fest miteinander ver
bunden. Am Ausleger 8 greift ein zweiter oberer Führungs
arm 9 an. Sowohl der untere Führungsarm 3 als auch der
obere Führungsarm 9 sind über Drehgelenke am nicht darge
stellten Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagert. Stell
vertretend für die Drehgelenke sind deren Drehachsen in
Fig. 1 für den unteren Führungsarm mit 10 und für den
oberen Führungsarm mit 11 eingezeichnet. Beide Führungs
lenker verlaufen im wesentlichen in Fahrzeuglängs
richtung. An ihren der Radnabe zugekehrten Enden sind die
Führungslenker 3 und 9 mit dem Kreuzzapfen 2 bzw. mit dem
Ausleger 8 über weitere Drehgelenke schwenkbar angeord
net. Auf diese Weise kann das Vorderrad in vertikaler
Richtung Hubbewegungen aus führen und zwar um einen
Momentanpol, auf den noch näher eingegangen wird. Der
Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß einer
der Führungslenker über eine Federdämpfereinheit am
Motorradrahmen abgestützt ist.
Das Vorderrad läßt sich um die Kreuzarme 2b des
Zapfenkreuzes 2 zum Lenken des Fahrzeugrades
verschwenken. Für die Einleitung der Lenkbewegung sieht
die Lenkeinrichtung nach Fig. 1 eine Lenkstange 14 vor,
die in eine nach unten zeigende Lenkwelle 15 übergeht.
Die Lenkwelle 15 ist in einem angedeuteten rahmenfesten
Lenkkopf 16 um die Lenkwellendrehachse 17 drehbar
gelagert. An ihrem unteren Ende geht die Lenkwelle 15 in
einen etwa waagrecht abstehenden Ausleger 18 über, der
beim Drehen der Lenkwelle 15 um die Lenkachse 17
schwenkt. Dies sollen Pfeile 19, 20 andeuten.
Am freien Ende des Auslegers 18 greift über ein nicht
näher dargestelltes Kugelgelenk ein Lenkstab 21 an. Der
Lenkstab 21 führt zur Radnabe und ist dort mit dem Rad
träger 5 ebenfalls über ein Kugelgelenk verbunden. In
Fig. 1 ist der Anlenkpunkt mit dem Radträger 5 wegen der
Bremsscheibe 6 nicht erkennbar, er geht jedoch aus den
Fig. 2 und 3 hervor. Hier ist eine nach oben zeigende
Befestigungslasche 22 erkennbar, die an ihrer Unterseite
mit mehreren Schrauben 23 mit dem Radträger 5 verschraubt
ist.
Beim Drehen der Lenkstange 14 wird über das Lenkgestänge
der Radträger 5 in die entsprechende Richtung gedrängt
und damit das Fahrzeugrad gelenkt. Dabei entspricht der
bisher beschriebene Aufbau weitgehend dem Stand der
Technik.
Wie weiter in Fig. 1 dargestellt, liegt der Koppelpunkt,
das heißt der Gelenkmittelpunkt des Kugelgelenkes zwi
schen dem Ausleger 18 und dem Lenkstab 21, auf der
Drehachse 11 des oberen Führungslenkers 9. Dabei steht
das Vorderrad in Geradeausstellung. Federt das Vorderrad
ein oder aus, schwenkt der Lenkstab 21 um die Drehachse
11 wie auch der obere Lenker 9. Bei einem Lenkeinschlag
jedoch dreht dieser Koppelpunkt aus der Drehachse 11 her
aus. Die dadurch entstehenden Verhältnisse sind in den
Fig. 2 und 3 dargestellt.
Fig. 2 zeigt das Vorderrad mit der Lenkeinrichtung in
Seitenansicht entsprechend des Pfeiles A nach Fig. 1. Es
ist vollständig der zweite Arm des gabelförmigen unteren
Führungslenkers 3 erkennbar mit seinem Lagerauge 3b und
dem darin gelagerten Kreuzarm 2b.
In Fig. 2 läßt sich weiter die Lage des Momentanpols bei
verschiedenen Einfederungszuständen erkennen. Der
Momentanpol, um den das Vorderrad beim Einfedern schwenkt
ergibt sich aus dem Schnittpunkt der Polradien des oberen
und des unteren Führungslenkers. Der Polradius für den
oberen Führungslenker ist mit 24 gekennzeichnet, während
der Polradius für den unteren Führungslenker die Bezugs
ziffer 25 trägt. Als Polradien sind die verlängerten Ver
bindungslinien zwischen den Gelenkpunkten der Führungs
lenker anzusehen. Für den oberen Führungslenker 9 gilt
demnach die Verbindungsgerade zwischen dem Anlenkpunkt am
Ausleger 8 (Fig. 1) und der rahmenseitigen Dreh
gelenkmitte, also der Drehachse 11. Der Klarheit wegen
sei noch darauf hingewiesen, daß in Fig. 2 der Lenkstab
21 den oberen Führungslenker 9 verdeckt. Der untere Pol
radius 25 ergibt sich durch den Anlenkpunkt am Kreuzarm
2b und wiederum dem Drehgelenk am Fahrzeugaufbau, also
der Drehachse 10.
Die Polradien 24, 25 schneiden sich in dem Momentanpol
P1. In Fig. 2 sind des weiteren noch die Momentanpole P2
und P3 eingezeichnet. Dabei stellt sich P2 bei voll ein
gefedertem Vorderrad ein, während sich P3 bei voll ausge
federtem Vorderrad ergibt. Der Momentanpol wandert, je
nach Einfederungszustand, von P2 über P1 nach P3 und um
gekehrt.
In Fig. 2 sind des weiteren Polstrahlen 26, 27 und 28, 29
eingezeichnet. Diese Polstrahlen beziehen sich auf die
Lage des Auslegers 18 (Fig. 1) bei voll eingeschlagener
Lenkung und bei voll ausgefedertem und eingefedertem
Fahrzeugrad. Die Verhältnisse sind in Fig. 3 näher dar
gestellt.
Hier ist wiederum der Lenkstab 21 erkennbar mit dem
Koppelpunkt 30 am Ausleger 18 der Lenkwelle 15. Der
Koppelpunkt 30 stellt den Gelenkmittelpunkt des zuvor er
wähnten Kugelgelenkes zwischen den beiden Teilen dar.
Des weiteren ist der Gelenkmittelpunkt zwischen dem vor
deren Ende des Lenkstabes 21 und der Befestigungslasche
22 mit der Bezugsziffer 31 gekennzeichnet.
Wird die Lenkwelle 15 um den Pfeil 32 gedreht, so ergibt
sich bei maximalem Lenkeinschlag einmal die Endlage 30a
für den Koppelpunkt 30 und beim entgegengesetzten
Lenkeinschlag die Endlage 30b. Bei voll eingefedertem
Fahrzeugrad wandert der Koppelpunkt 31 je nach Lenkein
schlag in die Endlagen 31a bzw. 31b. Entsprechend wandert
der Koppelpunkt 31 bei voll ausgefedertem Fahrzeugrad
beim Lenken in die Endlagen 31c und 31d.
Die Verbindung des Endlagenpunktes 31c mit dem Momentan
pol P3 (in Fig. 3 nicht mehr erkennbar) ergibt den Pol
strahl 26. In entsprechender Weise ergibt die Verbindung
der Endlage 31d zum Momentanpol P3 den Polstrahl 27. Die
Verbindung des Endlagenpunktes 31a mit dem Polpunkt P2
(wiederum nicht erkennbar in Fig. 3) stellt den Pol
strahl 28 und der Endlagenpunkt 31b mit dem erwähnten
Momentanpol dem Polstrahl 29 dar.
Wie nun in Fig. 3 klar hervorgeht, liegen die Endlagen
punkte 30a und 30b des Koppelpunktes 30 außerhalb des Be
reichs, der von den Polstrahlen 26 und 27 begrenzt ist.
Die Endlagen 30a und 30b liegen aber auch außerhalb des
Bereiches, der von den Polstrahlen 28 und 29 bestimmt
wird. Das heißt sowohl bei voll eingefedertem als auch
bei voll ausgefedertem Fahrzeugrad liegen die Endlagen
des Koppelpunktes 30 jeweils außerhalb der so definierten
Bereiche.
Durch die Festlegung der Endlagen 30a, 30b in der soeben
beschriebenen Weise werden die Eigenlenkbewegungen bei
federndem Fahrzeugrad und Lenkeinschlag auf ein Minimum
reduziert.
Die Erfindung läßt sich nicht nur auf solche Lenkein
richtungen anwenden, bei denen das Rad in der Nabe ge
lenkt wird. Sie ist ebenfalls einsetzbar bei Vorderrad
aufhängungen, die als sogenannte Achsschenkellenkungen
bekannt sind. Bei solchen Vorderradaufhängungen verläuft
der Achsschenkel entlang einer Radseite nach oben. An
seiner unteren Seite ist die Achswelle befestigt, um die
das Fahrzeugrad dreht. Der Achsschenkel ist über einen
oberen und unteren Führungslenker mit dem Rahmen schwenk
bar verbunden. Dabei sind die Angriffspunkte der
Führungslenker am Achsschenkel als Kugelgelenke ausge
legt. Um diese Kugelgelenke läßt sich der Achsschenkel
zum Lenken verschwenken.
Des weiteren ist die Erfindung nicht auf eine oben be
schriebene Lenkwelle beschränkt. Es sind auch Lenkge
stänge mit Kardangelenken möglich. In diesem Fall wird
als Lenkwelle die Gelenkhälfte des Kardangelenkes be
zeichnet, an der der Ausleger für den Lenkstab befestigt
ist.
Claims (2)
- Lenkeinrichtung für ein Fahrzeugrad, insbesondere für das Vorderrad eines Motorrades, bei der
- - das Fahrzeugrad über zwei im wesentlichen in Fahr zeuglängsrichtung verlaufende Führungslenker am Fahrzeugaufbau angelenkt und um einen durch die Ge lenkpunkte der Führungslenker bestimmten Momentanpol in vertikaler Richtung federbeaufschlagte Hub bewegungen ausführt;
- - ein Radträger das Fahrzeugrad drehbar um die Achswelle hält;
- - ein Lenkgestänge die Lenkbewegungen auf den Radträger weiterleitet, wobei das Lenkgestänge aus wenigstens einer Lenkwelle besteht mit einem um die Lenkwellenachse drehenden Ausleger, der über einen Lenkstab mit dem Radträger gekoppelt ist,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - die dem linken und rechten maximalen Lenkeinschlag zugeordneten Endlagen des Koppelpunktes zwischen dem Ausleger und dem Lenkstab außerhalb von Bereichen liegen, die im ein- und ausgefederten Zustand des Fahrzeugrades durch die vom Koppelpunkt zwischen Radträger und Lenkstab auf den Momentanpol zielenden Polstrahlen bestimmt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131195 DE4131195A1 (de) | 1991-09-19 | 1991-09-19 | Lenkeinrichtung fuer ein fahrzeugrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131195 DE4131195A1 (de) | 1991-09-19 | 1991-09-19 | Lenkeinrichtung fuer ein fahrzeugrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131195A1 true DE4131195A1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6440990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914131195 Withdrawn DE4131195A1 (de) | 1991-09-19 | 1991-09-19 | Lenkeinrichtung fuer ein fahrzeugrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4131195A1 (de) |
Cited By (4)
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1991
- 1991-09-19 DE DE19914131195 patent/DE4131195A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |