DE4129886A1 - Tastaturgesteuerte bedienungsvorrichtung - Google Patents
Tastaturgesteuerte bedienungsvorrichtungInfo
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- H04B1/06—Receivers
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- H04B1/20—Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
- H04B1/202—Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver by remote control
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung für techn. Geräte
mit vielfältigen und ggf. schwer überschaubaren Einstellungsmöglichkeiten.
Die für den Betrieb diverser Arten von Unterhaltungselektronik vorgesehenen
Fernbedienungen sind typische Beispiele für den in Anspruch 1
enthaltenen Oberbegriff.
Solche Fernbedienungen repräsentieren den Stand der Technik zur Erleichterung
der Bedienung entspr. Geräte. Diese Erleichterung besteht
darin, dem Benutzer eine gewisse motorische Bequemlichkeit zu ermöglichen.
Diese gängigen Fernbedienungen werden dagegen nicht dem Umstand
gerecht, daß hochwertige Unterhaltungselektronik z. B. oftmals ein für
viele Benutzer mühsames Studium der Bedienungsanleitung erfordert, sofern
man ihr volles und teuer bezahltes Potential ausschöpfen möchte
und nicht Gefahr laufen will, Schäden am Gerät oder sonstige Nachteile
in Kauf zu nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, jedem Anwender auch dem nur
sporadischen Benutzer von Geräten mit vielfältigen und komplexen Einstellungsmöglichkeiten
(und nicht nur solchen der Unterhaltungselektronik)
eine unmittelbare und sachgerechte Bedienung derselben zu ermöglichen,
ohne die Erfordernis einer zeitaufwendigen Vorinformation,
speziell bei diffizilen und selten abgeforderten Gerätefunktionen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Benutzer
durch ein zielgerichtetes Abfragen mit Hilfe der Schriftausgabe auf
dem LCD und seiner Antwort über die Tastatur sehr rasch zu dem gewünschten
Schaltzustand geführt wird, ohne daß weitere gerätebezogene
Kenntnisse erforderlich sind und ohne auf die Bequemlichkeit üblicher
Fernbedienungen verzichten zu müssen.
Dabei ist es von Vorteil, daß fehlerhafte Eingaben innerhalb dieses
Abfragesystems an jeder Stelle und ohne große Umstände korrigiert
werden können. Denn der Schaltvorgang kann erst bei Erreichen eines
logischen Endpunktes innerhalb des Abfragesystems ausgelöst werden und
bis dahin ist eine unmittelbare Rückkehr zum Ausgangspunkt desselben
möglich.
Der routinierte Gerätebenutzer benötigt bei den häufiger auftretenden
Schaltkombinationen das Entscheidungsabfragesystem nicht so sehr. Daher
besteht immer die Möglichkeit durch Eingabe des Kenncodes oder Teilen
davon (soweit sie dem Benutzer bereits bekannt sind), die entspr.
Unterebene des Abfragesystems bis hin zur Schaltauslösung auch unmittelbar
zu erreichen.
Da bei Geräten mit vielfältigen Bedienungsmöglichkeiten sehr leicht
die Gefahr besteht, versehentlich unvollständige bzw. unsinnige Einstellungen
vorzunehmen oder ungewollte und nicht korrigierbare Wirkungen
auszulösen, erhält der Benutzer automatisch entspr. Hinweise
über das Anzeigefeld oder über ein dazu vorgesehenes weiteres LCD bzw.
mittels Sprachausgabe nach Anspruch 7.
Die Erfindung nach Nebenanspruch 2 löst die gleiche zugrunde liegende
Aufgabe auf ähnliche Weise, jedoch unter anderen Voraussetzungen, so
daß sie strenggenommen nicht mehr der Gattung des Anspruches 1 zuzuordnen
ist. Im Gegensatz zu Anspruch 1 erfolgt der auslösende Schaltvorgang
an dem betr. Gerät manuell. In diesem Fall wird auf die Bequemlichkeit
gängiger Fernbedienungen zugunsten einer erweiterten Anwendungsmöglichkeit
der Bedienungsvorrichtung verzichtet: Die Anpassung
entspr. Geräte an die Vorrichtung erfordert hier weniger Voraussetzungen,
da nun keine Empfangssensoren für das drahtlose Signal
oder Schnittstellen für die Signalleitung jeweils mit zugehöriger
interner signalverarbeitender Elektronik erforderlich sind. Dabei ist
es sehr vorteilhaft, wenn die einzustellenden Geräte ein mit Buchstaben
oder Zahlen gekennzeichnetes und aus Gründen der Übersicht möglichst
zusammenliegendes Tastenfeld aufweisen, welches die von der
Bedienungsvorrichtung zu berücksichtigenden Steuerfunktionen vollständig
enthält. Bezüglich der Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung
gibt es keine Einschränkungen.
Die Unteransprüche 3-7 beziehen sich auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung:
Eine Zusammenfassung der Bedienungsmöglichkeit mehrere Geräte so wie
unter Anspruch 3 ausgeführt, verringert nicht nur den erforderlichen
Kostenaufwand für eine vielfältige Nutzung der Erfindung, sondern
vereinfacht auch die Handhabung, da kein abwechselndes Hantieren mit
mehreren Bedienungsvorrichtungen erforderlich ist. Durch eine vom Benutzer
ohne Mühe vorzunehmende Umprogrammierung der Vorrichtung bei
Abänderung oder Austausch der zu schaltenden Geräte wird dieses praxisnah
unterstützt.
Unteranspruch 4 steht im Zusammenhang mit den Anspruchsmerkmalen
1g), 2g) und dem Unteranspruch 5: Er berücksichtigt, daß gewisse Voreinstellungen
der zu schaltenden Geräte neben dem jeweiligen Bedienungsvorgang
oft ebenfalls Auswirkungen auf deren aktuelle Funktion
haben und entlastet den Benutzer von der Pflicht, sich diese früher
vorgenommenen Einstellungen zu merken.
Nach Unteranspruch 5 können dann solche Informationen abgerufen werden
ebenso wie weitere, welche sich auf den Betrieb der Erfindung selbst
beziehen. Da entspr. Fragen und Unklarheiten nicht selten erst während
der Bedienung auftauchen, ist es sehr vorteilhaft, daß solche Abfragen
ganz unabhängig vom Bedienungsvorgang erfolgen können.
Im Sinne der erfinderischen Lösung der gestellten Aufgabe läßt sich
das Entscheidungsabfragesystem unter bestimmten Aspekten optimieren,
wie in Unteranspruch 6 festgelegt. Dadurch, daß häufiger benutzte Gerätefunktionen
vom Abfragesystem eher erreicht werden als seltener
genutzte, ergibt sich eine gewisse Zeitoptimierung. Die Verwendung
von möglichst wenigen Ebenen des Abfragesystems hingegen erhöht die
Übersichtlichkeit und bewirkt zugleich, daß die gewünschten Funktionen
mit einer entspr. kurzen Tastenfolge ausgelöst werden können.
Dieses hat auch mnemotechnische Vorteile bei Nutzung der Erfindungseigenschaft
nach Anspruchsmerkmal 1f).
Durch eine akustische Ausgabe der Warnhinweise etc. nach Unteranspruch
7 wird die besondere Aufmerksamkeit des Benutzers gewährleistet und
die verschiedenen Interaktionsebenen (Warnhinweise, Bedienung, Abfrage
des Betriebszustandes) sind deutlicher von einander getrennt. Dabei
ist eine beliebig abrufbare Wiederholung bei einem flüchtigen Informationsmedium
wie Sprache sehr wichtig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Frontmaße
der Bedienungsvorrichtung entsprechen etwa DIN A5-Format quer, die
Tiefe beträgt ca. 3 cm. Nach Betätigen der Einschalt/Ausschalttaste
(1) zeigt das Anzeigefeld (2) zunächst den Ladezustand der internen
Batterien der Vorrichtung an. Durch Druck auf eine beliebige Taste
(außer (1)) wird diese Anzeige gelöscht und eine erste Abfragetabelle
erscheint, welche Alternativentscheidungen in aufeinanderfolgenden
Zeilen auflistet, die mit den seitlich angeordneten numerischen Tasten
(3) korrespondieren. Die entspr. Eingabe auf das Tastenfeld (3) trifft
eine Auswahl. Damit wird die Auflistung einer (mit der Ausgangstabelle
und der erfolgten Eingabe) logisch verknüpften zweiten Abfragetabelle
auf dem LCD (2) ausgelöst. Bis zu einem logischen Endpunkt, welcher
selten mehr als die Anzeigen dreier Abfragetabellen abfordert (sofern
jeweils genügend Entscheidungsalternativen pro Tabelle zur Verfügung
gestellt werden) und der u. U. bereits in der ersten Abfragetabelle
enthalten sein kann, wird dieses fortgesetzt und ggf. durch Taste
(10c) der Schaltvorgang ausgelöst. Das zugehörige Schaltsignal tritt
an der Stelle (4) aus, entweder als drahtloses Signal oder über eine
galvanische Verbindung. Ist im konkreten Fall die einzugebende Tastenkombination
bereits ganz oder teilweise bekannt, so kann die Eingabe
unverzüglich erfolgen. Die Anzeige der Abfragetabellen braucht nicht
abgewartet zu werden.
Besteht der Schaltvorgang in der Eingabe digitaler Werte (z. B. Ein-/Ausschaltzeiten), so erfolgt diese ebenfalls über die Tasten (3) und
evtl. (7). Die Einstellung analoger Werte dagegen wird durch Taste (6a)
(Abnahme) bzw. (6b) (Zunahme) ermöglicht und ggf. auf dem Anzeigefeld
(2) graphisch dargestellt. Ist die Analogeinstellung mehrer Qualitäten
(z. B. Helligkeit, Lautstärke . . .) erwünscht oder erforderlich, so
können diese durch diejenige Zahlentaste aus (3) angewählt werden,
bei welchen sie das LCD jeweils nebenstehend anzeigt.
Bei unvollständigen oder unsinnigen Eingaben und solchen, welche unkorrigierbare
Gerätewirkungen auslösen, geben Signalleuchte und/oder
Summer (5) ein Warnsignal ab und auf (2) wird ein zugehöriger Warn-
und Informationshinweis angezeigt. Eine Fortführung der Bedienungsabfrage
bzw. der Schaltauslösung ist dann erst nach Bestätigung der
Kenntnisnahme mit Taste (10c) möglich, wodurch auch das Signal bei (5)
endet.
Eingabekorrekturen erfolgen mit Taste (10e), womit die jeweils vorherige
Eingabe gelöscht wird und das Entscheidungsabfragesystem auf
den Zustand vor der betr. Eingabe umschaltet. Durch entspr. Wiederholung
des Tastendruckes kann dieser Vorgang bis zum Erreichen der ersten
Abfragetabelle fortgeführt werden.
Bei Unklarheiten und offenen Fragen erfolgt durch Druck auf Taste
(10d) die Ermittlung der erwünschten Informationen durch ein analoges
Abfragesystem wie für den Bedienungsvorgang. Diese "Informationsabfrage"
ist jederzeit zulässig und unterbricht die "Bedienungsabfrage",
welche nach Abschluß der "Informationsabfrage" vom Unterbrechungspunkt
aus fortgeführt werden kann.
Falls das Anzeigefeld (2) die vollständigen Texte/Tabellen nicht aufnehmen
kann, so ist mittels (10a) und (10f) eine Verschiebung des lesbaren
Ausschnittes nach unten oder oben möglich.
Ein einfacher Mikroprozessor im Gehäuse der Bedienungsvorrichtung
steuert und koordiniert die oben beschriebenen Funktionen in Zusammenwirkung
mit der internen peripheren Elektronik (Bildspeicher, Displaykontroller,
Signalverstärker etc.) Die Grund- und Rahmenstruktur
des Betriebsablaufes ist in einer dauerhaften elektronischen Schaltverknüpfung
(PROM, PAL o. Ä.) festgelegt. Dagegen werden diejenigen
Informationen, welche sich auf Spezifika der zu schaltenden Geräte
beziehen, in einem sog. RAM gespeichert, welches über den Signaleingang
bei Buchse (8) leicht umprogrammierbar ist. Das Signal dazu kann
z. B. ein gängiger Kassettenrecorder liefern. Ein weiterer davon unabhängiger
RAM-Speicher enthält die häufiger variierenden Informationen
über die mit der Vorrichtung vorgenommenen Einstellungen der betriebenen
Geräte. Die flüchtigen RAM-Speicher erfordern eine permanente
Spannungsquelle, bei nur sehr geringem Strombedarf. Aus diesem Grunde
enthält die Bedienungsvorrichtung auf der linken Seite zwei Batterieeinschübe
(9) für parallel geschaltete Miniaturakkus. Nur je einer ist
für den Betrieb der Vorrichtung und Bewahrung des RAM-Inhaltes erforderlich.
Somit kann jederzeit einer für externen Ladevorgang oder
Austausch entnommen werden.
Der Nutzer der Erfindung benötigt lediglich die Kenntnis der Ein/Ausschalttaste
(1), alle weiteren notwendigen Informationen, auch diejenigen
über den Betrieb der Bedienungsvorrichtung selbst, ergeben sich
sodann aus dem Inhalt des Anzeigefeldes (2).
Bezugszeichenaufstellung
1 Ein-/Ausschalttaste
2 elektronisches Anzeigefeld (LCD)
3 numerische Tastatur
4 Steuersignalausgang (z. B. Infrarotsender oder Schnittstelle)
5 Signalleuchte und/oder -summer
6a Taste für Analogeinstellung in Richtung "Abnahme"
6b Taste für Analogeinstellung in Richtung "Zunahme"
7 Dezimalpunkttaste
8 Eingangsbuchse für Programmiersignal
9 Batterieeinschübe
10 Sondertasten
10a LCD-Inhalt nach unten verschieben
10b wechselnde Belegung
10c Eingabebestätigung und Schaltvorgang auslösen
10d Informationsabfrage
10e Korrektur
10f LCD-Inhalt nach oben verschieben
2 elektronisches Anzeigefeld (LCD)
3 numerische Tastatur
4 Steuersignalausgang (z. B. Infrarotsender oder Schnittstelle)
5 Signalleuchte und/oder -summer
6a Taste für Analogeinstellung in Richtung "Abnahme"
6b Taste für Analogeinstellung in Richtung "Zunahme"
7 Dezimalpunkttaste
8 Eingangsbuchse für Programmiersignal
9 Batterieeinschübe
10 Sondertasten
10a LCD-Inhalt nach unten verschieben
10b wechselnde Belegung
10c Eingabebestätigung und Schaltvorgang auslösen
10d Informationsabfrage
10e Korrektur
10f LCD-Inhalt nach oben verschieben
Claims (7)
1. Tastaturgesteuerte Bedienungsvorrichtung für technische Geräte mit
Schalt- und Einstellmöglichkeit durch drahtlose oder galvanische
Signalübermittlung, dadurch gekennzeichnet, daß:
- a) die Vorrichtung zusätzlich mindestens ein elektronisches Anzeigefeld (LCD) für Zahlen, Schrift und sonstige Zeichen enthält.
- b) die erwünschten Schalt- und Steuersignale mittels Anzeigefeld und einer dem Anzeigefeld seitlich zugeordneten Tastatur in Form eines in mehrere Ebenen gegliederten Entscheidungsabfragesystems ermittelt und eingegeben werden, welches eine Folge von Auswahlentscheidungen festlegt.
- c) der Schaltvorgang erst bei Erreichen eines Entscheidungsendpunktes ausgelöst werden kann.
- d) vor Auslösung des Schaltsignales jederzeit ein Rücksprung zum Ausgangspunkt des Abfragesystems möglich ist.
- e) der jeweils eingeschlagene Entscheidungsweg stichwortartig und mit zugehörigem Kenncode angezeigt wird.
- f) vom Ausgangspunkt aus jede beliebige Unterebene des Abfragesystems einschließlich des Endpunktes mittels Kenncode auch unmittelbar erreicht werden kann.
- g) eine automatische Ausgabe von spezifizierten Warnhinweisen oder sonstigen Informationen erfolgt, sofern die ausgewählte Steuersignale dieses sinnvoll erscheinen lassen.
2. Tastaturgesteuerte Bedienungsvorrichtung für technische Geräte mit
manueller Schalt- und Einstellmöglichkeit, dadurch gekennzeichnet, daß:
- a) die Vorrichtung zusätzlich mindestens ein elektronisches Anzeigefeld (LCD) für Zahlen, Schrift und sonstige Zeichen enthält.
- b) die erwünschten Schalt- und Steuersignale mittels Anzeigefeld und einer dem Anzeigefeld seitlich zugeordneten Tastatur in Form eines in mehrere Ebenen gegliederten Entscheidungsabfragesystem ermittelt werden, welches eine Folge von Auswahlentscheidungen festlegt und als Kenncode, Symbole oder Kurzanweisungen anzeigt, nach welchen das zugehörige Gerät manuell geschaltet werden kann.
- c) der jeweils eingeschlagene Entscheidungsweg stichwortartig angezeigt wird und beliebige Sprünge innerhalb des Abfragesystems möglich sind.
- d) eine automatische Ausgabe von spezifizierten Warnhinweisen oder sonstigen Informationen erfolgt, sofern die ausgewählten Steuersignale dieses sinnvoll erscheinen lassen.
3. Erfindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die
Bedienungsmöglichkeit mehrerer technischer Geräte zusammenfaßt und,
daß sie bei Abänderung der Geräte oder Gerätekombinationen leicht
umprogrammiert werden kann.
4. Erfindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß relevante
Informationen über die mit der Bedienungsvorrichtung erfolgten
Einstellungen der betriebenen technischen Geräte automatisch gespeichert
werden.
5. Erfindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß analog
zu Anspruchsmerkmal 1b) auch für die Nutzung erforderlichen Informationen
abgefragt werden können, unabhängig vom jeweiligen Bedienungsvorgang.
6. Erfindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abfragesystem hinsichtlich der Länge des Entscheidungsweges optimiert
ist, indem es möglichst wenig Verzweigungsebenen enthält und
nach mutmaßlicher Häufigkeit der gewählten Eingaben gegliedert ist.
7. Erfindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
automatisch erfolgenden Warnhinweise und/oder sonstigen Informationen
über eine abstellbare Sprachausgabe erfolgen, die durch Auslösung
einer sog. Repetiertaste wiederholt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129886A DE4129886A1 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | Tastaturgesteuerte bedienungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129886A DE4129886A1 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | Tastaturgesteuerte bedienungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129886A1 true DE4129886A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6440169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4129886A Withdrawn DE4129886A1 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | Tastaturgesteuerte bedienungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129886A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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