DE4130784A1 - Eichverfahren zum automatischen abgleich von diversity-systemen - Google Patents

Eichverfahren zum automatischen abgleich von diversity-systemen

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Uwe Dipl Ing Kreissig
Peter Dipl Ing Kirschner
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0837Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using pre-detection combining

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Description

Die Erfindung betrifft ein Empfangsverfahren für ein Diver­ sity-System mit mehreren einzelnen Empfangsantennen, deren Ausgangssignalen eine Hilfsmodulation aufgeprägt, daraus ein Summensignal gebildet, dieses demoduliert, und daraus Phasen­ lage und/oder Amplitudenbetrag der Einzelsignale bezüglich des Summensignals abgeleitet wird, wobei ein Eichvorgang zur Kor­ rektur fehlerhafter Übertragungen in der Empfängerschaltung vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Empfangs- Antennensystem zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Empfangsverfahren dieser Art ist aus der DE 38 36 046 C2 derselben Anmelderin bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren für mobilen Empfang, das insbesondere für den Rundfunkempfang in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden kann, werden mehrere von einzelnen Empfangsantennen bereitgestellte Antennensignale oder Linearkombinationen von Antennensignalen zu einem Summen­ signal zusammengefaßt. Durch entsprechende Modulation nicht nur eines, sondern mehrerer Antennen- bzw. Linearkombinations­ signale mittels einer Hilfsmodulation und nachfolgender Demo­ dulation des Summensignales werden sowohl die Differenz des Amplitudenbetrages als auch die Phasenlage zwischen dem jewei­ ligen Einzelsignal und dem Summensignal festgestellt. In Ab­ hängigkeit davon werden jeweils die Phasen der einzelnen An­ tennen- bzw. Linearkombinationssignale derart geregelt, daß die Phasenlage der Einzelsignale zur Phasenlage des Summensig­ nals ausgerichtet wird.
Das Übertragungsverhalten der Empfangsschaltung ist im prakti­ schen Fall hinsichtlich des Phasen- und/oder Amplitudenver­ laufs nicht ideal, so daß Fehler in der Bestimmung der Phasen­ lage und des Amplitudenbeitrages der Einzelsignale bezüglich Phase und Amplitude des Summensignals auftreten können. In der genannten Patentschrift ist daher beschrieben, dem Summensig­ nal zur Eichung eine weitere, vorgegebene, definierte Hilfs­ modulation mittels eines Eichsignales aufzuprägen. Dadurch wird eine Eichung der Empfangsschaltung vorgenommen, so daß Fehler der Empfangsschaltung, die die Übertragung der Signale negativ beeinflussen können, kompensiert werden können. Die Korrektur von Übertragungsfehlern innerhalb des Diversity- Systems ist jedoch nicht vorgesehen.
Aus der DE 37 36 969 C1 derselben Inhaberin ist ein Verfahren bekannt, mit dem die Übertragungsfehler der Empfangsschaltung mit digital abgespeicherten Korrekturwerten korrigiert werden können. Die Richtdiagramme der Einzelantennen werden dabei in einem festen Meßfeld gemessen und durch Fourier-Transformation in ebenen Feldmoden-Vektoren ausgedrückt. Daraus wird ein or­ thogonales, normiertes Basissystem abgeleitet und die sich dabei ergebenden Matrix-Koeffizienten zur Dimensionierung der Additionsmatrix herangezogen. Eine Korrektur des Übertragungs­ verhaltens des Diversity-Systems und/oder der Empfängerschal­ tung selbst ist damit jedoch nicht vorgesehen.
Übertragungsfehler ergeben sich in der Praxis hauptsächlich dadurch, daß das Hilfsmodulationssignal durch die Schaltungs­ anordnung des Diversity-Systems und die Empfängerschaltung phasen- und amplitudenverzerrt werden. Diese Übertragungsfeh­ ler und die zu ihrer Kompensation benötigten Korrekturwerte sind daher von der jeweils verwendeten Empfangsschaltung und von den Toleranzen der Schaltungsanordnung bzw. den Bauelemen­ ten des Diversity-Systems abhängig. In der Empfängerschaltung, in der die Frequenzselektion erfolgt, sind im wesentlichen die Filtereigenschaften und die Gruppenlaufverzerrungen des Zwi­ schenfrequenz-Filters für die fehlerhafte Änderung der Phasen­ lage des Hilfsmodulationssignales verantwortlich. Selbst bei besonders ausgewählten Filtern mit Filtereigenschaften in ei­ nem begrenzten Toleranzbereich sind die Filtereigenschaften auch bei gleichen Empfängerschaltungen oder -typen desselben Herstellers sehr unterschiedlich. Im Hinblick auf die Qualität des von der Empfängerschaltung bereitgestellten Rundfunksig­ nals ist es daher sehr kritisch oder gar wirtschaftlich nicht realisierbar, ein Diversity-System mit verschiedenen Empfangs­ geräten desselben Herstellers oder gar mit Empfangsgeräten verschiedener Hersteller einzusetzen. Zwar ist es theoretisch vorstellbar, das verwendete Diversity-System mit geeigneten Korrekturwerten für das jeweilige Empfangsgerät auszustatten. Durch die beschriebene, starke Streuung selbst bei Empfangs­ schaltungen vom selben Typ ist jedoch ein befriedigendes Er­ gebnis nicht oder nur in Ausnahmefällen erreichbar. Darüber hinaus müssen die von den einzelnen Herstellern angebotenen Empfangsgeräte ständig untersucht und geprüft werden, um die Korrekturdaten für das Diversity-System hinsichtlich der je­ weiligen Empfangsgeräte zu ermitteln, was einen hohen Aufwand bedingt und darüber hinaus nur begrenzt möglich ist. Mit ande­ ren Worten: die Kompatibilität zwischen einem Diversity-System und dem jeweils verwendeten Empfangsgerät ist nicht gegeben. Darüberhinaus müßte das Diversity-System bezüglich der Em­ pfangsgeräte der einzelnen Hersteller jeweils individuell an­ gepaßt, bzw. abgeglichen werden. Für die kohärente Demodula­ tion muß das Referenzsignal den Synchrondemodulatoren phasen­ richtig bereitgestellt werden. Für die Anpassung des Diver­ sity-Systems an die Empfangsgeräte der einzelnen Hersteller, bzw. für den Grundabgleich der Diversity-Schaltung im Hinblick auf die verwendete Empfangsschaltung sind daher nicht nur schaltungstechnische Einflüsse von Bedeutung, sondern es spie­ len auch die Leitungslängen zwischen dem Diversity-System und dem Empfänger eine Rolle, da diese Leitungslängen je nach dem Fahrzeug, das mit dem Diversity-System ausgerüstet wird, sehr unterschiedlich sein können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Empfangs­ verfahren für ein Diversity-System der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Kompatibilität zwischen Diversity- System und verwendetem Empfangsgerät gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Eichvorgang zur Korrektur fehlerhafter Übertragungen der aus der Diversity-Schaltungsanordnung und der Empfängerschal­ tung bestehenden Gesamt-Empfangsanordnung durchgeführt wird. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist die Kompatibilität zwischen dem Diversity-System und der jeweiligen, individuell verwendeten Empfängerschaltung sichergestellt. Darüberhinaus trägt das erfindungsgemäße Empfangsverfahren gleichzeitig auch den individuellen Gegebenheiten der Empfangsschaltungen und den jeweiligen, individuellen Verbindungen zwischen dem Diver­ sity-System und der Empfängerschaltung Rechnung. Zusätzlich ist damit auch eine Fehlerkorrektur für die Information mög­ lich, die mit einem Hilfsmodulationssignal übertragen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden während des Eichvorgangs Korrekturwerte ermittelt und in der Diversity-Schaltungsanordnung abgespeichert. Dies kann jeweils individuell bei der Verwendung der einzelnen Empfängerschal­ tungen vorgenommen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Korrekturwerte als dis­ krete Werte abgespeichert werden. Die diskreten Werte können dabei in ein- und/oder mehrdimensionalen Feldern abgespeichert werden.
Statt die Korrekturwerte als solche zu ermitteln und/oder ab­ zuspeichern, ist alternativ auch eine Ermittlung und/oder Abspeicherung der Korrekturwerte als Koeffizienten ein- und/oder mehrdimensionaler Funktionen möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Eichvorgang auf den Übertragungskanal des Hilfsmodulationssignals angewandt wird. Dadurch ist eine zusätzliche Fehlerkorrektur für die Informa­ tion möglich, die mit dem Hilfsmodulationssignal übertragen wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Em­ pfangsverfahrens besteht insbesondere auch darin, daß der Eichvorgang eine Laufzeitkorrektur umfaßt.
Der Eichvorgang zur Laufzeitkorrektur weist vorzugsweise fol­ gende Verfahrensschritte auf: Anlegen eines gleichwertigen Antennensignals als Eichsignal an wenigstens einen Antennen­ ausgang, Verstellen eines Laufzeitglieds im Übertragungskanal des Antennensignals derart, daß ein maximales, demoduliertes Signal auftritt und Abspeichern der Einstellung des Laufzeit­ glieds. In diesem ersten Abgleich wird also nur der Betrag des Vektors maximiert, der aus den beiden Komponenten des amplitu­ den-demodulierten und des frequenz-demodulierten Signals ge­ bildet wird.
Aufgrund des nicht idealen Übertragungsverhaltens der Empfän­ gerschaltung und/oder der Schaltungsanordnung für das Diver­ sity-System können trotz gleichphasiger Antennensignale auch fehlerhafte Phasendrehungen auftreten, d. h. der Vektor, der aus den Komponenten amplituden-demoduliertes und frequenzde­ moduliertes Signal gebildet ist, kann einen Winkel ungleich Null aufweisen. Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Aus­ führungsform der Erfindung umfaßt der Eichvorgang daher eine Phasenkorrektur, durch die die Phasenfehler ermittelt und be­ rücksichtigt werden.
Der Eichvorgang zur Phasenkorrektur weist vorzugsweise folgen­ de Verfahrensschritte auf: Änderung der Phase eines pegelkon­ stanten Antennensignals als Eichsignal in vorgegebenen Phasen­ schritten, beispielsweise in Phasenschritten von 5°, Ermitteln des jeweiligen Phasenwinkels zwischen dem angelegten, pegel­ konstanten Antennensignal und dem Summsignal, und Ermitteln einer Korrekturkennlinie aus dem Vergleich der gemessenen und der berechneten Phasenwinkel. Die Korrekturkennlinie kann zur Phasenkorrektur gespeichert werden. Besonders vorteilhaft und schaltungstechnisch einfacher ist es jedoch, diskrete Werte der Korrekturkennlinie abzuspeichern.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang auch, die Meßwerte auf der Korrekturkennlinie zu linearisieren.
Neben einem Eichvorgang für eine Laufzeitkorrektur und/oder eine Phasenkorrektur ist auch ein Eichvorgang für eine Ampli­ tudenkorrektur vorteilhaft.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung be­ steht darin, daß der Eichvorgang für die Laufzeit-, Phasen- und/oder Amplitudenkorrektur für jeden einzelnen Antennen­ signal-Kanal sequentiell durchgeführt wird. Dadurch ergibt sich für jeden Antennenkanal ein individuelles Korrekturfeld.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht weiterhin darin, daß der Eichvorgang eine Festlegung eines Korrekturfeldes zur Korrektur von Einflüssen von Gruppenlauf­ zeit-Fehlern umfaßt. Vorzugsweise werden die einzelnen Anten­ nensignale bei einer vorgegebenen, festen Phasenbeziehung zu­ einander mit variablen Frequenzhüben über die Bandbreite eines Übertragungskanals hinweg frequenzmoduliert, und die Indizie­ rung des Korrekturfeldes wird aus den abgetasteten Momentan- Spannungswerten der Einzelsignale abgeleitet. Vorzugsweise werden die ermittelten Korrekturwerte unter den jeweiligen Feldindizes abgespeichert.
Das Eichsignal ist vorzugsweise ein unmoduliertes oder ein mo­ duliertes Hochfrequenz-Signal.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht darin, daß ein Rechner den Eichvorgang steuert, die Meßwerte ausliest, die Korrekturwerte ermittelt, und/oder diese in der Diversity-Schaltungsanordnung einspeichert.
Vorzugsweise läuft der Eichvorgang programmgesteuert ab. Da­ durch ist ein einfacher und vollautomatischer Grundabgleich zwischen dem Diversity-System und jedem beliebigem Empfänger möglich. Das erfindungsgemäße Empfangsverfahren mit dem Eich­ vorgang ermöglicht also die einfache Anpassung des Diversity- Systems an jeden beliebigen Empfänger, bzw. an jede beliebige Empfängerschaltung ohne daß er, bzw. sie hinsichtlich seiner bzw. ihrer Übertragungeigenschaften untersucht werden müßte. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Übertragungskanal also für das Hilfs-Modulationssignal mit ausreichender Meßge­ nauigkeit praktisch vollständig entzerrt werden. Dem Fachmann bleibt es überlassen, bei höheren Anforderungen an die Genau­ igkeit das Korrekturverfahren entsprechend zu verfeinern. Bei­ spielsweise ist es in diesem Zusammenhang möglich, die Abhäng­ igkeit der Fehlergrößen vom Pegel der Einzelsignale für den Korrekturvorgang zu berücksichtigen. Wie bereits ausgeführt, können dann aus den Korrekturtabellen entsprechend mehrdimen­ sionale Kennfelder erzeugt werden, auf die durch Mehrfachindi­ zierung zugegriffen wird. Wie ebenfalls bereits ausgeführt wurde, können die Korrekturgrößen als Koeffizienten ein- und/ oder mehrdimensionaler Funktionen abgespeichert werden, wobei das Diversity-System dann die jeweils benötigten Korrektur­ größen selbst berechnet.
Der programmgesteuerte Ablauf der Eichvorgänge ist besonders vorteilhaft und kostengünstig. Dadurch ist nicht nur die Grundanpassung und Kompatibilität zwischen jedem beliebigen Diversity-System und jedem beliebigen Empfangsgerät möglich, sondern es ist auch möglich, das erfindungsgemäße Verfahren für Diagnosezwecke oder zur Fehlersuche bei der Wartung ein­ zusetzen. Nicht genug damit, auch bei der Fertigung der Schal­ tungsanordnung für das Diversity-System und/oder der Empfän­ gerschaltungen kann das erfindungsgemäße Empfangsverfahren mit den Eichvorgängen bei programmgesteuertem Ablauf zu einer vollautomatischen Funktionsprüfung und zur Qualitätssicherung verwendet werden.
Die gestellte Aufgabe wird weiterhin durch eine Empfangs- An­ tennenanordnung für ein Diversity-System mit mehreren einzel­ nen Empfangsantennen gelöst, bei dem ein Signalgenerator zur Erzeugung wenigstens eines Hochfrequenzsignals, ein mit dem Ausgang des Signalgenerators verbundener Eichgenerator zur Erzeugung wenigstens eines Eichsignals und ein Prozessor zur Ermittlung der Korrekturwerte und zu deren Abspeicherung und Auslesung in einen, bzw. aus einem Speicher vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen bei­ spielsweise näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung und zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Empfangsverfahrens in schematischer Dar­ stellung;
Fig. 2 eine Vektordarstellung des Hilfsmodula­ tions-Signales zur Erläuterung einer Lauf­ zeitkorrektur;
Fig. 3 ein Vektordiagramm zur Erläuterung der Phasenkorrektur;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Korrektur unter Verwendung einer Linearisierung der Meßwerte; und
Fig. 5 ein weiteres Diagramm zur Erläuterung der Phasenkorrektur unter Verwendung eines Multiplexsignales.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird bei dem erfindungsgemäßen Empfangsverfahren für ein Diversity-System einem Eichgenerator 1 Eichsignale von einem Signalgenerator 2 über eine Leitung 3 zugeführt. Die Ausgangssignale 4-1, 4-2, . . ., 4-n, des Eichge­ nerators 1 werden einem Diversity-Schaltungsanordnung 5 zuge­ leitet, die dann dem in der DE-38 36 046 A1 beschriebenen Di­ versity-System entspricht.
Um Wiederholungen hinsichtlich der Diversity-Schaltungsanord­ nung 5 zu vermeiden, wird auf die DE-38 36 046 C1 verwiesen, die insofern zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht wird. Das Hochfrequenz-Ausgangssignal gelangt über die Leitung 6 an eine Empfängerschaltung 7 in der die Frequenzselektion stattfindet.
Das Hochfrequenz-Ausgangssignal entsprechend dem aus der DE-38 36 046 C1 bekannten Empfangs- und Antennensystem wird amplituden- und phasendemoduliert. Das in der Empfängerschal­ tung 7 erhaltene Zwischenfrequenzsignal wird der Diversity- Schaltungsanordung 5 über eine Leitung 8 zurückgeführt und an die Empfängerschaltung 7 sind Lautsprecher 9 angeschlossen.
Die Diversity-Schaltungsanordnung 5 ist über eine BUS-Leitung 10 mit einem Prozessor 11 verbunden, der über BUS-Leitungen 12, 13 Ausgangssignale an den Eichgenerator 1 und an den Sig­ nalgenerator 2 abgibt und diese steuert.
Der Eichgenerator 1 stellt der Diversity-Schaltungsanordnung 5 über die Leitungen 4-1, 4-2, . . ., 4-n gleichphasige Antennensig­ nale bereit. Der Prozessor 11 gibt an die Diversity-Schal­ tungsanordnung 5 über die BUS-Leitung 10 ein Steuersignal ab, mit dem die digitale Laufzeitkette der Diversity-Schaltungs­ anordnung 5 für das Eichsignal derart geändert wird, bis an Synchrondemodulatoren der Diversity-Schaltungsanordnung 5 ein maximales demodulatiertes Signal mit maximalem Betrag auf­ tritt.
In Fig. 2 ist dieser Vorgang anhand eines Vektordiagrammes dargestellt. Auf der Abszisse ist die frequenzmodulierte und auf der Ordinate die amplitudenmodulierte Komponente des Hilfsmodulationssignals aufgetragen. Durch Änderung der Lauf­ zeitkette, d. h. durch einen Laufzeitabgleich des Referenzsig­ nals wird der zunächst kleine, strichliniert dargestellte Vek­ tor 21 auf den maximalen, mit einer ausgezogenen Linie dar­ gestellten Vektor 22 vergrößert.
Für das maximale Ausgangssignal wird die Einstellung des Lauf­ zeitglieds in der Diversity-Schaltungsanordnung 5 abgespei­ chert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Änderung des Betrages des Vek­ tors, der aus dem amplitudendemodulierten und dem frequenz­ demodulierten Signal gebildet ist, ist nicht berücksichtigt, daß sich auch die Phase, d. h. der Winkel trotz gleichphasiger Antennensignale ändern kann, was auf das nichtlineare Übertra­ gungsverhalten der Diversity-Schaltungsanordnung 5 und/oder der Empfängerschaltung 7 zurückzuführen ist.
In einem nächsten Eichschritt werden nun die Korrekturgrößen für diese Winkelfehler des Vektors entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Diagramm ermittelt.
Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, werden die vom Eichgenerator 1 bereitgestellten Antennensignale 4-1, 4-2 und im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur noch das Antennensig­ nal 4-3 mit den Vektoren A1, A2 und A3 entsprechend dem in der DE-38 36 046 C1 beschriebenen Verfahren addiert. Um Wiederho­ lungen insofern zu vermeiden, wird diesbezüglich auf die DE-38 36 046 C1 Bezug genommen. Aus der Addition der Signal­ vektoren A1, A2 und A3 ergibt sich das Summensignal S. Der eingestellte Phasenwinkel ψ ist der Winkel zwischen den Vek­ toren A2 und A3. Der errechnete und eingestellte Eichwinkel ϕ ist durch den Winkel der Vektoren des Summensignales S und des Antennensignales 4-3 bzw. des Vektors A3 definiert.
Beispielsweise wird bei pegelgleichen Signalen die Phasenei­ chung dadurch vorgenommen, daß die Phase eines Signals in 5°-Schritten verändert wird. Unter Berücksichtigung der Pegel­ verhältnisse errechnet der Prozessor 11 den exakten Phasenwin­ kel bzw. den Eichwinkel ϕ zwischen dem Einzel-Antennensignal 4-3 bzw. dem entsprechenden Signalvektor A3 und dem Summensig­ nal S. Aus dem Vergleich der gemessenen und der berechneten Phasenwinkel wird eine Korrekturkennlinie ermittelt, die in Form diskreter Werte in der Diversity-Schaltungsanordnung 5 abgespeichert wird. Aus diesen Werten wird eine Linearisierung der Meßwerte vorgenommen, wie dies in Fig. 4 schematisch dar­ gestellt ist.
In Fig. 4 ist auf der Abszisse der Eichwinkel und auf der Or­ dinate der Meßwinkel aufgetragen. Die gemessenen Winkelwerte liegen auf einer strichlinierten Kurve. Aufgrund des Eichvor­ ganges sind die Korrekturwerte bekannt, so daß der gemessene Phasenwinkel G durch den zugehörigen Korrekturwert K - in Fig. 4 durch einen Pfeil auf der Abszisse angedeutet - in den kor­ rigierten Wert R geändert werden kann, der auf der lineari­ sierten Kurve, nämlich der Geraden durch den Nulldurchgang, liegt, wobei dieser korrigierte Wert R dem Phasenwinkel des vom Eichgenerator 1 eingestellten Wertes des Eichwinkels ent­ spricht.
In einem weiteren möglichen Eichschritt wird - wie dies in Fig. 5 schematisch dargestellt ist - das Korrekturfeld defi­ niert, das die Einflüsse der Gruppenlaufzeit-Verzerrungen des Zwischenfrequenz-Filters in der Empfängerschaltung 7 kompen­ siert.
In Fig. 5 ist wiederum auf der Abszisse der Eichwinkel und auf der Ordinate der Meßwinkel aufgetragen, wobei nunmehr mehrere Linearisierungsgeraden parallel zueinander eingezeichnet sind. In einem weiteren Diagramm liegt deren Zeitachse t der Linea­ risierungsgeraden parallel. Auf der Ordinate dieses Zeitdia­ grammes sind die Spannungswerte Umpx eines Multiplexsignales aufgetragen, die zum Meßzeitpunkt abgetastet werden. Die Span­ nungswerte zeigen auf die entsprechenden Korrekturgrößen. Ein Meßpunkt U des zum Meßzeitpunkt abgetasteten Spannungswertes, der auf die entsprechende Korrekturgröße zeigt, ist auf dem im wesentlichen sinusförmigen zeitlichen Verlauf des Multiplex­ signals angegeben. Die Korrekturgröße ist dabei eine Funktion der Multiplex-Spannung.
Bei einer willkürlich gewählten festen Phasenbeziehung der einzelnen Antennensignale werden diese mit variablen Hüben frequenzmoduliert, so daß die volle Übertragungsbandbreite eines Übertragungskanals, beispielsweise des UKW-Übertragungskanals überstrichen wird. Im Hinblick auf die Meßzeitinter­ valle des Diversity-Systems wird beim vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel mit Frequenzen gearbeitet, die kleiner als der Systemtakt des Diversity-Systems sind, weil sich die Einflüsse der höheren Frequenzen zu Null integrieren. Aus dem zu einem Meßzeitpunkt abgetasteten Spannungswert des Multiplexsignals wird die Indizierung des Korrekturfeldes abgeleitet. Der er­ mittelte Korrekturwert wird dann unter dem jeweiligen Feld­ index abgespeichert.

Claims (22)

1. Empfangsverfahren für ein Diversity-System mit mehreren einzelnen Empfangsantennen, deren Ausgangssignalen eine Hilfs­ modulation aufgeprägt, daraus ein Summensignal gebildet, die­ ses demoduliert, und daraus Phasenlage und/oder Amplitudenbe­ trag der Einzelsignale bezüglich des Summensignales abgeleitet wird, wobei ein Eichvorgang zur Korrektur fehlerhafter Über­ tragungen in der Empfängerschaltung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang zur Korrektur fehlerhafter Übertragungen des aus der Diversity-Schaltungsanordnung und der Empfängerschaltung bestehenden Gesamt-Empfangsanordnung durchgeführt wird.
2. Empfangsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß während des Eichvorganges Korrekturwerte ermittelt und in der Diversity-Schaltungsanordnung abgespeichert werden.
3. Empfangsverfahren Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Korrekturwerte als diskrete Werte abgespei­ chert werden.
4. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten Werte in ein- und/oder mehrdimensionalen Feldern abgespeichert werden.
5. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur­ werte als Koeffizienten ein- und/oder mehrdimensionaler Funk­ tionen ermittelt werden.
6. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang zur iterativen Kompensation fehlerhafter Übertragungen wenig­ stens einmal wiederholt wird.
7. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang auf den Übertragungskanal des Hilfsmodulationssignals ange­ wandt wird.
8. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang eine Laufzeitkorrektur umfaßt.
9. Empfangsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Eichvorgang zur Laufzeitkorrektur folgende Ver­ fahrensschritte aufweist:
  • - Anlegen eines gleichphasigen Antennensignals als Eichsignal an wenigstens einen Antennenausgang;
  • - Verstellen eines Laufzeitgliedes im Übertragungskanal des Antennensignals derart, daß ein maximales, demoduliertes Signal auftritt; und
  • - Abspeichern der Einstellung des Laufzeitgliedes.
10. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang eine Phasenkorrektur umfaßt.
11. Empfangsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eichvorgang zur Phasenkorrektur folgende Verfahrensschritte aufweist:
  • - Änderung der Phase eines pegelkonstanten Antennensignales als Eichsignal in vorgegebenen Phasenschritten;
  • - Ermitteln des jeweiligen Phasenwinkels zwischen dem angeleg­ ten, pegelkonstanten Antennensignal und dem Summensignal; und
  • - Ermitteln einer Korrekturkennlinie aus dem Vergleich der ge­ messenen und der berechneten Phasenwinkel.
12. Empfangsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßwerte auf der Korrekturkennlinie linea­ risiert werden.
13. Empfangsverfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diskrete Werte der Korrekturkennlinie abge­ speichert werden.
14. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang eine Amplitudenkorrektur umfaßt.
15. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang für die Laufzeit-, Phasen- und/oder Amplitudenkorrektur für jeden einzelnen Antennensignal-Kanal sequentiell durchgeführt wird.
16. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvor­ gang eine Festlegung eines Korrekturfeldes zur Korrektur von Einflüssen von Gruppenlaufzeit-Fehlern umfaßt.
17. Empfangsverfahren nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Antennensignale bei einer vorge­ gebenen, festen Phasenbeziehung zueinander mit variablen Fre­ quenzhüben über die Bandbreite eines Übertragungskanales hin­ weg frequenzmoduliert werden und die Indizierung des Korrek­ turfeldes aus den abgetasteten Momentan-Spannungswerten der Einzelsignale abgeleitet werden.
18. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Korrekturwerte unter den jeweiligen Feldindizes abgespeichert werden.
19. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eichsignal ein unmoduliertes oder ein moduliertes Hochfrequenzsignal ist.
20. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner den Eichvorgang steuert, die Meßwerte ausliest, die Korrekturwerte ermittelt und/oder diese in der Diversity-Schaltungsanordnung speichert.
21. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang programmgesteuert abläuft.
22. Empfangs-Antennenanordnung für ein Diversity-System mit mehreren einzelnen Empfangsantennen zur Durchführung eines Em­ pfangsverfahrens nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch
  • - einen Signalgenerator (2) zur Erzeugung wenigstens eines Hochfrequenzsignales;
  • - einen mit dem Ausgang des Signalgenerators (2) verbundenen Eichgenerator (3) zur Erzeugung wenigstens eines Eichsigna­ les; und
  • - einen Prozessor (11) zur Ermittlung der Korrekturwerte und zu deren Abspeicherung in einem Speicher.
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