DE4129505C2 - Lagerung für ein Gehäuse - Google Patents
Lagerung für ein GehäuseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
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- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für ein Gehäuse eines Antriebsmotors, eines
Antriebsgewindes, eines Winkelgebers oder eines anderen, Drehbewegungen er
zeugenden oder registrierenden Maschinenelementes, dessen Welle mit der Welle
der anzutreibenden oder zu überwachenden Maschine gekoppelt ist.
Gelegentlich ist es vorteilhaft, einen Antriebsmotor, ein Antriebsgewinde, einen
Winkelgeber oder ein anderes Maschinenelement an einer Welle oder Spindel so
zu befestigen, daß nur die Wellen starr miteinander verbunden werden, das Ma
schinengehäuse jedoch drehbar auf seiner Welle gelagert ist. Um das Gehäuse
gegen Verdrehen zu sichern, ist es üblich, am Gehäuse einen Stützarm fest anzu
ordnen, dessen freies Ende beispielsweise über eine Gabel/Bolzen-Verbindung
oder eine entsprechend arbeitende Lenkeranordnung mit einem feststehenden
Rahmen verbunden ist. Wird die im Gehäuse gelagerte Welle in Drehung versetzt
und unter Schlagentstehung mit einer weiteren Welle gekuppelt, wird die Rotation
des Gehäuses durch das Spiel der genannten Gabel/Bolzen-Verbindung oder der
Lenkeranordnung bestimmt. Bei einer gegebenen Exzentrizität der Welle wird das
Gehäuse außerdem in schwenkend ausgeführte Schwingbewegungen versetzt,
wobei die Amplitude der Schwingbewegung umgekehrt proportional zur Länge des
Stützarms ist. Soll die Amplitude der Schwingbewegung des Gehäuses auf kleine
Werte begrenzt sein, muß der Stützarm hinreichend lang ausgestaltet werden,
woraus sich ein großer Platzbedarf ergibt. Umgekehrt muß bei kompakterer Bau
weise eine größere Schwingungsamplitude des Gehäuses in Kauf genommen
werden, was im Regelfall unerwünscht ist.
Aus der DE-AS 12 23 219 ist bereits ein Stützarm an einem fliegend angeordneten
Getriebe bekannt, der über Wälzkörper an einem Widerlager abgestützt ist, um auf
das Gehäuse wirkende große Stützdrücke ohne Stoßbelastungen in das Widerlager
abzuleiten, wobei die Wälzkörper als Rollen oder Kugeln ausgebildet sind.
Die bekannte Ausführungsform hat den Nachteil, daß der Stützarm relativ lang ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs beschriebene Lagerung
derart auszubilden, daß sie möglichst wenig Bauraum beansprucht und
eine weitgehend drehschwingungsfreie Gehäusebefestigung für wellengelagerte
Maschinen bzw. Maschinenteile bildet, wobei die verwendeten Konstruktionselemente
möglichst einfach gebaut sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale ge
löst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend in den Fig. 1 bis 4 anhand von Ausführungsbei
spielen in schematisch dargestellten Seitenansichten näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Lagerung für ein Gehäuse,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Lagerung für ein Gehäuse mit Rollen an
den Kontaktflächen,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer Lagerung für ein Gehäuse mit Lenkern
und
Fig. 4 in eine vierte Ausführungsform einer Lagerung für ein Gehäuse mit Gerad
führungen.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer Lagerung 100 für ein Gehäuse eines
nicht dargestellten Antriebsmotors, eines Antriebsgetriebes, eines Winkelgebers
oder eines anderen Drehbewegungen erzeugenden oder registrierenden Maschinen
elements dargestellt.
Das auf einer nicht dargestellten Welle gelagerte Gehäuse 10, das durch die Ex
zentrizität E zu Schwingugnen angeregt wird, besitzt zwei gegenüberliegend ange
ordnete Arme 11a, 11b. Die Arme 11a, 11b weisen jeweils Kontaktflächen 12a,
12b auf. Die Kontaktflächen 12a, 12b liegen an Anschlägen 13a, 13b an, die
aus Kanten eines Rahmens 14 gebildet werden. Die betreffenden Anschläge
13a, 13b fluchten miteinander und liegen auf einer Geraden 15. Der Rahmen
14 besitzt darüber hinaus zwei weitere Kanten 17a, 17b, die miteinander fluchtend
ebenfalls auf einer Geraden 16 liegen. Die Gerade 16 steht senkrecht zu
der Geraden 15. Die Kanten 17a, 17b dienen als Kontaktflächen gegenüber
Anschlägen 18a, 18b eines feststehenden Gestells 18.
Eine im oberen Bereich des Rahmens 14 befestigte Zugfeder 19a bewirkt, daß
die Anschläge 13a, 13b unter Druck an die Kontaktflächen 12a, 12b der Arme
11a, 11b gepreßt werden. Gleichermaßen bewirkt eine Zugfeder 19b, daß die
Kanten 17ba, 17b auf die Anschläge 18a, 18b gezogen werden. Die Zugfedern
19a, 19b können jedoch auch durch eine durch einen Pfeil 20 angedeutete einzige
Zugfeder ersetzt werden, die diagonal angeordnet ist. Die hierdurch bewirkte
Federkraft kann in senkrechte und waagerechte Komponenten aufgeteilt werden,
d. h. Kraftrichtungen, wie sie im Ausführungsbeispiel durch die Zugfedern 19a,
19b gegeben sind. Das Gehäuse 10 ist durch die vorbeschriebene Ausbildung
drehschwingungsfrei gelagert.
In einer Abwandlung der Ausführungsform ist es möglich, die Kontaktflächen 12a,
12b und die Anschläge 13a, 13b gegeneinander zu vertauschen, d. h. eine spiegel
symmetrische Anordnung zu wählen. Entsprechendes gilt für die sich gegen
überliegenden Kanten 17a, 17b und die Anschläge 18a, 18b. In entsprechender
Weise können statt der Zugfedern 19a, 19b auch Druckfedern verwendet werden,
die beispielsweise auf die Arme 11a, 11b wirken und ebenso gewährleisten,
daß die betreffenden Kontaktflächen 12a, 12b auf die Anschläge 13a, 13b ge
preßt werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform der Lagerung 100 weist
diese den gleichen Grundaufbau wie die erste Ausführungsform nach Fig. 1 auf,
jedoch sind hierbei zwischen den Kontaktflächen 12a, 12b der Arme 11a, 11b
und den Anschlägen 13a, 13b des Rahmens 14 Kontaktelemente in Form von
Rollen 21a, 21b angeordnet, so daß die Kontaktflächen 12a, 12b auf den Rollen
21a, 21b abrollen können. Ebenso sind zwischen den Kanten 17a, 17b und
den Anschlägen 18a, 18b des Gestells 18 entsprechende Rollen 22a, 22b
angeordnet, auf dem die Kanten 17a, 17b sich abstützend abrollen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsform einer Lagerung 200 sind
bei ebenfalls gleichem Grundaufbau wie bei der ersten Ausführungsform gemäß
Fig. 1 zwischen den Kontaktflächen 12a, 12b der Arme 11a, 11b und dem
Rahmen 14 Lenker 24, 25 angeordnet, die jeweils mit einem Ende über ein
Drehgelenk 24a, 25a an den Kontaktflächen 12a, 12b und mit dem anderen
Ende über ein Drehgelenk 24b, 25b im Bereich der Anschläge 13a, 13b an dem
Rahmen 14 befestigt sind. Weiterhin sind zwischen den Kanten 17a, 17b und
dem Gestell 18 weitere Lenker 26, 27 angeordnet, wobei der Lenker 26 über
das Gelenk 26a im Bereich der Kante 17a an dem Rahmen 14 und über das
Gelenk 26b an dem Gestell 18 befestigt ist und der Lenker 27 über das Gelenk
27a im Bereich der Kante 17b an dem Rahmen 14 und über das Gelenk
27b an dem Gestell 18 fixiert ist. Die Lenker 24, 25, 26, 27 sind dabei Stangen,
die weitestgehend starr ausgebildet sind, wobei die Lenkeranordnungsgelenke
24a, 24b, 25a, 25b, 26a, 26b, 27a, 27b aus schwingungsdämpfendem Material
bestehen können.
Bei der in Fig. 4 dargestellten vierten Ausführungsform einer Lagerung 300, die
ebenfalls denselben Grundaufbau wie die Lagerung nach Fig. 1 aufweist, sind an
den Kontaktflächen 12a, 12b der Arme 11a, 11b Gleitelemente in Form von
Gleitsteinen 30, 31 angeordnet. Die Gleitsteine 30, 31 sind in nutartigen, jeweils
mindestens zwei parallele Gleitführungsflächen aufweisenden Geradführungen
32, 33 geführt angeordnet. Im Bereich der Kanten 17a, 17b sind jeweils eine
mindestens zwei parallele Führungsflächen aufweisende nutenartige Geradfüh
rungen 36, 37, in denen die Gleitelemente in Form von weiteren Gleitsteinen 34,
35 geführt sind.
Allen dargestellten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß an den vier Kontakt
stellen Kontaktelemente bzw. Verbindungselemente angeordnet sind. Wichtig ist,
daß die Arme 11a, 11b drehgesichert gegen den Rahmen 14 und diesen wiederum
drehgesichert gegen das Gestell 18 gelagert werden. So kann ein An
triebsmotor, ein Antriebsgewinde, ein Winkelgeber oder ein anderes eine Drehbewegung
erzeugendes oder registrierendes Maschinen-Element erfolgreich so ein
gebaut werden, daß man nur dessen Welle mit der anzutreibenden Welle starr
verbindet und das Gehäuse der o.g. Maschine gegen Verdrehen sichert.
Claims (7)
1. Lagerung (100; 200; 300) für ein Gehäuse (10) eines Antriebsmotors, eines
Antriebsgetriebes, eines Winkelgebers oder eines anderen, Drehbewegungen
erzeugenden oder registrierenden Maschinenelementes, dessen Welle mit der
Welle der anzutreibenden oder zu überwachenden Maschine gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) zwei mit dem Gehäuse (10)
fest verbundene, abstehende Arme (11a, 11b) aufweist, die mittels Kontaktflächen
(12a, 12b) an den Armen (11a, 11b) direkt oder über zwischengeschaltete
Kontaktelemente (21a, 21b) gegen entsprechend ausgebildete Anschläge
(13a, 13b) eines das Gehäuse (10) aufnehmenden Rahmens (14) anliegen
oder die mittels an den Kontaktflächen (12a, 12b) und dem Rahmen (14) an
gelenkten Lenker (24, 25) mit dem Rahmen (14) verbunden sind oder die an
den Kontaktflächen (12a, 12b) ausgebildete Gleitsteine (30, 31) aufweisen, die
in Führungen (32, 33) des Rahmens (14) geführt sind, wobei der Rahmen (14)
zu einer Verbindungslinie (15) der o.g. Kontaktflächen (12a, 12b) der Arme
(11a, 11b) senkrecht stehende Kanten (17a, 17b) aufweist, die direkt oder
über zwischengeschaltete Kontaktelemente (22a, 22b) an Anschlägen (18a,
18b) eines feststehenden Gestells (18) anliegen oder die mittels an den Kanten
(17a, 17b) und dem Gestell (18) angelenkten Lenker (26, 27) mit dem Gestell
(18) verbunden sind oder die an den Kanten (17a, 17b) Führungen (36,
37) aufweisen, in denen an dem Gestell (18) fest angeordnete Gleitsteine (34,
35) angeordnet und geführt sind.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11a,
11b) und/oder die Kanten (17a, 17b) des Rahmens (14) federdruckbelastet an
den Anschlägen (13a, 13b; 18a, 18b) anliegen.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder
druck durch zwei zu den Ebenen (15, 16) der Arme (11a, 11b) und der Kanten
(17a, 17b jeweils vertikal wirkende Zugfedern (19a, 19b) oder eine einzige diagonal wirkende Feder (20) ausgeübt wird.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungen (32, 33) des Rahmens (14) und/oder die Führungen (36, 37) an
den Kanten (17a, 17b) Geradführungen sind.
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungen (32, 33) an den Kanten (17a, 17b) mit den Gleitsteinen (30, 31)
an den Kontaktflächen (12a, 12b) bzw. mit den Gleitsteinen (34, 35) vertauscht
angeordnet sind.
6. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker
(24, 25) am Rahmen (14) und die Lenker (26, 27) am Gestell (18)
starr sind.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktelemente (21a, 21b, 22a, 22b) Rollen sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914129505 DE4129505C2 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Lagerung für ein Gehäuse |
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DE4129505A1 DE4129505A1 (de) | 1993-03-11 |
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WO (1) | WO1993005335A1 (de) |
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1992
- 1992-07-30 WO PCT/DE1992/000625 patent/WO1993005335A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1993005335A1 (de) | 1993-03-18 |
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Legal Events
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