DE2608891C2 - Federanordnung zur schwingenden Abstützung der Umlaufkörperlagerung in einer Auswuchtmaschine - Google Patents
Federanordnung zur schwingenden Abstützung der Umlaufkörperlagerung in einer AuswuchtmaschineInfo
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- G01M1/02—Details of balancing machines or devices
- G01M1/04—Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
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Description
Die Erfindung betrifft eine Federanordnung zur schwingenden Abstützung der Umlaufkörperlagerung
in einer Auswuchtmaschine mit vertikaler Drehachse mittels zweier Paare »on parallelen Stabfedern, die die
Umlaufkörperlagerung i.i der MeSebene führen, wobei ein horizontal angeordnetes labfederpaar in einer
Normalebene zur Drehachse liegt
Zur dynamischen Unwuchtmessung muß die Unwucht getrennt in zwei senkrecht zur Drehachse und im
Abstand zueinander liegenden Ebenen bestimmt werden. Dazu muß die Lagerung des auszuwuchtenden
Umlaufkörpers so abgestützt sein, daß sie in der Meßebene, d.h. der die Schwingungsaufnehmer enthaltenden
Axialebene, der jeweiligen Unwucht entsprechende Schwingungsbewegungen ausführen kann. Eine
exakte Trennung der Unwucht der einen Ebene von der 4s
Unwucht der anderen Ebene muß möglich sein. Eine gegenseitige Beeinflussung der Meßergebnisse der
beiden Ebenen führt zu falschen Meßergebnissen, die Unwucht kann dann nur in mehreren Schritten ermittelt
und ausgeglichen werden, was mit größerem Zeitauf· so
wand verbunden ist
Wenn die Auswuchtmaschine für unterschiedlich schwere Umlaufkörper bestimmt ist, muß der Einfluß
des unterschiedlichen Umlaufkörpergewichts auf das Meßergebnis geringer sein als die zulässige Meßwertto- SS
leranz. Auch der Einfluß der durch den Antrieb von
außen, beispielsweise durch einen Antriebsriemen, eingeleiteten Kräfte und Momente soll so gering
gehalten werden, daß er das Meßergebnis nicht unzulässig beeinflußt. Ein in der Umlaufkörperlagerung
beispielsweise durch Reibung in den Lagern entstehendes Wechseldrehmoment muß von der die Umlaufkörperlagerung
stutzenden Federanordnung so aufgenommen werden, daß das Meßergebnis nicht beeinflußt
wird.
Bei einer bekannten Federanordnung der eingangs genannten Art (DE-AS 10 44 531, Abb. 4) wird die
Umlaufkörperlagerung von zwei zueinander parallelen, in zwei horizontalen Ebenen liegenden Stabfederpaaren
so abgestützt, daß die Umlaufkörperlagerung in der senkrechten Meßebene schwingen kann. Eine fünfte
Stabfeder, die schräg zu den Ebenen der beiden Stabfederpaare von der gestellseitigen Einspannstelle
des einen Stabfederpaars zur Einspannstelle des anderen Stabfederpaares an der Umlaufkörperlagerung
verläuft, nimmt die durch das Gewicht des Umlaufkörpers und seiner Lagerung verursachten vertikalen
Kräfte auf.
Diese bekannte Anordnung ist ausreichend, wenn sich das Gewicht der auszuwuchtenden Körper nur in einem
engen Bereich ändert Wenn Umlaufkörper mit größeren voneinander abweichenden Gewichten ausgewuchtet
werden sollen, müssen die Stabfedern ausgetauscht und geändert werden, um die Abstützung der
Umlaiifkörperlagerung dem jeweiligen Anwendungsfall
anzupassen. Da die Kräfte in den fünf Stabfedern sich gegenseitig beeinflussen, ändert das Federsystem je
nach Montage der Federn seinen Federmittelpunkt Die einseitige Abstützung des Eigengewichts des Umlaufkörpers
bringt eine ungleiche Belastung der horizontal angeordneten Stabfedern. Die Dimensionierung der
diagonal angeordneten Stabfedern kann nur unter Berücksichtigung der Biegefestigkeit und Knickfestigkeit
des unteren Stabfederpaares erfolgen. Diese Federn beeinflussen die Eigenfrequenz des Federsystems,
insbes. die Eigenfrequenz bei einer Taumelbewegung, maßgeblich und bedürfen einer exakten Abstimmung,
um wiederholbare Meßergebhisse erzielen zu können. Bei der Verwendung als Universal-Vertikalauswuchtmaschine
mit großem Anwendungsbereich ist es unvermeidbar, die Federn auszutauschen bzw. die
Massen zu ändern, um die Anordnung an den jeweils vorliegenden Anwendungsfall anzupassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Federanordnung in einer Auswuchtmaschine der eingangs genannten
Art so auszuführen, daß die durch unterschiedliche Umlaufkörpergewichte und von außen wirkende Kräfte
und Momente bedingten Meßungenauigkeiten beseitigt werden, ohne daß eine Anpassung an unterschiedliche
Umlaufkörpergewichte durch Änderung der Federanordnung erforderlich wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein vertikales Stabfederpaar, das in einer senkrecht
zur Meßebene liegenden Axialebene angeordnet ist, an der Umlaufkörperlagerung in der das horizontale
Stabfederpaar enthaltenden Normalebene angreift. Die beiden Stabfederpaare liegen also in den beiden Ebenen,
die senkrecht zur Meßebene verlaufen. Die Angriffspunkte jedes Stabfederpaares liegen jeweils um 90°
versetzt zu den Angriffspunkten des anderen Stabfederpaares in einer Normalebene zur Drehachse. Die
vertikalen Stabfedern nehmen das Gewicht des Umlaufkörpers und seiner Lagerung auf und stützen es
unmittelbar auf das Maschinengestell ab, ohne daß bei unterschiedlichen Umlaufkörpergewichten eine spürbare
Veränderung der Federcharakteristik auftritt Die in dem einen Stabfederpaar auttretenden Kräfte beeinflussen
die Kräfte im anderen Stabfederpaar nicht. Die Drehachse der Umläüfköfpeflägerung kann nur in der
Meßebene schwingen, wobei die Achse sowohl eine parallele als auch eine Winkelbewegung bzw. eine
daraus zusammengesetzte Bewegung ausführen kann, ohne daß sich die beiden Federpaare gegenseitig
beeinflussen. Weder unterschiedliche Eigengewichte der auszuwuchtenden Umlaufkörper noch vom Antrieb
verursachte Kräfte oder Momente beeinflussen das
Es ist xwarbekannt(DE-AS 1238 240), beim Messen
der dynamischen Unwucht auf einer Vertikalauswuchtmaschine die Umlaufkörperlagerung durch ein vertikales
Blattfederpaar abzustützen, das an einem Ende der Umlaufkörperlagerung angreift. An einer axial dazu im
Abstand angeordneten Stelle wird die Umlaufkörperlagerung durch zwei horizontale Schraubenfedern abgestützt
Weder die vertikalen Blattfedern noch die Schraubenfeder!! sind in der Lage, wechselnde Drehmomente,
die auch in Umlauffrequenz auftreten können, aufzunehmen. Zur Aufnahme des Riemenzuges muß
eine zusätzliche Lagerung vorgesehen werden; der Drehantrieb muß von dieser Lagerung über Gelenkwellen
auf die Umlaufkörperlagerung übertragen werden. >5
Weiterhin ist es bei Auswuchtmaschinen mit vertikaler Achse bekannt (US-PS 32 05 714), einen Riementrieb
zum Antrieb der Maschine vorzusehen. Zur Aufnahme des Riemenzuges sind hierbei jedoch eine zusätzliche
Lagerstelle sowie zusätzliche Stützelemente an der vertikalen Antriebswelle erforderlich.
Bei einer Auswuchtmaschine mit einem Riementrieb ist in vorteilhafter Ausgestaltung des ErLndungsgedankens
vorgesehen, daß der Riementrieb parallel zum horizontalen Stabfederpaar und nahe an diesem liegt.
Der Riemenzug wirkt sich dadurch nur als eine Längskraft in den horizontalen Stabfedern aus, so daß
sein Einfluß auf das Meßergebnis vernachlässigbar klein ist
Vorteilhafterweise ist das vertikale Stabfederpaar am
unteren Ende gestellfest und am oberen Ende an der Umlaufkörperlagerung eingespannt Dadurch ergibt
sich ein sehr raumsparender Aufbau der Auswuchtmaschine, weil das vertikale stehende Stabfederpaar sich
parallel zur Umlaufkörperlagerung erstreckt und nur das horizontale Stabfederpaar seitlich weggeführt ist.
Weiterhin wird es hierbei als Vorteil angesehen, daß die Drehachse um eine zu ihr senkrechte, sie schneidende
und zu den beiden oberen Federn parallelen Achse Drehbewegungen ausführen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert die in der Zeichnung dargestellt
sind. Es zeigt
lungsweise eine Auswuchtmaschine mit der erfindungsgemäßen Federanordnung und
Fi g, 2 einen vereinfachten senkrechten Schnitt durch
eine Auswuchtmaschine ähnlich wie in Fig. 1, wobei jedoch der Riemenantrieb für den Umlaufkörper
dargestellt ist
Eine Umlaufkörperlagerung 1, beispielsweise eine Schwingbrücke einer Auswuchtmaschine, in der eine
Auswuchtspindel 2 mit senkrechter Drehachse gelagert ist, ist über ein Paar von vertikalen Stabfedern 4, 5 an
einem Maschinengestell 6 abgestützt Ein Paar von horizontalen Stabfedern 7, 8 verbindet die Umlaufkörperlagerung
1 ebenfalls mit dem Maschinengestell 6.
Zwei Schwingungsaufnehmer 9,10 werden von einem am Maschinengestell 6 angebrachten Arm 11 getragen
und sind parallel zueinander, jedoch im Abstand längs der Drehachse 3 angeordnet Die Anordnung der
Schwingungsaufnehmer 9, 10 bestimmt die Lage der Axialebene xz, die die Meßebene des Systems ist
Die Befestigungsstellen der vertikalen Stabfedern 4,5
und der horizontalen Stabilem 7, 8 an der
Umlaufkörperlagerung 1 liegen in einer gemeinsamen
Normalebene xy zur Drehachse 3, wobei die Drehachse 3 die z-Achse des in F i g. 1 eingezeichneten rechtwinkligen
räumlichen Koordinatensystems xyz ist Das horizontale Stabfederpaar 7,8 liegt in der Normalebene
xy, während das vertikale Stabfederpaar 4, 5 in einer senkrecht zu dieser Normalebene xy und zu der
Meßebene xz liegenden Axialebene yz angeordnet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stabfedern
4, 5, 7, 8 Rundstabfedern, die jeweils an ihren beiden Enden biegesteif eingespannt sind.
Fig.2 zeigt eine Auswuchtmaschine mit einer Anordnung der Stabfedern 4, 5 und 7, 8 wie in Fig. 1.
Die in der Umlaufkörperlagerung 1 gelagerte Spindel 2 trägt einen auszuwuchtenden Körper 12 sowie eine
Riemenscheibe 13, die über einen Flachriemen 14 von einem Antriebsmotor 15 mit Riemenscheibe 16
angetrieben wird. Der Riementrieb 14 verläuft parallel zu den horizontalen Stabfedern 7, 8, so daß der
Riemenzug keine Biegebeanspruchung der Stabfedern verursacht.
Ein Winkellagengeber 17 ist direkt an die Spindel 2 angeschlossen.
Claims (3)
1. Federanordnung zur schwingenden Abstützung der Umlaufkörperlagerung in einer Auswuchtmasehine
mit vertikaler Drehachse mittels zweier Paare von parallelen Stabfedern, die die Umlaufkörperlagerung
in der Meßebene führen, wobei ein horizontal angeordnetes Stabfederpaar in einer
Normalebene zur Drehachse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikales Stabfederpaar
(4,5), das in einer senkrecht zur Meßebene (xz) liegenden Axialebene (yz) angeordnet ist, an der
Umlaufkörperlagerung (1) in der das horizontale Stabfederpaar (7,8) enthaltenden Normalebene (xy)
angreift
2. Federanordnung nach Anspruch 1 in einer Auswuchtmaschine mit einem Riementrieb, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riementrieb (14) parallel zum horizontalen Stabfederpaar (7, 8) und nahe an
diesem Jisgt
3. Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Stabfederpaar (4,
5) am unteren Ende gestellfest eingespannt ist und am oberen Ende an der Umlaufkörperlagerung (1)
eingespannt ist
Priority Applications (2)
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GB5346776A GB1535108A (en) | 1976-03-04 | 1976-12-22 | Spring arrangement for resiliently supporting the bearing assembly for a rotor in a balancing machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762608891 DE2608891C2 (de) | 1976-03-04 | 1976-03-04 | Federanordnung zur schwingenden Abstützung der Umlaufkörperlagerung in einer Auswuchtmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2608891C2 true DE2608891C2 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=5971485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762608891 Expired DE2608891C2 (de) | 1976-03-04 | 1976-03-04 | Federanordnung zur schwingenden Abstützung der Umlaufkörperlagerung in einer Auswuchtmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
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GB (1) | GB1535108A (de) |
Families Citing this family (7)
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DE102006060200A1 (de) * | 2006-12-18 | 2008-06-19 | Schenck Rotec Gmbh | Vorrichtung zur Lagerung von Rotoren, insbesondere Gelenkwellen, in einer Auswuchtmaschine |
-
1976
- 1976-03-04 DE DE19762608891 patent/DE2608891C2/de not_active Expired
- 1976-12-22 GB GB5346776A patent/GB1535108A/en not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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