DE4129801A1 - Sensor zum selbsttaetigen ausloesen von sicherheitseinrichtungen in kraftfahrzeugen - Google Patents
Sensor zum selbsttaetigen ausloesen von sicherheitseinrichtungen in kraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE4129801A1 DE4129801A1 DE19914129801 DE4129801A DE4129801A1 DE 4129801 A1 DE4129801 A1 DE 4129801A1 DE 19914129801 DE19914129801 DE 19914129801 DE 4129801 A DE4129801 A DE 4129801A DE 4129801 A1 DE4129801 A1 DE 4129801A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- cylinder
- permanent magnet
- reed switch
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
- H01H35/147—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch the switch being of the reed switch type
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/135—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by making use of contacts which are actuated by a movable inertial mass
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Sensor zum selbsttätigen Auslösen
von Sicherheitseinrichtungen in Kraftfahrzeugen nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Es ist bereits ein derartiger Sensor bekannt, bei
dem als seismische Masse eine Kugel im Mittelpunkt einer Pfanne mit
ansteigenden Flanken angeordnet ist. Aus dieser Ruhelage wird die
Kugel entweder bei Überschreiten einer vorgegebenen Beschleunigungs
schwelle oder bei Neigung des Kraftfahrzeugs um einen vorgegebenen
Winkel ausgelenkt. Durch die dabei ausgeführte Rollbewegung der Ku
gel wird eine Reflexlichtschranke gesteuert und somit ein Meßsignal
erzeugt. Ferner ist es aus der DE-A1 35 40 947.9 bekannt, im Innen
raum eines Gehäuses einen etwa zylinderförmigen Metallkörper als
seismische Masse anzuordnen. In der seismischen Masse ist eine achs
parallel ausgebildete Bohrung vorhanden, durch die in Grundstellung
das Licht eines Senders zu einem Empfänger gelangen kann. Wird die
seismische Masse gekippt, so wird die auf dem Empfänger auftreffende
Lichtmenge verringert und somit ein Meßsignal abgegeben. Zur Beein
flussung der Auslöseschwelle wird mit Hilfe einer im Boden der
seismischen Masse ausgebildeten Ausnehmung der Schwerpunkt der seis
mischen Masse verlagert. Beide Sensoren haben aber den Nachteil, daß
ein relativ großer Kippwinkel notwendig ist, um ein eindeutiges Meß
signal zu erhalten. Ferner müssen die seismischen Massen, sei es die
Kugel oder der zylinderförmige Körper, genau in der Gehäuseausneh
mung justiert werden. Insbesondere bei dem in der nachveröffentlich
ten DE-A1 40 36 567.0 beschriebenen Sensor wird mit Hilfe eines in
einem Zylinder angeordneten Permanentmagneten ein Reed-Schalter be
tätigt. Hierbei muß bei der Montage des Sensors der Reedschalter mit
dem Magneten in engen Toleranzgrenzen aufeinander justiert sein.
Diese exakte Zuordnung zwischen dem Reedschalter und dem Permanent
magneten bedeutet einen relativ hohen Fertigungsaufwand. Diese exak
te Zuordnung hat aber auch Nachteile für die Funktionssicherheit.
Der erfindungsgemäße Sensor mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein Spiel zwischen
dem Kippkörper und der Wandung für den Ausgleich von Montagetoleran
zen zur Verfügung steht. Dieses zwar relativ kleine Spiel ist so
groß, daß man in der Fertigungsphase des Sensors ohne jegliche
Justageaufwendungen auskommen kann. Im nichtbetätigten Zustand ist
der Sensor überprüfbar und insbesondere aus diesen Gründen im nicht
betätigten Zustand geschlossen und somit leicht gegen andere bishe
rige Systeme austauschbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Sensors
möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen die Fig. 1 eine perspektivische Darstellung mit teilweisem
Aufriß eines Sensors, Fig. 2 ein Diagramm mit den verschiedenen
Schaltzuständen des Reedschalters beim Verkippen des Permanentmagne
ten nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, Fig. 3 die verschie
denen Phasen des Kippvorgangs des Kippkörpers und Fig. 4 den Kipp
weg ohne und mit Spalt.
In der Fig. 1 ist mit 10 das etwa becherförmige Gehäuse eines Sen
sors 11 bezeichnet, dessen Innenraum Seitenwände 12 mit konstant
ansteigendem Winkel δ aufweist. Die Größe des Winkels δ wird dabei
auf die gewünschte Hysterese des Kippverhaltens des Sensors abge
stimmt. Unter dem Begriff Hysterese sei hier der gewünschte Unter
schied zwischen Auslösewinkel und Rückschaltwinkel des Sensors ver
standen. Die Neigung δ der Seitenwände 12 soll dabei nicht mehr als
4° betragen. Der Kippwinkel wird vom geforderten Auslösewinkel oder
der Auslösebeschleunigung des Sensors 11 bestimmt. Auf dem Boden 13
des Innenraums liegt ein Zylinder 15 auf, der als seismische Masse
dient. Die dem Boden 13 zugewandten Kanten des Zylinders 15 sind
leicht abgerundet, um ein leichtes Verkippen des Zylinders 15 im
Innenraum des Gehäuses 10 zu ermöglichen. Ferner weist der Zylinder
15 am Boden 13 zu der Seitenwand 12 einen Spalt Δx/2 auf, der um den
Zylinder 15 umläuft. In der dem Boden gegenüberliegenden Stirnseite
ist in einer Ausnehmung 16 ein Permanentmagnet 17 angeordnet. Die
Polarisationsrichtung des Permanentmagneten 17 ist in Kipprichtung
des Zylinders 15 ausgerichtet. Der Zylinder 15 weist ferner an
seinem dem Boden 13 gegenüberliegendem Ende zwei diametral gegen
überliegende Anschläge 18 auf, die z. B. aus dem Zylinder 15 heraus
gefräst sind. Die Anschläge 18 befinden sich dabei auf den Seiten,
in deren Richtung der Zylinder 15 kippen soll. Die Kippachsen 19
bzw. 20 des Zylinders 15 verlaufen durch die Schnittlinie der Sei
tenwände 12 mit dem Boden 13. Die Anschläge 18 ermöglichen es, un
terschiedliche Rückschaltpunkte des Zylinders 15 zu erhalten, um den
Zylinder 15 wieder aus der gekippten in seine Auslösestellung zu
bewegen. Ferner ist in den Zylinder 15 vom Boden 13 her eine Sack
lochbohrung 23 eingebracht, um das Gewicht des Zylinders zu verändern.
Je nach Größe dieser Bohrung 23 kippt der Zylinder 15 früher
oder später. Ferner muß die Sacklochbohrung 23 nicht achsgleich zur
Achse des Zylinders 15 ausgebildet sein. Je nachdem, in welche Rich
tung sie parallel zur Achse des Zylinders 15 verschoben ist, kippt
der Zylinder eher nach der einen Seite als nach der gegenüberliegen
den Seite. Dadurch ist es möglich, einer Kipprichtung eine bevorzug
te Gewichtung zu geben. Auch kann die Bohrung 23 mit einem vom Mate
rial des Zylinders 15 verschiedenen Material ausgefüllt sein.
Gegenüber der Stirnseite des Zylinders 15 mit dem Permanentmagneten
17 ist in einem nicht dargestellten Deckel des Gehäuses 10 ein Reed
schalter 25 angeordnet. Der Reedschalter 25 ist im Aufriß darge
stellt, so daß der erste obere Kontakt 26 und der zweite untere
Kontakt 27 zu erkennen ist. Der erste Kontakt 26 ist mit dem einen
Pol eines zweipoligen am Gehäuse 10 angebauten Steckers 30 verbun
den, während der andere Kontakt 27 mit dem anderen Pol des Steckers
verbunden ist. Über den Stecker 30 ist der Sensor 11 mit einem Steu
ergerät und ferner mit Insassenschutzvorrichtungen für die Insassen
eines Kraftfahrzeugs verbindbar.
Wirkt auf den Sensor 11 eine Beschleunigung ein oder wird er um
einen Winkel gekippt, so kippt ebenfalls der Zylinder 15, so daß der
Permanentmagnet 17 gegenüber dem Reedschalter 25 aus einer Grund
stellung bewegt wird. In der Fig. 3 sind nun die einzelnen Zustände
dieses Kippvorgangs dargestellt. In der Fig. 3a befindet sich der
Zylinder 15 im Augenblick des Kippens. Hierbei ist das Gehäuse 10 um
den Auslösewinkel Φ₁ der α beträgt gekippt, während der Zylinder 15
mit seiner gesamten Stirnseite noch am Boden 13 aufliegt. Zwischen
der Wand des Zylinders 15 und der Gehäusewand 12 befindet sich noch
der Wandneigungswinkel δ. Zur Erläuterung des Grundprinzips ist in
Fig. 3 der Vorgang ohne Spalt zwischen dem Zylinder 15 und 12 dar
gestellt. In der Fig. 3b befindet sich der Zylinder im gerade ge
kippten Zustand, was bedeutet, daß der Zylinder 15 mit seiner Längs
seite an der Gehäusewand 12 anliegt. Dabei liegt nun ein Kippwin
kel Φ₂ vor, der sich aus dem Winkel α und dem Neigungswinkel δ zu
sammensetzt. In diesem Zustand wird der Reedschalters betätigt.
Damit nun der Zylinder 15 wieder in seine Grundstellung zurückkippen
kann, muß das Gehäuse 10 wieder zurückgeneigt werden. Die hierzu
notwendigen Winkelverhältnisse im Augenblick des Zurückkippens des
Zylinders 15 sind in der Fig. 3c dargestellt. Hier liegt der Zylin
der 15 noch mit seiner Längsseite an der Gehäusewand 12 an, so daß
der Rückschaltwinkel Φ₃ sich aus der Differenz zwischen dem Win
kel α und dem Wandneigungswinkel δ zusammensetzt. Die eingangs
erwähnte Schalthysterese besteht aus der Differenz des Auslösewin
kels Φ₁ und des Rückschaltwinkel Φ₃ . Entsprechend den oben erwähn
ten Gleichungen ergibt sich für die Hysterese als Größe der Nei
gungswinkel δ, was bedeutet, daß die Hysterese des Beschleuni
gungsschalters bzw. des Sensors durch die Neigung δ der Gehäusewand
12 vorbestimmbar ist.
Durch dieses oben beschriebene Kippen des Zylinders 15 wird auch das
magnetische Feld des Permanentmagneten 17 mit verschoben, so daß in
der Stellung nach der Fig. 3b die beiden Kontakte 26, 27 des Reed
schalters 25 geöffnet sind. Damit der Kippvorgang, wie er in der
Fig. 3 dargestellt ist, weiterfortgeführt werden kann, muß der
Zylinder 15 am Boden 13 mit seiner Kante an der Gehäusewand 12 an
liegen. Wenn dieser dann an der Kippachse 19 bzw. 20 umkippt und
sich in der in der Fig. 3b dargestellten Position befindet, hat der
Kippkörper, d. h. sein Permanentmagnet 17 den Kippweg Δs′ zurückge
legt. Die jeweiligen Verhältnisse mit oder ohne Spalt Δx sind in
der Fig. 4 dargestellt. Ist nun der Zylinder 15 erfindungsgemäß mit
einem Spalt Δx im Innern des Gehäuses 10 angeordnet, so muß der
Kippkörper zuerst zur Gehäusewand 12 entlang des Bodens 13 gleiten
bis er mit seiner Kante an der Gehäusewand 12 anliegt. Erst dann
kann er umkippen und an der Gehäusewand 12 mit seiner Längsseite
aufliegen. Der Kippweg Δs′ setzt sich somit aus dem Spalt Δx und
dem Kippweg Δs zusammen. Hierbei ist nun darauf zu achten, daß der
Zylinder 15 nicht schon bereits durch seine Gleitbewegung Δx/2 den
Reedschalter 25 von seiner geschlossenen Position in die geöffnete,
d. h. in die Auslöseposition umschaltet.
In der Fig. 2 sind die verschiedenen Schaltzustände des Reedschal
ters beim Verkippen des Permanentmagneten dargestellt. Hier wird mit
"Aus" der Zustand bezeichnet und mit einer durchgezogenen Linie um
geben, in dem die beiden Kontakte 26 und 27 geschlossen sind. Der
Sensor 11 befindet sich somit in Grundstellung und die angeschlosse
nen Insassenschutzvorrichtungen sind nicht ausgelöst. Der Zylinder
15 kann so lange hin und her, d. h. auf der X-Achse hin- und her
bewegt werden, daß er den Bereich "Halten" nicht verläßt. Dadurch
wird der Reedschalter in seiner Funktion nicht beeinflußt, was be
deutet, daß er in seiner geschlossenen Stellung verharrt. Für den
vorhandenen Spalt Δx bedeutet dies, daß er maximal so groß sein
kann, daß der Zylinder 15 den "Aus" bezeichneten Bereich nicht
verläßt. Wird der Permanentmagnet 17 nun verkippt, so befindet sich
in der in der Fig. 3a dargestellten Position, der in der Fig. 2
als Zwischenbereich mit "Halten" bezeichnet ist. Es handelt sich
hierbei um den mit der gestrichelten Linie begrenzten Bereich des
Diagramms in Fig. 2. Mit der Bezeichnung "Ein" wird der Bereich
charakterisiert, in dem die Kontakte 26 und 27 geöffnet sind, und
somit die Insassenschutzvorrichtung ausgelöst bzw. eingeschaltet
ist. Dies würde in der Fig. 2 den links und rechts, d. h. den
außerhalb der gestrichelten Linie liegenden Bereich bedeuten. Der
Zwischenbereich "Halten" ist eine Folge der magnetischen Eigenschaf
ten der Kontakte des Reedschalters, da die Kontakte durch Remanenz
aneinander haften.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß dieser Zwischenbereich "Halten"
sehr gering ist und praktisch keine Auswirkung auf die Funktion des
Sensors hat.
Die Anordnung eines Zylinders 15, d. h. eines Kippkörpers in einer
Gehäuseausnehmung mit einem Spalt Δx ist nicht auf die Auslösung mit
Hilfe eines Permanentmagneten und eines Reedschalters mit zwei Kon
takten 26, 27 beschränkt. Vielmehr kann auch ein Kippkörper mit
einem Spalt Δx im Gehäuse angeordnet sein, wenn der Permanentmagnet
in Achsrichtung des Zylinders 15 polarisiert ist und der Reedschal
ter drei Kontakte aufweist. Ferner könnte statt eines Reedschalters
auch ein Hallelement oder ein anderes magnetfeldempflindliches Ele
ment zur Auslösung verwendet werden.
Claims (6)
1. Sensor (11) zum selbsttätigen Auslösen von Sicherheitseinrichtun
gen in Kraftfahrzeugen mit einem Gehäuse (10), in dessen schräg ver
laufende Innenwände (12) aufweisende Gehäuseausnehmung ein als
seismische Masse dienender Körper (15) angeordnet ist, der bei Über
schreiten eines vorgegebenen Schwellwertes durch Verkippen in einem
Auslöseelement (25) ein Steuersignal auslöst, dadurch gekennzeich
net, daß der Körper (15) mit einem Spalt ΔX zu der Wand (12) des
Gehäuses (10) auf dem Gehäuseboden (13) aufliegt und daß dieser
Spalt ΔX kleiner oder gleich dem Auslösebereich des Auslöseele
ments (25) ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper
ein Zylinder (15) ist, in dem ein Permanentmagnet (17) angeordnet
ist, und daß das Magnetfeld des Permanentmagneten (17) so ausgerich
tet ist, daß die Kontakte (26, 27) eines als Auslöseelement dienenden
magnetfeldempfindlichen Schalters (25) in Grundstellung des Sensors
(11) geschlossen sind.
3. Sensor nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das magnetfeldempfindliche Element ein Reed-Schalter ist, der zwei
Kontakte (26, 27) aufweist, und daß die Polarisationsrichtung des
Permanentmagneten (17) in Richtung der Kontakte (26, 27) des
Reed-Schalters (25) verläuft.
4. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
Permanentmagneten (17) in etwa dem Überlappungsbereich der Kontakte
(26, 27) des Reed-Schalters (25) entspricht.
5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (15) auf einer dem Permanentmagneten (17) abgewand
ten Stirnseite eine Ausnehmung (23) aufweist.
6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (15) auf den in Kipprichtung gesehenen, diametral
gegenüberliegenden Seiten Anschläge (18) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129801 DE4129801A1 (de) | 1991-09-07 | 1991-09-07 | Sensor zum selbsttaetigen ausloesen von sicherheitseinrichtungen in kraftfahrzeugen |
PCT/DE1992/000685 WO1993004898A1 (de) | 1991-09-07 | 1992-08-17 | Sensor zum selbsttätigen auslösen von sicherheitseinrichtungen in kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129801 DE4129801A1 (de) | 1991-09-07 | 1991-09-07 | Sensor zum selbsttaetigen ausloesen von sicherheitseinrichtungen in kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129801A1 true DE4129801A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6440111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914129801 Ceased DE4129801A1 (de) | 1991-09-07 | 1991-09-07 | Sensor zum selbsttaetigen ausloesen von sicherheitseinrichtungen in kraftfahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129801A1 (de) |
WO (1) | WO1993004898A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0650061A1 (de) * | 1993-09-20 | 1995-04-26 | Hamlin Incorporated | In mehreren Richtungen empfindlicher Stossmessaufnehmer |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9624165D0 (en) * | 1996-11-19 | 1997-01-08 | Amdex A S | Use of nucleic acids bound to carrier macromolecules |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2644606A1 (de) * | 1976-10-02 | 1978-04-06 | Daimler Benz Ag | Magnetisch betaetigter elektrischer schalter |
DE3540947A1 (de) * | 1985-11-19 | 1987-05-21 | Bosch Gmbh Robert | Beschleunigungsaufnehmer |
DE3725758C1 (de) * | 1987-08-04 | 1988-09-01 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412780A1 (de) * | 1984-04-05 | 1985-10-17 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Beschleunigungsgrenzwertschalter |
DE3727351A1 (de) * | 1987-06-06 | 1988-12-22 | Bosch Gmbh Robert | Mechanisch betaetigter beschleunigungsaufnehmer |
DE3819759C1 (de) * | 1988-06-10 | 1990-02-15 | Gebr. Schmidt Fabrik Fuer Feinmechanik, 7742 St Georgen, De | |
DE4011996A1 (de) * | 1990-02-05 | 1991-10-17 | Bayerische Motoren Werke Ag | Beschleunigungssensor |
DE4036567A1 (de) * | 1990-11-16 | 1992-05-21 | Bosch Gmbh Robert | Sensor |
-
1991
- 1991-09-07 DE DE19914129801 patent/DE4129801A1/de not_active Ceased
-
1992
- 1992-08-17 WO PCT/DE1992/000685 patent/WO1993004898A1/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2644606A1 (de) * | 1976-10-02 | 1978-04-06 | Daimler Benz Ag | Magnetisch betaetigter elektrischer schalter |
DE3540947A1 (de) * | 1985-11-19 | 1987-05-21 | Bosch Gmbh Robert | Beschleunigungsaufnehmer |
DE3725758C1 (de) * | 1987-08-04 | 1988-09-01 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0650061A1 (de) * | 1993-09-20 | 1995-04-26 | Hamlin Incorporated | In mehreren Richtungen empfindlicher Stossmessaufnehmer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1993004898A1 (de) | 1993-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3216321C1 (de) | Magnetisch betaetigter elektrischer Schalter | |
DE69009279T2 (de) | Langverweilzeit-Stossaufnehmer. | |
DE3115630A1 (de) | Geschwindigkeits-aenderungssensor | |
DE2158800B2 (de) | Beschleunigungsempfindliche schalteinrichtung | |
DE69218124T2 (de) | Aufprallsensor | |
EP0510139B1 (de) | Beschleunigungssensor | |
DE3726145C1 (de) | Beschleunigungsaufnehmer,insbesondere zum Ausloesen von Insassenschutzvorrichtungen in Kraftfahrzeugen bei einem Unfall | |
DE2356688A1 (de) | Unfalldetektorschalter fuer fahrzeuge | |
DE3930077C2 (de) | Impulssensor | |
DE4129801A1 (de) | Sensor zum selbsttaetigen ausloesen von sicherheitseinrichtungen in kraftfahrzeugen | |
DE3727351A1 (de) | Mechanisch betaetigter beschleunigungsaufnehmer | |
DE4022388C2 (de) | ||
DE4101060C2 (de) | Neigungssensor | |
EP0268937B1 (de) | Elektrische Kontaktvorrichtung | |
DE4036567A1 (de) | Sensor | |
DE4238880A1 (de) | Beschleunigungsschalter | |
DE2942551C2 (de) | ||
DE10118491C2 (de) | Stoßimpulssensor | |
DE3742202A1 (de) | Beschleunigungssensor | |
DE4202418A1 (de) | Beschleunigungssensor zum ausloesen von insassenschutzvorrichtungen in fahrzeugen | |
DE4129800A1 (de) | Sensor zum selbsttaetigen ausloesen von insassenschutzeinrichtungen in kraftfahrzeugen | |
DE19508014C1 (de) | Mechanischer Beschleunigungsschalter | |
DE19745033A1 (de) | Mechanischer Beschleunigungssensor | |
WO1993002464A1 (de) | Beschleunigungssensor, insbesondere zum selbsttätigen auslösen von insassenschutzvorrichtungen in kraftfahrzeugen | |
DE19629994C1 (de) | Beschleunigungsschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |