WO1993006667A1 - Eichverfahren zum automatischen abgleich von diversity-systemen - Google Patents

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WO1993006667A1
WO1993006667A1 PCT/EP1992/002034 EP9202034W WO9306667A1 WO 1993006667 A1 WO1993006667 A1 WO 1993006667A1 EP 9202034 W EP9202034 W EP 9202034W WO 9306667 A1 WO9306667 A1 WO 9306667A1
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Dieter Schenkyr
Uwe Kreissig
Peter Kirschner
Michael Eckstein
Andreas Strayle
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Richard Hirschmann Gmbh & Co.
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Abstract

Bei einem Empfangsverfahren für ein Diversity-System mit mehreren einzelnen Empfangsantennen, deren Ausgangssignalen eine Hilfsmodulation aufgeprägt, daraus ein Summensignal gebildet, dieses demoduliert, und daraus Phasenlage und/oder Amplitudenbetrag der Einzelsignale bezüglich des Summensignals abgeleitet wird, ergibt sich eine vollständige Kompatibilität zwischen dem verwendeten Diversity-System und den einzelnen, von verschiedenen Herstellern angebotenen Empfangsgeräten dadurch, daß der Eichvorgang zur Korrektur fehlerhafter Übertragungen des aus der Diversity-Schaltungsanordnung (5) und der Empfängerschaltung (7) bestehenden Gesamt-Empfangsanordnung durchgeführt wird. Der Eichvorgang umfaßt vorzugsweise eine Laufzeit-, eine Phasen- und/oder eine Amplitudenkorrektur. Der Eichvorgang läuft vorzugsweise programmgesteuert und vollautomatisch ab. Eine Empfangs-Antennenanordnung zur Durchführung des Verfahrens ist angegeben.

Description

Eichverfahren zum automatischen Abgleich von
Diversity-Systemen
Die Erfindung betrifft ein Empfangsverfahren für ein Diversity-System mit mehreren einzelnen Empfangsantennen, deren Ausgangssignalen eine Hilfsmodulation aufgeprägt, daraus ein Summensignal gebildet, dieses demoduliert, und daraus Phasenlage und/oder Amplitudenbetrag der Einzelsignale bezüglich des Summensignals abgeleitet wird, wobei ein Eichvorgang zur Korrektur fehlerhafter Übertragungen in der Empfängerschaltung vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Empfangs- Antennensystem zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Empfangsverfahren dieser Art ist aus der DE 38 36 046 C2 derselben Anmelderin bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren für mobilen Empfang, das insbesondere für den Rundfunkempfang in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden kann, werden mehrere von einzelnen Empfangsantennen bereitgestellte Antennensignale oder Linearkombinationen von Antennensignalen zu einem Summensignal zusammengefaßt. Durch entsprechende Modulation nicht nur eines, sondern mehrerer Antennen- bzw. Linearkombinations- signale mittels einer Hilfsmodulation und nachfolgender Demodulation des Summensignales werden sowohl die Differenz des Amplitudenbetrages als auch die Phasenlage zwischen dem jeweiligen Einzelsignal und dem Summensignal festgestellt. In Abhängigkeit davon werden jeweils die Phasen der einzelnen Antennen- bzw. Linearkombinationssignale derart geregelt, daß die Phasenlage der Einzelsignale zur Phasenlage des Summensignals ausgerichtet wird.
Das Übertragungsverhalten der Empfangsschaltung ist im prakti sehen Fall hinsichtlich des Phasen- und/oder Amplitudenverlaufs nicht ideal, so daß Fehler in der Bestimmung der Phasenlage und des Amplitudenbeitrages der Einzelsignale bezüglich Phase und Amplitude des Summensignals auftreten können. In der genannten Patentschrift ist daher beschrieben, dem Summensignal zur Eichung eine weitere, vorgegebene, definierte Hilfsmodulation mittels eines Eichsignales aufzuprägen. Dadurch wird eine Eichung der Empfangsschaltung vorgenommen, so daß Fehler der Empfangsschaltung, die die Übertragung der Signale negativ beeinflussen können, kompensiert werden können. Die Korrektur von Übertragungsfehlern innerhalb des Diversity- Systems ist Jedoch nicht vorgesehen.
Aus der DE 37 36 S69 Cl derselben Inhaberin ist ein Verfahren bekannt, mit dem die Übertragungsfehler der Empfangsschaltung mit digital abgespeicherten Korrekturwerten korrigiert werden können. Die Richtdiagramme der Einzelantennen werden dabei in einem festen Meßfeld gemessen und durch Fourier-Transformation in ebenen Feldmoden-Vektoren ausgedrückt. Daraus wird ein orthogonales, normiertes Basissystem abgeleitet und die sich dabei ergebenden Matrix-Koeffizienten zur Dimensionierung der Additionsmatrix herangezogen. Eine Korrektur des Übertragungsverhaltens des Diversity-Systems und/oder der Empfängerschaltung selbst ist damit jedoch nicht vorgesehen.
Übertragungsfehler ergeben sich in der Praxis hauptsächlich dadurch, daß das Hilfsmodulationssignal durch die Schaltungsanordnung des Diversity-Systems und die Empfängerschaltung Phasen- und amplitudenverzerrt werden. Diese Übertragungsfehler und die zu ihrer Kompensation benötigten Korrekturwerte sind daher von der jeweils verwendeten Empfangsschaltung und von den Toleranzen der Schaltungsanordnung bzw. den Bauelementen des Diversity-Systems abhängig. In der Empfängerschaltung, in der die Frequenzselektion erfolgt, sind im wesentlichen die Filtereigenschaften und die Gruppenlaufverzerrungen des Zwi schenfrequenz-Filters für die fehlerhafte Änderung der Phasenlage des Hiifsmodulationssignales verantwortlich. Selbst bei besonders ausgewählten Filtern mit Filtereigenschaften in einem begrenzten Toleranzbereich sind die Filtereigenschaften auch bei gleichen Empfängerschaltungen oder -typen desselben Herstellers sehr unterschiedlich. Im Hinblick auf die Qualität des von der Empfängerschaltung bereitgestellten Rundfunksignals ist es daher sehr kritisch oder gar wirtschaftlich nicht realisierbar, ein Diversity-System mit verschiedenen Empfangsgeräten desselben Herstellers oder gar mit Empfangsgeräten verschiedener Hersteller einzusetzen. Zwar ist es theoretisch vorstellbar, das verwendete Diversity-System mit geeigneten Korrekturwerten für das jeweilige Empfangsgerät auszustatten. Durch die beschriebene, starke Streuung selbst bei Empfangsschaltungen vom selben Typ ist jedoch ein befriedigendes Ergebnis nicht oder nur in Ausnahmefällen erreichbar. Darüber hinaus müssen die von den einzelnen Herstellern angebotenen Empfangsgeräte ständig untersucht und geprüft werden, um die Korrekturdaten für das Diversity-System hinsichtlich der jeweiligen Empfangsgeräte zu ermitteln, was einen hohen Aufwand bedingt und darüber hinaus nur begrenzt möglich ist. Mit anderen Worten: die Kompatibilität zwischen einem Diversity-System und dem jeweils verwendeten Empfangsgerät ist nicht gegeben. Darüberhinaus müßte das Diversity-System bezüglich der Empfangsgeräte der einzelnen Hersteiler jeweils individuell angepaßt, bzw. abgeglichen werden. Für die kohärente Demodulation muß das Referenzsignal den Synchrondemodulatoren phasenrichtig bereitgestellt werden. Für die Anpassung des Diversity-Systems an die Empfangsgeräte der einzelnen Hersteller, bzw. für den Grundabgleich der Diversity-Schaltung im Hinblick auf die verwendete Empfangsschaltung sind daher nicht nur schaltungstechnische Einflüsse von Bedeutung, sondern es spielen auch die Leitungs längen zwischen dem Diversity-System und dem Empfänger eine RolLe, da diese Leitungslängen je nach dem Fahrzeug, das mit dem Diversity-System ausgerüstet wird, sehr unterschiedlich sein können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Empfangsverfahren für ein Diversity-System der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Kompatibilität zwischen Diversity- System und verwendetem Empfangsgerät gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Eichvorgang zur Korrektur fehlerhafter Übertragungen der aus der Diversity-Schaltungsanordnung und der Empfängerschaltung bestehenden Gesamt-Empfangsanordnung durchgeführt wird. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist die Kompatibilität zwischen dem Diversity-System und der jeweiligen, individuell verwendeten Empfängerschaltung sichergestellt. Darüberhinaus trägt das erfindungsgemäße Empfangsverfahren gleichzeitig auch den individuellen Gegebenheiten der Empfangsschaltungen und den jeweiligen, individuellen Verbindungen zwischen dem Diversity-System und der Empfängerschaltung Rechnung. Zusätzlich ist damit auch eine Fehlerkorrektur für die Information möglich, die mit einem Hilfsmodulationssignal übertragen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werderwährend des Eichvorgangs Korrekturwerte ermittelt und in der Diversity-Schaltungsanordnung abgespeichert. Dies kann jeweils individuell bei der Verwendung der einzelnen Empfängerschaltungen vorgenommen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Korrekturwerte als diskrete Werte abgespeichert werden. Die diskreten Werte können dabel in ein- und/oder mehrdimensionalen Feldern abgespeichert werden.
Statt die Korrekturwerte als solche zu ermitteln und/oder abzuspeichern, ist alternativ auch eine Ermittlung und/oder Abspeicherung der Korrekturwerte als Koeffizienten ein- und/oder mehrdimensionaler Funktionen möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Eichvorgang auf den Übertragungskanal des Hilfsmodulationssignals angewandt wird. Dadurch ist eine zusätzliche Fehlerkorrektur für die Information möglich, die mit dem Hilfsmodulationssignal übertragen wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Empfangsverfahrens besteht insbesondere auch darin, daß der Eichvorgang eine Laufzeitkorrektur umfaßt.
Der Eichvorgang zur Laufzeitkorrektur weist vorzugsweise folgende Verfahrensschritte auf: Anlegen eines gleichwertigen Antennensignals als Eichsignal an wenigstens einen Antennenausgang, Verstellen eines Laufzeitglieds im Übertragungskanal des Antenntensignals derart, daß ein maximales, demoduliertes Signal auftritt und Abspeichern der Einstellung des Laufzeitglieds. In diesem ersten Abgleich wird also nur der Betrag des Vektors maximiert, der aus den beiden Komponenten des amplituden-demodulierten und des frequenz-demodulierten Signals gebildet wird.
Aufgrund des nicht idealen Übertragungsverhaltens der Empfängerschaltung und/oder der Schaltungsanordnung für das Diversity-System können trotz gleichphasiger Antennensignale auch fehlerhafte Phasendrehungen auftreten, d.h. der Vektor, der aus den Komponenten amplituden-demoduliertes und frequenzdemoduliertes Signal gebildet ist, kann einen Winkel ungleich Null aufweisen. Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Eichvorgang daher eine Phasenkorrektur, durch die die Phasenfehler ermittelt und berücksichtigt werden.
Der Eichvorgang zur Phasenkorrektur weist vorzugsweise folgen de Verfahrensschritte auf: Änderung der Phase eines pegelkonstanten Antennensignals als Eichsignal in vorgegebenen Phasenschritten, beispielsweise in Phasenschritten von 5°, Ermitteln des jeweiligen Phasenwinkels zwischen dem angelegten, pegelkonstanten Antennensignal und dem Summsignal, und Ermitteln einer Korrekturkennlinie aus dem Vergleich der gemessenen und der berechneten Phasenwinkel. Die Korrekturkennlinie kann zur Phasenkorrektur gespeichert werden. Besonders vorteilhaft und schaltungstechnisch einfacher ist es jedoch, diskrete Werte der Korrekturkennlinie abzuspeichern.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang auch, die Meßwerte auf der Korrekturkennlinie zu linearisieren.
Neben einem Eichvorgang für eine Laufzeitkorrektur und/oder eine Phasenkorrektur ist auch ein Eichvorgang für eine Amplitudenkorrektur vorteilhaft.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Eichvorgang für die Laufzeit-, Phasen- und/oder Amplitudenkorrektur für jeden einzelnen Antennensignal-Kanal sequentiell durchgeführt wird. Dadurch ergibt sich für jeden Antennenkanal ein individuelles Korrekturfeld.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht weiterhin darin, daß der Eichvorgang eine Festlegung eines Korrekturfeldes zur Korrektur von Einflüssen von Gruppenlaufzeit-Fehlem umfaßt. Vorzugsweise werden die einzelnen Antennensignale bei einer, vorgegebenen, festen Phasenbeziehung zueinander mit variablen Frequenzhüben über die Bandbreite eines Übertragungskanals hinweg frequenzmoduliert, und die Indizierung des Korrekturfeldes wird aus den abgetasteten Momentan- Spannungswerten der Einzelsignale abgeleitet. Vorzugsweise werden die ermittelten Korrekturwerte unter den jeweiligen Feldindizes abgespeichert. Das Eichsignal ist vorzugsweise ein unmoduliertes oder ein moduliertes Hochfrequenz-Signal.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein Rechner den Eichvorgang steuert, die Meßwerte ausliest, die Korrekturwerte ermittelt, und/oder diese in der Diversity-Schaltungsanordnung einspeichert.
Vorzugsweise läuft der Eichvorgang programmgesteuert ab. Dadurch ist ein einfacher und vollautomatischer Grundabgleich zwischen dem Diversity-System und jedem beliebigem Empfänger möglich. Das erfindungsgemäße Empfangsverfahren mit dem Eichvorgang ermöglicht also die einfache Anpassung des Diversity- Systems an jeden beliebigen Empfänger, bzw. an jede beliebige Empfängerschaltung ohne daß er, bzw. sie hinsichtlich seiner bzw. ihrer Übertragungeigenschaften untersucht werden müßte. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Übertragungskanal also für das Hilfs-Modulationssignal mit ausreichender Meßgenauigkeit praktisch vollständig entzerrt werden. Dem Fachmann bleibt es überlassen, bei höheren Anforderungen an die Genauigkeit das Korrekturverfahren entsprechend zu verfeinern. Beispielsweise ist es in diesem Zusammenhang möglich, die Abhängigkeit der Fehlergrößen vom Pegel der Einzelsignaie für den Korrekturvorgang zu berücksichtigen. Wie bereits ausgeführt, können dann aus den Korrekturtabeilen entsprechend mehrdimensionale Kennfelder erzeugt werden, auf die durch Mehrfachindizierung zugegriffen wird. Wie ebenfalls bereits ausgeführt wurde, können die Korrekturgrößen als Koeffizienten ein- und/ oder mehrdimensionaler Funktionen abgespeichert werden, wobei das Diversity-System dann die jeweils benötigten Korrekturgrößen selbst berechnet.
Der programmgesteuerte Ablauf der Eichvorgänge ist besonders vorteilhaft und kostengünstig. Dadurch ist nicht nur die Grundanpassung und Kompatibilität zwischen jedem beliebigen Diversity-System und jedem beliebigen Empfangsgerät möglich, sondern es ist auch möglich, das erfindungsgemäße Verfahren für Diagnosezwecke oder zur Fehlersuche bei der Wartung einzusetzen. Nicht genug damit, auch bei der Fertigung der Schaltungsanordnung für das Diversity-System und/oder der Empfängerschaltungen kann das erfindungsgemäße Empfangsverfahren mit den Eichvorgängen bei programmgesteuertem Ablauf zu einer vollautomatischen Funktionsprüfung und zur Qualitätssicherung verwendet werden.
Die gestellte Aufgabe wird weiterhin durch eine Empfangs- Antennenanordnung für ein Diversity-System mit mehreren einzelnen Empfangsantennen gelöst, bei dem ein Signalgenerator zur Erzeugung wenigstens eines Hochfrequenzsignals, ein mit dem Ausgang des Signalgenerators verbundener Eichgenerator zur Erzeugung wenigstens eines Eichsignals und ein Prozessor zur Ermittlung der Korrekturwerte und zu deren Abspeicherung und Auslesung in einen, bzw. aus einem Speicher vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1: eine Schaltungsanordnung zur Durchführung und zur Erläuterung des erfindungsgemäßer. Empfangsverfahrens in schematischer Darstellung;
Fig. 2: Eine Vektordarstellung des Hiifsmodulations-Signales zur Erläuterung einer Laufzeitkorrektur;
Fig. 3: Ein Vektordiagramm zur Erläuterung der
Phasenkorrektur; Fig. 4: Ein Diagramm zur Erläuterung der Korrektur unter Verwendung einer Linearisierung der Meßwerte; und
Fig. 5: Ein weiteres Diagramm zur Erläuterung der
Phasenkorrektur unter Verwendung eines Multiplexsignales.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird bei dem erfindungsgemäßen Empfangsverfahren für ein Diversity-System einem Eichgenerator 1 Eichsignale von einem Signalgenerator 2 über eine Leitung 3 zugeführt. Die Ausgangssignale 4-1, 4-2,..., 4-n, des Eichgenerators 1 werden einem Diversity-Schaltungsanordnung 5 zugeleitet, die dann dem in der DE-38 36 046 A1 beschriebenen Diversity-System entspricht.
Um Wiederholungen hinsichtlich der Diversity-Schaltungsanordnung 5 zu vermeiden, wird auf die DE-38 36 046 C1 verwiesen, die insofern zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht wird. Das Hochfrequenz-Ausgangssignal gelangt über die Leitung 6 an eine Empfängerschaltung 7 in der die Frequenzselektion stattfindet.
Das Hochfrequenz-Ausgangssignal entsprechend dem aus der
DE-38 36 046 C1 bekannten Empfangs- und Antennensystem wird amplituden- und phasendemoduliert. Das in der Empfängerschaltung 7 erhaltene Zwischenfrequenzsignal wird der Diversity- Schaltungsanordung 5 über eine Leitung 8 zurückgeführt und an die Empfängerschaltung 7 sind Lautsprecher 9 angeschlossen.
Die Diversity-Schaltungsanordnung 5 ist über eine BUS-Leitung 10 mit einem Prozessor 11 verbunden, der über BUS-Leitungen 12, 13 Ausgangssignale an den Eichgenerator 1 und an den Signalgenerator 2 abgibt und diese steuert. Der Eichgenerator 1 stellt der Diversity-Schaltungsanordnung 5 über die Leitungen 4-1, 4-2 4-n gleichphasige Antennensignale bereit. Der Prozessor 11 gibt an die Diversity-Schaltungsanordnung 5 über die BUS-Leitung 10 ein Steuersignal ab, mit dem die digitale Laufzeitkette der Diversity-Schaltungsanordnung 5 für das Eichsignal derart geändert wird, bis an Synchrondemodulatoren der Diversity-Schaltungsanordnung 5 ein maximales demodulatiertes Signal mit maximalem Betrag auftritt.
In Fig. 2 ist dieser Vorgang anhand eines Vektordiagrammes dargestellt. Auf der Abszisse ist die frequenzmodulierte und auf der Ordinate die amplitudenmodulierte Komponente des
Hilfsmoduiationssignals aufgetragen. Durch Änderung der Laufzeltkette, d.h. durch einen Laufzeitabgleich des Referenzsignals wird der zunächst kleine, strichliniert dargestellte Vektor 21 auf den maximalen, mit einer ausgezogenen Linie dargestellten Vektor 22 vergrößert.
Für das maximale Ausgangssignal wird die Einstellung des Laufzeitglieds In der Diversity-Schaltungsanordnung 5 abgespeichert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Änderung des Betrages des Vektors, der aus dem amplitudendemodulierten und dem frequenzdemodulierten Signal gebildet ist, ist nicht berücksichtigt, daß sich auch die Phase, d.h. der Winkel trotz gleichphasiger Antennensignale ändern kann, was auf das nichtlineare Übertragungsverhalten der Diversity-Schaltungsanordnung 5 und/oder der Empfängerschaltung 7 zurückzuführen ist.
In einem nächsten Eichschritt werden nun die Korrekturgrößen für diese Winkelfehler des Vektors entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Diagramm ermittelt. Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, werden die vom Eichgenerator 1 bereitgestellten Antennensignale 4-1, 4-2 und im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur noch das Antennensignal 4-3 mit den Vektoren A1, A2 und A3 entsprechend dem in der DE-38 36 046 C1 beschriebenen Verfahren addiert. Um Wiederholungen insofern zu vermeiden, wird diesbezüglich auf die
DE-38 36 046 C1 Bezug genommen. Aus der Addition der Signalvektoren A1, A2 und A3 ergibt sich das Summensignal S. Der eingestellte Phasenwinkel ψ ist der Winkel zwischen den Vektoren A2 und A3. Der errechnete und eingestellte Eichwinkel φ ist durch den Winkel der Vektoren des Summensignales S und des Antennensignales 4-3 bzw. des Vektors A3 definiert.
Beispielsweise wird bei pegelgleichen Signalen die Phaseneichung dadurch vorgenommen, daß die Phase eines Signals in 5°-Schritten verändert wird. Unter Berücksichtigung der Pegelverhältnisse errechnet der Prozessor 11 den exakten Phasenwinkel bzw. den Eichwinkel φ zwischen dem Einzel-Antennensignal 4-3 bzw. dem entsprechenden Signalvektor A3 und dem Summensignal S. Aus dem Vergleich der gemessenen und der berechneten Phasenwinkel wird eine Korrekturkennlinie ermittelt, die in Form diskreter Werte in der Diversity-Schaltungsanordnung 5 abgespeichert wird. Aus diesen Werten wird eine Linearisierung der Meßwerte vorgenommen, wie dies in Fig. 4 schematisch dargestellt ist.
In Fig. 4 ist auf der Abszisse der Eichwinkel und auf der Ordinate der Meßwinkel aufgetragen. Die gemessenen Winkelwerte liegen auf einer strichlinierten Kurve. Aufgrund des Eichvorganges sind die Korrekturwerte bekannt, so daß der gemessene Phasenwinkel G durch den zugehörigen Korrekturwert K - in Fig. 4 durch einen Pfeil auf der Abszisse angedeutet - in den korrigierten Wert R geändert werden kann, der auf der linearisierten Kurve, nämlich der Geraden durch den Nulldurchgang, liegt, wobei dieser korrigierte Wert R dem Phasenwinkel des vom Eichgenerator 1 eingestellten Wertes des Eichwinkels ent spricht .
In einem weiteren möglichen Eichschritt wird - wie dies in Fig. 5 schematisch dargestellt ist - das Korrekturfeld definiert, das die Einflüsse der Gruppenlaufzeit-Verzerrungen des Zwischenfrequenz-Filters in der Empfängerschaltung 7 kompensiert.
In Fig. 5 ist wiederum auf der Abszisse der Eichwinkel und auf der Ordinate der Meßwinkel aufgetragen, wobei nunmehr mehrere Linearisierungsgeraden parallel zueinander eingezeichnet sind. In einem weiteren Diagramm liegt deren Zeitachse t der Linearisierungsgeraden parallel. Auf der Ordinate dieses Zeitdiagrrammes sind die Spannungswerte Umpx eines Multiplexsignales aufgetragen, die zum Meßzeitpunkt abgetastet werden. Die Spannungswerte zeigen auf die entsprechenden Korrekturgrößen. Ein Meßpunkt U des zum Meßzeitpunkt abgetasteten Spannungswertes, der auf die entsprechende Korrekturgröße zeigt, ist auf dem im wesentlichen sinusförmigen zeitlichen Verlauf des Multiplexsignals angegeben. Die Korrekturgröße ist dabei eine Funktion der Multiplex-Spannung.
Bei einer willkürlich gewählten festen Phasenbeziehung der einzelnen Antennensignale werden diese mit variablen Hüben frequenzmoduliert, so daß die volle Übertragungsbandbreite eines Übertragungskanals, beispielswelse des UKW-Übertragungskanals überstrichen wird. Im Hinblick auf die Meßzeitintervalle des Diversity-Systems wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit Frequenzen gearbeitet, die kleiner als der Systemtakt des Diversity-Systems sind, weil sich die Einflüsse der höheren Frequenzen zu Null integrieren. Aus dem zu einem Meßzeitpunkt abgetasteten Spannungswert des Multiplexsignals wird die Indizierung des Korrekturfeldes abgeleitet. Der ermittelte Korrekturwert wird dann unter dem jeweiligen Feld- index abgesoeichert.

Claims

Patentansprüche
1. Empfangsverfahren für ein Diversity-System mit mehreren einzelnen Empfangsantennen, deren Ausgangssignalen eine Hilfsmodulation aufgeprägt, daraus ein Summensignal gebildet, dieses demoduliert, und daraus Phasenlage und/oder Amplitudenbetrag der Einzelsignale bezüglich des Summensignales abgeleitet wird, wobei ein Eichvorgang zur Korrektur fehlerhafter Übertragungen in der Empfängerschaltung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang zur Korrektur fehlerhafter Übertragungen des aus der Diversity-Schaltungsanordnung und der Empfängerschaltung bestehenden Gesamt-Empfangsanordnung durchgeführt wird.
2. Empfangsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Eichvorganges Korrekturwerte ermittelt und in der Diversity-Schaltungsanordnung abgespeichert werden.
3. Empfangsverfahren Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturwerte als diskrete Werte abgespeichert werden.
4. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten Werte in ein- und/oder mehrdimensionalen Feldern abgespeichert werden.
5. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturwerte als Koeffizienten ein- und/oder mehrdimensionaler Funktionen ermittelt werden.
6. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorherge henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang zur iterativen Kompensation fehlerhafter Übertragungen wenigstens einmal wiederholt wird.
7. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang auf den Übertragungskanal des Hilfsmodulationssignals angewandt wird.
8. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang eine Laufzeitkorrektur umfaßt.
9. Emp-fangsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang zur Laufzeitkorrektur folgende Verfahrensschritte aufweist:
- Anlegen eines gleichphasigen Antennensignals als Eichsignal an wenigstens einen Antennenausgang;
- Verstellen eines Laufzeitgliedes im Übertragungskanal des Antennensignals derart, daß ein maximales, demoduliertes Signal auftritt; und
- Abspeichern der Einstellung des Laufzeitgliedes.
10. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang eine Phasenkorrektur umfaßt.
11. Empfangsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang zur Phasenkorrektur folgende Verfahrensschritte aufweist:
- Änderung der Phase eines pegelkonstanten Antennensignales als Eichsignal in vorgegebenen Phasenschritten;
- Ermitteln des jeweiligen Phasenwinkels zwischen dem angelegten, pegelkonstanten Antennensignal und dem Summensignal; und - Ermitteln einer Korrekturkennlinie aus dem Vergleich der gemessenen und der berechneten Phasenwinkel.
12. Empfangsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte auf der Korrekturkennlinie linearisiert werden.
13. Empfangsverfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß diskrete Werte der Korrekturkennlinie abgespeichert werden.
14. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang eine Amplitudenkorrektur umfaßt.
15. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang für die Laufzeit-, Phasen- und/oder Amplitudenkorrektur für jeden einzelnen Antennensignal-Kanal sequentiell durchgeführt wird.
16. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang eine Festlegung eines Korrekturfeldes zur Korrektur von Einflüssen von Gruppenlaufzeit-Fehlern umfaßt.
17. Empfangsverfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Antennensignale bei einer vorgegebenen, festen Phasenbeziehung zueinander mit variablen Frequenzhüben über die Bandbreite eines Übertragungskanales hinweg frequenzmoduliert werden und die Indizierung des Korrekturfeldes aus den abgetasteten Momentan-Spannungswerten der Einzelsignale abgeleitet werden.
18. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorherge henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Korrekturwerte unter den jeweiligen Feldindizes abgespeichert werden.
19. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eichsignal ein unmoduliertes oder ein moduliertes Hochfrequenzsignal ist.
20. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner den Eichvorgang steuert, die Meßwerte ausliest, die Korrekturwerte ermittelt und/oder diese in der Diversity-Schaltungsanordnung speichert.
21. Empfangsverfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichvorgang programmgesteuert abläuft.
22. Empfangs-Antennenanordnung für ein Diversity-System mit mehreren einzelnen Empfangsantennen zur Durchführung eines Empfangsverfahrens nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
- einen Slgnalgenerator (2) zur Erzeugung wenigstens eines
Hochfrequenzsignales;
- einen mit dem Ausgang des Signalgenerators (2) verbundenen Eichgenerator (3) zur Erzeugung wenigstens eines Eichsignales; und
- einen Prozessor (11) zur Ermittlung der Korrekturwerte und zu deren Abspeicherung in einem Speicher.
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