DE4130590A1 - Entgasungsgefaess fuer die vakuumbehandlung von fluessigem stahl - Google Patents
Entgasungsgefaess fuer die vakuumbehandlung von fluessigem stahlInfo
- Publication number
- DE4130590A1 DE4130590A1 DE4130590A DE4130590A DE4130590A1 DE 4130590 A1 DE4130590 A1 DE 4130590A1 DE 4130590 A DE4130590 A DE 4130590A DE 4130590 A DE4130590 A DE 4130590A DE 4130590 A1 DE4130590 A1 DE 4130590A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- degassing vessel
- heating element
- central
- radius
- parallel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/10—Handling in a vacuum
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Entgasungsgefäß für die Vakuumbehandlung von
flüssigem Stahl nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Entgasungsgefäße werden für die Entgasung von flüssigem Stahl
zur Einstellung von tiefsten Kohlenstoffgehalten eingesetzt. Bekannt
sind zwei Teilmengenverfahren. Bei dem einen wird die Stahlschmelze
mehrfach in Teilmengen über einen Rüssel in die Vakuumkammer gesaugt und
durch denselben Rüssel wieder in die darunter stehende Pfanne
abgelassen. Bei dem anderen Teilmengenverfahren, dem sogenannten
Durchlaufverfahren, wird die Stahlschmelze durch ein Tauchrohr angesaugt
und kontinuierlich durch ein zweites Tauchrohr wieder in die Pfanne
zurückgeführt.
Im Hinblick auf die Erreichung einer möglichst großen Produktionsrate
sowie zur Vermeidung von Wärmeverlusten während der Behandlung von
flüssigem Stahl ist der Stahlwerker bemüht, die Behandlungsdauer des
Stahls so kurz wie möglich zu halten. Um Einfluß auf die Temperatur der
Schmelze und des Ofengefäßes nehmen zu können, werden Heizvorrichtungen
im mittleren Bereich des Vakuumgefäßes angeordnet.
So ist aus der Schrift DE-AS 15 33 933 eine Vakuumkammer bekannt mit
einer feuerfesten Auskleidung in einem vakuumdichten Stahlpanzer, die im
unteren Teil einen flachen Herd bildet, in den ein Rüssel zum Ansaugen
und Ablassen der zu behandelnden Teilmenge einer Schmelze mündet und die
sich nach oben hin verjüngt. Im oberen Teil ist eine Heizung zum
Vorwärmen der Kammer und Warmhalten der Schmelze angeordnet. Die Kammer
ist mit einem gewölbeartigen Deckel aus feuerfestem Material mit einer
Öffnung zum Anschluß an die Vakuumpumpenanlage abgeschlossen.
Es kommen auch Gefäße zum Einsatz, die ohne jegliche konische
Einschnürung völlig zylindrisch aufgebaut sind und in der Nähe des
Gefäßkopfes im rechten Winkel zur Zentralachse einen Abgasanschluß
aufweisen.
In den Entgasungsgefäßen werden durch den Entgasungsstrom Partikel
mitgerissen. Das Gas prallt dabei gegen die sie lenkenden Flächen, wobei
einzelne Partikel sich dort ansammeln. Eine größere Ansammlung oberhalb
des Heizstabes ist regelmäßig an der wie ein Prallblech wirkenden
Kopffläche des Entgasungsgefäßes. Die einzelnen Partikel bilden dort
hängende, in Scheiben angeordnete Lappen. Diese hängenden Lappen haben
eine feste Konsistenz und brechen nach Erreichen einer bestimmten Größe
in unregelmäßigen Abständen von der Haftfläche ab. Diese auch als Bären
bezeichneten Gebilde fallen in den Teilstrom und verändern dort in
negativer Weise die Zusammensetzung. Auf ihrem Weg durch das Vakuumgefäß
stellen sie eine hohe Gefährdung für die aus Graphit bestehenden
Heizstäbe dar, deren Bruchstücke bei Stahlqualitäten mit niedrigem
Kohlenstoffgehalt wegen ungeplanter Aufkohlung zu Schrottschmelzen
führen.
Ziel der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und ein
Entgasungsgefäß gattungsgemäßer Art zu schaffen, das mit einfachen
konstruktiven Mitteln bei strömungsgerechter Gefäßgestaltung den
Heizstab gegen mechanische Zerstörung schützt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Entgasungsgefäß wird oberhalb des Heizstabes
ein Leitblech angeordnet. Dieses ebene Leitblech weist eine Neigung auf,
die das strömende Gas zu dem eine kleinere Durchtrittsfläche als das
Untergefäß aufweisende Obergefäß leitet. Statt der konstruktiv
aufwendigen konischen Verjüngung sind hier die einfachen geometrischen
Figuren Kreis, Halbkreis und gerade Fläche gewählt.
Durch die das Mittelgefäß flächendurchtrittsmäßig einengende Leitblech
wird die Gasgeschwindigkeit beschleunigt mit dem Effekt, daß die Neigung
zur Bärenbildung gemindert wird.
Der Abstand des Heizstabes zum Leitblech ist so gewählt, daß die
innenseitige Feuerfestwandung auf eine Temperatur aufgeheizt wird, bei
der es noch nicht zur Anbackung kommt.
Das Oberteil des Entgasungsgefäßes ist ebenfalls aus den einfachen
Formelementen Halbkreis und Gerade aufgebaut. Hierdurch ergeben sich
deutliche Vereinfachungen sowie auch Kosteneinsparungen bezüglich der
Feuerfestauskleidung.
Die Lage der ebenen Fläche des zylindrischen Oberteils ist so gewählt,
daß der darunter angeordnete Heizstab im Schatten bezüglich
herabfallender Festkörper liegt.
Die Durchtrittsfläche des zylindrischen Teils des Obergefäßes, das aus
dem des Mittel- bzw. Unterteils entsprechenden Radius im rohrförmigen
Teil und nahezu des doppelten Radius im ebenen Teil besteht, ist in
gleicher Größe gewählt wie die Durchtrittsfläche des Abgasanschlusses.
Hierdurch stellen sich bei der einfachen Bauweise gerade im Übergang von
dem Obergefäß zum Abgasrohr konstante Strömungsverhältnisse ein. Das
ebenfalls als Halbrohr ausgebildete Kuppenstück des Oberteils wird
aufgrund der günstigen Form nur geringe Neigung zeigen, Anbackungen
aufzunehmen. Sollte sich derartige Bären doch noch bilden, werden diese
ohne Gefährdung des Heizstabes in die Teilschmelze fallen. An den
geraden vertikalen Innenflächen des Oberteils werden nahezu keine
Anbackungen entstehen.
Die leichte Änderung der Legierung bei der geringen Menge der ins Bad
eintauchenden Bären kann mit einfachen metallurgischen Maßnahmen behoben
werden.
Der Schaustutzen zur Beobachtung des Bades ist gegen die Wärmestrahlung
des Heizstabes geschützt und wird daher eine höhere Lebensdauer
aufweisen.
Bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Entgasungsgefäß werden nicht nur
Kosten gespart durch Verminderung des Gesamtgewichtes, insbesondere den
Einsatz von Stahl und Feuerfestmaterial, sondern es kommt zu
Einsparungen durch einen verringerten Graphitstabverbrauch. Letzteres
wird u. a. dadurch erreicht, daß der Graphitstab immer eingeschaltet
bleibt und somit nicht, wie sonst üblich zum Schutz gegen
herabfallendes Material, aus dem Gefäß herausgezogen wurde. Durch diese
konstante Fahrweise wird nicht nur die Betriebsbereitschaft erhöht
sondern auch der Wartungsaufwand vermindert.
Ein Beispiel der Erfindung ist in den beiliegenden Skizzen dargelegt. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Entgasungsgefäß,
Fig. 2 einen Schnitt X-X durch den Dom des Entgasungsgefäßes.
Die Fig. 1 zeigt ein Entgasungsgefäß 10, bestehend aus einem Unterteil
20, einem Mittelteil 30 und einem Oberteil 40. Das Entgasungsgefäß 10
weist einen Mantel 11 auf, der zum Gefäßinneren hin mit einer
Feuerfestmasse 12 ausgekleidet ist.
Der Unterteil 20 weist ein Tauchrohr 21 zum Zulauf und ein Tauchrohr 22
zum Ablauf der sich in einer Pfanne 50 befindenden Schmelze 51 auf.
Der Mittelteil 30 ist in seinem unteren Bereich zylindrisch ausgebildet
und verjüngt sich im oberen Bereich durch eine ebene Gasleitfläche 31.
Im zylindrischen Bereich ist eine Beschickungseinrichtung 14 vorgesehen
sowie ein Heizstab 13 angeordnet.
Der auf dem Mittelteil 30 aufsitzende Oberteil 40 ist etwa hälftig als
Rohr 41 ausgebildet, das mit einer parallel zur Zentralachse I
vorgesehenen ebenen Fläche 42 verbunden ist. Der Oberteil 40 wird durch
eine im rechten Winkel zur Zentralachse I angeordneten Kappe 43
abgeschlossen. In der Kappe 43 ist ein Schauloch 16 vorgesehen.
Der Oberteil 40 mündet in einem Abgasanschluß 15 mit der
Durchtrittsfläche F. Die Durchtrittsfläche des Oberteils 40 ist im
parallel zur Zentralachse I angeordneten Durchtritt mit A bezeichnet.
Der innere Radius der Feuerfestauskleidung ist mit R gekennzeichnet und
der Radius des Gefäßmantels mit r.
Die Fig. 2 zeigt den Schnitt X-X mit dem Abgasanschluß 15, dem
rohrförmigen Teil 41 und dem parallel zur Zentralachse I angeordneten
ebenen Fläche 42.
In Draufsicht ist die Gasleitfläche 31 dargestellt. Aufgezeigt sind
noch der Mantel 11 und die Feuerfestauskleidung 12 sowie die
Beschickungseinrichtung 14. Im rechten Winkel zur Zentralachse I ist
der Heizstab 13 angeordnet. Wie aus der Skizze deutlich ersichtlich,
ist der Heizstab im Schatten der an der ebenen Fläche 42 vorgesehenen
Feuerfestauskleidung 12 angeordnet.
Claims (5)
1. Entgasungsgefäß für die Vakuumbehandlung von flüssigem
Stahl, bestehend aus Unter- (20), Mittel- (30) und
Oberteil (40), die einen metallischen Mantel (11)
aufweisen, der zum Gefäßinneren hin mit Feuerfestmaterial
(12) ausgekleidet ist, mit mindestens einem im Boden des
Unterteils (20) vorgesehenen Tauchrohr (21), das in die
Schmelze einer darunter befindlichen Pfanne (50)
eintaucht, mit einem Mittelteil (30) rechtwinklig zur
Zentralachse (1) angeordneten Heizstab (13) sowie einer
Beschickungseinrichtung (14) und mit im Oberteil (40)
angeordneten Schauloch (16) und einen an eine Vakuumanlage
angeschlossenen Abgasanschluß (15),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelteil (30) eine zum Unterteil (20) gleichen Radius (R) besitzende zylindrische Form aufweist,
daß im Bereich des Anschlusses zum Oberteil (40) eine zum Heizstab (13) parallele und zum zylindrischen Mantelteil (11) geneigte ebene Gasleitfläche (31) vorgesehen ist,
daß der Mantel (11) des mit dem Mittelteil (30) verbundenen Oberteils (40) Form besitzt, die hälftig als Rohr (41) mit dem Radius (r) wie das Mittelteil (30) ausgebildet ist, welches mit einer parallel zur Zentralachse (1) angeordnete ebene Fläche (42), die mit ihrer unteren Kante an die obere Kante der geneigten Gasleitfläche (31) anschließt, innig verbunden ist und
daß der Abschluß des Oberteils (40) durch eine im wesentlichen halbkreisförmige parallel zum Abgasanschluß (15) angeordnete Kappe (43) gebildet ist.
daß der Mittelteil (30) eine zum Unterteil (20) gleichen Radius (R) besitzende zylindrische Form aufweist,
daß im Bereich des Anschlusses zum Oberteil (40) eine zum Heizstab (13) parallele und zum zylindrischen Mantelteil (11) geneigte ebene Gasleitfläche (31) vorgesehen ist,
daß der Mantel (11) des mit dem Mittelteil (30) verbundenen Oberteils (40) Form besitzt, die hälftig als Rohr (41) mit dem Radius (r) wie das Mittelteil (30) ausgebildet ist, welches mit einer parallel zur Zentralachse (1) angeordnete ebene Fläche (42), die mit ihrer unteren Kante an die obere Kante der geneigten Gasleitfläche (31) anschließt, innig verbunden ist und
daß der Abschluß des Oberteils (40) durch eine im wesentlichen halbkreisförmige parallel zum Abgasanschluß (15) angeordnete Kappe (43) gebildet ist.
2. Entgasungsgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Gasleitflächen (31) 30 bis 60 Grad
beträgt.
3. Entgasungsgefäß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) von der Gasleitfläche (31) in gleicher Größe
gewählt wird wie der Radius (R) des im rechten Winkel zum Heizstab
(13) größten Abstandes der Feuerfestauskleidung des rohrförmigen
Mantelstücks (11).
4. Entgasungsgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächen (42) in der Weise angeordnet ist, daß in der
Draufsicht des Entgasungsgefäßes (10) der Heizstab (13) gegen aus
dem Oberteil (40) herabfallende Teile geschützt im Schatten
angeordnet ist.
5. Entgasungsgefäß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durchströmbare Durchtrittsfläche (A) des Oberteils (40)
eine Große aufweist, die dem 0,9-1,1fachen der Durchtrittsfläche
(F) des Abgasanschlusses (15) entspricht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4130590A DE4130590C2 (de) | 1991-09-12 | 1991-09-12 | Entgasungsgefaess fuer die vakuumbehandlung von fluessigem stahl |
AT92250252T ATE130374T1 (de) | 1991-09-12 | 1992-09-09 | Entgasungsgefäss für die vakuumbehandlung von flüssigem stahl. |
DE59204334T DE59204334D1 (de) | 1991-09-12 | 1992-09-09 | Entgasungsgefäss für die Vakuumbehandlung von flüssigem Stahl. |
EP92250252A EP0532141B1 (de) | 1991-09-12 | 1992-09-09 | Entgasungsgefäss für die Vakuumbehandlung von flüssigem Stahl |
US07/944,213 US5299784A (en) | 1991-09-12 | 1992-09-11 | Degassing vessel for the vacumm treatment of liquid steel |
JP4269298A JPH05195044A (ja) | 1991-09-12 | 1992-09-11 | 溶融鋼の真空処理のためのガス抜き容器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4130590A DE4130590C2 (de) | 1991-09-12 | 1991-09-12 | Entgasungsgefaess fuer die vakuumbehandlung von fluessigem stahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130590A1 true DE4130590A1 (de) | 1993-03-25 |
DE4130590C2 DE4130590C2 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6440592
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4130590A Expired - Lifetime DE4130590C2 (de) | 1991-09-12 | 1991-09-12 | Entgasungsgefaess fuer die vakuumbehandlung von fluessigem stahl |
DE59204334T Expired - Fee Related DE59204334D1 (de) | 1991-09-12 | 1992-09-09 | Entgasungsgefäss für die Vakuumbehandlung von flüssigem Stahl. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59204334T Expired - Fee Related DE59204334D1 (de) | 1991-09-12 | 1992-09-09 | Entgasungsgefäss für die Vakuumbehandlung von flüssigem Stahl. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5299784A (de) |
EP (1) | EP0532141B1 (de) |
JP (1) | JPH05195044A (de) |
AT (1) | ATE130374T1 (de) |
DE (2) | DE4130590C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999060174A1 (de) * | 1998-05-16 | 1999-11-25 | Technometal Gesellschaft für Metalltechnologie mbH | Mit einer wasserkühlung versehenes gefäss für die vakuumbehandlung von flüssigem stahl |
US6042633A (en) * | 1995-05-25 | 2000-03-28 | Technometal Gesellschaft Fur Metalltechnologie Mbh | Process for post-combustion of reaction gases produced during the vacuum processing of steel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1533933B2 (de) * | 1967-04-28 | 1974-05-02 | Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund | Vorrichtung zum Entgasen von Stahlschmelzen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE153393C (de) * | ||||
LU36943A1 (de) * | 1958-03-10 | |||
GB1184537A (en) * | 1967-04-28 | 1970-03-18 | Hoesch Ag | Improvements in Vacuum Vessels for Degassing Molten Metals. |
DE3174127D1 (en) * | 1981-07-27 | 1986-04-24 | Thyssen Ag | Vessel for the treatment of molten metal baths |
US5096164A (en) * | 1990-06-25 | 1992-03-17 | Technometal Gesellschaft Fur Metalltechnologie Gmbh | Steel-processing vessel having a graphite rod heating means |
-
1991
- 1991-09-12 DE DE4130590A patent/DE4130590C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-09-09 DE DE59204334T patent/DE59204334D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-09-09 EP EP92250252A patent/EP0532141B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-09-09 AT AT92250252T patent/ATE130374T1/de not_active IP Right Cessation
- 1992-09-11 US US07/944,213 patent/US5299784A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-09-11 JP JP4269298A patent/JPH05195044A/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1533933B2 (de) * | 1967-04-28 | 1974-05-02 | Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund | Vorrichtung zum Entgasen von Stahlschmelzen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Thyssen Technische Berichte, Heft 1/82, S. 11-18 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6042633A (en) * | 1995-05-25 | 2000-03-28 | Technometal Gesellschaft Fur Metalltechnologie Mbh | Process for post-combustion of reaction gases produced during the vacuum processing of steel |
WO1999060174A1 (de) * | 1998-05-16 | 1999-11-25 | Technometal Gesellschaft für Metalltechnologie mbH | Mit einer wasserkühlung versehenes gefäss für die vakuumbehandlung von flüssigem stahl |
US6638471B1 (en) | 1998-05-16 | 2003-10-28 | Technometal Gesellschaft für Metalltechnologie mbH | Water cooled vessel for vacuum processing liquid steel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0532141A1 (de) | 1993-03-17 |
DE4130590C2 (de) | 1993-11-04 |
EP0532141B1 (de) | 1995-11-15 |
US5299784A (en) | 1994-04-05 |
JPH05195044A (ja) | 1993-08-03 |
DE59204334D1 (de) | 1995-12-21 |
ATE130374T1 (de) | 1995-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2007081B2 (de) | Rinnenofen für Aluminium oder Magnesium enthaltende Schmelzen | |
DE2944269C3 (de) | Ofengefäß eines kippbaren Lichtbogenofens | |
AT395656B (de) | Anlage zur herstellung von fluessigen metallen | |
DE2008311A1 (de) | ||
DE2065105C3 (de) | Metallurgischer Ofen | |
CH669750A5 (de) | ||
DE2410252A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gasummantelung von fluessigkeiten | |
DE4130590C2 (de) | Entgasungsgefaess fuer die vakuumbehandlung von fluessigem stahl | |
DE1951349A1 (de) | Ausgussstutzen fuer eine Giesspfanne mit langer Standzeit | |
DE19908492A1 (de) | Versenktes Überführungsrohr für die Glaszuführung | |
DE60017080T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ablassen eines geschmolzenen materials aus einem hafen | |
EP0367800B1 (de) | Verfahren zum einführen von gas in eine ausgussöffnung eines metallschmelze, insbesondere stahlschmelze enthaltenden behälters sowie ausgusshülse zur durchführung des verfahrens | |
DE3144814A1 (de) | "zweikammerrinnenofen" | |
DE3603251A1 (de) | Verfahren sowie vertikaler schachtofen zum schmelzen von aluminium und aluminiumlegierungen | |
EP1088112B1 (de) | Mit einer wasserkühlung versehenes gefäss für die vakuumbehandlung von flüssigem stahl | |
EP0118580A1 (de) | Elektrisch beheizter Schmelzofen für aggressive Mineralstoffe mit steiler Viskositätskurve | |
EP3228403B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum warmhalten flüssiger metalle | |
DE705453C (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Faeden aus Glas usw. | |
DE1596552A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Glasfaserherstellung | |
DE69227789T2 (de) | Vorwärmvorrichtung für den Ausguss einer Metallgiessanlage | |
DE2310240A1 (de) | Verfahren zur ueberwachung und regelung der entkohlung beim roheisenfrischen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE4420199C2 (de) | Gießpfannen- oder Tundish-Schieber | |
DE2135289A1 (de) | ||
DE69011436T2 (de) | Vorrichtung zum Vorheizen einer Giessdüse für geschmolzenes Metall und mit dieser Vorrichtung ausgerüstete Metallgiesseinrichtung. | |
DE2915771A1 (de) | Schacht zur waermebehandlung von gut, zum beispiel zum schmelzen von erzkonzentrat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8330 | Complete renunciation |